DE2907352A1 - Koerper mit reversiblen, fixierbaren und temperaturveraenderlichen lichtextinktionen - Google Patents
Koerper mit reversiblen, fixierbaren und temperaturveraenderlichen lichtextinktionenInfo
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Description
Körper mit reversiblen fixierbaren und temperaturveränderlichen Lichtextinktionen
Es ist üblich, Informationen aller Art einschließlich Daten, Bildern, Schriftzeichen, Mustern usw., auf transparenten Trägern
aufzuzeichnen, um sie optisch sichtbar zu speichern und
entweder kopieren oder projizieren zu können. Auf diese Weise werden beispielsweise Mikrofilme und dergleichen gewonnen.
Die Aufzeichnung erfolgt bekanntermaßen mit Hilfe einer lichtempfindlichen
Schicht auf optischem Wege, wobei das Aufzeichnungsverfahren ein Entwickeln und Fixieren der aufzuzeichnenden
Informationen einschließt.
Vielfach sind solchermaßen aufgezeichnete Informationen geheim oder sollen wenigstens nicht in fremde Hände gelangen.
Wenn solche Informationsträger nicht mehr benötigt werden, müssen sie daher sorgfältig vernichtet werden, wofür vielfach
ein Zerkleinern nicht ausreicht, da etwa bei Mikrofilmen die Schrift so klein ist, daß die beim Zerkleinern erhaltenen
Stücke noch unerwünschte zusammenhängende Informationen beinhalten.
Es ist daher in solchen Fällen erforderlich, auf chemischem Wege die Schicht zu zerstören, was arbeitsaufwendig
und durch Verwendung von Chemikalienlösungen unangenehm ist,
besonders wenn größere Mengen an Aufzeichnungsträgern vernichtet
werden sollen. Außerdem sind solche bekannten Aufzeichhungsträger, auf denen die Informationen gelöscht wurden,
nicht wieder verwendbar.
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Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe bestand somit
darin, neue Datenspeicherungs- und Aufzeichnungsmaterialien zu bekommen, deren aufgezeichnete Daten auf möglichst einfache
Weise gelöscht werden können und die danach erneut zur Aufzeichnung von Daten verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Körper mit reversiblen fixierbaren und temperaturveränderlichen Lichtextinktionen
gelöst, und diese Körper sind dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens einem Polymer- und/oder Harzmatrixmaterial
(A) und wenigstens einer zumindest teilweise in diesem unlöslichen, als disperse zweite Phase darin enthaltenen organischen
niedermolekularen Substanz (B) bestehen, wobei das Stoffpaar (A/B) unterhalb einer bestimmten Temperatur (T ) in
Abhängigkeit von einer vorausgehenden Erwärmung über T unterschiedliche
Lichtextinktionen besitzt und derart beschaffen ist, daß es beim Erwärmen über eine oberhalb T liegende Umwandlungstemperatur
(T2) und anschließendem Abkühlen unter T maximale Lichtextinktion ergibt und beim Erwärmen im Zustand
maximaler Lichtextinktion bis zu einer über T und unter T0
ο 2.
liegenden Klar temperatur (T..) und anschließendem Abkühlen unter
T mit steigender Temperatur kleiner werdende Lichtextinktionen und beim Erwärmen auf eine Temperatur zwischen T1 und
T0 und anschließendem Abkühlen unter T minimale Lichtextink-
2. O
tion ergibt.
Wenn hier von Körpern die Rede ist, so können diese unterschiedliche
Form besitzen, wie etwa als Platten, Blöcke, Filme, Rohre und dergleichen, oder sie können die Form eines Überzuges
auf einem anderen Träger, wie einer transparenten Folie haben.
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Der Begriff "Körper" wird hier also im weitesten Sinne verwendet.
Wenn hier von Informationen, Daten oder Aufzeichnungen die
Rede ist, sollen auch diese Begriffe im weitesten Sinne verstanden werden, wie als Zahlen, Buchstaben, Bilder, Muster
zu dekorativen Zwecken oder dergleichen.
Mit dem Erfindungsgegenstand wurde überraschenderweise gefunden,
daß es erfindungsgemäß möglich ist, durch einfache Wärmeentwicklung ohne Nachbehandlung und ohne chemische Naßverfahren
Aufzeichnungen zu erzeugen, d.h. auch ohne Entwicklungsverfahren und Fixierverfahren, wie sie bei lichtempfindlichen
Schichten erforderlich sind. Besonders überraschend ist es, daß die durch Wärme erzeugten Aufzeichnungen ebenfalls
ausschließlich durch Wärmeeinwirkung gelöscht werden können, ohne daß chemische Verfahren oder Naßbehandlungen erforderlich
wären.
Weiterhin ist es überraschend, daß die so gelöschten Aufzeichnungsinaterialien
erneut für Datenaufzeichnungen verwendet werden können, wobei der AufzeichnungsVorgang und Löschvorgang
beliebig^ oft wiederholt werden kann.
Die für die Bilderzeugung benötigte Wärme kann auf beliebige Weise zugeführt werden, vorzugsweise mittels fein gebündelter
Wärme- oder Lichtstrahlung oder durch Kontaktwärme aus elektrischen Leiterbahnen. Je feiner die Wärmestrahlenbündelung
ist und die Abmessungen der Leiterbahnen sind, desto schärfere Aufzeichnungen lassen sich erhalten. Mit Laserstrahlen
bekommt man ein hohes Auflösungsvermögen in der Größen-
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Ordnung von 10 m. Dieses hohe Auflösungsvermögen führt zu einer scharfen Bildwiedergabe.
Die auf den Aufzeichnungsmaterialien nach der Erfindung erhaltenen
Bilder lassen sich mit dem Auge deutlich erkennen oder mit üblichen photoelektronischen Geräten im mikroskopischen
Bereich ablesen. Es sind Datenaufzeichnungen nach dem Analogverfahren
wie auch nach dem Digitalverfahren möglich.
Erstaunlicherweise kann man mit dem Erfindungsgegenstand auch Zwischentöne erzeugen, so daß man bei entsprechender Temperatureinstellung
photographieartige Abbildungen mit hohem Auflösungsvermögen erhalten kann.
Die Aufzeichnungen können im Positivverfahren wie auch im Negati wer fahren erfolgen. Geht man von dem Zustand minimaler
Lichtextinktion, d.h. vom maximal transparenten Zustand aus, so bekommt man durch Erhitzen über die Umwandlungstemperatur
T~ auf dem transparenten Grund opake Abbildungen, wie Schriftzeichen
und dergleichen. Diese besitzen alle die maximal erreichbare Opazität. Um Halbtöne bzw. Grautöne zu erzielen, muß
bei diesem Positivverfahren der Bildbereich maximaler Opazität, der aufgehellt werden soll, in einem zweiten Vorgang
auf eine Temperatur zwischen T und T1 erwärmt werden, wobei
je nach der Erwarmungstemperatur in diesem Bereich eine unter-"
schiedliche Aufhellung erreicht wird. Beim Positivverfahren
kann man jedes aufgezeichnete Element vollständig löschen,
indem man den Bereich dieses aufgezeichneten Elementes auf eine Temperatur zwischen T- und T2 erwärmt. Dabei wird die zu
korrigierende Stelle wieder vollständig transparent. Durch anschließendes erneutes Erwärmen dieser Stelle auf eine Tempe-
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ratur oberhalb T„ läßt sich dann an die gleiche Stelle das
richtige Aufzeichnungselement einfügen.
Beim Negatiwerfahren geht man von dem Zustand maximaler Opazität
bzw. maximaler Lichtextinktion aus. Erwärmt man auf eine Temperatur im Bereich zwischen T und T-, / bekommt man je
nach der Erwärmungstemperatur beliebige Grautöne zwischen dem
Zustand maximaler Opazität und dem Zustand maximaler Transparenz. Diese Grautöne können beim Negativverfahren in einem
Arbeitsgang erzielt werden.
Unabhängig davon/ ob man nach dem Negativverfahren oder nach dem Positivverfahren arbeitet, kann man ein Auflösungsvermögen
von mindestens 300 bis 400 Linien pro Millimeter erzielen, so daß das Verfahren für jegliche optische Datenaufzeichnung,
etwa auch für die Herstellung von Mikrofilmen, geeignet ist. Zur besseren Absorption von Laserstrahlen kann die Schicht
schwach eingefärbt werden, und es lassen sich dann einzelne
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Punkte mit einem Durchmesser von weniger als O,OO3 mm aufzeichnen,
wobei die für die Aufzeichnung eines Punktes erforderliche
Zeit je nach Energie des Laserstrahles im Mikrosekundenbereich liegt. Mit den gleichen Laserstrahlen, jedoch
durch Reduktion der Leistung, lassen sich die Aufzeichnungen wieder löschen.
Die Abmessungen der erfindungsgemäßen Körper können beliebig gewählt werden. Die bevorzugte Ausbildung dieser Körper besteht
in einer transparenten Trägerfolie mit einer Beschichtung mit dem Stoff paar A/B. Die Dicke dieser Beschichtung kann
beliebig variiert werden und beispielsweise zwischen etwa 10 m und einigen Millimetern liegen. Beschichtungen mit einer
Dicke zwischen 10 und 10 m sind bevorzugt. Selbstverständlich können die Stoffpaare A/B auch selbsttragende Folien oder
Filme bilden, wenn man Matrixmaterialien auswählt, die zusammen mit den eingelagerten organischen niedermolekularen Substanzend
ausreichend mechanisch stabil sind, um nicht auf einem zusätzlichen Träger abgestützt werden zu müssen.
In der Zeichnung bedeutet
Fig. 1 eine graphische Darstellung eines typischen Kurvenverlaufes
der Abhängigkeit der Lichtextinktion von der Erwärmungstemperatur bei einem Stoffpaar (A/B) nach der
Erfindung,
Fig. 2 die entsprechende Kurve für das konkrete Stoffpaar"des
Fig. 2 die entsprechende Kurve für das konkrete Stoffpaar"des
Beispiels 1, -
Fig. 3 die entsprechende Kurve für das konkrete Stoffpaar des
Beispiels 2 und
Fig. 4 die entsprechende Kurve für das konkrete Stoff paar des Beispiels 3.Ö3QÖ35/0497
Fig. 4 die entsprechende Kurve für das konkrete Stoff paar des Beispiels 3.Ö3QÖ35/0497
An Hand der Fig. 1 läßt sich das Verhalten der erfindungsgemäß zu verwendenden Stoffpaare von Matrixmaterial A und niedermolekularer
organischer Substanz B erläutern. Wenn man die Lichtextinktion gegen die Erwärmungstemperatur aufträgt/ so kann
man unterschiedliche Kurvenverläufe bei den erfindungsgemäßen Stoffpaaren bekommen, doch gehorchen diese Kurvenverläufe alle
den eingangs aufgezeigten Prinzipien.
Nimmt man einen Körper aus einem Stoffpaar A/B nach der Erfindung
im Zustand maximaler Opazität und erwärmt diesen Körper von einer Temperatur T aus, und geht man dabei nicht über die
Temperatur T1, so hellt sich die Opazität je nach Temperatur-Steigerung
mehr und mehr auf, d.h. der Körper wird an den erwärmten Stellen lichtdurchlässiger, d.h. transparenter. Beim Abkühlen
bis auf die Temperatur T oder darunter bleibt dieser Trübungszwischenwert zwischen maximaler Opazität und maximaler
Transparenz erhalten oder im wesentlichen erhalten. Auf diese Weise gelingt es, bei den Aufzeichnungen erfindungsgemäß Halbtöne
oder Grau töne zu erzeugen. *'
Erwärmt man jedoch bis zur Temperatur T1 oder über diese hinaus
bis zur Temperatur T2# so stellt sich beim Abkühlen des
Körpers auf die Temperatur T oder darunter stets maximale Transparenz oder minimale Lichtextinktion ein.
Man braucht also, um zu maximaler Transparenz zu kommen, nicht
auf einen scharfen Temperaturwert zu erwärmen, sondern es genügt, an den transparent zu machenden Stellen auf eine Temperatur
irgendwo zwischen T1 und T2 zu erhitzen. Je größer dieser
Tempratürabstand zwischen T1 und T2 ist, desto leichter
läßt sich die maximale Lichtdurchlässigkeit ohne Gefahr von
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Zwischenwerten oder Rückkehr zur maximalen Opazität erreichen. Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen T1 und T2 mindestens
5° C, besonders bevorzugt 5 bis 50, und besonders 5 bis 15° C. Wenn der Abstand von T1 zu T2 zu groß ist, muß nan
im Negativverfahren beim Löschen der Aufzeichnungen zu hoch
erhitzen, was bei bestimmten Matrixmaterialien oder Anwendungen von Nachteil sein kann.
Erwärmt man den erfindungsgemäE-3n Körper auf die Temperatur T2
oder darüber, so stellt sich beim Abkühlen zwingend wieder die maximale Opazität ein.
Je nach Temperatureinstellung auf den betreffenden Stellen des erfindungsgemäßen Körpers läßt sich dort also frei nach Wahl
maximale Opazität, maximale Transparenz oder ein von der Temperatureinwirkung abhängiger opaker Zwischenton einstellen.
Verwendet man im Gegensatz zu dem oben beschriebenen Negativverfahren
ein Positivverfahren und geht von einem erfindungsgemäßen Körper im Zustand maximaler Transparenz aus, so
bleibt diese Transparenz bis zur Umwandlungstemperatur T2 nach
dem Abkühlen auf dem maximalen Ausgangswert. Erst bei Erreichen der Temperatur T« oder einer darüberli&genden Temperatur
wird der Körper beim Abkühlen opak und erreicht die maximale Opazität.
Ausgehend vom transparenten Zustand lassen sich also keine Zwischentöne erreichen, sondern nur maximale Transparenz und maximale
Opazität, doch läßt sich, wie oben dargelegt, durch ein zweites Erwärmen der bereits opak gemachten Stellen auf
eine Temperatur zwischen T und T1 jeder beliebige Zwischenton
nachträglich einstellen.
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Die Fig. 2 bis 4 zeigen konkrete Ausführungsbeispiele für Stoffpaare gemäß den Ausführungsbeispielen 1 bis 3 .<■
Auf Grund der obigen technischen Lehre ist es dem Fachmann also möglich, an Hand einiger Routineversuche jene Stoffpaare
auszuwählen, die unter den Erfindungsgegenstand fallen. Hierzu braucht er lediglich von dem Stoffpaar, das durch Dispergieren
der Substanz B in dem Matrixmaterial A erhalten wurde, ein Diagramm der Lichtextinktion in Abhängigkeit von der Temperatur
oder der Lichtdurchlässigkeit in Abhängigkeit von der Temperatur anzufertigen, was letzteres mit handelsüblichen
Apparaturen und automatischen Aufzeichnern möglich ist. Wenn die dabei erhaltene Kurve den oben geschilderten Verlauf
mit einer Umwandlungstemperatur T0 und einer Klartemperatur t„
~ 1
zeigt, entspricht das Stoffpaar zwingend dem Erfindungsgegenstand.
Die organische niedermolekulare Substanz (B) ist in dem Matrixmaterial
(A) als zweite, d.h. als diskrete Phase eingelagert, und zwar zweckmäßig fein verteilt in der Form kleiner bis kleinster
Teilchen, wie als Tröpfchen bzw. Kristallite. Der Grad der Feinverteilung der organischen Substanz in dem Matrixmaterial
kann je nach dem erwünschten Effekt und Verwendungszweck eingestellt werden.
Die organische Substanz (B) kann in das Matrixmaterial in unterschiedlicher
Weise eingearbeitet und darin fein verteilt werden. Eine Methode besteht darin, Monomere und/oder Oligomere
und/oder Vorpolymere des Matrixmaterials (A) mit der organischen Substanz (B) zu vermischen und gegebenenfalls einen Härter
für die Monomeren, Oligomeren oder Vorpolymeren zuzusetzen
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- 1Γ. -
und dieses Gemisch unter Ausbildung und Formgebung des MatrixmateDiials
aus zupolymeris ieren. Dabei kann die organische Substanz (B) in den Monomeren, Oligomeren oder Vorpolymeren des
Matrixmaterials durchaus gelöst vorliegen, sofern zu irgendeinem Zeitpunkt während der Polymerisation eine Unverträglichkeit
bzw. Schwerlöslichkeit bzw. Phasentrennung auftritt, so daß dann im Endprodukt tatsächlich Matrixmaterial und organische
Substanz als zwei getrennte Phasen vorliegen, von denen diejenige organische Substanz (B) die innere oder disperse
Phase ist, die in der Matrixphase gewöhnlich mehr oder weniger feinteilig dispergiert ist.
Eine andere Methode besteht darin, die organische Substanz (B) mit einer Lösung des Matrixmaterials in einem organischen Lösungsmittel
zu vermischen und anschließend das Lösungsmittel unter Formgebung des Matrixmaterials zu verdampfen. Auch hier
kann zunächst beim Auflösen die organische Substanz sich vollständig in der gemeinsamen Lösung auflösen, muß aber beim Verdampfen
des Lösungsmittels zu irgendeinem Zeitpunkt in feinteiliger
Form als zweite Phase ausfallen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Substanzen so auszuwählen, daß die organische
Substanz (B) sich überhaupt nicht vollständig, in der Lösung des Matrixmaterials auflöst, sondern stets als zweite
Phase darin dispergiert bleibt, wobei dafür Sorge getragen werden muß, daß man eine feinteilige Dispergierung etwa in der
Form von kleinen Tröpfchen oder Kristall!ten bekommt, etwa
durch wirksame Rühreinrichtungen, Ultraschall oder wirksame Zerkleinerung des Feststoffes.
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Eine weitere Methode besteht darin, das Matrixmaterial zu schmelzen, sodann die organische Substanz (B) zuzumischen oder
zu dispergieren und abschließend nach gleichmäßigem Durchmischen das Matrixmaterial unter Formgebung abzukühlen.
Die Formgebung kann darin bestehen, daß man das Matrixmaterial mit der darin feinverteilten organischen Substanz (B) in einer
Form polymerisieren, aushärten oder erstarren läßt, indem man das Matrixmaterial in üblichen Extrudern mit Mundstücken zu
Folien oder Platten oder anderen Formungen verformt oder andere
übliche Formverfahren, wie Folienformverfahren, anwendet oder aber das Matrixmaterial als Beschichtung auf einem anderen
transparenten Körper, wie einer Glasplatte oder transparenten Kunststoffolie, auspolymerisieren oder durch Verdampfen
des Lösungsmittels oder durch Erstarren eine Beschichtung dieses transparenten Körpers, wie einer Glasplatte, bilden
läßt. Grundsätzlich sind alle bekannten Formverfahren anwendbar, da es sich bei dem Matrixmaterial um Polymer- oder Harzmaterialien
handelt, deren Formgebung dem Fachmann bekannt ist.
Die Matrixmaterialien können thermoplastische oder duroplastische Kunststoffe, natürliche oder synthetische Harze sein, sie
können zu Elastomeren oder starren Körpern härten.
Als Matrixmaterialien können die unterschiedlichsten Stoffklassen
verwendet werden, wobei sich die spezielle Auswahl einerseits nach dem Brechungsindex und andererseits nach den
für einen speziellen Verwendungszweck benötigten physikalischen
Eigenschaften richtet. Sie sollen möglichst mechanisch
stabil und filmbildend sein. Beispiele geeigneter Matrixmaterialien sind etwa Polyester, Polyamide, Polystyrol, Polyacry-
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late und Polymethacrylate sowie Silikonharze. Un-er den Polyestern
sind besonders die hochmolekularen linearen gesättigten Polyester, besonders solche mit Molekulargewichten von
10 000 bis 20 000 geeignet. Besonders brauchbar als Matrixmaterial
sind Polyvinylidenchlorid-Acrylnitril-Copolymere, Polyvinylchlorid, Vinylchlorid-Vinylacetat- und andere Vinylacetat-Copolymere
und/oder Polyester. Spezielle Beispiele von Matrixmaterialien sind Polymere aus 91 Gewichts-% Vinylchlorid,
3 Gewichts-% Vinylacetat und 6 Gewichts-% Vinylalkohol aus 83 Gewichts-% Vinylchlorid, 16 Gewichts-% Vinylacetat und 1 Gewichts-%
Maleinsäure oder aus 90 Gewichts-% Vinylchlorid, 5 Gewichts-% Polyvinylacetat und 5 Gewichts-% Vinylalkohol, Vinylchlorid-Acrylat-Copolymere,
Terpolymerisate mit freien Carboxylgruppen und Polymere aus 83 Gewichtfs-% Vinylchlorid, 16 Gewichts-%
Vinylacetat und 1 GeWichts-% Dicarbonsäure. Handelsnamen solcher Polymere sind Vinylite VAGH, VMCC und VROH
(Union Carbide), Vinnol E 5/48A, E 15/4OA und H 15/45M (Wacker-Chemie)
und Vilit MC 39 (Chemische Werke Hüls AG). Günstigerweise verwendet man Matrixmaterialien (A), die Weißbruch zeigen.
Es ist günstig, das Gewichtsverhältnis von organischer Substanz
(B) zu Matrixmaterial (A) im Bereich von 1 : 3 bis 1 : 16, vorzugsweise von 1 : 6 bis 1 : 12 zu halten, so daß
3 bis 16, vorzugsweise 6 bis 12 Gewichtsteile Matrixmaterial auf ein Gewichtsteil der organischen Substanz (B) kommen. Besonders
brauchbare organische Substanzen (B) sind solche mit wenigstens einem Heteroatom, besonders Sauerstoff, Stickstoff,
Schwefel und/oder Halogen, im Molekül.
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Beispiele geeigneter organischer Substanzen (B) sind Alkanole, Alkandiole, Halogenalkanole oder -alkandiole, Alkylaitiine, Alkane,
Alkene, Alkine, Halogenalkane, -alkene oder -alkine, gesättigte oder ungesättigte Mono- oder Dicarbonsäuren oder
Ester oder Amide derselben, gesättigte oder ungesättigte Halogenfettsäuren oder Ester oder Amide derselben, Arylcarbonsäuren
oder deren Ester oder Amide, Thioalkohole, Thiocarbonsäuren oder deren Ester oder Amide oder Carbonsäureester von Thioalkoholen
sowie Gemische derselben, wobei alle diese Verbindungen zweckmäßig 10 bis 6O, vorzugsweise 1O bis 38, besonder
10 bis 30 Kohlenstoffatome enthalten. In den Estern können
die Alkoholgruppen ihrerseits gesättigte oder ungesättigte und/oder halogensubstituiert sein. Die Halogenatome sind in
diesen Verbindungen zweckmäßig Chlor oder Brom, besonders Chlor. Als besonders günstig erwiesen sich solche Verbindungen
als organische Substanz (B), die wenigstens eine geradkettige aliphatische Gruppe, zweckmäßig mit 10 bis 30 Kohlenstoffatomen,
enthält. In den Ary!verbindungen ist die Arylgruppe vorzugsweise
Phenyl oder substituiertes Phenyl.
Niedennolakular bedeutet bei den Substanzen (B) vorzugsweise
Molekulargewichte von 100 bis 7OO, vorzugsweise 300 bis 5OO.
Zweckmäßig benutzt man solche Substanzen (B), die bei der Phasenveränderung von fest nach flüssig oder umgekehrt einen Volumensprung
von wenigstens 5 %, vorzugsweise von 5 bis 15 % zeigen.
Zur Verbesserung der optischen Eigenschaften, wie zur Erhöhung
der optischen Absorption in einem bestimmten Wellenlängenbereich oder zur Erhöhung des Kontrastes gegenüber der Umgebung,
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kann man den jeweiligen Stoffpaaren A/B Farbstoffe, Aufheller,
UV- oder IR-Absorber zusetzen. Im Falle der Verwendung von
Laserstjahlen zur Datenaufzeichnung ist es möglich, den Farbstoff
bzw» die Wellenlänge des Lasers so aufeinander abzustimmen,
daß bei einer gegebenen Resonanzfrequenz eine möglichst hohe Wärmeenergie zugeführt wird» Auch können den Stoffgemischen
geeignete Netzmittel und Verlaufshilfsraittel zugesetzt werden, wie sie beispielsweise in der Lackindustrie zur Erzielung
besserer Haftung und Oberflächenglattheit benutzt werden.
Wenn oben von Stoffpaaren (A/B) die Rede ist, bedeutet dies
selbstverständlich, daß die Komponente A aus einem oder mehreren Polymeren oder Harzen und die Komponente B aus einer oder
mehreren organischen niedermolekularen Substanzen bestehen kann.
Auf Grund der besonderen überraschenden Eigenschaften lassen
sich die erfindungsgemäßen Körper mit Vorteil als löschbare Aufzeichnungsträger verwenden. Diese können auf den verschiedensten
Anwendungsgebieten eingesetzt werden, wie zur Datenspeicherung, zu Dekorati'ons zwecken, zu Werbezwecken und anderem.
Die folgenden Beispiele^dienen der weiteren Erläuterung der
Erfindung»
10 Gewichtsteile eines hochmolekularen linearen Copolyesters auf der Basis aromatischer Dicarbonsäuren und aliphatischer
Diole (Polyester Dynapol L 206 der Firma Dynamit Nobel) werden
bei ca. 160° C aufgeschmolzen. Zu dieser Schmelze wird ein
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Teil Docosansäure zugemischt und die Schmelze in einer 0,01 mm
dicken Schicht auf eine Glasplatte aufgebracht.
Die so erzeugte thermofunktioneile Schicht ist nach dem Abkühlen
auf Zimmertemperatur opak/weiß und zeigt beim Erwärmen auf 72° C und anschließender Abkühlung eine fixierte Transparenz,
die erst wieder durch erneute Erwärmung auf Temperaturen über 77 C in den opaken Zustand überführt werden kann.
Fig. 2 zeigt die Abhängigkeit der Lichtextinktion von der Temperatur
für dieses Material.
Zu 6 Gewichtsteilen einer 30 %-igen Lösung eines Copolymeren
aus Vinylidenchlorid und Acrylnitril (Saran F 310 der Firma Dow Chemicals & Co.) in Tetrahydrofuran werden 6 Gewichtsteile
einer 5 %-igen Lösung von Docosansäure in Tetrahydrofuran gemischt.
Zur Verbesserung der Verlaufseigenschaften werden 0/2 % einer
16 %-igen Lösung von FC 430 (Fluorad Netzmittel der 3 M Company) in Tetrahydrofuran zugemischt. Diese Mischung wird derart
auf eine 0,050 mm dicke Folie aus Polyterephthalsäureglykolester aufgebracht, das nach dem Verdampfen des Lösungsmittels
eine Schichtdicke von 0,01 mm resultiert. Die so erzeugte thermofunktionelle Schicht ist opak/weiß und zeigt beim Erwärmen
auf 63° C und anschließender Abkühlung eine fixierte Transparenz, die erst wieder durch erneute Erwärmung auf Temperaturen
über 74° C in den opaken Zustand überführt werden kann.
Darüberhinaus lassen sich bei entsprechender Temperatursteuerung
beliebig viele Stufen zwischen Maximal-, und Minimalwert
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der Extinktion entsprechend Temperaturen zwischen 40 und 63° C erreichen.
Fig. 3 zeigt die Abhängigkeit der Lichtextinktion von der Temperatur
für dieses Material.
Zu 6 Gewichtsteilen einer 30 %-igen Lösung eines Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer
(Vilit AS 47 der Firma Chemische Werke Hüls AG) in Methylisobutylketon werden 6 Gewichtsteile einer
10 %-igen Lösung von Docosanol in Tetrahydrofuran gemischt. Diese Lösung wird derart auf eine 0,075 mm dicke Folie aus
Polyterephthalsaureglykolester aufgebracht, daß nach dem Verdampfen
des Lösungsmittels eine Schichtdicke von ca. 0,01 mm resultiert. Die so erzeugte thermofunktionelle Schicht ist
opak/weiß und zeigt beim Erwärmen auf 68° C und anschließender Abkühlung eine fixierte Transparenz, die erst wieder durch erneute
Erwärmung auf Temperaturen über 70° C in den opaken Zustand überführt werden kann.
Fig. 4 zeigt die Abhängigkeit der Lichtextinktion von der Temperatur für dieses Material.
In 6 Gewichtsteilen.einer 20 %-igen Lösung eines Polyesters
auf der Basis eines Gemisches aromatischer und nichtaromatischer Dicarbonsäuren und aliphatischer Diole (Polyester Dynapol
L 206 der Firma Dynamit Nobel) in Trichlorathylen wird ein Teil Docosansäure gelöst. Diese Lösung wird mit Hilfe eines
Drahtrakels derart auf eine O,O75 mm dicke Folie aus Polyte-
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rephthalsaureglykolester aufgebracht, daß nach dem Verdampfen
des Lösungsmittels eine Schichtdicke von 0,02 mm resulitert.
Die so erzeugte thermofunktionelle Schicht ist opak/weiß und zeigt beim Erwärmen auf 72° C und anschließender Abkühlung
auf Temperaturen unter 72 C eine fixierte Transparenz, die erst wieder durch erneute Erwärmung auf Temperaturen über 77° C
in den opaken Zustand überführt werden kann.
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Leerseite
Claims (9)
1. Körper mit reversiblen,fixierbaren und temperaturveränderlichen
Lichtextinktionen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus wenigstens einem Polymer- und/oder Harzmatrixmaterial (A) und
wenigstens einer zumindest teilweise in diesem unlöslichen, als disperse zweite Phase darin enthaltenen organischen niedermolekularen
Substanz (B) besteht, wobei das Stoffpaar (A/B)
unterhalb einer bestimmten Temperatur (T ) in Abhängigkeit von einer vorausgehenden Erwärmung über T unterschiedliche Lichtextinktionen
besitzt und derart beschaffen ist, daß es beim Erwärmen über eine oberhalb T liegende ümwandlungstempera-
030035/0497
Posts&ett: Frankfurt/Main 67 63-602
Bank: Drescher Bank AG, Wiesbaden, £onto-Nr. 276 807
tür (Tp) und anschließendem Abkühlen unter T maximale Lichtextinktion
ergibt und beim Erwärmen im Zustand maximaler Lichtextinktion bis zu einer über T und unter T~ liegenden Klartemperatur
(T1) und anschließendem Abkühlen unter T mit steigender
Temperatur kleiner werdende Lichtextinktion und beim Erwärmen auf eine Temperatur zwischen T- und T2 und anschließendem
Abkühlen unter T minimale Lichtextinktion ergibt.
2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als niedermolekulare
organische Substanz (B) eine solche mit wenigstens einem Heteroatom, vorzugsweise Sauerstoff, Schwefel,
Stickstoff und/oder Halogen, enthält.
3. Körper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als niedermolekulare organische Substanz (B) ein Alkanol, Alkandiol,
Halogenalkanol oder -alkandiol, Alkylamin, Alkan, Alken, Alkin, Halogenalkan, -alken oder -alkin, eine gesättigte
oder ungesättigte Mono- oder Dicarbonsäure oder einen Ester oder ein Amid derselben, eine gesättigte oder ungesättigte Halogenfettsäure
oder einen Ester oder ein Amid derselben, eine Ary!carbonsäure oder deren Ester oder Amid, einen Thioalkohol,
eine Thiocarbonsäure oder einen Ester oder ein Amid derselben oder einen Carbonsäureester eines Thioalkohols oder Gemische
dieser Verbindungen, deren jede 10 bis 60, vorzugsweise 10 bis 38, besonders 10 bis 30 Kohlenstoffatome besitzt, wobei in den
- Estern die Alkoholgruppe ihrerseits gesättigt oder ungesättigt und/oder halogensubstituiert sein kann, enthält.
4. Körper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er die organische Substanz (B) in einem Gewichtsverhältnis zu dem
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Matrixmaterial (A) von 1 : 3 bis 1 : 16, vorzugsweise von
1 : 6 bis 1 : 12 enthält.
5. Körper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er
eine organische niedermolekulare Substanz (B) enthält, die bei Phasenveränderung einen Volumensprung von wenigstens 5 %,
vorzugsweise von 5 bis 15 %, besitzt.
6. Körper nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er als Matrixmaterial (A) einen Polyester, Polyvinylchlorid, ein
Vinylchloridvinylacetat-Copolymer oder ein anderes Polyvinylacetat-Copolymer und/oder Vinylidenchloridacrylnitril-Copolymer
enthält-
7. Körper nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Matrixmaterial (A) mit Weißbruch enthält.
8. Körper nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Stoffpaar (A/B) mit einem Unterschied zwischen T1
und T~ von mindestens 5° C, vorzugsweise von 5 bis 50° C, besteht.
9. Verwendung eines Körpers nach Anspruch 1 bis 8 als löschbarer Aufzeichnungsträger.
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Priority Applications (13)
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