DE2905825C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2905825C2
DE2905825C2 DE2905825A DE2905825A DE2905825C2 DE 2905825 C2 DE2905825 C2 DE 2905825C2 DE 2905825 A DE2905825 A DE 2905825A DE 2905825 A DE2905825 A DE 2905825A DE 2905825 C2 DE2905825 C2 DE 2905825C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkyl
aralkyl
color
developing
methyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2905825A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2905825C3 (de
DE2905825A1 (de
Inventor
Hiroshi Kawanishi Hyogo Jp Iwasaki
Takeshi Osaka Jp Murakami
Mitsuru Hyogo Jp Kondo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
New Oji Paper Co Ltd
Original Assignee
Kanzaki Paper Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kanzaki Paper Manufacturing Co Ltd filed Critical Kanzaki Paper Manufacturing Co Ltd
Publication of DE2905825A1 publication Critical patent/DE2905825A1/de
Publication of DE2905825C2 publication Critical patent/DE2905825C2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2905825C3 publication Critical patent/DE2905825C3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
    • B41M5/30Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used using chemical colour formers
    • B41M5/323Organic colour formers, e.g. leuco dyes
    • B41M5/327Organic colour formers, e.g. leuco dyes with a lactone or lactam ring
    • B41M5/3275Fluoran compounds
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10S428/913Material designed to be responsive to temperature, light, moisture
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10S428/914Transfer or decalcomania

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, das eine schwarze Färbung entwickelt, die nicht verblaßt.
Bisher war ein wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial bekannt, das die Farbreaktion zwischen einem farblosen oder leicht gefärbten chromogenen Material und einem organischen oder anorganischen Akzeptor ausnutzte, wobei die beiden Bestandteile thermisch miteinander in Kontakt gebracht wurden, um ein entwickeltes farbiges Bild zu erzeugen.
Eine der Hauptanforderungen, denen ein derartiges wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial entsprechen sollte, liegt darin, daß das resultierende aufgezeichnete Bild während eines langen Zeitraums beibehalten werden sollte, ohne unter Einwirkungen von außen, wie Licht, Feuchtigkeit und Wärme, zu verblassen. Das Verblassen des Aufzeichnungsmaterials führt zu einem ernstlichen Nachteil hinsichtlich der Brauchbarkeit eines derartigen Aufzeichnungsmaterials. Um in dieser Hinsicht Verbesserungen zu erzielen, wurden zahlreiche Untersuchungen und Empfehlungen seit der Entwicklung wärmeempfindlicher Aufzeichnungsmaterialien gemacht, jedoch brachte jede Verbesserung neue Nachteile mit sich, so daß nicht immer zufriedenstellende Ergebnisse erzielt wurden. Beispielsweise wurde in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung 1 49 353 aus dem Jahre 1975 (Japan Kokai) eine Verfahrensweise empfohlen, bei der ein spezielles Amin zu der farbentwickelnden Schicht gefügt wird, um das Verblassen des aufgezeichneten Bildes durch Lichteinwirkung zu verhindern. Mit diesem Verfahren wird zwar eine gewisse Verbesserung hinsichtlich des Verblassens durch Lichteinwirkung erzielt, jedoch wird die Neigung des aufgezeichneten Bildes aufgrund von Feuchtigkeit und Wärme zu verblassen, erhöht, wodurch in manchen Fällen die Aufzeichnung völlig verloren geht.
Darüber hinaus wird in der japanischen Patentveröffentlichung 14 36 aus dem Jahre 1976 ein Verfahren empfohlen, bei dem eine Phenolverbindung und ein Phenolharz gleichzeitig verwendet werden, um ein Verblassen des aufgezeichneten Bildes zu verhindern. Bei dieser Methode ist jedoch nicht nur der Verblassungs-Schutz-Effekt unzureichend, sondern es tritt auch eine ungewünschte Färbung oder eine sogenannte "Nebelbildung" während der Herstellung oder Lagerung des Aufzeichnungsmaterials auf. Da dies merklich unter der Einwirkung von hoher Feuchtigkeit und Wärme auftritt, verliert ein Aufzeichnungsmaterial, das unter derartigen Bedingungen gelagert wird, seinen Gebrauchswert.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines schwarzentwickelnden wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials von ausgezeichneter Retentionsstabilität, wobei das aufgezeichnete Bild nicht durch Feuchtigkeits- und Wärmeeinwirkung verblaßt und keine Nebelbildung zeigt und eine im wesentlichen gleichbleibende Qualität aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Ansprüchen angegeben. Sie beruht auf der kombinierten Anwendung von mindestens zwei Fluoranverbindungen, die mit ähnlichen Gerüsten erzielt werden, die mit einem organischen Akzeptor eine schwarze Farbe entwickeln.
Bisher war in derartigem wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterial der gemischte Gebrauch chromogener Materialien, die den gleichen Farbwert entwickeln, weder bekannt, noch versucht worden. Gemäß DE-OS 24 46 313 wird ein Gemisch von zwei oder mehr verschiedenen Farbbildern verwendet, um schwarz zu erhalten, z. B. durch Einsatz eines Gemisches von Rotbildner und Grünbildner. Eine Mischung verschiedener Schwarzbildner wird nicht verwendet.
Das erfindungsgemäße eine schwarze Farbe entwickelnde wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial besteht aus einem Basisbogen und einer farbentwickelnden Schicht, die auf mindestens einer Oberfläche des Basisbogens ausgebildet ist. Die farbentwickelnde Schicht umfaßt farbloses oder leicht gefärbtes chromogenes Material und einen Akzeptor, der mit dem chromogenen Material reaktionsfähig unter Entwicklung einer schwarzen Farbe ist. Mindestens 60 Gew.-% des chromogenen Materials bestehen aus mindestens zwei Arten von eine schwarze Farbe entwickelnden Fluoranverbindungen mit der allgemeinen Formel
worin R₁ und R₂ jeweils Wasserstoff, Alkyl, alicyclische Gruppen, Aryl oder Aralkyl bedeuten, wobei jede mindestens einen Substituenten aufweisen kann, ausgewählt aus der der Gruppe von Halogen, Alkyl, halogeniertem Alkyl, Cyanoalkyl, alicyclischen Gruppen, Aryl, Aralkyl, Hydroxy, Alkoxy, Phenoxy, Acyl, Carboxyl, Alkoxycarbonyl, Amino, substituiertem Amin, Cyano und Nitro, R₁ zusammen mit R₂ einen heterocyclischen Ring bilden kann, Z Halogen, Alkyl, halogeniertes Alkyl, Cyanoalkyl, alicyclische Gruppen, Hydroxyl, Alkoxy, Phenoxy, Aralkyl, Aryl, Acyl, Carboxyl, Alkoxycarbonyl, Amino, substituiertes Amino oder Nitro darstellt und n die Bedeutung von Null oder einer ganzen Zahl von 1 bis 3 hat und
worin R₁, R₂ und R₃ jeweils bedeuten, Wasserstoff, Alkyl, alicyclische Gruppen, Aryl oder Aralkyl, von denen jede mindestens einen Substituenten haben kann, ausgewählt aus der Gruppe von Halogen, Alkyl, halogeniertem Alkyl, Cyanoalkyl, alicyclischen Gruppen, Aryl, Aralkyl, Hydroxy, Alkoxy, Phenoxy, Acyl, Carboxyl, Alkoxycarbonyl, Amino, substituiertem Amin, Cyano und Nitro und R₁ zusammen mit R₂ einen heterocyclischen Ring bilden kann; R₅ Wasserstoff, Halogen, Alkyl, halogeniertes Alkyl, Cyanoalkyl, Alkoxy, Aralkyl oder substituiertes Amino bedeutet; R₆ Wasserstoff, Halogen, Alkyl, halogeniertes Alkyl, Cyanoalkyl oder Aralkyl darstellt; R₇ Halogen, Carboxyl, Alkoxycarbonyl oder halogeniertes Methyl darstellt; Z Halogen, Alkyl, halogeniertes Alkyl, Cyanoalkyl, alicyclische Gruppen, Alkoxy, Aralkyl, Aryl, Acyl, Amino, substituiertes Amino oder Nitro bedeutet und n die Bedeutung von Null oder einer ganzen Zahl von 1 bis 3 hat.
Erfindungsgemäß ist es wichtig, mindestens zwei die schwarze Farbe entwickelnde chromogene Materialien (im folgenden lediglich als "Farbstoffe" bezeichnet) zu verwenden, die durch die vorstehend erwähnte allgemeine Formel (i) und/oder (ii) dargestellt werden. Das Zusammensetzungsverhältnis derartiger Farbstoffe ist sehr wichtig. Überschreitet insbesondere die Menge eines dieser Farbstoffe 90 Gew.-% der Gesamtmenge der beschriebenen Farbstoffe, so wird der gewünschte erfindungsgemäße Effekt nicht erzielt. Daher sollte die Menge jedes der beschriebenen Farbstoffe unter 90 Gew.-%, vorzugsweise unter 70 Gew.-% und besonders bevorzugt unter 60 Gew.-% der Gesamtmenge der genannten Farbstoffe betragen. Jedoch führt die Anwendung der Farbstoffe in äußerst geringer Menge zu einer Steigerung der Arten der verschiedenen Farbstoffe, wodurch das Herstellungsverfahren erschwert wird. Es ist daher bevorzugt, daß die Menge jedes der beschriebenen Farbstoffe über 10 Gew.-% der Gesamtmenge dieser beschriebenen Farbstoffe beträgt.
Der Grund dafür, warum dieses angegebene Zusammensetzungsverhältnis zur Erzielung guter Ergebnisse wichtig ist, ist nicht klar, jedoch wird angenommen, daß er in der Affinität zwischen den verschiedenen Farbstoffen mit ähnlichen Gerüsten liegt.
Die erfindungsgemäß verwendeten eine schwarze Farbe entwickelnden Fluoranverbindungen sind basische Farbstoffe, deren Grundgerüst dargestellt wird durch die vorstehend erwähnte allgemeine Formel (i) und (ii) und die eine starke dunkle Färbung des Multifarbentyps, wie reines Schwarz, Grünschwarz, Blauschwarz, Rotschwarz und Schwarzbraun aufweisen.
Bevorzugte eine schwarze Farbe entwickelnde Fluoranverbindungen sind solche, die durch die vorstehenden Formeln (i) oder (ii) dargestellt werden, worin R₁ Wasserstoff, C₁ bis C₄-Alkyl, substituiertes C₁ bis C₄-Alkyl mit einem Substituenten ausgewählt aus der Gruppe von Halogen, Hydroxyl, Alkoxy und Cyano, C₇-C₁₁ Aralkyl oder ein heterocyclischer Ring ist, der zusammen mit R₂ gebildet wurde. Vor allem sind besonders bevorzugt die Verbindungen, worin R₂, C₁ bis C₄-Alkyl, Cyclohexyl, Phenyl oder substituiertes Phenyl ist mit einem Substituenten, ausgewählt aus der Gruppe von Halogen, Alkyl, halogeniertem Alkyl, Cyanoalkyl, alicyclischen Gruppen, Aryl, Aralkyl, Hydroxy, Alkoxy, Phenoxy, Acyl, Carboxyl, Alkoxycarbonyl, Amino, substituiertem Amino, Cyano und Nitro.
Unter die Fluoranverbindungen der allgemeinen Formel (i) fallen:
3-Diäthylamino-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-Diäthylamino-6-methyl-7-toluidinofluoran, 3-Diäthylamino-6-methyl-7-xylidinofluoran, 3-Diäthylamino-6-methyl-7-mesidino-fluoran, 3-Diäthylamino-6-methyl-7-(p-butylanilino)-fluoran, 3-Diäthylamino-6-methyl-7-anisidinofluoran, 3-Diäthylamino-6-methyl-7-p-phenetidinofluoran, 3-Dimethylamino-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-Dipropylamino-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-di-( β-Äthoxyäthyl)-amino-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-di-(Chloräthyl)-amino-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-Dibenzylamino-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-N-Methyl-cyclohexylamino-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-α-Naphthylamino-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-Pyrrolidino-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-Piperidino-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-Piperidino-6-methyl-7-toluidinofluoran, 3-Piperidino-6-methyl-7-(p-butylanilino)-fluoran, 3-Methylpiperidino-6-methyl-7-(p-butylanilino)-fluoran, 3-Morpholino-6-methyl-7-(p-butylanilino)-fluoran, 3-(N-Methylanilino)-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-(N-Äthyl-anilino)-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-(N-Benzyl-anilino)-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-(N-Äthyl-p-toluidino)-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-(N-Äthyl-p-chloranilino)-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-(N-Äthyl-anilino)-6-methyl-7-(p-toluidino)-fluoran, 3-(N-Äthyl-p-toluidino)-6-methyl-7-(p-toluidino)-fluoran, 3-N-Benzyl-xylidino-6-methyl-7-(p-toluidino)-fluoran, 3-(N-Chloräthyl-p-toluidino)-6-methyl-7-xylidinofluoran, 3-N-Äthyl-anilino-6-methyl-7-(p-butylanilino)-fluoran, und 3-Dicyanoäthyl-amino-6-methyl-7-anilinofluoran.
Unter die Fluoranverbindungen der allgemeinen Formel (ii) fallen:
3-Diäthylamino-7-chloranilinofluoran, 3-Diäthylamino-7-bromanilinofluoran, 3-Diäthylamino-7-trifluormethylanilino-fluoran, 3-Diäthylamino-7-(N-methyl-trifluormethylanilino)-fluoran, 3-Dimethylamino-7-trifluormethylanilinofluoran, 3-Dimethylamino-7-(N-methyl-trifluormethylanilino)-fluoran, 3-Dimethylamino-7-(N-äthyl-trifluormethylanilino)-fluoran, 3-Dimethylamino-7-(N-benzyl-trifluormethylanilino)-fluoran, 3-Diäthylamino-5-methyl-7-trifluormethylanilinofluoran, 3-Diäthylamino-5-äthyl-7-trifluormethylanilinofluoran, 3-Diäthylamino-5-chlor-7-trifluormethylanilinofluoran, 3-Diäthylamino-5-methyl-7-(n-methyl-trifluormethylanilino)-fluoran, 3-Diäthylamino-5-äthyl-7-(N-äthyl-trifluormethylanilino)-fluoran, 3-Diäthylamino-5-chlor-7-(N-benzyl-trifluormethylanilino)-fluoran, 3-Diäthylamino-6-chlor-7-trifluormethylanilinofluoran, 3-Dipropylamino-7-trifluormethylanilino-fluoran, 3-Diäthylamino-7-(O-methoxycarbonylphenylamino)-fluoran, 3-Diäthylamino-7-(O-carboxyphenylamino)-fluoran, 3-Di-n-butylamino-7-trifluormethylanilinofluoran, 3-Benzylamino-trifluormethylanilinofluoran, 3-(N-Methylanilino)-7-trifluormethylanilinofluoran, 3-(N-Äthyl-p-toluidino)-7-trifluormethylanilinofluoran, 3-(N-Äthyl-p-chloranilino)-7-trifluormethylanilinofluoran, 3-Piperidino-7-trifluormethylanilinofluoran, 3-Pyrrolidino-7-trifluormethylanilinofluoran, 3-Morpholino-7-tri-fluormethylanilinofluoran, 3-Morpholino-7-(N-propyl-trifluormethylanilino)-fluoran und 3-di-(Cyanoäthyl)-amino-7-trifluormethylanilinofluoran.
Basische Farbstoffe mit schwarzer Farbe, die ein Gerüst haben, das sich von dem der allgemeinen Formeln (i) und (ii) unterscheidet, können ebenfalls mitverwendet werden, jedoch sollte die Menge derartiger zusätzlicher Farbstoffe auf ein Ausmaß begrenzt sein, durch das die erfindungsgemäßen Vorteile nicht aufgehoben werden. Die Menge derartiger zusätzlich verwendeter Zusatzfarbstoffe hängt von der Art der verwendeten Farbstoffe ab und liegt daher, jedoch ohne notwendige Begrenzung, vorzugsweise bei unter 40 Gew.-% und besonders bevorzugt bei unter 10 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge aller Farbstoffe. Darüber hinaus ist der gemischte Gebrauch von Farbstoffen, die einen anderen Farbwert entwickeln, innerhalb des Bereichs möglich, der den sich entwickelnden schwarzen Farbwert der Erfindung nicht ändert.
Organische Akzeptoren, die erfindungsgemäß verwendet werden, sind von einer derartigen Natur, daß sie Elektronenakzeptoren darstellen, die bei Normaltemperatur fest sind und bei erhöhten Temperaturen flüssig, gasförmig oder geschmolzen werden und die beim Kontakt mit den vorstehend erwähnten basischen Farbstoffen eine Farbe entwickeln. Unter diesen befinden sich aliphatische Carbonsäuren, wie Oxalsäure, Maleinsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Bernsteinsäure und Stearinsäure; aromatische Carbonsäuren wie Benzoesäure, p-tert-Butylbenzoesäure, Phthalsäure, Gallussäure, Salicylsäure, 3-Isopropylsalicylsäure, 3-Cyclohexylsalicylsäure, 3,5-di-tert-Butylsalicylsäure und 3,5-di-α-Methylbenzylsalicylsäure, phenolische Verbindungen wie 4,4′-Isopropyliden-diphenol, 4,4′-Isopropyliden-bis-(2-chlorphenol), 4,4′-Isopropyliden-bis-(2,6-di-bromphenol), 4,4′-Isopropyliden-bis-(2,6-dichlorphenol), 4,4′-Isopropyliden-bis-(2-methylphenol), 4,4′-Isopropyliden-bis-(2,6-dimethylphenol), 4,4′-Isopropyliden-bis-(2-tert-butylphenol), 4,4′-sec-Butyliden-diphenol, 4,4′-Cyclohexylidenbisphenol, 4,4′-Cyclohexyliden-bis-(2-methylphenol), 4-tert-Butylphenol, 4-Phenylphenol, 4-Hydroxy-diphenoxid, α-Naphthol, β-Naphthol, Methyl-4-hydroxybenzoat, 4-Hydroxyacetophenol, Phenolharz vom Novolak-Typ, 2,2′-Thio-bis-(4,6-dichlorphenol), 4-tert-Octyl-brenzkatechin, 2,2′-Methylen-bis-(4-chlorphenol), 2,2′-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert-butylphenol) und 2,2′-Dihydroxydiphenyl; und Salze dieser organischen Akzeptoren mit einem mehrwertigen Metall, wie Zink, Magnesium, Aluminium, Calcium, Titan, Mangan, Zinn und Nickel.
Unter den vorstehenden organischen Akzeptoren lassen sich phenolische Verbindungen zweckmäßig verwenden und insbesondere mehrwertige phenolische Verbindungen, die mindestens zwei phenolische Hydroxyl-Gruppen in jedem Molekül aufweisen, sind bevorzugt, da sie ausgezeichnet dazu geeignet sind, eine gute Aufzeichnungsfähigkeit während eines langen Zeitraums beizubehalten und eine gute Aufzeichnungsempfindlichkeit besitzen. Außerdem können selbstverständlich zwei oder mehrere dieser organischen Akzeptoren im Gemisch verwendet werden.
Der Akzeptor kann auch anorganische Akzeptoren umfassen wie aktivierten Ton, sauren Ton, Attapulgit, Bentonit, kolloidales Siliciumdioxid, Aluminiumsilikat, Magnesiumsilikat, Zinksilikat, Zinnsilikat, calciniertes Kaolin und Talkum. Darüber hinaus ist es möglich zur Verbesserung der Farbentwickelbarkeit, der Mattierung der Aufzeichnungsschicht und zur Verbesserung der Schreibqualität gleichzeitig anorganische Metallverbindungen und anorganische Pigmente derartiger Natur zu verwenden, daß sie falls überhaupt eine geringe Farbe beim Kontakt mit basischen Farbstoffen entwickeln. Derartige anorganische Metallverbindungen sind Oxide, Hydroxide und Carbonate mehrwertiger Metalle und es seien beispielsweise erwähnt: Zinkoxid, Magnesiumoxid, Calciumoxid, Bariumoxid, Aluminiumoxid, Zinnoxid, Magnesiumhydroxid, Aluminiumhydroxid, Calciumhydroxid, Zinkhydroxid, Zinnhydroxid, Magnesiumcarbonat, Zinkcarbonat und Calciumcarbonat. Als anorganische Pigmente können Kaolin, Ton bzw. Tonerde, Bariumsulfat usw. genannt werden. Die Menge derartiger anorganischer Akzeptoren, anorganischer Metallverbindungen und anorganischer Pigmente, bezogen auf gleichzeitig verwendete organische Akzeptoren kann, obwohl keine spezielle Begrenzung besteht, im allgemeinen 0,1 bis 5 Gew.-Teile, vorzugsweise 0,2 bis 2 Gew.-Teile pro Gew.-Teil der organischen Akzeptoren betragen.
In dem erfindungsgemäßen wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterial ist das Verhältnis zwischen dem basischen Farbstoff und dem organischen Akzeptor, die in der farbentwickelnden Schicht verwendet werden, nicht speziell beschränkt, jedoch verwendet man gewöhnlich eine größere Menge an Akzeptor als an Farbstoff, aus Kostengründen usw. und 1 bis 50 Gew.-Teile, vorzugsweise 4 bis 10 Gew.-Teile organischer Akzeptor pro Gew.-Teil basischer Farbstoff werden verwendet.
Das wie vorstehend beschriebene erfindungsgemäße wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial enthält in seiner farbentwickelnden Schicht einen Akzeptor und einen basischen Farbstoff, der mindestens zwei spezielle eine schwarze Farbe entwickelnde Fluoranverbindungen enthält. So können zur Bildung einer derartigen farbentwickelnden Schicht zwei Methoden verwendet werden. Bei einer Methode wird der Basisbogen mit einer Überzugszusammensetzung beschichtet, in der feine Teilchen eines basischen Farbstoffs und feine Teilchen eines Akzeptors dispergiert sind und bei der anderen Methode wird die Oberfläche des Basisbogens doppelt mit zwei Überzugszusammensetzungen beschichtet, in denen ein basischer Farbstoff bzw. ein Akzeptor dispergiert sind. Es können jedoch auch viele andere Methoden angenommen werden, beispielsweise eine Imprägnierung, die Einarbeitung während der Herstellung des Basisbogens, die Anwendung als Toner (bzw. Tonor), und das Überziehen getrennter Basisbögen mit den genannten Substanzen und anschließendes Zusammenbringen der überzogenen Oberfläche. Für die Überzugszusammensetzung zur Bildung einer farbentwickelnden Schicht wird Wasser als Dispersionsmedium zur Dispersion des basischen Farbstoffs, Akzeptors usw. verwendet, wobei man sich einer Rühr- und Pulverisierungsvorrichtung, wie einer Kugelmühle, einer Abriebvorrichtung, einer Sandmahlvorrichtung oder dergleichen zu deren Herstellung bedient.
In der Überzugszusammensetzung wird ein Bindemittel wie Stärken, Hydroxyäthylcellulose, Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Gelatine, Kasein, Gummiarabikum, Polyvinylalkohol, Salze von Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymeren, Styrol-Butadien-Copolymeremulsion, Vinylacetat-Maleinsäureanhydrid-Copolymeremulsion und Salze von Polyacrylsäure in einer Menge von 10 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 30 Gew.-% bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt verwendet.
Der Überzugszusammensetzung können auch verschiedene Zusätze zugefügt werden. Unter den Zusätzen befinden sich beispielsweise Dispergiermittel wie Natriumdioctylsulfosuccinat, Natriumdodecylbenzolsulfonat, Laurylschwefelsäure-Natriumsalz und Metallsalze von Fettsäure; Ultraviolettstrahlen absorbierende Mittel wie Benzophenonderivate und Triazolderivate; wärmeschmelzbare Materialien, die mindestens einen der Farbstoffe und Akzeptoren lösen können wie Stearinsäureamid und 2,6-Diisopropylnaphthalin, um die Farbempfindlichkeit bei niedriger Temperatur zu verbessern; Entschäumungsmittel; fluoreszierende Farbstoffe und färbende Farbstoffe. Die Überzugszusammensetzung kann auch eine Dispersion oder eine Emulsion enthalten, die Stearinsäure, Polyäthylen, Carnaubawachs, Paraffinwachs, Zinkstearat, Calciumstearat, Esterwachs enthält, um das wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial daran zu hindern, im Kontakt mit der Schreibvorrichtung bzw. dem Griffel der Aufzeichnungsvorrichtung oder dem Aufzeichnerkopf zu verkleben.
Als Basisbogen können Papier, Kunststoffolien, synthetisches Papier, gewebte Stoffbögen und Formkörper verwendet werden, jedoch wird wegen der Kosten, der Fähigkeit zur Überzugsbildung usw. Papier besonders bevorzugt. Für die Menge der Überzugszusammensetzung, die zur Bildung einer farbentwickelnden Schicht verwendet wird, besteht keine spezielle Begrenzung, sie liegt jedoch gewöhnlich bei 2 bis 12 g/m², vorzugsweise 3 bis 10 g/m² bezogen auf das Trockengewicht.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung ohne sie zu beschränken. Falls nicht anders angegeben, beziehen sich Teile und Prozentangaben auf Gew.-Teile bzw. Gew.-%.
Beispiel 1 1. Herstellung der Flüssigkeit A
Folgende Zusammensetzung wurde durch eine Sandmahlvorrichtung geführt.
3-(N-Äthyl-p-toluidino)-6-methyl-7-anilino-fluoran
1 Teil
Stearinsäureamid 0,2 Teile
2%ige wäßrige Lösung von Hydroxyäthylcellulose 5 Teile
Es wurde bis zu einer durchschnittlichen Teilchengröße von 2 µm pulverisiert.
2. Herstellung der Flüssigkeit B
Folgende Zusammensetzung wurde durch eine Sandmahlvorrichtung geführt.
3-(N-Äthyl-p-toluidino)-6-methyl-7-p-toluidinofluoran
1 Teil
Stearinsäureamid 0,2 Teile
2%ige wäßrige Lösung von Hydroxyäthylcellulose 5 Teile
Es wurde bis zu einer durchschnittlichen Teilchengröße von 2 µm pulverisiert.
3. Herstellung der Flüssigkeit C
Folgende Zusammensetzung wurde durch eine Sandmahlvorrichtung geführt.
4,4′-Isopropyliden-diphenol
10 Teile
Stearinsäureamid 2 Teile
2%ige wäßrige Lösung von Hydroxyäthylcellulose 50 Teile
Es wurde bis zu einer durchschnittlichen Teilchengröße von 2 µm pulverisiert.
4. Herstellung eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
Folgende Bestandteile wurden zur Herstellung einer Überzugszusammensetzung vermischt.
Flüssigkeit A
6,2 Teile
Flüssigkeit B 6,2 Teile
Flüssigkeit C 6,2 Teile
sehr feinverteiltes handelsübliches Siliciumdioxidanhydrid 5 Teile
20%ige wäßrige Lösung von Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymerem 35 Teile
Zinkstearat 1 Teil
Wasser 20 Teile
Die Überzugszusammensetzung wurde auf einen Basisbogen von 50 g/m² in einer Gewichtsmenge von 8 g/m² auf Trockenbasis aufgebracht unter Erzielung eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials.
Vergleichsversuch 1
Die 4. Stufe des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei jedoch 12,4 Teile der Flüssigkeit A anstelle von 6,2 Teilen der Flüssigkeit A und 6,2 Teile der Flüssigkeit B verwendet wurden unter Bildung eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials.
Vergleichsversuch 2
Die Stufe 4 des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei jedoch 12,4 Teile Flüssigkeit B anstelle von 6,2 Teilen Flüssigkeit A und 6,2 Teile Flüssigkeit B verwendet wurden unter Bildung eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials.
Die Eigenschaften der erhaltenen drei wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien wurden nach folgenden Methoden untersucht. Die Testergebnisse sind in der Tabelle 1 aufgeführt.
1. Nebelbildung
Die optische Dichte auf der Oberfläche einer farbentwickelnden Schicht vor der Aufzeichnung wird bei 580 nm unter Anwendung eines Spektrophotometers gemessen.
2. Farbentwickelbarkeit
Jedes Aufzeichnungsmaterial wurde während 5 Sekunden auf einer auf 125°C erwärmten Platte unter einem Druck von 3,92 bar (4 kg/cm²) gehalten. Die optische Dichte (ursprüngliche Dichte) des resultierenden Farbbildes wurde in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben bestimmt.
3. Verblassungsverhältnis (Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit)
Nachdem das mittels des vorstehenden Farbentwickelbarkeitstests erhaltene Bild erhalten war, wurde es 24 Stunden bei 50°C unter einer relativen Feuchtigkeit von 90% stehen gelassen und die optische Dichte (die der Feuchtigkeit widerstehende Dichte) wurde in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben bestimmt.
4. Verblassungsverhältnis (Wärmebeständigkeit)
Nach dem Erhalten des Farbbildes während des vorstehenden Farbentwickelbarkeitstests wurde dieses 24 Stunden bei 60°C stehen gelassen und die optische Dichte (die der Erwärmung widerstehende Dichte) wurde in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben bestimmt.
TABELLE 1
Wie aus der Tabelle 1 ersichtlich, unterliegt das wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung des Beispiels 1 keiner Nebelbildung und ist sowohl hinsichtlich seiner Feuchtigkeits- als auch seiner Wärmewiderstandsfähigkeit überlegen.
Beispiele 2 bis 8 und Vergleichsversuche 3 bis 6 1. Herstellung der Flüssigkeit A
Folgende Zusammensetzung wurde durch eine Sandmahlvorrichtung geführt:
Gemisch von 3-(N-Methyl-p-toluidino)-6-methyl-7-anilinofluoran mit 3-(N-Äthylanilino)-6-methyl-7-(p-toluidino)-fluoran, wie in Tabelle 2 gezeigt
2 Teile
5%ige wäßrige Lösung von Polyvinylalkohol von einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 1700 und einer Verseifungszahl von 98-99 10 Teile
Wasser 8 Teile
Es wurde bis zu einer durchschnittlichen Teilchengröße von 2 µm pulverisiert.
2. Herstellung der Flüssigkeit B
Folgende Zusammensetzung wurde durch eine Sandmahlvorrichtung geführt.
4,4′-Isopropyliden-diphenol
8 Teile
4,4′-sec-Butyliden-bisphenol 2 Teile
Stearinsäureamid 3 Teile
Polyvinylalkohol von einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 1700 und einer Verseifungszahl von 98-99 50 Teile
Wasser 40 Teile
Es wurde bis zu einer durchschnittlichen Teilchengröße von 2 µm pulverisiert.
3. Herstellung eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
Folgende Bestandteile wurden vermischt zur Herstellung einer Überzugszusammensetzung:
Flüssigkeit A
18 Teile
Flüssigkeit B 103 Teile
calcinierter Ton 5 Teile
sehr feinverteiltes Siliciumdioxid-anhydrid 5 Teile
fluoreszierender Farbstoff ile1 TAXZE: Wasser 40 Teile
Jede Überzugszusammensetzung wurde auf einen Basisbogen von 50 g/m² in einer Gewichtsmenge von 8 g/m² auf Trockenbasis aufgebracht unter Bildung von elf wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien. Die Eigenschaften dieser wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien wurden in gleicher Weise wie im Beispiel 1 bewertet. Die Untersuchungsergebnisse sind in der Tabelle 2 aufgeführt.
Jedes in den Beispielen erhaltene erfindungsgemäße wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial zeigte keine Nebelbildung und ergab ein überlegenes gefärbtes Bild hinsichtlich der Beständigkeit gegen Feuchtigkeit und Wärme wie in der Tabelle 2 gezeigt. Zusätzlich wurden die wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien mit einer geheizten Platte mit einem Temperaturgradienten gepreßt, um Farbbilder auf den Oberflächen zu entwickeln. Die auf den in den Beispielen erhaltenen wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien erzeugten Farbbilder weisen Farbdichten entsprechend dem Temperaturgradienten auf, die in der kontinuierlichen Farbgraduierung überlegen sind.
TABELLE 2
Beispiele 9 bis 15 und Vergleichsversuche 7 bis 9
Das Beispiel 2 wurde wiederholt, jedoch wurden Gemische von 3-(N-Methyl-p-toluidino)-6-methyl-7-anilinofluoran, 3-(N-Äthylanilino)-6-methyl-7-(p-toluidino)-fluoran und 3-Diäthylamino-7-m-trifluormethylanilinofluoran als basische Farbstoffe wie in Tabelle 3 gezeigt zur Erzeugung der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien verwendet. Die Eigenschaften der wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien wurden in gleicher Weise wie im Beispiel 1 bewertet. Die Untersuchungsergebnisse sind in der Tabelle 3 aufgeführt.
Die in den erfindungsgemäßen Beispielen erhaltenen wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien sind nicht nebelig und ergeben stabile Farbbilder, die hinsichtlich ihrer Feuchtigkeits- und Wärmebeständigkeit überlegen sind.
TABELLE 3
Beispiele 16 bis 30 und Vergleichsversuch 10 1. Herstellung der Flüssigkeit A
Eine Kugelmühle wurde mit folgender Zusammensetzung beschickt.
die in der Tabelle 4 gezeigten basischen Farbstoffe
0,3 Teile
2%ige wäßrige Lösung von Hydroxyäthylcellulose 10 Teile
Es wurde bis zu einer durchschnittlichen Teilchengröße von 3 µm pulverisiert.
2. Herstellung der Flüssigkeit B
Eine Kugelmühle wurde mit folgender Zusammensetzung beschickt:
3-(N-Äthyl-p-toluidino)-6-methyl-7-anilino-fluoran
2 Teile
2%ige wäßrige Lösung von Hydroxyäthylcellulose 10 Teile
Es wurde bis zu einer durchschnittlichen Teilchengröße von 3 µm pulverisiert.
3. Herstellung der Flüssigkeit C
Eine Kugelmühle wurde mit folgender Zusammensetzung beschickt:
4,4′-Isopropyliden-diphenol
8,5 Teile
4,4′-Cyclohexyliden-diphenol 1,5 Teile
Stearinsäureamid 4 Teile
2%ige wäßrige Lösung von Hydroxyäthylcellulose 50 Teile
Es wurde bis zu einer durchschnittlichen Teilchengröße von 3 µm pulverisiert.
4. Herstellung eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
Folgende Bestandteile wurden vermischt zur Herstellung einer Überzugszusammensetzung:
Flüssigkeit A
12 Teile
Flüssigkeit B 12 Teile
Flüssigkeit C 64 Teile
sehr feinverteiltes Siliciumdioxid-anhydrid 10 Teile
20%ige wäßrige Lösung eines Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymeren 40 Teile
Wasser 22 Teile
Jede Überzugszusammensetzung wurde auf einen Basisbogen von 50 g/m² in einer Gewichtsmenge von 8 g/m² auf Trockenbasis aufgebracht unter Bildung von 16 wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien. Die Eigenschaften dieser wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien wurden in gleicher Weise wie im Beispiel 1 untersucht. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 4 aufgeführt.
TABELLE 4

Claims (3)

1. Wärmeempfindliches schwarzentwickelndes Aufzeichnungsmaterial aus einem Basisbogen und einer farbentwickelnden Schicht, die auf mindestens einer Oberfläche des Basisbogens ausgebildet ist, wobei die farbentwickelnde Schicht ein farbloses oder leicht gefärbtes chromogenes Material und einen Akzeptor enthält, der mit dem chromogenen Material unter Entwicklung einer schwarzen Farbe reaktionsfähig ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 60 Gew.-% des chromogenen Materials aus mindestens zwei eine schwarze Farbe entwickelnden Fluoranverbindungen der allgemeinen Formeln (i) und/oder (ii) bestehen, wobei in der allgemeinen Formel (i) R₁ und R₂ jeweils Wasserstoff, Alkyl, alicyclische Reste, Aryl oder Aralkyl bedeuten, von denen jeder mindestens einen Substituenten aus der Gruppe Halogen, Alkyl, halogeniertes Alkyl, Cyanoalkyl, alicyclische Gruppen, Aryl, Aralkyl, Hydroxy, Alkoxy, Phenoxy, Acyl, Carboxyl, Alkoxycarbonyl, Amino, substituiertes Amino, Cyano und Nitro aufweisen kann, R₁ zusammen mit R₂ einen heterocyclischen Ring bilden kann, Z Halogen, Alkyl, halogeniertes Alkyl, Cyanoalkyl, alicyclische Gruppen, Hydroxy, Alkoxy, Phenoxy, Aralkyl, Aryl, Acyl, Carboxyl, Alkoxycarbonyl, Amino, substituiertes Amino oder Nitro bedeutet und n Null oder eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist, und in der allgemeinen Formel (ii) R₁, R₂ und R₃ jeweils Wasserstoff, Alkyl, alicyclische Reste, Aryl oder Aralkyl bedeuten, von denen jeder mindestens einen Substituenten aus der Gruppe Halogen, Alkyl, halogeniertes Alkyl, Cyanoalkyl, alicyclische Gruppen, Aryl, Aralkyl, Hydroxy, Alkoxy, Phenoxy, Acyl, Carboxyl, Alkoxycarbonyl, Amino, substituiertes Amino, Cyano und Nitro aufweisen kann, und R₁ zusammen mit R₂ einen heterocyclischen Ring bilden kann, R₅ Wasserstoff, Halogen, Alkyl, halogeniertes Alkyl, Cyanoalkyl, Alkoxy, Aralkyl oder substituiertes Amino bedeutet, R₆ Wasserstoff, Halogen, Alkyl, halogeniertes Alkyl, Cyanoalkyl oder Aralkyl ist, R₇ Wasserstoff, Carboxyl, Alkoxycarbonyl oder halogeniertes Methyl bedeutet, Z Halogen, Alkyl, halogeniertes Alkyl, Cyanoalkyl, alicyclische Gruppen, Alkoxy, Aralkyl, Aryl, Acyl, Amino, substituiertes Amino oder Nitro darstellt, und n Null oder eine ganze Zahl von 1 bis 3 ist und die Menge jeder der eine schwarze Farbe entwickelnden Fluoranverbindungen nicht größer als 90 Gew.-% der Gesamtmenge der die schwarze Farbe entwickelnden Fluoranverbindungen ist.
2. Eine schwarze Farbe entwickelndes wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, in dem der Akzeptor eine phenolische Verbindung enthält.
3. Eine schwarze Farbe entwickelndes wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, in dem die phenolische Verbindung eine mehrwertige phenolische Verbindung mit mindestens zwei phenolischen Hydroxylresten ist.
DE2905825A 1978-02-15 1979-02-15 Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial Expired - Lifetime DE2905825C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP53016695A JPS5953193B2 (ja) 1978-02-15 1978-02-15 感熱記録体

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2905825A1 DE2905825A1 (de) 1979-08-16
DE2905825C2 true DE2905825C2 (de) 1989-12-07
DE2905825C3 DE2905825C3 (de) 1996-04-11

Family

ID=11923424

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2905825A Expired - Lifetime DE2905825C3 (de) 1978-02-15 1979-02-15 Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4226912A (de)
JP (1) JPS5953193B2 (de)
DE (1) DE2905825C3 (de)
FR (1) FR2417396B1 (de)

Families Citing this family (44)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5530943A (en) * 1978-08-25 1980-03-05 Jujo Paper Co Ltd Heat sensitive recording paper sheet
US4341403A (en) * 1979-04-24 1982-07-27 Fuji Photo Film Co., Ltd. Fluoran compounds, process for preparation thereof, and recording sheets using same
JPS6025277B2 (ja) * 1979-06-18 1985-06-17 三井東圧化学株式会社 感熱記録シ−ト
JPS5951920B2 (ja) * 1979-10-29 1984-12-17 三菱製紙株式会社 画像安定性を改良した感熱記録材料
JPS5686792A (en) * 1979-12-18 1981-07-14 Fuji Photo Film Co Ltd Heat sensitive recording sheet
US4363664A (en) * 1980-01-25 1982-12-14 Sterling Drug Inc. Novel compositions and processes
JPS56105990A (en) * 1980-01-28 1981-08-22 Kohjin Co Ltd Heat sensitive recording material
JPS6053069B2 (ja) * 1980-09-17 1985-11-22 保土谷化学工業株式会社 フルオラン化合物
JPS57178792A (en) * 1981-04-27 1982-11-04 Kohjin Co Ltd Black color heat sensitive recording medium
JPS57195692A (en) * 1981-05-28 1982-12-01 Shin Nisso Kako Co Ltd Preparation of aqueous suspension of fluoran compound
JPS587453A (ja) * 1981-07-06 1983-01-17 Fuji Photo Film Co Ltd フルオラン誘導体を使用した記録材料
JPS5871192A (ja) * 1981-10-23 1983-04-27 Jujo Paper Co Ltd 感熱記録紙
US4524373A (en) * 1982-02-24 1985-06-18 Kanzaki Paper Manufacturing Co., Ltd. Fluoran derivatives as new compounds, process for preparing the same and recording system utilizing the same as colorless chromogenic material
JPS58160191A (ja) * 1982-03-18 1983-09-22 Honshu Paper Co Ltd 感熱記録体
JPS58208092A (ja) * 1982-05-28 1983-12-03 Fuji Xerox Co Ltd 感熱記録紙
JPS58211490A (ja) * 1982-06-02 1983-12-08 Fuji Xerox Co Ltd 感熱記録紙
JPS5926290A (ja) * 1982-08-05 1984-02-10 Mitsubishi Paper Mills Ltd 感熱紙の製造方法
JPS59148694A (ja) * 1983-02-14 1984-08-25 Ricoh Co Ltd 感熱記録材料
JPS59159394A (ja) * 1983-03-03 1984-09-08 Ricoh Co Ltd 感熱記録材料
JPS59188491A (ja) * 1983-04-12 1984-10-25 Fuji Photo Film Co Ltd フルオラン誘導体およびそれを使用した記録材料
US4612558A (en) * 1984-03-24 1986-09-16 Hodogaya Chemical Co., Ltd. Fluoran compounds
JPS60228188A (ja) * 1984-04-26 1985-11-13 Sanyo Kokusaku Pulp Co Ltd 感熱記録材料
JPH0679869B2 (ja) * 1984-11-12 1994-10-12 株式会社リコー 感熱記録材料
JPS6157387A (ja) * 1984-08-29 1986-03-24 Honshu Paper Co Ltd 感熱記録体
JPS6176387A (ja) * 1984-09-25 1986-04-18 Hodogaya Chem Co Ltd 感熱記録紙
JPS61134292A (ja) * 1984-12-04 1986-06-21 Tomoegawa Paper Co Ltd 感熱記録材料
JPH0729486B2 (ja) * 1985-02-23 1995-04-05 株式会社リコー 感熱記録材料
US4728633A (en) * 1985-07-29 1988-03-01 Fuji Photo Film Co., Ltd. Recording material
JPH0649389B2 (ja) * 1986-09-08 1994-06-29 富士写真フイルム株式会社 感熱記録材料
JPS62294647A (ja) * 1987-05-22 1987-12-22 Shin Nisso Kako Co Ltd 安息香酸誘導体
JPH0832483B2 (ja) * 1988-01-14 1996-03-29 富士写真フイルム株式会社 感熱記録材料
JP2504807B2 (ja) * 1988-06-29 1996-06-05 新王子製紙株式会社 感熱記録体
JP2895096B2 (ja) * 1989-07-21 1999-05-24 三井化学株式会社 新規フルオラン誘導体、その製造方法およびそれを用いた発色性記録材料
US5618063A (en) * 1992-12-09 1997-04-08 Wallace Computer Services, Inc. Multicolor heat-sensitive verification and highlighting system
EP0679530B1 (de) * 1994-04-27 1998-06-17 Oji Paper Co., Ltd. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, das Polyethylen enthält
US5693374A (en) 1994-06-23 1997-12-02 Fuji Photo Film Co., Ltd. Alpha-resorcyclic acid ester derivatives and recording materials using the same
GB9818836D0 (en) 1998-08-29 1998-10-21 Ciba Sc Holding Ag Process for the manufacture of mixed fluran systems
US7704667B2 (en) * 2003-02-28 2010-04-27 Zink Imaging, Inc. Dyes and use thereof in imaging members and methods
EP1597084B1 (de) 2003-02-28 2012-04-11 Zink Imaging, LLC Abbildungssystem
US8372782B2 (en) * 2003-02-28 2013-02-12 Zink Imaging, Inc. Imaging system
CN101495322B (zh) * 2005-05-12 2012-06-20 津克成像有限责任公司 热成像构件和方法
EP1879750A4 (de) * 2005-05-12 2012-03-14 Zink Imaging Llc Elemente und verfahren für thermische bildgebung
US7807607B2 (en) * 2006-05-12 2010-10-05 Zink Imaging, Inc. Color-forming compounds and use thereof in imaging members and methods
US9034790B2 (en) 2013-03-14 2015-05-19 Appvion, Inc. Thermally-responsive record material

Family Cites Families (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744705C (de) * 1938-05-06 1944-01-24 Siemens Ag UEberspannungsableiter der Ventiltype
FR1553291A (de) * 1967-01-27 1969-01-10
ES379854A1 (es) * 1969-05-23 1972-09-01 Fuji Photo Film Co Ltd Mejoras en la fabricacion de papel copiador, sensible a la presion.
JPS5416863B1 (de) * 1970-03-10 1979-06-26
JPS4934044B1 (de) * 1970-03-24 1974-09-11
US3825561A (en) * 1970-10-12 1974-07-23 Sumitomo Chemical Co Fluoran compounds
US3849164A (en) * 1970-11-16 1974-11-19 Ncr Pressure-sensitive record unit comprising a mixture of two chromogenic compounds
JPS4932767B1 (de) * 1971-01-21 1974-09-03
DE2242693A1 (de) * 1971-09-03 1973-05-10 Nisso Kako Co Ltd Neue fluoran-verbindungen
JPS5030486B2 (de) * 1971-12-25 1975-10-01
JPS4878946A (de) * 1972-01-22 1973-10-23
JPS5122415B2 (de) * 1972-01-22 1976-07-09
JPS5125173B2 (de) * 1972-03-23 1976-07-29
JPS5435128B2 (de) * 1972-07-12 1979-10-31
JPS4934526A (de) * 1972-08-01 1974-03-30
JPS4933716A (de) * 1972-08-02 1974-03-28
GB1438765A (en) * 1972-09-22 1976-06-09 Wiggins Teape Research Dev Ltd Heat-sensitive recording materials
JPS5123204B2 (de) * 1972-11-21 1976-07-15
JPS5620197B2 (de) * 1972-12-18 1981-05-12
JPS5130807B2 (de) * 1972-12-25 1976-09-03
JPS5138245B2 (de) * 1973-05-22 1976-10-20
JPS566877B2 (de) * 1973-07-17 1981-02-14
GB1463815A (en) * 1973-09-26 1977-02-09 Ciba Geigy Ag Heterocyclic substituted fluoran compounds their manufacture and use
JPS5646997B2 (de) * 1973-10-05 1981-11-06
JPS5138245A (ja) * 1974-09-30 1976-03-30 Kobe Steel Ltd Atsuitakyokaisakyosetsuhoho
GB1469289A (en) * 1974-07-05 1977-04-06 Exxon Research Engineering Co Detergent additives
JPS5119370A (en) * 1974-08-06 1976-02-16 Toyo Enterprise Ltd Senshakiniokeru senjokaino hisanboshisochi
JPS5123204A (en) * 1974-08-13 1976-02-24 Toa Gosei Chem Ind 1*1*11 torikuroruetanno anteikahoho
JPS566875B2 (de) * 1974-09-24 1981-02-14
JPS5210871A (en) * 1975-07-15 1977-01-27 Sumitomo Electric Ind Ltd Composite coating tip
JPS5532559A (en) * 1978-08-31 1980-03-07 Ei Peibuisu Jieshii Method of judging game and its device

Also Published As

Publication number Publication date
US4226912A (en) 1980-10-07
JPS54109454A (en) 1979-08-28
DE2905825C3 (de) 1996-04-11
JPS5953193B2 (ja) 1984-12-24
FR2417396B1 (fr) 1986-01-31
DE2905825A1 (de) 1979-08-16
FR2417396A1 (fr) 1979-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2905825C2 (de)
DE3019591C2 (de)
DE3242262C2 (de)
DE2847855A1 (de) Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial und verfahren zu seiner herstellung
DE3602986A1 (de) Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial
CH646644A5 (de) Waermeempfindliches umdruckmaterial.
DE3131899C2 (de)
EP3305538A1 (de) Wärmeempfindliches aufzeichnungsmaterial
DE3828731C2 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
EP0171810B1 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt
DE69301527T2 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt
EP0211263B1 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE202017006776U1 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE60222210T2 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE3245035C2 (de) Wärmeempfindliche Farbentwicklungszusammensetzung und deren Verwendung zur Herstellung eines wärmeempfindlichen Farbentwicklungs-Aufzeichnungsmaterials
DE60032686T2 (de) Wärmeempfindliches aufzeichnungsmaterial
EP0081228B1 (de) Druckempfindliche Aufzeichnungsblätter
EP0224075B1 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE3021782C2 (de)
DE3243945A1 (de) Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial
DE19719714A1 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung
DE69113850T2 (de) Wärmeempfindliches Aufzeichnungsblatt.
EP4034389A1 (de) Wärmeempfindliches aufzeichnungsmaterial, umfassend phenolfreie organische farbentwickler
DE3343363A1 (de) Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial
DE3020655A1 (de) Waermeempfindliches aufzeichnungsmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: NEW OJI PAPER CO. LTD., TOKIO/TOKYO, JP

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: ABITZ, W., DIPL.-ING.DR.-ING. MORF, D., DR. GRITSCHNEDER, M., DIPL.-PHYS. FRHR. VON WITTGENSTEIN, A., DIPL.-CHEM. DR.PHIL.NAT. MORF, J., DIPL.-CHEM.UNIV. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 81679 MUENCHEN

8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted