DE3012968C2 - - Google Patents
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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- H01J7/14—Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
- H01J7/18—Means for absorbing or adsorbing gas, e.g. by gettering
Description
Die Erfindung betrifft eine Gettervorrichtung für die Sorp
tion von Wasserstoff gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Die Verwendung verschiedener Materialien für die Sorption
von Gasen ist bekannt. Aktivkohle und Zeolithe sind Beispie
le für nichtmetallische Gassorber und von den verdampfbaren
metallischen Gassorbern oder -gettern wird z. B. Barium auf
grund seiner Fähigkeit, große Mengen an Gas sehr schnell zu
sorbieren, häufig verwendet, gewöhnlich in Form einer Legie
rung, beispielsweise mit Aluminium in einem Gewichtsverhält
nis von ungefähr 50%, wobei zur Sorption von Gasen in bei
spielsweise einer Elektronen- oder einer Fernsehröhre, das
Barium durch Erhitzen einer Barium-Aluminium-Legierung frei
gesetzt werden kann, und der auf diese Weise aufgedampfte
Bariumfilm vermag dann Gase zu sorbieren und hält ein hohes
Vakuum innerhalb der Vorrichtung aufrecht.
Daneben finden auch Metalle oder Legierungen Verwendung,
welche Gase zu sorbieren vermögen, ohne daß Metall ver
dampft worden ist. Derartige, als nicht verdampfbar bezeich
nete Gettermaterialien werden z. B. in der US-PS 29 26 981
beschrieben, wobei es sich um Zirkon-Titan-Legierungen han
delt. Eine weitere nicht verdampfbare Getter
legierung von Zirkon mit Aluminium ist aus der US-PS 32 03
901 bekannt. Gewöhnlich werden diese Getterlegierungen mit
einer Passivierungsschicht aus Oxiden und Nitriden bedeckt,
die durch eine Wärmebehandlung oder durch ein Aktivierungs
verfahren entfernt werden muß, bevor die Legierung Gas zu
sorbieren vermag. Das Aktivierungsverfahren sieht gewöhnlich
ein Erhitzen des Gettermetalls auf Temperaturen von 800 bis
900°C während einer Zeitspanne von einigen zehn Sekunden bis
einigen Minuten vor. Wird das Gettermetall nicht aktiviert,
so kann es dennoch dazu in der Lage sein, selektiv Gas zu
sorbieren, nämlich dann, wenn das Metall einfach auf eine
bestimmte Temperatur erhitzt wird. Diese Eigenschaft kann
sehr zweckmäßig sein und so beschreiben z. B. A. Barosi und
E. Rabusin in "Japan J. Appl. Phys. Suppl. 2", Pt. 1, 1974,
auf den Seiten 49 bis 52 die Verwendung der vorstehend er
wähnten Zirkon-Aluminium-Legierung in Entladungslampen mit
hoher Intensität. Diese Lampen besitzen eine Stickstoffgas
füllung innerhalb der äußeren Glasummantelung und Wasser
stoffverunreinigungen beeinflussen den Lampenbetrieb nach
teilig. Es zeigte sich, daß eine nichtaktivierte Zirkon-
Aluminium-Legierung, wenn sie auf ungefähr 400 ± 50°C ohne
vorherige Aktivierungsstufe erhitzt wird, den unerwünschten
Wasserstoff ohne kontinuierliche Sorption von Stickstoff zu
entfernen vermag. Allerdings ist es im Falle von einigen
Lampen schwierig, eine Position zu finden, an der die Getter
legierung befestigt werden und während des Lampenbetriebs
eine Temperatur von 400°C erreichen kann. Ist eine derartige
Position verfügbar, dann ist es nur möglich, die Temperatur
aufrechtzuerhalten, wenn die Lampe sich in einer vorherbe
stimmten Position befindet. Dadurch wird die Flexibilität
des Einsatzes der Lampe begrenzt.
Intermetallische Verbindungen, bei denen es sich um eine
Legierung aus Zirkon und einem 3d-Übergangsmetall handelt,
werden z. B. in der GB-PS 15 33 487 und US-PS 40 71 335 als
Materialien zur ab etwa 200°C erfolgenden Sorption von Was
serstoff in Gettervorrichtungen beschrieben. Es handelt sich
dabei um den nächstliegenden Stand der Technik, von dem im
Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgegangen wird. Der besondere
Vorteil von Zr2Ni ist seine Fähigkeit, Wasserdampf ohne
Freisetzung von Wasserstoff zu sorbieren. Die Geschwindig
keit, mit welcher die Wasserstoffsorption bei tiefen Tempe
raturen erfolgt, ist sehr gering. In einer Wasserstoffatmos
phäre unter einem Druck von 133,3 Pascal sorbiert nichtakti
viertes Zr2Ni bei einer Temperatur von 250°C nur etwa
2,9 × 10-4 Pascal m3 während einer Zeitspanne von 3 Stunden.
G. Kuus beschreibt in "Digest No. 1978/29 of the IEE Elec
tronics Division" die Verwendung eines nicht näher spezifi
zierten "Zr-Ni-Getters" als Wasserstoffgetter innerhalb der
äußeren Birne einer Metalljodidhochdrucklampe.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer gegenüber der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 gewürdigten Gettervorrichtung
in bezug auf den Temperaturwirkbereich verbesserten Gettervor
richtung, die insbesondere zur Sorption von Wasserstoff in
Gegenwart von anderen Gasen, insbesondere von Stickstoff,
geeignet ist und zur Verwendung im äußeren Gehäuse von Ent
ladungslampen hoher Intensität einsetzbar ist und den
Betrieb dieser Entladungslampen in jeder beliebigen räumli
chen Orientierung zu starten vermag.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine graphische Darstellung, welche die Wasserstoff
sorptionseigenschaften der nicht verdampfbaren Get
terzwischenmetallverbindung, die in einer erfindungs
gemäßen Gettervorrichtung verwendet wird, im Ver
gleich zu den Wasserstoffsorptionseigenschaften von
zwei bekannten Gettermaterialien bei 400°C wieder
gibt;
Fig. 2 eine graphische Darstellung, welche die Waserstoff
sorptionseigenschaften der in einer erfindungsgemäßen
Gettervorrichtung eingesetzten, nicht verdampfbaren Get
terzwischenmetallverbindung im Vergleich zu den Was
serstoffsorptionseigenschaften eines bekannten
Gettermaterials bei 300°C zeigt;
Fig. 3 eine graphische Darstellung, welche die Wasserstoff
sorptionseigenschaften der in einer erfindungsgemä
ßen Gettervorrichtung eingesetzten, nicht verdampf
baren Getterzwischenmetallverbindungen bei 250°C
wiedergibt.
Durch die Erfindung wird eine Gettervorrichtung für die
Sorption von Wasserstoff bei tiefen Temperaturen aus einem
Halter und einem pulverisierten Gettermetall, das von dem
Halter getragen wird, geschaffen, wobei das Gettermetall
aus einer Legierung aus Zirkon und Eisen besteht und die
Legierung 15 bis 30 Gew.-% Eisen, Rest Zirkon, enthält.
Die Teilchengröße der Getterlegierung sollte derart sein,
daß eine große Oberfläche für die Sorption zur Verfügung
steht. Die Größe der Teilchen kann erheblich variieren,
liegt jedoch im allgemeinen zwischen 1 und 300 Mikron und
vorzugsweise zwischen 1 und 125 Mikron. Der Halter kann
jeder Halter sein, welcher dazu in der Lage ist, die Get
terlegierung festzuhalten. Beispielsweise kann es sich um
ein Substrat handeln, in welchem die Teilchen wenigstens
teilweise eingebettet sind, ferner um einen ringförmigen
Kanal oder um eine Tablette. Das pulverisierte Getterma
terial besteht aus einer Legierung aus Zirkon und Eisen
mit 15 bis 30 Gew.-% Eisen, Rest Zirkon. Vorzugsweise sollte
die Legierung 23,4 Gew.-% Eisen und 76,6 Gew.-% Zirkon ent
halten. Dies entspricht einem Atomzahlverhältnis Zr : Fe von 2 : 1.
Die zwischenmetallische Verbindung Zr2Fe wird als eine Phase
in einem Gleichgewichtsdiagramm von F. A. Shunk in "Consti
tution of Binary Alloys, Second Supplement" McGraw-Hill Inc.,
New York, 1969 auf den Seiten 354 bis 356 beschrieben, man
findet jedoch dort keinen Hinweis, daß diese Verbindung Was
serstoff zu sorbieren vermag. Durchgeführte Versuche scheinen
das Vorliegen einer derartigen Phase zu bestätigen.
Durch eine genaue Interpretation des Shunk-Phasendiagramms
kommt man zu der Annahme, daß dann, wenn eine Schmelze mit
der vorstehend angegebenen Zusammensetzung abkühlt, bei un
gefähr 1150°C Kristalle von Zr2Fe gebildet werden, bis die
Temperatur ungefähr 1100°C erreicht. Bei dieser Temperatur
sollte die Bildung der Phase Zr2Fe durch eine peritekti
sche Reaktion zwischen der Flüssigkeit und dem ZrFe2 erfol
gen. Ist die Reaktion beendet und fällt die Temperatur wie
der ab, dann werden Kristalle von Zr2Fe gebildet. Beim Er
reichen einer Temperatur von 947 ± 5°C verfestigt sich die
zurückbleibende eutektische Flüssigkeit zu Zr2Fe und β-Zr.
Ein weiteres Abkühlen auf ungefähr 850°C initiiert eine
peritektoide Reaktion zwischen β-Zr und Zr2Fe unter Bil
dung einer kleinen Menge Zr4Fe. Diese zuletzt genannte Reak
tion kann jedoch nur erfolgen, wenn die Abkühlgeschwindig
keit sehr niedrig ist. Die Abkühlgeschwindigkeit beeinflußt
daher den gesamten Verfestigungsprozeß.
Anscheinend bewirkt das Vorliegen der Zr2Fe-Phase irgendwie,
daß die 15 bis 30 Gew.-% Eisen-Legierungen mit Zr überlegene
Wasserstoffsorptionseigenschaften zeigen.
Ferner ist darauf hinzuweisen, daß die zwischenmetallische
Verbindung, die als Zr2Fe bezeichnet wird, wahrscheinlich
keine reine stöchiometrische Verbindung ist, sondern
Zr₄Fe enthält, vergl. die
metallographischen Untersuchungen von
F. N. Rhines und R. W. Gould
von Zr-Fe-Legierungen mit 5 bis 55 Gew.-%
Eisen. Die Ergebnisse sind in "Adv. X-ray Anal." Band 6
(1962) auf den Seiten 62 bis 73 zusammengefaßt.
In einer Arbeit von A. Pebler und A. Gulbransen in "Electro
chemical Technology" Band 4, Nr. 5-6, May/June 1966, auf
den Seiten 211 bis 215 sind die Ergebnisse von Untersuchun
gen der Reaktionen von Wasserstoff mit verschiedenen zwi
schenmetallischen Verbindungen von Zirkon zusammengefaßt.
Es wird dort angegeben, daß intermetallische Systeme, wie
ZrFe2 und ZrCo2, nur kleine Mengen an Wasserstoff unter den
angegebenen Versuchsbedingungen sorbieren. Die Bedingungen
werden dahingehend beschrieben, daß eine Umsetzung von Was
serstoff bei einem Druck von etwa 1,33 · 10-2 Pascal bis
1 · 105 Pascal sowie bei einer Temperatur von 25-900°C er
folgt. Es erfolgt jedoch kein Hinweis auf den Einsatz dieser
Legierung in Gettervorrichtungen.
In der gleichen Arbeit wird auch das Wasserstoffsorptions
verhalten der zwischenmetallischen Verbindung Zr2Ni unter
sucht.
Trotz der bekannten Tatsache, daß ZrFe-Legierungen (ZrFe2)
schlechte Wasserstoffsorber sind, wurde in überraschender
Weise gefunden, daß innerhalb des Temperaturbereiches von
200-400°C die Wasserstoffsorptionseigenschaften von ZrFe-
Getterlegierungen mit 15 bis 30 Gew.-% Fe, Rest Zr, besser
sind als die entsprechenden Eigenschaften der bekannten
Wasserstoffgetter. Ferner werden die Wasserstoffsorptions
eigenschaften nicht durch den Kontakt der Getterlegierung
mit Stickstoff beeinflußt.
Die Zeichnungen zeigen graphische Darstellungen,
wobei auf der Ordinate die Wasserstoffsorptionsgeschwindig
keit und auf der Abszisse die Menge an sorbiertem Wasser
stoff aufgetragen sind. Diese graphischen Darstellungen
wurden aufgrund experimenteller Untersuchungen erhalten,
die unter Einsatz von Gettervorrichtungen durchgeführt
worden sind, in denen erfindungsgemäße Legierungen verwen
det wurden. Außerdem wurden zu Vergleichszwecken bekannte
Legierungen untersucht.
Die Versuche wurden wie folgt durchgeführt:
Eine Pulverprobe der Getterlegierung mit einer solchen Teil
chengröße, daß die Teilchen durch ein Sieb mit 120 Maschen
pro 25 mm hindurchgehen, wird mit einer Kraft von
30 000 N zu einem herkömmlichen U-förmigen Ringhalter ver
preßt. Um reproduzierbare Oberflächenbedingungen zu erhal
ten, wurden die Gettervorrichtungen einer Normalisierungs
behandlung vor der Durchführung der Gassorptionstests unter
zogen. Diese Behandlung bestand aus folgenden Stufen:
- 1. Erhitzen der Gettervorrichtungen in einem Vakuum von mehr als 1,33 · 10-3 Pascal bei einer Tempe ratur von 850 bis 900°C während 1 min (Aktivierung der Oberfläche zur Reinigung derselben);
- 2. Abkühlenlassen im Vakuum auf Zimmertemperatur;
- 3. Einwirkenlassen von Luft auf die Gettervorrichtungen über Nacht zur Entaktivierung der Vorrichtung in gleich mäßiger Weise;
- 4. Durchführung des Wasserstoffsorptionstests.
Die Wasserstoffsorptionseigenschaften der Gettervorrichtun
gen werden aus den folgenden Tests erhalten. Die Getter
vorrichtung wurde in eine Vakuumkammer eingebracht, die dann
auf weniger als 1,33 · 10-3 Pascal evakuiert wur
de. Die Vorrichtung wurde dann auf die gewünschte Testtem
peratur erhitzt. Dann wurde eine bekannte Gasmenge in das
System unter einem Druck von 2,67 Pascal
eingeführt. Nachdem der Druck auf weniger als
0,133 Pascal abgefallen ist, wurde eine neue Dosis
Wasserstoff eingeführt. Der Wasserstoffdruck wurde in bekann
ten Zeitintervallen während der Gassorption gemessen, so
daß eine Berechnung der Wasserstoffsorptionsgeschwindigkeit
möglich wurde.
Die Kurve A in Fig. 1 zeigt die Sorptionsgeschwindigkeit
in Abhängigkeit von der sorbierten Menge, wobei diese Kurve
in der vorstehend beschriebenen Weise unter Einsatz einer
Gettervorrichtung erhalten wurde, in der eine erfindungs
gemäße ZrFe-Legierung mit einem Atomverhältnis Zr : Fe von 2 : 1
verwendet wurde, wobei die Gettervorrichtungssorptions
temperatur 400°C betrug. Die Kurve B zeigt die Ergebnis
se, die unter Einsatz einer Gettervorrichtung erhalten
wurden, in der eine bekannte zwischenmetallische Getter
verbindung, und zwar Zr₂Ni, verwendet wurde. Die Kurve
C zeigt die Ergebnisse, die unter Einsatz einer Getter
vorrichtung mit einer bekannten Legierung von Zirkon mit
Aluminium mit 16 Gew.-% Aluminium, Rest Zirkon, erhalten
wurde.
Die Fig. 2 zeigt die Ergebnisse einer Wiederholung der
Tests gemäß Fig. 1 unter Einsatz von neuen Gettern, die
genau in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellt
wurden, mit der Ausnahme, daß größere Vorrichtungen zur
Sorption von Wasserstoff bei 300°C eingesetzt wurden. Die
Kurve A′ zeigt die Sorptionseigenschaften der erfindungs
gemäßen ZrFe-Gettervorrichtung. Die Kurve B′ zeigt die
Sorptionseigenschaften der bekannten Zr2Ni-Gettervorrich
tung. Im Falle der Zr-Al-Gettervorrichtung wurde keine
Sorption festgestellt.
Die Fig. 3 zeigt die Ergebnisse einer weiteren Wiederho
lung der im Zusammenhang mit der Fig. 1 beschriebenen Tests
unter Einsatz von neuen Gettern, die genau in der vorste
hend beschriebenen Weise hergestellt worden sind, mit der
Ausnahme, daß die Zr-Al-Gettervorrichtung weggelassen wurde,
da sie bereits bei 300°C aufhörte, H2 zu sorbieren, und
daß die Gettervorrichtungen eingesetzt wurden, Wasserstoff
bei 250°C zu sorbieren. Die Kurve A′′ zeigt die Sorptions
eigenschaften der erfindungsgemäßen Zr-Fe-Gettervorrichtungen.
Keine Sorption wurde im Falle der Zr2-Ni-Gettervorrichtung
festgestellt.
Weitere Tests wurden durchgeführt, die zeigen, daß die er
findungsgemäßen Zr-Fe-Legierungen auch in einer Stickstoff
umgebung eingesetzt werden können. Eine Gettervorrichtung
aus 150 mg pulverisiertem Zr-Fe wurde in
ein Gefäß gestellt, das dann mit Stickstoff bis zu einem
Druck von 400 Pascal gefüllt wurde. Die Getter
vorrichtung wurde auf eine Temperatur von 400°C erhitzt.
Alle halbe Stunden wurde der Stickstoff entfernt und Was
serstoff unter einem Druck von 2,67 Pascal
zugeführt. Die Tests zeigen, daß der Wasserstoff weggepumpt
wurde, als ob kein Stickstoff vorgelegen habe. Der Stick
stoffeinwirkungstest dauerte insgesamt 3 Stunden.
Der Test wurde unter Einsatz neuer Gettervorrichtungen bei
300 und 250°C wiederholt, wobei die gleichen Ergebnisse
erhalten wurden.
Aus der Fig. 1 ist zu ersehen, daß bei 400°C die erfindungs
gemäßen Gettervorrichtungen Wasserstoffsorptionseigenschaf
ten aufweisen, die wenigstens so gut sind wie die Sorptions
eigenschaften der bekannten Gettervorrichtungen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, daß bei Temperaturen unterhalb 400°C
die erfindungsgemäßen Zr-Fe-Gettervorrichtungen überlegene
Eigenschaften im Vergleich zu den bekannten Gettervorrich
tungen besitzen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Kurve B′ in Fig. 2 sehr
kurz ist. Dies ist deshalb der Fall, weil die Pumpgeschwin
digkeit der zwischenmetallischen Zr2Ni-Verbindung bei 300°C
sehr gering ist und eine ganztägige Untersuchung notwendig
war, um die angegebenen Werte zu erhalten.
Die Erhöhung der Sorptionsgeschwindigkeit als Funktion der
sorbierten Wasserstoffmenge wird wahrscheinlich durch ein
Zusammenbrechen der Passivierungsoberflächenbarriere durch
den Wasserstoff verursacht, so wie dies von G. Kuus et al. in
"Vacuum", Band 27, Nr. 3, 1977, auf den Seiten 93 bis 95
beschrieben wird.
Die Tests mit Stickstoff zeigen, daß das Vorliegen von Stick
stoff die Sorption von Wasserstoff durch die erfindungsge
mäßen Gettervorrichtungen nicht hemmt.
Claims (4)
1. Gettervorrichtung, insbesondere in Entladungslampen, für
die Sorption von Wasserstoff bei Temperaturen oberhalb
von 200°C, bestehend aus einem Halter und einem
davon getragenen, pulverisierten Gettermetall, das eine
Legierung aus Zirkon und einem 3d-Übergangsmetall ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das 3d-Übergangs
metall Eisen ist, das zu 15 bis 30 Gewichtsprozent in
der Legierung enthalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Atomzahlverhältnis von Zirkon zu Eisen 2 : 1 (23,4
Gew.-% Eisen, Rest Zirkon) beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zirkon-Eisen-Legierung die intermetallische Verbindung
Zr2Fe enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das pulverisierte Metall durch ein Sieb mit 120 Maschen
pro 25 mm hindurchgeht.
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