DE2807244A1 - Vorrichtung zum abfuellen von kohlesaeurehaltigen fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum abfuellen von kohlesaeurehaltigen fluessigkeiten

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DE2807244A1 DE19782807244 DE2807244A DE2807244A1 DE 2807244 A1 DE2807244 A1 DE 2807244A1 DE 19782807244 DE19782807244 DE 19782807244 DE 2807244 A DE2807244 A DE 2807244A DE 2807244 A1 DE2807244 A1 DE 2807244A1
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/08Air or gas separators in combination with liquid meters; Liquid separators in combination with gas-meters

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Description

  • Vorrichtung zum Abfüllen von kohlesäurehaltigen Flüssigkeiten
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfüllen von kohlesäurehaltigen Flüssigkeiten, insbesondere von Bier, aus Abgabetanks auf Tankwagen in stationäre Aufnahme tanks in Gaststätten od. dgl., wobei die Förderung mittels des Differenzdruckes zwischen dem Gasdruck in den Abgabetanks und den Aufnahme tanks erfolgt.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die abgegebenen Mengen exakt gemessen werden können und daß insbesondere bei Ende der Förderung kein Gas aus dem Abgabetank in den Aufnahmetank gelangt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der unter Druck stehenden Förderleitung ein Volumenzähler angeordnet ist, dem ein Gasabscheider mit einer Schaltvorrichtung vorgeschaltet ist, die bei absinkender Flüssigkeit ii Gasabscheider die Förderleitung zwischen Abgabetank und Volumenzähler schließt. Die Schaltvorrichtung kann durch einen Schwimmer oder durch eine Elektrodensteuerung betätigt werden.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß bei auftretenden Förderstörungen und bei Entleerung des Abgabe tanks mit Sicherheit verhindert ist, daß Gas aus dem Abgabetank in den Aufnahmetank gelangen kann. Ferner ist auf diese Weise verhindert, daß Gas durch den Velumenzähler mitgemessenwerden kann, so daß stets eine genaue Messung der abgegebenen Flüssigkeitsmengen erfolgt. Damit ist zu ersten Mal sichergestellt, daß die Differenzdruckförderung auch für die ambulante Lieferung von kohlesäurehaltigen Flüssigkeiten, insbesondere von Bier, an stationäre Tanks in Gaststätten od. dgl.
  • angewendet werden kann, so daß es erstmals möglich wird, die bisher übliche Lieferung durch Bierfässer oder Flaschen in rationeller Weise zu ersetzen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn in der Förderleitung ein Schaltventil dem Gasabscheider vorgeschaltet ist, welches von der Schaltverrichtung des Gasabscheiders beaufchlagt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Förderleitung ver dem Gasabscheider geschlossen wird, so daß verhindert ist, daß bei Entleerung des Abgabebehälters und bei geöffneten Entlüftungsventil des Gasabscheiders ein Druckabbau über den Gasabscheider stattfinden kann.
  • Das Schaltventil wird in besonders zweckmäßiger Weise über ein van der Schaltverrchtung beaufschlagtes Steuerventil betätigt, das als Elektromagnetitventil ausgebildet sein kann.
  • Zweckmäßigerweise ist hierbei das Schaltventil als Pneumatikventil ausgebildet, dessen Druckluftzufuhr von Steuerventil gesteigert wird.
  • Die Schaltvorrichtung des Gasabscheiders kann in vorteilhafter Weise als elektrische Schaltvorrichtung ausgebildet sein, die über ein Schaltgerät ud über das Steuerventil das Schaltventil in Schließrichtung beaufschlagt, wenn der Flüssigkeitsspiegel im Gasabscheider absinkt. Umgekehrt wird das Schaltventil bei gefülltem Gasabscheider geöffnet. Zusätzlich kann im Schaltgerät ein Handschalter zur Beaufschlagung des Schaltventiles in Öffnungsrichtung vorgesehen sein, um ver der Forderung die Meßanlage mit Flüssigkeit auffüllen zu können.
  • Schließlich ist der Gasabscheider mit einem Entlüftungsventil versehen, das bei geschlossenem Schaltventil geöffnet ist und es damit ermöglicht, daß nach Entleerung des Abgabebehälters das restliche Gasvolumen aus den Gasabscheider austreten kann.
  • Das Entlüftungsventil wird ebenfalls durch das Absinken des Schwimmers in Gasabscheider oder durch eine entsprechende Elektrodensteuerung in Öffnungsrichtung beaufschlagt. Über das Entlüftungsventil tritt also das zwischen dem Schaltventil und einem in der Förderleitung angeordneten und zweckmäßigerweise dem Volumenzähler nachgeschalteten Rückschlagventil verhandene Gasvolumen aus.
  • Das Rückschlagventil ist insbesondere deswegen erforderlich, na bei Beendigung des Abgabevorganges den Aufnahmetank vorab zu schließens Ein zusätzliches Absperrventil kann unmittelbar im Bereich des Anschlusses des Aufnahme tanks vorgesehen sein.
  • Die erfindungagemäße Anlage kann in besonders vorteilhafter Weise auch direkt zu Befüllen des Abgabe tanks verwendet werden, indem zwischen dem Schaltventil und dem Abgabetank zwei Dreiwegeventile angeordnet sind, wobei die zu Aufnahmetank führende Leitung hinter dem Rückschlagventil an das erste Dreiwegeventil angeschlossen ist, das in seiner dem Befüllen dienenden Schaltstellung diese an den Abgabe tank anschließt und wobei das zweite Dreiwegeventil einerseits an die Tanks der Brauerei und andererseits an die zum Schaltventil führende Förderleitung angeschlossen ist, so daß in der dem Befüllen dienenden Schalterstellung die Tanks der Brauerei an die Förderleitung vor dem Schaltventil angeschlossen sind. Die Verbindung zwischen den beiden Dreiwegeventilen, die beim Abgabevorgang offen ist, ist beim Füllvorgang unterbrochen.
  • Auf diese Weise läuft auch beim Befüllen des Abgabetanks die von der Brauerei kommende Flüssigkeit über den Gasabscheider und den Voluenzähler, und zwar in dieser Reiheniolge, so daß auch für das Befüllen des auf dem Tankwagen befindlichen Abgabe tanks eine exakte Messung sowohl während des Füllvorganges als auch bei einem etwaigen Entleeren der Brauereitanks stattfindet. Diese Anordnung hat außerdem den Vorteil, daß die beim Abgabevorgang an die stationären Tanks im Gasabscheider und in der Leitung zwischen Gasabscheider-und Volumenzähler bis zum Rückschlagventil verbleibende Restmenge wieder mit in den Abgabetank gefördert und weiter verwertbar wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausfürhungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 2 ist ein Schaltbild des Schaltgerätes der Vorrichtung.
  • Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus der Vorrichtung nach Fig. 1 mit einer Einrichtung zu Befüllen des Abgabetanks.
  • Gemäß Fig. i ist ein Abgabetank 1 vorgesehen, der beispielsweise als Tankbehälter auf einem Tankwagen angeerdnet sein kann und der über einen Stutzen 2 mit CO2 bis zu einem Innendruck von etwa 1,2 bar beaufschlagt werden kann0 Der Abgabetank 1 ist über ein dem Befüllen dienendes Dreivegeventil 3 an eine Förderleitung 4 angeschlossen, in welcher ein Schaltventil 5 angeordnet ist. Die Förderleitung 9 führt zu einem Gasabscheider 6 und von dort über ein Schauglas 7 zu einem Velumonzähler 8. In dem auf den Veluenzähler 8 folgenden Abschnitt der Förderleitung 4 ist ein Bückschlagventil 9 angeordnet. An den auf dem Tankwagen montierten ortsfesten Förderleitungsabschnitt schließt ein flexibler Schlauch 10 an, dessen Ende mit einem Absperrventil 11 versehen ist und der dem Anschluß der erfindungsgmäßen Vorrichtung an Aufnahmetanks 12 in Gaststätten od. dgl. dient. In diesen Aufnahmetanks 12 herrscht ein niedrigerer Druck von beispielsweise 0,8 bar, so daß die Druckdifferenz die Förderung von Abgabetank in den Aufnahmetank bei entsprechend geöffneten Ventilen bewirkt.
  • Der Gasabscheider 6 ist mit einer Schaltvorrichtung 13 sowie mit einem Entlüftungsventil 14 versehen, die über elektrische Leitungen 15 und 16 mit einem Schaltgerät 17 in Verbindung stehen. Das Schaltgerät 17 beaufschlagt über eine elektrische Leitung 18 ein elektromagnetisches Steuerventil 19, das seinerseits über eine Druckluftleitung 20 das als pneumatisches Ventil ausgebildete Schaltventil 5 in der Förderleitung 4 beaufschlagt.
  • Die Druckluftzufuhr zum Steuerventil 19 ist mit 21 bezeichnet.
  • Das Schaltgerät 17 ist noch mit einem Handschalter 22 versehen, welcher der Beaufschlagung des Schaltventiles in Öffnungsrichtung dient.
  • Bei gefülltem Gasabscheider wird über einen Schwimmer oder eine Elektrodensteuerung sowohl die Schaltvorrichtung 13 als auch das Entlüftungsventil 14 betätigt, und zwar derart, daß das Schaltventil 5 geöffnet und das Entlüftungsventil 14 geschlossen wird0 Bei ab sinkendem Schwimmer oder einer entsprechenden Schaltung durch die Elektroden wird das Schaltventil 5 geschlossen und gleichzeitig das Entlüftungsventil 14 geöffnet, Fig. 2 ist ein Schaltbild des Schaltgerätes 17 und zeigt den Anschluß der Schaltvorrichtung 13 über die Leitungen 23 und 24, eine Kippstufe 25 und einen Verstärker 26 an ein Relais 27, dessen Schalter 28 die Umschaltung zwischen der Beaufschlagung des Entlüftungventiles 14 und der Beaufschlagung des Steuerventiles 19 vernimmt. In der dargestellten Schalterestellung wird über eine Leitung 29 das Entlüftungsventil 14 in Offnwngsrichtung beauschlagt, während die zur Steuerventil 19 führende Leitung 30 strenles ist, so daß die Druckluftzufuhr 21 abgeschaltet ud das Schaltventil 5 geschlossen ist. Dieser Zustand tritt bei absinkenden Flüssigkeitsspiegel im Gasabscheider 6 ein.
  • Bei gefüllten Gasabscheider 6 wird ausgehend von der Schaltverrichtung 13 der Schalter 28 des Relais 27 in die in Fig. 2 nicht gezeichnete Schaltertesllung gebracht, so daß iber die Leitung 30 das Steuerventil 19 beaufschlagt und damit das Schaltventil 5 geöffnet wird. Die öffnung des Schalötventiles 5 kann außerdem durch Betätigung des parallel geschalteten Handschalters 22 und der dadurch bewirkten entsprechenden Beaufschlagung der Leitung 30 herbeigeführt werden, um bei im Gasabscheider nicht verhandener Flüssigkeit die Anlage füllen zu können.
  • In Fig. 2 ist außerden noch ein Strom versergungsteil mit einem Netzteil 31 ud einen Hauptschalter 32 dargestellt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgendes Nach Füllung des Abgabetanks 1 über das Dreiwegeventil wird dieses aur Durchgang zur Meßanlage zugestellt und das Schaltventil 5 durch Betätigung des Handschalters 22 geöffnet.
  • Daraufhin gelangt Flüssigkeit aus dem Abgabetank 1 in den Gasabscheider 6 und hebt den dort vorgesehenen Schwimmer bzw.
  • betätigt die Elektrodensteuerung, so daß die Schaltvorrichtung 13 iihrerseits das Schaltventil 5 in Öffnungsrichtung beaushclagt.
  • Gleichzeitig wird durch die beschriebene Umschaltung das Entlüftungsventil 14 geschlossen. Durch die beschrieben. Parallelschaltung wird der Handschalter 22 überbrückt und ist damit funktionslos.
  • Während dieses Yorganges ist das Absperrventil 11 geschlessen.
  • Nach seiner Öffnung setzt auf grund des Differenzdruckes die Förderung ein, wobei nach vollständiger Füllung des Aufnahmetanks 12 ein Druckausgleich eintritt, so daß die Förderung aussetzt. Anschließend wird das Absperrventil 11 wieder geschlossen.
  • Ist der Abgabetank 1 geleert, so tritt Gas in den Gasabscheider 6 ein, so daß der Schwimmer absinkt, wodurch mittels der Schaltvorrichtung 13 die Umschaltung erfolgt, so daß das Schaltventil 5 geschlessen und das Entlüfungventil 14 geöffnet wird.
  • Figur. 3 zeigt in schematischer Darstellung die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer Schaltung, die das messgenaue Befüllen des Abgabestanks 1 ermöglicht. Hierzu sind zwei Dreiwegevebtile 3 und 33 in der Förderleitung v vor dem Schaltventil 5 vorgesehen, wobei das erste Dreivegeventil einen Auschluß fär das dem Anschluß am der Ausnahmetank dienende Ende des Schlauches 10 aufweist, während das zweite Dreiwegeventil 33 mit einer Leitung 34, die zu den Brauereitanks führt, verbunden ist. In der Schaltstellung für das Befüllen ist die Leitung 34 an den Förderleitungsabschni8tt 4 vor dem Schaltventil 5 und der Schlauch 10 an den zum Tank 1 Führeden Förderleitungsabschnitt 35 angeschlessen. Die Leitungsverbindung zwischen den beiden Schlatventilen ist hier unterbrechen. Bin Befallen erfolgt also in der richtigen Reihenfolge über das Dreivegeventil 33, das Schaltventil 5, den Gasabscheider 6 und den Volumensähler 8.Bei der Förderung vom Abgabetank 1 im dem Aufnahmetank 12 werden die beiden Dreiwegeventile 3 und33 ungeschaltet, so nunmehr die Verbindung zwischen diesem beiden Dreivegeventilen wieder besteht und die Zuleitungen 10 und 34 abgeschaltet sind.

Claims (7)

  1. An sprüche 1. Vorrichtung zum Abfüllen von kohlesäurehaltigen Flüssigkeiten, insbesondere von Bier aus Abgabetanks auf Tankwagen in stationäre Aufnahmetanks in Gaststätten od. dgl., wobei die Förderung aittels des Differenzdruckes zwischen dem Gasdruck in den Abgabetanks und den Aufnahme tanks erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in der unter Druck stehenden Forderleitung (4) ein Voluxenzähler (8) angeordnet ist, dem ein Gasabscheider (6) mit einer Schaltvorrichtung (13) sorgeschaltet ist, die bei absinkender Flüssigkeit im Gasabscheider (6) die Förderleitung (4) zwischen Abgabetank (i) und Volumenzähler (8) schließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Förderleitung (4) ein Schaltventil (5) dem Gasabscheider (6) vorgeschaltet ist, welches von der Schaltvorrichtung (13) des Gasabscheiders (6) beaufschlagt ist.
  3. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (5) über ein von der Schaltvorrichtung (13) beaufschlagtes Steuerventil (19) betätigbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (5) als Pneniatikventil ausgebildet ist, dessen Druckluftzufuhr von Steuerventil (19) gesteuert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (13) des Gasabscheiders (6) als elektrische Schaltvorriehtung ausgebildet ist, die über ein Schaltgerät (17) und über das als Elektroiagnetventil ausgebildete Steuerventil (19) das Schaltyentil (5) in Schließrichtung beaufschlagt, wenn der Flüssigkeitsspiegel in Gasabscheider (6) absinkt und in Öffnungsrichtung, wenn der Gasabscheider (6) gefüllt ist.
  6. 6. Verrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Schaltgerät (17) ein zusätzlicher Handschalter (22) zur Beaufschlagung des Schaltventiles (5) in Öffnungsrichtung vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasabscheider (6) mit einem Entlüftungsventil (14) versehen ist, das bei geschlossenem Schaltventil (5) geöffnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung (13) und das Entlüftungsventil (14) durch einen Schwimmer oder eine Elektrodensteuerung im Gasabscheider (6) betätigbar sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaltgerät (i7) ein Umschaltrelais (27,28) vorgesehen ist, durch dessen Schalter (28) alternativ das Entlüftungsventil (14) und das Steuerventil (19) für das Schaltventil (5) beaufschlagbar sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltrelais (27,28) über eine Kippstufe (25) und einen Verstärker (26) von der Schaltvorrichtung (13) beaufschlagbar ist.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Volumenzähler (8) ein iUickschlagventil (9) nachgeschaltet ist.
    12. Vorrichtung nach einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Abgabetank und dem Schaltventil (5) swei Dreivegeventile (3,33) angeerdnet sind, wobei die zu Aufnahmetank (12) führende Leitung (10) hinter dem Rückschlagventil (9) an das erste Dreiwegeventil (3) anschließbar ist und wobei das zweite Dreiwegeventil (33) einerseits an die zu den Tanks der Brauerei führende Leitung (34) und andererseits an die zum Schaltventil (5) führende Förderleitung (4) aschließbar ist, so daß in der dem Befüllen dienenden Schaltstellung die Leitung (10) hinter den Rückschlagventil (9) in Verbindug iit dem Abgabetank (i) und die von den Brauereitanks kommende Leitung (34) in Verbindung mit dem Schaltventil (5) steht, wobei die Leitung zwischen den beiden Dreiwegeventilen (3,33) unterbrochen ist.
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