DE2858793C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2858793C2
DE2858793C2 DE2858793A DE2858793A DE2858793C2 DE 2858793 C2 DE2858793 C2 DE 2858793C2 DE 2858793 A DE2858793 A DE 2858793A DE 2858793 A DE2858793 A DE 2858793A DE 2858793 C2 DE2858793 C2 DE 2858793C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pitch
insoluble
fraction
fibers
fiber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2858793A
Other languages
English (en)
Inventor
Russell J. New York N.Y. Us Diefendorf
Dennis M. Milford Mass. Us Riggs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Application granted granted Critical
Publication of DE2858793C2 publication Critical patent/DE2858793C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C3/00Working-up pitch, asphalt, bitumen
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F9/00Artificial filaments or the like of other substances; Manufacture thereof; Apparatus specially adapted for the manufacture of carbon filaments
    • D01F9/08Artificial filaments or the like of other substances; Manufacture thereof; Apparatus specially adapted for the manufacture of carbon filaments of inorganic material
    • D01F9/12Carbon filaments; Apparatus specially adapted for the manufacture thereof
    • D01F9/14Carbon filaments; Apparatus specially adapted for the manufacture thereof by decomposition of organic filaments
    • D01F9/145Carbon filaments; Apparatus specially adapted for the manufacture thereof by decomposition of organic filaments from pitch or distillation residues

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Working-Up Tar And Pitch (AREA)
  • Inorganic Fibers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft kohlenstoffhaltige Pechfasern, sowie Verfahren zur Herstellung solcher Fasern und deren Verwendung.
Die Verwendung von Kohlefasern zum Verstärken von Kunststoff und Metallmatrizen hat dort beachtliche kommerzielle Geltung erreicht, wo die außergewöhnlichen Eigenschaften der verstärkten Materialien, wie hohe Festigkeit bei geringem Gewicht, klar die im allgemeinen hohen Kosten, die mit der Herstellung der Kohlefasern verbunden sind, ausgleichen. Es wird im allgemeinen akzeptiert, daß die Verwendung von Kohlefasern in großem Maßstab als ein Verstärkungsmaterial eine weit größere Geltung auf dem Markt erreichen würde, wenn die mit der Bildung der Fasern verbundenen Kosten wesentlich reduziert werden könnten. Viele der heute kommerziell verfügbaren Kohlefasern werden durch Carbonisieren von synthetischen Polymeren, wie Polyacrylnitril erhalten. Die hohen Kosten solcher Kohlefasern sind zum Teil auf die hohen Kosten der zu carbonisierenden Polyacrylnitrilfasern, die daraus resultierende geringe Ausbeute an Kohlefasern und die Verfahrensstufen zurückzuführen, die zur Aufrechterhaltung einer wünschenswerten physikalischen Struktur der Atome in der Faser, welche der resultierenden Kohlefaser eine adäquate Festigkeit verleihen wird, notwendig sind. Unlängst hat die Bildung von Kohlefasern aus relativ billigen Teeren beachtliche Aufmerksamkeit erhalten. Die Verwendung von relativ billigen Pechmaterialien hat jedoch die Kosten der Bildung der Kohlefasern mit kommerziell akzeptablen physikalischen Eigenschaften nicht wesentlich vermindert.
Bis heute sind alle Kohlefasern mit hoher Festigkeit und hohem Modulus, die aus Pechen hergestellt werden, zum Teil durch das Vorliegen von Kohlestoff-Kristalliten, die vorzugsweise parallel zur Faserachse ausgerichtet sind, charakterisiert. Dieser hochorientierte Strukturtyp in der Kohlefaser wurde entweder durch Einführung einer Orientierung in die Vorläufer-Pechphase mittels Strecken der Pechfaser bei hoher Temperatur oder durch zunächst Bildung eines Peches zur Faserbildung, welches beachtliche Struktur besitzt, erhalten.
Das Strecken von Pech-Fasern bei hohen Temperaturen führte aus zahlreichen Gründen, einschließlich der Schwierigkeit beim Strecken der Pechfasern bei hohen Temperaturen ohne Brechen der Fasern und der begleitenden Kosten der Anlage zur Durchführung des Streckens, um nur zwei zu nennen, nicht zu billigen Fasern mit adäquater Festigkeit und adäquatem Modulus.
Bei der Bildung einer Kohlefaser aus einem Pechmaterial, welches einen hohen Orientierungsgrad besitzt, wurde es als notwendig betrachtet, das kohlenstoffhaltige Pech mindestens zum Teil thermisch in einen Flüssigkristall oder den sogenannten "Mesophase"-Zustand zu überführen. Dieser Mesophase-Zustand wurde dadurch charakterisiert, daß er aus 2 Komponenten besteht, von denen eine ein optisch anisotropes, hochorientiertes Material mit pseudokristalliner Natur und das andere ein isotropes, nichtorientiertes Material ist. Wie z. B. in der US-PS 40 05 187 offenbart, ist der Nicht-Mesophase-Teil des Peches in Pyridin und Chinolin leicht löslich und der Mesophasen-Teil des Peches in diesen Lösungsmitteln unlöslich. Tatsächlich wird die Menge an unlöslichem Material in dem thermisch behandelten Pech so behandelt, als wäre es der Menge der gebildeten Mesophase äquivalent. In jedem Fall ist diese thermische Verfahrensstufe aufwendig, und die Ausbeute unbefriedigend. Zum Beispiel ist bei 350°C, der Minimumtemperatur, die im allgemeinen zur Umwandlung eines isotropen Pechs in den Mesophase-Zustand erforderlich ist, gewöhnlich mindestens einwöchiges Erhitzen notwendig und dann beträgt der Mesophase-Gehalt des Peches lediglich etwa 40%. Zusätzlich dazu erfordert die Bildung von Fasern aus Pechen, die z. B. 60% Mesophase-Material enthalten, weiterhin aufwendige und teure Nach-Spinn-Behandlungen, um eine Faser bereitzustellen, welche den erforderlichen Youngs-Modulus besitzt, der diese Fasern kommerziell attraktiv und bedeutend macht.
Aus US-PS 39 74 264 sind kohlenstoffhaltige Pechfasern mit einem Mesophase-Gehalt von 40 bis 90% bekannt, bei denen die optisch-anisotrope Phase (Mesophase) in Chinolin oder Pyridin unlöslich ist und bei denen das optisch anisotrope Pechmaterial durch mehrstündiges, mindestens 2stündiges, vorzugsweise 2- bis 60stündiges Erhitzen unter gleichzeitigem Durchleiten eines inerten Gases erhalten wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine hochwertige Pechfaser zur Verfügung zu stellen, die auf einfachere und wirtschaftlichere Weise aus isotropen kohlenstoffhaltigen Pechen gewonnen werden kann.
Es wurde nun gefunden, daß isotrope kohlenstoffhaltige Peche eine abtrennbare Fraktion enthalten, welche, wenn sie auf Temperaturen im Bereich von etwa 230 bis 400°C 10 Minuten oder weniger erhitzt wird, eine optisch anisotrope Phase von mehr als 75% entwickelt.
Das hochorientierte, optisch anisotrope Pechmaterial, das zur Bildung der erfindungsgemäßen Pechfasern benutzt wird, besitzt eine wesentliche Löslichkeit in Pyridin und Chinolin. Daher wird dieses Material nachfolgend auch als "Neomesophase"-Pech bezeichnet, wobei das Präfix "Neo" verwendet wird, um dieses Material von den Mesophase-Pechen, welche im wesentlichen in Pyridin und in Chinolin unlöslich sind, zu unterscheiden. Andererseits ist die in isotropen Pechen enthaltene, durch Erhitzen in ein "Neomesophase"-Pech umwandelbare Fraktion, die nachfolgend als "NMF"-Fraktion bezeichnet wird, in Lösungsmitteln, wie Benzol und Toluol, unlöslich. Durch Behandeln eines graphitisierbaren, isotropen Pechs mit solchen Lösungsmitteln kann die NMF-Fraktion abgetrennt werden. Durch Erhitzen dieser NMF-Fraktion auf Temperaturen von 230-400°C erhält man ein optisch anisotropes Pech, das zu Fasern versponnen werden kann, wobei das Erhitzen auch unmittelbar vor dem Verspinnen erfolgen kann.
Die erfindungsgemäße Pechfaser enthält mehr als 75% und vorzugsweise mehr als 90% einer optisch anisotropen Phase und weniger als 25 Gew.-% an in Chinolin unlöslichen Substanzen.
Der Ausdruck "Pech", wie er hierin verwendet wird, umfaßt Erdölpeche, Steinkohlenteere, natürliche Asphalte, Peche, die als Nebenprodukte in der Naphthacrackindustrie erhalten werden, Peche mit hohem Kohlenstoffgehalt, die aus Petroleumasphalt erhalten wurden und andere Substanzen mit den Eigenschaften von Pechen, die als Nebenprodukte in verschiedenen industriellen Produktionsverfahren hergestellt werden. Es ist leicht verständlich, daß der Ausdruck "Erdölpeche" sich auf das zurückbleibende kohlenstoffhaltige Material, das bei der Destillation von Rohölen und beim katalytischen Cracken von Erdöldestillation erhalten wird, bezieht. "Steinkohlenteer" bezieht sich auf das Material, das durch die Destillation von Kohle erhalten wird. Im allgemeinen sind Peche, die einen hohen Grad an Aromatizität besitzen, für die Herstellung der erfindungsgemäßen Faser geeignet. Tatsächlich sind aromatische kohlenstoffhaltige Peche mit Kohlenstoffgehalten von etwa 88 bis 96 Gew.-% und einem Wasserstoffgehalt von etwa 12 bis 4 Gew.-% in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendbar. Wenn andere Elemente als Kohlenstoff und Wasserstoff, wie Schwefel und Stickstoff, um nur wenige zu nennen, in solchen Pechen vorliegen, ist es wichtig, daß diese anderen Elemente 4 Gew.-% des Peches nicht überschreiten. Die verwendbaren Peche besitzen typischerweise ebenfalls ein mittleres durchschnittliches Molekulargewicht in der Größenordnung von etwa 300 bis 4000.
Eine andere wichtige Eigenschaft der erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial verwendeten Peche ist die, daß diese Peche im allgemeinen weniger als 5 Gew.-% und vorzugsweise weniger als 0,3 Gew.-% und insbesondere weniger als 0,1 Gew.-% Fremdsubstanzen aufweisen, welche als Chinolin unlösliche Substanzen (QI) bezeichnet werden. Die Chinolin unlöslichen Substanzen des Peches werden durch die Standardtechnik des Extrahierens des Peches mit Chinolin bei 75°C bestimmt. Bei den Ausgangsmaterialien verwendeten Pechen besteht die QI-Fraktion typischerweise aus Koks, Ruß, Asche oder mineralischem Wasser, das in diesen Pechen gefunden wird. Das Vorliegen dieser Fremdsubstanzen ist für die nachfolgende Bearbeitung und insbesondere für die Faserbildung ungünstig.
Jene Erdölpeche und Steinkohlenteere, die gut bekannte graphitisierbare Peche darstellen, erfüllen die vorstehend genannten Erfordernisse und sind bevorzugte Ausgangsmaterialien für das erfindungsgemäße Verfahren. Kommerziell verfügbare isotrope Peche, insbesondere kommerziell verfügbare neutrale isotrope Peche, von denen bekannt ist, daß sie während der Wärmebehandlung auf Temperaturen, wo dieses Pech flüssig wird, aber unterhalb der Temperaturen, wo das Verkoken stattfindet, in wesentlichen Mengen, z. B. der Größenordnung von 75 bis 90 Gew.-% ein Mesophasen-Pech bilden, sind besonders bevorzugte billige Ausgangsmaterialien für die Durchführung der vorliegenden Erfindung. Andererseits sind jene Peche, wie bestimmte Steinkohlenteere, die bei Temperaturen, wo das Pech flüssig ist, isotrop verbleiben und, erst bei erhöhten Temperaturen, wo ebenfalls das Verkoken stattfindet, anisotrop werden, für die Durchführung der Erfindung nicht geeignet.
Wie vorstehend aufgeführt, wurde gefunden, daß die bevorzugten isotropen Peche, die vorstehend erwähnt wurden, eine abtrennbare Fraktion besitzen, welche als NMF-Fraktion bezeichnet wird. Diese kann im allgemeinen in weniger als 10 Minuten und insbesondere in weniger als 1 Minute durch Erhitzen auf Temperaturen im Bereich von etwa 230 bis 400°C in ein optisch anisotropes Pech, das mehr als 75% und sogar mehr als 90% optisch anisotropes Material enthält, umgewandelt werden, das dann seinerseits zu den erfindungsgemäßen Pechfasern versponnen wird.
Das Ausmaß der aus dem Erhitzen einer NMF-Fraktion des Peches resultierenden optisch anisotropen Phase wird optisch, d. h. durch mikroskopische Untersuchung mit polarem Licht einer polierten Probe des erhitzten Peches, das auf Raumtemperatur, z. B. 20 bis 25°C abgekühlt worden war, bestimmt. Dies ist notwendig, weil die optisch anisotrope Phase des erfindungsgemäßen Pechs in siedendem Chinolin und in Pyridin wesentlich löslich ist. Tatsächlich liefert die NMF-Fraktion des Pechs, wenn es auf Temperaturen zwischen etwa 230 bis 400°C erhitzt wurde, ein optisch anisotropes deformierbares Pech, dessen optisch anisotroper Anteil in Chinolin unlösliche Substanzen erhält, die im allgemeinen unter etwa 25 Gew.-% und insbesondere unter etwa 15 Gew.-% des Pechs ausmachen. Die Menge der in Chinolin unlöslichen Substanzen wird dabei durch Chinolinextraktion bei 75°C bestimmt. Die in Pyridin unlöslichen Substanzen (nachfolgend als PI bezeichnet) werden durch Soxhlet-Extraktion in siedendem Pyridin bestimmt.
Zusätzlich sollte beachtet werden, daß durch Erhitzen einer NMF-Fraktion auf eine Temperatur, die etwa 30°C über dem Punkt liegt, wo die NMF-Fraktion eine Flüssigkeit wird, in Zeitspannen von im allgemeinen weniger als 10 Minuten im wesentlichen das gesamte Material zu einem Flüssigkristall umgewandelt wird, der große zusammengewachsene oder sich schmelzend verbundene Bereiche besitzt. Für die Kohlefaser-Produktion ist es jedoch nicht notwendig, daß große zusammengewachsene Bereiche vorliegen. Tatsächlich wird bei Temperaturen unter dem Punkt, wo die NMF-Fraktion flüssig wird, sich die NMF-Fraktion in mehr als 75% optisch anisotrope Phase mit einer feinen Bereichsstruktur umgewandelt haben.
Wie bereits gesagt, ist die NMF-Pech-Fraktion im allgemeinen ebenfalls durch ihre Unlöslichkeit in Benzol, z. B. bei Umgebungstemperatur, d. h. bei Temperaturen von etwa 22 bis 30°C gekennzeichnet. Deshalb wird, da die NMF-Fraktion eines isotropen Peches in Benzol und anderen Lösungsmitteln und Gemischen von Lösungsmitteln mit einem Löslichkeitsparameter, der im wesentlichen der gleiche wie Benzol ist, unlöslich ist, die Lösungsmittelextraktion angewandt, um die NMF-Fraktion von den anderen Teilen des isotropen Pechs zu trennen. Im allgemeinen besitzt das Lösungsmittelsystem bei 25°C einen Löslichkeitsparameter zwischen 8,0 und 9,5 und vorzugsweise von 8,7 bis 9,2.
Der Löslichkeitsparameter δ eines Lösungsmittels oder Gemisches von Lösungsmitteln wird durch den Ausdruck
worin Hv die Verdampfungswärme des Materials, R die molare Gaskonstante, T die Temperatur in °K und V das Molvolumen bedeuten, gegeben.
In diesem Zusammenhang wird z. B. auf J. Hildebrand und R. Scott, "Solubility of Non-Electrolytes", 3. Aufl., Reinhold Publishing Co., New York (1949) und "Regular Solutions", Prentice Hall, New Jersey (1962) verwiesen. Die Löslichkeitsparameter bei 25°C für einige typische organische Lösungsmittel sind folgende: Benzol 9,2, Toluol 8,8, Xylol 8,7 und Cyclohexan 8,2. Von den vorstehend genannten Lösungsmitteln wird Toluol bevorzugt. Es können auch Lösungsmittelgemische, die solche Löslichkeitsparameter aufweisen, verwendet werden. Von den gemischten Lösungsmittelsystemen wird ein Gemisch aus Toluol und Heptan mit mehr als etwa 60 Vol.-% Toluol, wie etwa 60% Toluol und 40% Heptan oder 85% Toluol und 15% Heptan, bevorzugt. Andere Variationen in der Temperatur und im Löslichkeitsparameter können ebenfalls angewandt werden, um eine NMF-Fraktion des Peches zu erhalten, die der aus einem Lösungsmittelsystem mit dem vorstehend beschriebenen Löslichkeitsparameter erhaltenen äquivalent ist.
Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung wird ein typisches graphitisierbares isotropes Pech mit unter etwa 5 Gew.-% QI (d. h. Koks, Kohlenstoff, Mineralien und dergleichen) und vorzugsweise unter etwa 0,3 Gew.-% QI bei Umgebungstemperaturen und vorzugsweise bei 28°C mit ausreichend Lösungsmittel in Berührung gebracht, um mindestens einen Teil des isotropen Peches aufzulösen und eine im Lösungsmittel unlösliche Fraktion des Peches zu erhalten. Am geeignetsten kann ein solches isotropes Pech mit Benzol oder Toluol bei Umgebungstemperaturen, d. h. bei etwa 25 bis etwa 30°C in solchen Mengen behandelt werden, die ausreichen, um mindestens einen Teil des Peches aufzulösen, wobei eine unlösliche NMF-Fraktion zurückbleibt. Typischerweise sollten 5 bis 150 ml und vorzugsweise 10 bis 20 ml Benzol pro g isotropes graphitisierbares Pech angewandt werden, um eine NMF-Fraktion mit den bevorzugten Eigenschaften bereitzustellen.
Zu den bevorzugten Eigenschaften der NMF-Fraktion gehören ein C/H-Verhältnis von größer als 1,4 und vorzugsweise zwischen 1,60 und 2,0. Typischerweise wird die bevorzugte, von dem isotropen Pech abgetrennte Fraktion einen Sinterungspunkt, d. h. einen Punkt, bei welchem durch thermische Differentialanalyse einer Probe in Abwesenheit von Sauerstoff eine Phasenänderung zuerst festgestellt werden kann, unter 350°C und im allgemeinen im Bereich von 310 bis 340°C aufweisen. Besonders wünschenswerterweise besitzt die aus einem isotropen Pech abgetrennte NMF-Fraktion ferner einen Löslichkeitsparameter von größer als 10,5 bei 25°C.
Die Wahl des Lösungsmittels oder der Lösungsmittel, die angewandt werden, die Extraktionstemperatur und dergleichen beeinflußt die Menge und die genaue Natur der abgetrennten NMF-Fraktion. Die präzisen physikalischen Eigenschaften der NMF-Fraktion können wiederum variieren. Jedoch wird es für die Bildung von Kohlefasern besonders bevorzugt, daß die Fraktion des isotropen Peches, die nichtlöslich ist, eine Fraktion ist, welche nach Erhitzen auf eine Temperatur im Bereich von etwa 230°C bis etwa 400°C in ein optisch anisotropes Pech umgewandelt wird, das mehr als 75% und insbesondere mehr als 90% optisch anisotropes Material enthält. In anderen Worten: ein ausreichender Teil eines isotropen Peches wird in einem organischen Lösungsmittel oder Gemisch von Lösungsmitteln gelöst, um eine in Lösungsmittel unlösliche Fraktion zurückzulassen, welche, wenn sie im Bereich von etwa 230 bis 400°C 10 Minuten oder weniger erhitzt wird und anschließend auf Raumtemperatur gekühlt wird, zu mehr als 75% optisch anisotrop ist, wie durch Mikroskopie mit polarisiertem Licht bei Vergrößerungsfaktoren von z. B. 10 bis 1000 festgestellt wird. Es sollte bemerkt werden, daß das Material, das aus einer in Toluol unlöslichen NMF-Fraktion erhalten wird, unter polarisiertem Licht große, zusammengewachsene Bereiche zeigen wird, während das Material, das aus der in binärem Lösungsmittel unlöslichen Fraktion (z. B. Toluol-Heptan-Gemischen) erhalten wird, unter polarisiertem Licht eine feinere Struktur zeigen wird.
Andere Unterschiede sind folgende: wenn allein Benzol oder allein Toluol als Lösungsmittel zum Extrahieren des Peches verwendet wird, wird die NMF-Fraktion beim Erhitzen auf 230 bis etwa 400°C innerhalb von 10 Minuten oder weniger im allgemeinen zu mehr als 90% in eine optisch anisotrope Phase umgewandelt. Im Gegensatz dazu umfaßt die NMF-Fraktion, wenn ein binäres Lösungsmittelsystem aus Toluol und Heptan zur Extraktion angewandt wird, offensichtlich ebenfalls etwas isotropes Material, so daß sich nach Erhitzen über 10 Minuten oder weniger lediglich etwa 75% optisch anisotrope Phase entwickeln wird. Der niedrigere Gehalt an optisch anisotroper Neomesophase, wie er im letzteren Fall erhalten wird, vermindert jedoch nicht die Nützlichkeit einer solchen Fraktion bei der Herstellung von Kohlefasern. Tatsächlich ist die optisch anisotrope Phase, die aus in binären Lösungsmittelsystemen unlöslichen Fraktionen des Peches erhalten wird, durchaus bei der Faserbildung nützlich, da diese Fraktionen dazu neigen, daß sie geringere Erweichungspunkte besitzen, wodurch die Extrudierfähigkeit in Fasern erhöht wird. Darüber hinaus wird während des Spinnens eine beachtliche Orientierung eingeführt.
Vorzugsweise wird das verwendete isotrope Pech von dem In-Berührung-Bringen mit dem geeigneten Lösungsmittel in kleinere Partikel mit einer Größe in der Größenordnung von weniger als 0,149 mm mechanisch oder anderweitig zerteilt. Die Herstellung eines Peches mit der erforderlichen Teilchengröße kann durch einfache Techniken, wie durch Mahlen, durch Behandeln in einer Hammermühle, in einer Kugelmühle und dergleichen erreicht werden.
Nach Erzielung eines Peches von geeigneter Teilchengröße wird das Pech mit einem organischen Lösungsmittel oder einem Gemisch von Lösungsmitteln, wie vorstehend beschrieben, extrahiert, wobei eine in Lösungsmittel unlösliche NMF-Fraktion zurückbleibt. Zum Beispiel werden bei kommerziell verfügbarem Ashland 260-Pech im allgemeinen 75 bis 90% des Peches gelöst. Bei kommerziell verfügbarem Ashland 240-Pech werden etwa 80 bis 90% des Peches gelöst.
Die Behandlung mit Lösungsmittel kann in einem weiten Temperaturbereich, wie bei Temperaturen im Bereich von etwa 25 bis 200°C, erfolgen, obgleich eine Temperatur von 20 bis 30°C (Umgebungstemperatur) besonders bevorzugt wird, um die Kosten des Kühlens oder Erhitzens des Lösungsmittels während der Extraktion zu vermeiden.
Die NMF-Fraktion, die durch die vorstehend genannten Techniken erhalten wird, wird, wenn sie auf eine Temperatur von über etwa 230 bis etwa 400°C erhitzt wird, in einer Zeitspanne von im allgemeinen weniger als 10 Minuten im wesentlichen zu einem Pech, das mehr als 75% optisch anisotrope Phase enthält, umgewandelt. Tatsächlich erfolgt, sobald sich die NMF-Fraktion bei etwa dem Punkt, wo sie flüssig wird, befindet, die Umwandlung so schnell, daß angenommen werden kann, daß sie fast augenblicklich stattfindet. Diese Umwandlung ist jedoch bei großen zusammenwachsenden Bereichen bei Temperaturen von etwa 30°C über dem Schmelzpunkt stärker wahrnehmbar.
Die Bildung von im wesentlichen nur optisch anisotrope Phase enthaltendem Pech aus einer NMF-Fraktion gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch visuelle Prüfung von erhitzten Proben, die auf Raumtemperatur abgekühlt wurden, unter Verwendung von mikroskopischen Techniken mit polarisiertem Licht festgestellt werden. Wenn die erhitzten Proben abgeschreckt werden, insbesondere wenn die in binären Lösungsmittelsystemen unlöslichen Proben abgeschreckt werden, kann die beobachtete Menge an optisch anisotroper Phase merklich geringer sein, als wenn man die Proben langsamer, z. B. über eine Zeitspanne von ½ Stunde, auf Raumtemperatur abkühlen läßt.
In der Vergangenheit erforderte das Bilden von Kohlefasern aus isotropen Pechen das Erhitzen der isotropen Peche über eine lange Zeitspanne bei erhöhten Temperaturen, um das isotrope Pech in ein Pech umzuwandeln, das einen Mesophase-Gehalt im Bereich von etwa 40 bis 70% besitzt. Tatsächlich wird die bevorzugte Technik in der US-PS 39 74 264 zur Herstellung eines Mesophase-Peches durch Erhitzen des isotropen Peches bei 380 bis 440°C über 2 bis 60 Stunden beschrieben. Wie in diesem Patent angezeigt wird, weisen die so hergestellten Mesophase-Peche Viskositäten bei Temperaturen bei von 300 bis 380°C in der Größenordnung von 1 bis 20 Pa · s auf. Bei diesen Viskositäten können Fasern aus dem Mesophase-enthaltenden Pech gesponnen werden. Wenn jedoch die isotropen Peche dieser Patentschrift erhitzt werden, insbesondere auf Temperaturen von etwa 400°C und höher, so tritt beachtlicher Gewichtsverlust auf, was die chemische und thermische Instabilität dieser Materialien anzeigt. Tatsächlich sind die durch lediglich thermisches Behandeln eines isotropen Peches hergestellten, 90% und mehr Mesophase enthaltenen Peche im allgemeinen bei Spinntemperaturen chemisch oder thermisch nicht stabil. Im Gegensatz dazu wird erfindungsgemäß ein hochorientiertes, 75 bis im wesentlichen 100% optisch anisotrope Phase enthaltendes Material bereitgestellt, das ohne irgendwelchen wesentlichen Gewichtsverlust und ohne wesentliche chemische Reaktion auf Temperaturen bis zu 400°C erhitzt werden kann. Bei Temperaturen bis zu 400°C geht das erfindungsgemäße Material keine signifikante Verkokung ein und zeigt es typischerweise weniger als 5% Gewichtsverlust. Dementsprechend kann das Pech auf Temperaturen erhitzt werden, bei welchen es eine für das Spinnen geeignete Viskosität aufweist, und weiterhin auf eine Temperatur gebracht werden, die unterhalb der Temperatur liegt, bei der das Verkoken normalerweise leicht stattfindet. Daher können erfindungsgemäß Pechfasern leicht bei Temperaturen im Bereich von etwa 230 bis 400°C hergestellt werden, wobei zunächst Pech mit mindestens 75% optisch anisotroper Phase in Zeitspannen von weniger als etwa 3 Minuten gebildet und dieses dann versponnen wird. Anschließend werden diese Pechfasern bei Temperaturen im Bereich von 200 bis 350°C einer oxidierenden Atmosphäre unterworfen. Dann werden die Fasern durch Erhitzen bei erhöhten Temperaturen im Bereich von z. B. 800 bis 2800°C und vorzugsweise zwischen 1000 und 2000°C über eine Zeitspanne, die zum Carbonisieren der Fasern ausreicht, in einer inerten Atmosphäre carbonisiert.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
Beispiel 1
Gemäß den vorstehend beschriebenen allgemeinen Verfahren wurde die NMF-Fraktion aus Ahland 260-Pech hergestellt. Bei Raumtemperatur wurden etwa 0,5 kg des gemahlenen und gesiebten Pechs (Maschenweite 0,149 mm) mit 4 l Benzol extrahiert. Nach Filtration wurde die unlösliche Fraktion mit 1500 ml Benzol und dann mit 2000 ml Benzol gewaschen. Anschließend wurde die in Benzol unlösliche NMF-Fraktion getrocknet. Dann wurden etwa 2 g der getrockneten Fraktion unter einer Stickstoffatmosphäre in eine Spinn-Düse oder -Form gebracht. Die Form hatte einen Durchmesser von 0,04 cm und ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser von 1 : 8. Die Spinn-Form war ebenfalls mit einem Rotor ausgestattet, der sich coaxial in den zylindrischen Hohlraum der Form erstreckte. Der Rotor hatte eine konische Spitze von im wesentlichen der gleichen Gestalt wie der Hohlraum der Form und einen konzentrischen Kanal, dessen Weite im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Öffnung der Form war. Die Beschickung wurde in einer Geschwindigkeit von 10°C pro Minute auf 380°C erhitzt. Anschließend wurde der Rotor bei einer Geschwindigkeit von 50 bis 2000 UpM betrieben und dann gute kontinuierliche Fasern unter einem Stickstoffdruck von etwa 0,35 bar gesponnen. Die so gesponnenen Fasern wurden durch Erhitzen von Raumtemperatur auf 280°C in Luft bei einer Geschwindigkeit von 15°C pro Minute und anschließendes 20minütiges Halten der Faser bei 280°C einer Oxidationsstufe unterworfen. Nach Erhitzen der Fasern in einer inerten Stickstoffatmosphäre auf 1000°C besaßen die Fasern einen Youngs Modulus von etwa 1,48 × 10⁶ kg/cm.
Beispiel 2
Dieses Beispiel veranschaulicht die Verwendung verschiedener Lösungsmittelsysteme zur Erzielung der NMF-Fraktion und zur Herstellung der erfindungsgemäßen Pechfasern. Ein kommerziell verfügbares Pech (Ashland 240) wurde 50 Minuten im Temperaturbereich von 104 bis 316°C, anschließend 110 Minuten von 316 bis 420°C und schließlich 60 Minuten bei 420°C im Vakuum in einen Autoklaven erhitzt. Bei 385°C wurde Atmosphärendruck erreicht und der Autoklav geöffnet und 97,9% der Beschickung wurden gewonnen. Gemäß dem vorstehend erläuterten allgemeinen Verfahren wurden verschiedene Proben von jeweils etwa 40 g des pulverisierten festen Peches mit etwa 320 ml Lösungsmittel extrahiert, filtriert und erneut in 120 ml Lösungsmittel aufgeschlämmt. Anschließend wurde der Feststoff filtriert, mit Lösungsmittel behandelt und im Vakuum bei 120°C auf ein konstantes Gewicht getrocknet. Diese Proben wurden auf 400°C erhitzt und der Gehalt an optisch anisotroper Phase wurde, nachdem die Probe auf Raumtemperatur gekühlt worden war, unter Verwendung von polarisiertem Licht bestimmt. Zusätzlich wurden Proben, welche in einer Spinndüse oder Form erhitzt wurden und zu Fasern versponnen wurden, unter polarisiertem Licht untersucht.
Die verwendeten Lösungsmittel und die erhaltenen Ergebnisse sind nachfolgend in Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle I
Offensichtlich war das Material von Versuch D zu viskos, als es von 400°C gekühlt wurde und daher konnte sich keine optisch anisotrope Phase entwickeln; nichtsdestoweniger führte die kurze Erhitzungszeit in der Spinn-Düse oder -Form und die nachfolgende Orientierung während des Spinnens zur Bildung von signifikanten Mengen an optisch anisotropem Material.

Claims (16)

1. Kohlenstoffhaltige Pechfaser mit einem Gehalt von mehr als 75% optisch anisotroper, in Chinolin wesentlich löslicher Phase und weniger als 25 Gew.-% an in Chinolin bei 75°C unlöslichen Substanzen.
2. Faser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weniger als 15 Gew.-% in Chinolin unlösliche Substanzen enthält.
3. Faser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehr als 90% optisch anisotrope Phase enthält.
4. Verfahren zur Herstellung einer Faser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein geeignetes kohlenstoffhaltiges isotropes Pech mit einem organischen Lösungsmittelsystem, das einen Löslichkeitsparameter bei 25°C von 8,0 bis 9,5 aufweist, behandelt,
die in dem Lösungsmittel unlösliche Fraktion mit einem Sinterungspunkt unter 350°C, bestimmt durch thermische Differentialanalyse einer Probe der unlöslichen Fraktion in Abwesenheit von Sauerstoff, vom organischen Lösungsmittelsystem abtrennt,
diese im Lösungsmittel unlösliche Fraktion auf eine Temperatur im Bereich von 230°C bis 400°C erhitzt und zu Fasern extrudiert.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Extrudieren bei Temperaturen zwischen 300°C und 380°C erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine im Lösungsmittel unlösliche Fraktion mit einem Sinterungspunkt im Bereich von 310°C bis 340°C verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man ein organisches Lösungsmittelsystem verwendet, dessen Löslichkeitsparameter zwischen 8,7 und 9,0 liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man ein organisches Lösungsmittelsystem verwendet, das im wesentlichen aus Benzol besteht.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man ein organisches Lösungsmittelsystem verwendet, das im wesentlichen aus Toluol besteht.
10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Lösungsmittelsystem ein Gemisch aus organischen Lösungsmitteln verwendet.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als Gemisch von Lösungsmitteln ein solches verwendet, das im wesentlichen aus Toluol und Heptan besteht.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch verwendet, in welchem Toluol in Mengen von mehr las 60 Vol.-% vorliegt.
13. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das isotrope Pech mit 5 bis 150 ml des organischen Lösungsmittelsystems pro g Pech bei Umgebungstemperatur behandelt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit dem Lösungsmittel bei einer Temperatur im Bereich von 22°C bis 30°C erfolgt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß man die unlösliche Fraktion auf eine Temperatur erhitzt, die 30°C über dem Punkt liegt, wo sie flüssig wird, dort weniger als 10 Minuten hält und dann zu Fasern extrudiert.
16. Verwendung der Pechfasern nach den Ansprüchen 1-3 zur Herstellung von Kohlefasern durch an sich bekannte Oxidation der Pechfaser unter Erhitzen auf 200-350°C und anschließende Carbonisierung dieser Faser durch Erhitzen auf 800-2800°C, vorzugsweise 1000-2000°C, in inerter Atmosphäre.
DE2858793A 1977-07-08 1978-07-04 Expired - Lifetime DE2858793C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US81393177A 1977-07-08 1977-07-08
US05/903,172 US4208267A (en) 1977-07-08 1978-05-05 Forming optically anisotropic pitches

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2858793C2 true DE2858793C2 (de) 1990-12-20

Family

ID=27123795

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2858793A Expired - Lifetime DE2858793C2 (de) 1977-07-08 1978-07-04
DE19782829288 Granted DE2829288A1 (de) 1977-07-08 1978-07-04 Optisch anisotrope deformierbare peche, verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782829288 Granted DE2829288A1 (de) 1977-07-08 1978-07-04 Optisch anisotrope deformierbare peche, verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4208267A (de)
CA (1) CA1113876A (de)
DE (2) DE2858793C2 (de)
FR (1) FR2396793A1 (de)
GB (1) GB2002024B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19736575C2 (de) * 1997-08-22 2002-05-02 Freudenberg Carl Kg Kunstoffwalze, Verfahren zur Herstellung derselben und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Families Citing this family (83)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4184942A (en) * 1978-05-05 1980-01-22 Exxon Research & Engineering Co. Neomesophase formation
US4341621A (en) * 1979-03-26 1982-07-27 Exxon Research & Engineering Co. Neomesophase formation
US4277325A (en) * 1979-04-13 1981-07-07 Exxon Research & Engineering Co. Treatment of pitches in carbon artifact manufacture
US4283269A (en) * 1979-04-13 1981-08-11 Exxon Research & Engineering Co. Process for the production of a feedstock for carbon artifact manufacture
US4277324A (en) * 1979-04-13 1981-07-07 Exxon Research & Engineering Co. Treatment of pitches in carbon artifact manufacture
JPS5657881A (en) * 1979-09-28 1981-05-20 Union Carbide Corp Manufacture of intermediate phase pitch and carbon fiber
US4271006A (en) * 1980-04-23 1981-06-02 Exxon Research And Engineering Company Process for production of carbon artifact precursor
DE3024423C2 (de) * 1980-06-28 1982-09-23 Rütgerswerke AG, 6000 Frankfurt Verwendung pikrierbarer Pechfraktionen zur Herstellung von anisotropem Kohlenstoff
JPS5788016A (en) * 1980-11-19 1982-06-01 Toa Nenryo Kogyo Kk Optically anisotropic carbonaceous pitch for carbon material, its manufacture, and manufacture of carbonaceous pitch fiber and carbon fiber
US4363715A (en) * 1981-01-14 1982-12-14 Exxon Research And Engineering Co. Production of carbon artifact precursors
US4402928A (en) * 1981-03-27 1983-09-06 Union Carbide Corporation Carbon fiber production using high pressure treatment of a precursor material
JPS5917044B2 (ja) * 1981-06-01 1984-04-19 興亜石油株式会社 晶質化物質の製造方法および装置
US4414095A (en) * 1981-06-12 1983-11-08 Exxon Research And Engineering Co. Mesophase pitch using steam cracker tar (CF-6)
US4427531A (en) * 1981-08-11 1984-01-24 Exxon Research And Engineering Co. Process for deasphaltenating cat cracker bottoms and for production of anisotropic pitch
US4464248A (en) * 1981-08-11 1984-08-07 Exxon Research & Engineering Co. Process for production of carbon artifact feedstocks
US4395299A (en) * 1981-08-21 1983-07-26 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Bonded bulk graphite and process for bonding
US4497789A (en) * 1981-12-14 1985-02-05 Ashland Oil, Inc. Process for the manufacture of carbon fibers
US4448670A (en) * 1982-02-08 1984-05-15 Exxon Research And Engineering Co. Aromatic pitch production from coal derived distillate
US4427530A (en) * 1982-02-08 1984-01-24 Exxon Research And Engineering Co. Aromatic pitch derived from a middle fraction of a cat cracker bottom
US4431512A (en) * 1982-02-08 1984-02-14 Exxon Research And Engineering Co. Aromatic pitch from asphaltene-free steam cracker tar fractions
US4522701A (en) * 1982-02-11 1985-06-11 E. I. Du Pont De Nemours And Company Process for preparing an anisotropic aromatic pitch
EP0087749B1 (de) * 1982-02-23 1986-05-07 Mitsubishi Oil Company, Limited Pech als Rohstoff zur Herstellung von Kohlenstoffäden und Verfahren zur Herstellung derselben
US4465586A (en) * 1982-06-14 1984-08-14 Exxon Research & Engineering Co. Formation of optically anisotropic pitches
JPS58220805A (ja) * 1982-06-15 1983-12-22 Nippon Oil Co Ltd 炭素繊維用前駆体ピツチの製造方法
CA1199758A (en) * 1982-07-19 1986-01-28 E. I. Du Pont De Nemours And Company Pitch for direct spinning into carbon fibers derived from a steam cracker tar feedstock
US4548704A (en) * 1982-07-19 1985-10-22 E. I. Du Pont De Nemours And Company Pitch for direct spinning into carbon fibers derived from a steam cracker tar feedstock
US4548703A (en) * 1982-07-19 1985-10-22 E. I. Du Pont De Nemours And Company Pitch for direct spinning into carbon fibers
CA1207264A (en) * 1982-07-19 1986-07-08 Ghazi Dickakian Pitch for direct spinning into carbon fibers derived from a cat cracker bottoms feedstock
US4518482A (en) * 1982-07-19 1985-05-21 E. I. Du Pont De Nemours And Company Pitch for direct spinning into carbon fibers derived from a coal distillate feedstock
FR2532322B1 (fr) * 1982-08-24 1985-08-23 Agency Ind Science Techn Compositions de brai, procedes de preparation desdites compositions, filament de brai, procede de preparation dudit filament, fibre de carbone a base de brai et procede de preparation de ladite fibre de carbone
US4913889A (en) * 1983-03-09 1990-04-03 Kashima Oil Company High strength high modulus carbon fibers
US4502943A (en) * 1983-03-28 1985-03-05 E. I. Du Pont De Nemours And Company Post-treatment of spinnable precursors from petroleum pitch
JPS6034619A (ja) * 1983-07-29 1985-02-22 Toa Nenryo Kogyo Kk 炭素繊維及び黒鉛繊維の製造方法
US4527754A (en) * 1983-08-26 1985-07-09 E. I. Du Pont De Nemours And Company Non-thermal expanding spool for carbon fiber oxidation
DE3335316A1 (de) * 1983-09-29 1985-04-11 Rütgerswerke AG, 6000 Frankfurt Verfahren zur abtrennung harzartiger stoffe aus kohlestaemmigen schweroelen und verwendung der gewonnenen fraktion
US4604184A (en) * 1983-11-16 1986-08-05 Domtar Inc. Modified coal-tar pitch
US4628001A (en) * 1984-06-20 1986-12-09 Teijin Limited Pitch-based carbon or graphite fiber and process for preparation thereof
US4929404A (en) * 1984-09-25 1990-05-29 Mitsubishi Petrochemical Company Limited Graphitic or carbonaceous moldings and processes for producing the same
JPS61103989A (ja) * 1984-10-29 1986-05-22 Maruzen Sekiyu Kagaku Kk 炭素製品製造用ピツチの製造法
DE3441727A1 (de) * 1984-11-15 1986-05-15 Bergwerksverband Gmbh, 4300 Essen Verfahren zur herstellung von anisotropen kohlenstoffasern
JPH0670220B2 (ja) * 1984-12-28 1994-09-07 日本石油株式会社 炭素繊維用ピッチの製造法
US5154908A (en) * 1985-09-12 1992-10-13 Clemson University Carbon fibers and method for producing same
US5149517A (en) * 1986-01-21 1992-09-22 Clemson University High strength, melt spun carbon fibers and method for producing same
US5156831A (en) * 1986-01-21 1992-10-20 Clemson University Method for producing high strength, melt spun carbon fibers
DE3603883A1 (de) * 1986-02-07 1987-08-13 Ruetgerswerke Ag Verfahren zur herstellung von steinkohlenteerpech-rohstoffen mit verbesserten eigenschaften und deren verwendung
DE3610375A1 (de) * 1986-03-27 1987-10-01 Ruetgerswerke Ag Verfahren zur herstellung eines kohlenstoffaser-vorprodukts und daraus hergestellte kohlenstoffasern
JPS62270685A (ja) * 1986-05-19 1987-11-25 Maruzen Petrochem Co Ltd メソフェ−ズピッチの製造法
DE3636560A1 (de) * 1986-10-28 1988-05-05 Ruetgerswerke Ag Verfahren zur entsalzung von steinkohlenteeren und -pechen
CA1302934C (en) * 1987-06-18 1992-06-09 Masatoshi Tsuchitani Process for preparing pitches
JPH0791372B2 (ja) * 1987-07-08 1995-10-04 呉羽化学工業株式会社 炭素材料用原料ピッチの製造方法
US4891126A (en) * 1987-11-27 1990-01-02 Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. Mesophase pitch for use in the making of carbon materials and process for producing the same
US4915926A (en) * 1988-02-22 1990-04-10 E. I. Dupont De Nemours And Company Balanced ultra-high modulus and high tensile strength carbon fibers
WO1990001523A1 (en) * 1988-08-12 1990-02-22 Ube Industries, Ltd. Carbide fibers with high strength and high modulus of elasticity and polymer composition used for their production
US5032250A (en) * 1988-12-22 1991-07-16 Conoco Inc. Process for isolating mesophase pitch
US5238672A (en) * 1989-06-20 1993-08-24 Ashland Oil, Inc. Mesophase pitches, carbon fiber precursors, and carbonized fibers
US5182010A (en) * 1989-11-29 1993-01-26 Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. Mesophase pitch for use in the making of carbon materials
US5308598A (en) * 1990-02-01 1994-05-03 E. I. Du Pont De Nemours And Company Plexifilamentary fibers from pitch
CA2055092C (en) * 1990-12-14 2002-01-15 Conoco Inc. Organometallic containing mesophase pitches for spinning into pitch carbon fibers
JPH0517782A (ja) * 1991-07-09 1993-01-26 Tonen Corp 高圧縮強度炭素繊維製造用液晶ピツチ及び高圧縮強度炭素繊維の製造方法
EP0548918B1 (de) * 1991-12-25 1999-03-17 Mitsubishi Chemical Corporation Auf Pech basierte Kohlenstoffasern und Verfahren zu deren Herstellung
WO1993024590A1 (en) * 1992-06-04 1993-12-09 Conoco Inc. Process for producing solvated mesophase pitch and carbon artifacts therefrom
US5382392A (en) * 1993-02-05 1995-01-17 Alliedsignal Inc. Process for fabrication of carbon fiber-reinforced carbon composite material
US5437780A (en) * 1993-10-12 1995-08-01 Conoco Inc. Process for making solvated mesophase pitch
US6596438B2 (en) 2001-06-13 2003-07-22 The Gillette Company Alkaline cell with improved cathode
US6833012B2 (en) * 2001-10-12 2004-12-21 Touchstone Research Laboratory, Ltd. Petroleum pitch-based carbon foam
US8337730B2 (en) * 2009-01-05 2012-12-25 The Boeing Company Process of making a continuous, multicellular, hollow carbon fiber
EP2628187A4 (de) 2010-10-15 2017-12-20 Cyprian Emeka Uzoh Verfahren und substrate zum auftragen eines materials
US9376626B1 (en) 2011-04-28 2016-06-28 Advanced Carbon Products, LLC Turbulent mesophase pitch process and products
US9683312B2 (en) 2011-12-10 2017-06-20 The Boeing Company Fiber with gradient properties and method of making the same
US9683310B2 (en) 2011-12-10 2017-06-20 The Boeing Company Hollow fiber with gradient properties and method of making the same
JP6301885B2 (ja) * 2015-08-31 2018-03-28 日東電工株式会社 光学補償層付偏光板およびそれを用いた有機elパネル
US10358767B2 (en) 2016-07-15 2019-07-23 GM Global Technology Operations LLC Carbon fiber pre-pregs and methods for manufacturing thereof
US10427349B2 (en) * 2016-09-23 2019-10-01 GM Global Technology Operations LLC Components molded with moldable carbon fiber and methods of manufacturing thereof
US10612163B2 (en) 2017-08-24 2020-04-07 GM Global Technology Operations LLC Modification of continuous carbon fibers during precursor formation for composites having enhanced moldability
US10941510B2 (en) 2017-12-08 2021-03-09 GM Global Technology Operations LLC Equipment for perforated pre-impregnated reinforcement materials
US20190382664A1 (en) 2018-06-15 2019-12-19 Exxonmobil Research And Engineering Company Modification of temperature dependence of pitch viscosity for carbon article manufacture
CN109179371A (zh) * 2018-10-24 2019-01-11 武汉科技大学 一种中间相炭微球及利用沥青热裂油制备中间相炭微球的方法
US11498318B2 (en) 2019-12-05 2022-11-15 GM Global Technology Operations LLC Class-A components comprising moldable carbon fiber
JP2023515548A (ja) * 2020-02-24 2023-04-13 カーボン ホールディングス インテレクチュアル プロパティズ, エルエルシー 石炭から高融点炭化水素を製造するためのシステム及び方法
WO2022155029A1 (en) 2021-01-15 2022-07-21 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Processes for producing mesophase pitch
WO2022216850A1 (en) 2021-04-08 2022-10-13 Exxonmobil Chemical Patents Inc. Thermal conversion of heavy hydrocarbons to mesophase pitch
CN117280013A (zh) 2021-04-28 2023-12-22 埃克森美孚化学专利公司 通过改变溶剂sbn经由溶剂脱沥青控制中间相软化点和产率
US11898101B2 (en) 2021-08-26 2024-02-13 Koppers Delaware, Inc. Method and apparatus for continuous production of mesophase pitch

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3974264A (en) * 1973-12-11 1976-08-10 Union Carbide Corporation Process for producing carbon fibers from mesophase pitch
US4005187A (en) * 1974-06-03 1977-01-25 Data Diagnostic Corporation Diagnostic test method

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3668110A (en) * 1970-10-28 1972-06-06 Frederick L Shea Pitch treatment means
US3919387A (en) * 1972-12-26 1975-11-11 Union Carbide Corp Process for producing high mesophase content pitch fibers
JPS51521A (en) * 1974-06-24 1976-01-06 Kureha Chemical Ind Co Ltd Pitsuchino shoshitsukahoho

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3974264A (en) * 1973-12-11 1976-08-10 Union Carbide Corporation Process for producing carbon fibers from mesophase pitch
US4005187A (en) * 1974-06-03 1977-01-25 Data Diagnostic Corporation Diagnostic test method

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19736575C2 (de) * 1997-08-22 2002-05-02 Freudenberg Carl Kg Kunstoffwalze, Verfahren zur Herstellung derselben und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19736575C5 (de) * 1997-08-22 2007-07-19 Xperion Gmbh Kunstoffwalze, Verfahren zur Herstellung derselben und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
US4208267A (en) 1980-06-17
DE2829288A1 (de) 1979-01-25
CA1113876A (en) 1981-12-08
DE2829288C2 (de) 1990-07-12
FR2396793A1 (fr) 1979-02-02
GB2002024A (en) 1979-02-14
FR2396793B1 (de) 1983-08-19
GB2002024B (en) 1982-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2858793C2 (de)
DE3012627C2 (de)
DE2917980C2 (de)
DE2612845C3 (de) Kohlenstoffhaltige Fasern, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE3330575C2 (de)
DE2457991B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff-Fasern
DE2457970C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoff-Fasern
DE3116606C2 (de)
DE2108079C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffasern
DE2857374B2 (de) Kontinuierliche, kohlenstoffhaltige Pechfaser und deren Verwendung zur Herstellung von Kohlenstoff-Fasern
DE2822425A1 (de) Verfahren zur herstellung von kohlenstoff- oder graphitfasern aus erdoelpech
DE3242629C2 (de)
DE3509861C2 (de) Pechmaterial für einen kohlenstoffhaltigen Formkörper und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3209033A1 (de) Verfahren zur herstellung von kohlenstoffasern mit einer im querschnitt ungeordneten mosaikstruktur
EP0238787B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kohlenstoffaser-Vorprodukts
DE4138651C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Metalle enthaltenden Mesophasen-Pechs und zur Herstellung einer graphitierbaren Kohlenstofffaser
DE3231682C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hochleistungs-Kohlenstoffasern
US4589975A (en) Method of producing a precursor pitch for carbon fiber
DE2221707A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffasern bzw. -faeden
DE2556126C2 (de)
DE3701631C2 (de)
DE3314154C2 (de)
DE3329220A1 (de) Verfahren zur herstellung von kohlenstoff-fasern
DE3238849C2 (de)
DE3012195A1 (de) Verfahren zur herstellung eines peches aus einem teer

Legal Events

Date Code Title Description
Q172 Divided out of (supplement):

Ref country code: DE

Ref document number: 2829288

8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Free format text: DIEFENDORF, RUSSELL J., NEW YORK, N.Y., US RIGGS, DENNIS M., MILFORD, MASS., US

AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 2829288

Format of ref document f/p: P

AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 2829288

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition