DE2845417C2 - - Google Patents

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DE2845417C2
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aminobenzophenone
dichloro
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hydrazine
ethanol
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Francesco Monza Mailand/Milano It Mauri
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RAVIZZA SpA MUGGIO MAILAND/MILANO IT
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RAVIZZA SpA MUGGIO MAILAND/MILANO IT
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D243/00Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D243/06Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4
    • C07D243/10Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4 condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D243/141,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines
    • C07D243/161,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines substituted in position 5 by aryl radicals
    • C07D243/181,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines substituted in position 5 by aryl radicals substituted in position 2 by nitrogen, oxygen or sulfur atoms
    • C07D243/24Oxygen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 7-Chlor-5-(2-chlorphenyl)-1,3-dihydro- 2H-1,4-benzodiazepin-2-on. Das Verfahren ist extrem einfach und wirtschaftlich, und man erhält praktisch quantitative Ausbeuten.
Die Verbindung 7-Chlor-5-(2-chlorphenyl)-1,3-dihydro-2H-1,4- benzodiazepin-2-on der Formel:
ist seit vielen Jahren bekannt. Jedoch wurden erst vor kurzem eingehende pharmakologische und klinische Untersuchungen mit dieser Verbindung vorgenommen, wobei man überraschend feststellte, daß sie eine Wirksamkeit besitzt, die der der bekannten und auf dem Markt erhältlichen besten Benzodiazepine wesentlich überlegen ist.
Hierdurch hat sich das Problem ergeben, ein in industriellem Maßstab anwendbares Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung zu schaffen, das die Herstellung mit pharmazeutischer Reinheit auf einfache und wirtschaftliche Weise erlaubt.
Aus der britischen Patentschrift 10 63 891 ist bekannt, daß eine begrenzte Gruppe von Benzodiazepinonen, insbesondere mit einer nicht-substituierten Phenylgruppe in der 5-Stellung durch Hydrazinolyse eines Phthalimidoacetamids der nachstehenden Formel erhältlich ist:
in der R₁ für H, Methyl, Äthyl steht, R₂ die Bedeutung Halogen besitzt und R₃ für H, Alkyl, Phenyl oder p-Hydroxybenzyl steht.
Die Reaktion erfolgt innerhalb einer vernünftigen Zeitspanne und mit annehmbaren Ausbeuten nur dann, wenn die Reagentien unter Rückfluß in Äthanol zur Reaktion gebracht werden.
Erfindungsgemäß wurde nunmehr festgestellt, daß man die Verbindung 7-Chlor-5-(2-chlorphenyl)-1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin- 2-on aus 2′,5-Dichlor-2-aminobenzophenon und Phthal­ imidoglycin mit Hydrazin herstellen kann, wobei wahrscheinlich als Zwischenstufe ein Phthalimidoacetamidderivat auftritt. Die Verbindung ist in einer einzigen Stufe im Eintopfverfahren erhältlich, ohne daß man intermediäre Produkte abtrennen müßte. Es müssen aber unbedingt kritische Bedingungen hinsichtlich Lösungsmittel und Temperatur eingehalten werden. Außerhalb der erfindungsgemäß gewählten Reaktionsbedingungen, insbesondere unter den Reaktionsbedingungen, die für die anderen Benzodiazepinone bekannt sind, läßt sich die Verbindung nicht in industriellem Maßstab herstellen. Nur bei Einhaltung der erfindungsgemäßen Bedingungen kann die Reaktion in einer einzigen Stufe mit begrenzten Lösungsmittelvolumina ohne Abtrennung der Verbindung der Formel (A) von Nebenprodukten in guter Reinheit und guter Ausbeute durchgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der nachfolgenden Reaktionssequenz:
Die Phasen 1) und 2) der Reaktion erfolgen unter Erhitzen in Chloroformlösung, dagegen erfolgt die Phase 3) bei Umgebungstemperatur in einer Lösung aus Chloroform und Äthanol. Das Thionylchlorid wird zum Phthalimidoglycin in stöchiometrischem Verhältnis oder in geringem Überschuß, der nicht mehr als 10% ausmachen darf, zugesetzt. Das 2′,5-Dichlor-2-aminobenzophenon muß in leichtem Unterschuß, bezogen auf das Ausgangs-Phthalimidoglycin eingesetzt werden. Das Hydrazin wird im Verhältnis 2 : 1, bezogen auf das Aminobenzophenon verwendet.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist es unbedingt kritisch, daß die Phase 3) mit einem Gewichtsverhältnis von 2′,5-Dichlor- 2-aminobenzophenon : Chloroform : Äthanol von 1 : 15 bis 16 : 4 bis 5 und bei Umgebungstemperatur erfolgt.
Die Verbindung 7-Chlor-5-(2-chlorphenyl)-1,3-dihydro-2H-1,4- benzodiazepin-2-on ist gegenüber dem Zentralnervensystem wirksam, auf das sie sowohl als angstlösendes Mittel wie auch als Hypnotikum eine hervorragende Wirksamkeit ausübt. Ferner hat das Benzodiazepinon in weitem Umfang Anwendung auf dem neuropsychatrischen Gebiet bei der Behandlung symptomatischer Psychosen mittlerer Gravität Anwendung gefunden.
Nachfolgend wird ein Beispiel zur Erläuterung der praktischen Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben.
Beispiel
In einem emaillierten Reaktor mit einem Fassungsvermögen von 250 Liter erhitzt man unter Rühren 14 kg Phthalimidoglycin, 80 kg Chloroform und 0,5 kg Pyridin zum Rückfluß.
Man gibt langsam das Thionylchlorid zu und hält die Mischung am Rückfluß, bis sich eine klare Lösung gebildet hat. Man kühlt ab und gibt 17 kg 2′,5-Dichlor-2-aminobenzophenon langsam so zu, daß eine allzu heftige Entwicklung von Chlorwasserstoffsäure vermieden wird.
Nachem die HCl-Entwicklung abgeklungen ist, vervollständigt man durch gelindes Erwärmen die Reaktion.
Dann gibt man 80 kg Wasser zu, trennt die wäßrige Phase ab und wiederholt diesen Arbeitsgang zweimal.
Die verbliebene Chloroformlösung wird mit 75 kg 94°igem Äthanol, 180 kg Chloroform und 5,6 kg Hydrazinhydrat versetzt.
Man rührt die Mischung eine Nacht lang bei Umgebungstemperatur, zentrifugiert das gebildete Phthalhydrazid ab und dampft zur Trockne ein.
Um die Verbindung der Formel (A) in pharmazeutischer Reinheit zu isolieren, nimmt man den Rückstand mit 120 kg Chloroform wieder auf, wobei man stets Umgebungstemperatur beibehält, filtriert und behandelt das Filtrat unter Rühren und Abkühlen mit 80 Liter 3n HCl.
Auf diese Weise wird das Hydrochlorid der Verbindung der Formel (A) in vollständig kristallinem und reinem Zustand abgeschieden. Man trennt durch Zentrifugieren ab und wäscht mit 10 Liter Aceton. Man erhält eine praktisch quantitative Ausbeute, bezogen auf das eingesetzte 2′,5-Dichlor-2-aminobenzophenon.
Um die Verbindung der Formel (A) in Form der freien Base zu erhalten, wird die folgende Arbeitsweise angewendet: Man suspendiert das Hydrochlorid in 50 Liter Äthanol und neutralisiert die Suspension mit Ammoniak. Dann gibt man langsam 50 Liter Wasser zu und läßt das Produkt sich in vollständig kristalliner Form abscheiden.
Man zentrifugiert, wäscht mit Wasser und trocknet.
Man erhält 18,2 kg (entsprechend einer 95%igen Ausbeute, bezogen auf das Ausgangsbenzophenon) 7-Chlor-5-(2-chlor- phenyl)-1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on mit den nachfolgenden Eigenschaften:
Schmelzpunkt = 200 bis 202°C.
Analyse
berechnet:C 59,50 H 3,27 N 9,18 % gefunden:C 59,27 H 3,14 N 9,16 %
UV-Spektrum (Fig. 1) weist ein charakteristisches Maximum bei 285 nm auf.
IR-Spektrum (Fig. 2): Das IR-Spektrum ist in Nujol aufgenommen.
NMR-Spektrum (Fig. 3)
Die völlige Reinheit des Produkts wird mit folgenden Methoden nachgewiesen:
Gaschromatographie (Fig. 4): Dort findet sich nur ein einziger Peak.
Dünnschichtchromatographie: Träger mit Silikagel, Eluiermittel Benzol/Äthylacetat 1 : 1; Bestimmung durch UV₂₅₄; R f = 0,45. Beim Aufbringen bis zu einer Menge von 500 γ erhält man nur einen einzigen Fleck.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung von 7-Chlor-5-(2-chlorphenyl)- 1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on aus 2′,5-Dichlor-2- aminobenzophenon, Phthalimidoglycin und Hydrazin durch ein einstufiges Eintopfverfahren ohne Abtrennung von Zwi­ schenprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Suspension von Phthalimidoglycin in Chloroform mit Thionylchlorid zum Rückfluß erhitzt und zur erhaltenen klaren Lösung zuerst 2′,5-Dichlor-2-aminobenzophenon und anschließend Äthanol und Hydrazin im Ge­ wichtsverhältnis von 2′,5-Dichlor-2-aminobenzophenon : Chloroform : Äthanol 1 : 15 bis 16 : 4 bis 5 zusetzt, wobei man ein molares Verhältnis von 2′,5-Dichlor-2-aminobenzophenon : Hydrazin von 1 : 2 wählt und die Reaktion bei Umgebungstemperatur erfolgen läßt.
DE19782845417 1977-10-18 1978-10-18 Verfahren zur herstellung von 7-chlor-5-(2-chlorphenyl)-benzodiazepinon Granted DE2845417A1 (de)

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