DE3240881C2 - Verfahren zum Fördern einer zu hydrierenden Suspension aus Frischkohle und Anreiböl - Google Patents
Verfahren zum Fördern einer zu hydrierenden Suspension aus Frischkohle und AnreibölInfo
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- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G1/00—Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Fördern einer zu hydrierenden Suspension aus Kohle und Anreiböl auf den Druck der Kohlehydrierung wird zur Druckübertragung eine Hilfsflüssigkeit verwendet. Dabei erfolgt die Förderung der Suspension aus mindestens zwei Förderbehältern, wobei während des Füllens des einen Behälters mit der Suspension der andere durch Einleiten der hochgespannten Hilfsflüssigkeit geleert wird. Als druckübertragende Hilfsflüssigkeit wird Anreiböl verwendet, wobei der Teil des Anreiböls, der sich im Zuge der Förderung der Kohlesuspension mit Kohleteilchen vermischt, kontinuierlich abgezogen und durch frisches Anreiböl ersetzt wird. Der verunreinigte Teil des Anreiböls wird unmittelbar zum Herstellen der Kohlesuspension verwendet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern einer zu hydrierenden Suspension aus Kohle und
Anreiböl auf den Druck der Hydrierung, wobei die Förderung aus mindestens zwei umschaltbaren Förderbehältern
unter Verwendung eine»- druckübertragenden Hilfsflüssigkeit erfolgt
Es ist bekannt, feststoffhaltige Flüssigkeiten mittels
langsam laufender Kolbenpumpen auf hohen Druck zu pumpen. Beispielsweise wird bei der Hydrierung von
Kohle die zu hydrierende Kohle mit Anreiböl verrührt und die entstehende Suspension mittels solcher Kolbenpumpen
auf den Druck des Hydrierreaktors, der in der Regel zwischen etwa 100 und 500 bar liegt, gefördert
Infolge der abrasiven und aggressiv wirkenden Feststoffteilchen sind die mit der Suspension in Berührung
kommenden Pumpenteile trotz besonderer Werkstoffauswahl und Hilfsschmierung einem sehr hohen Verschleiß
unterworfen. Dies zwingt zu einem häufigen Auswechseln solcher Pumpenteile, was mit unerwünschten
Stillstandszeiten und erheblichen Kosten verbunden ist
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten wird in der DE-OS 29 10 578 vorgeschlagen, zur Druckübertragung
eine hochgespannte Hilfsflüssigkeit, wie z. B. Wasser,
einzusetzen. Im Falle der Kohlehydrierung ist aber auch dieser Vorschlag mit Problemen belastet So hat sich
nämlich gezeigt, daß zwischen der zu fördernden Kohlesuspension und dem als Hilfsflüssigkeit verwendeten
Wasser keine saubere Phasentrennung möglich ist. Im Grenzbereich findet kontinuierlich eine Durchmischung
statt die dazu führt, daß einerseits Wasser mit der Kohlesuspension in den Hydrierreaktor gelangt und andererseits
Kohlesuspension, d. h. Feststoffteilchen, mit dem empfindlichen Hochdruckpumpensy? -m des Was
sers in Berührung kommt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das unter Beibehaltung des bekannten
Gedankens, zur Druckübertragung eine Hilfsflüssigkeit
zu verwenden, einfach und reibungslos das Fördern einer Kohlesuspension auf den Druck des Hydrierreaktors
ermöglicht ,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Hilfsflüssigkeit Anreiböl verwendet wird, und
to daß zumindest der Teil des beim Füllen eines Förderbehälters
verdrängten Anreiböls, der im Zuge der Förderung
mit Kohlesuspension verunreinigt worden ist, unmittelbar zum Herstellen der zu fördernden Suspension
und der Rest erneut zur Druckübertragung verwendet wird.
Das vorgeschlagene Verfahren löst in einfacher Weise die im Zusammenhang mit dem aus der DE-OS
2910 578 bekanntgewordenen Stand der Technik genannten Probleme.
Dadurch, daß als Hilfsflüssigkeit keine verfahrensfremde
Flüssigkeit verwendet wird, sondern Anreiböl, welches sowieso für die Aufbereitung und Förderung
der feingemahlenen Frischkohle benötigt wird, entfallen
die Schwierigkeiten aufgrund der Mitführung von Resten der Hilfsflüssigkeit in den Hydrierreaktor. Darüber
hinaus werden die Probleme im Zusammenhang mit den Hochdruckpumpen für das Anreiböl dadurch beseitigt,
daß der Teil des Anreiböls, der im Bereich der Phasengrenze zwischen Suspension und druckübertragendem
Anreiböl im Zuge der Förderung mit Kohleteilchen verunreinigt worden ist, kontinuierlich abgetrennt und zur
Herstellung der Suspension verwendet wird und daß nur die nicht verunreinigte Restmenge, die in der Regel
immer noch den größten Teil der zum Fördern insgesamt benötigten Anreibölmenge darstellt erneut als
Druckübertragungsflüssigkeit verwendet wird.
Dabei erfolgt zweckmäßigerweise eine Zwischenspeicherung in einem geeigneten Behälter, dem ständig
frisches Anreiböl zur Deckung des durch die Entnahme des verschmutzten Anreiböls entstandenen Defizits zugeführt
wird.
Zur Verringerung der Verschieißanfälligkeit von Ventilen, die mit der feststoffhaltigen Kohlesuspension
in Berührung kommen, erweist es sich als zweckmäßig, jedes Ventil vor dem jeweiligen Schließen mit sauberem
Anreiböl zu spülen.
Weitere Erläuterungen zu der Erfindung sind dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
so Gemäß der Figur wird die zu hydrierende Kohle im feingemahlenen Zustand über eine Leitung 1 einem Anreibbehälter
2 zugeführt und dort mit Anreiböl, das über eine Leitung 3 in den Anreibbehälter strömt innig vermischt
Aus dem Anreibbehälter 2 wird die noch unter etwa atmosphärischem Druck stehende Kohlesuspension
9 mittels einer Förderpumpe 8 und ein geöffnetes Ventil 4 in einen ersten Förderbehälter 5 eingespeist
Während dieser Schaltphase sind die Ventile 6 und 7 geschlossen.
Während des Füllens des Förderbehälters 5 mit Kohlesuspension 9 wird Anreiböl 10, das in dem vorangegangenen
Schaltintervall als Druckübertragungsflüssigkeit in diesen Behälter gepumpt wurde, über die geöffneten
Ventile 11 und 20 in einen Zwischenspeicherbehälter 18 verdrängt. Bevor die Mischzone 24 zwischen
Kohlesuspension und Anreiböl die Meßstelle 14 passiert, wird das Ventil 20 geschlossen und das Ventil 21
geöffnet. Auf diese Weise gelangt der verunreinigte Teil
des Anreiböls nicht in den Zwischenspeicherbehälter i8,
sondern in den Anreibbehälter 2 und wird dort zum Anreiben der Kohle verwendet .
in einfacher Weise kann die Meßsteüe 14 zur Erfassung
der Mischzone 24 als DichtemeBstelle konzipiert sein. Dabei wird, sobald die Dichte der Mischphase der
Ströme 10 und 9 einen bestimmter» Grenzwert übersteigt,
das Ventil 20 geschlossen und das Ventil 21 geöffnet
Während des Füllens des ersten Förderbehäkers 5
wird der zweite Förderbehälter 25 entleert, d. h. die darin
befindliche Kohlesuspension auf Druck gepumpt Hierzu wird sauberes, also feststofffreies, Anreiböl aus
dem Zwischenspeicherbehälter 18 in einer Hochdruckpumpe 19 auf mindestens den Drück der Hydrierung,
z. B. rd. 300 bar, gepumpt und über ein geöffnetes Ventil
16 In den Förderbehälter 23 gedrückt Die Ventile IS
lind 17 sind in dieser Schaltphase geschlossen. Das hochgespannte
Anreiböl drückt die Kohlesusoension 9 aus dem Behälter 25 und fördert sie über ein geöffnetes
Ventil 12 (das Ventil 7 ist geschlossen) und eine Leitung
23 in einen hier nicht dargestellten Hydrierreaktor. Sobald das Niveau 24 eine untere Meßstelle 13 erreicht
hat wird der ganze Vorgang umgeschaltet d. h. es wird
aus dem Förderbehälter 5 gefördert, während der Forderbehälter
25 erneut mit Kohlesuspension in der bereits beschriebenen Art und Weise gefüllt wird.
Über eine Leitung 26 wird dem Behälter 18 ständig frisches Anreiböl zugeführt
Zweckmäßigerweise werden Teile der im Zuge der Aufarbeitung des Hydrierprodukts anfallenden Destillatöle
als Anreiböl verwendet .
Zum zusätzlichen Schütz der Hochdruckpumpe l9
vor Feststoffteilchen kann der Zwischenspeicherbehälter 18 in einfacher Weise als .Sedimentationsbehälter
ausgebildet werden, in dem das behälterseitige Ende der Verbindungsleitung zwischen Behälter 18 und Hochdruckpumpe
19 in das Behälterinnere geführt ist Gegebenenfalls anfallender Kohleschlamm setzt sich dann im
unteren Bereich des Behälters 18 ab und kann über eine Leitung 22 abgezogen und dem Anreibbehälter zugeführt
werden.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit über eine absperrbare Hochdruckleitung 27, die mit den Ventilen
12,7,6 und 4 in Verbindung steht, diese vor dem Schlie-Gen
mit Anreiböl zu spülen, wodurch die Verschleißgefahr aufgrund vorhandener Feststoffteilchen erheblich
verringert wird.
Claims (4)
1. Verfahren zum Fördern einer zu hydrierenden Suspension aus Kohle und Anreiböl auf den Druck
der Hydrierung, wobei die Förderung aus mindestens zwei umschaltbaren Förderbehältern unter
Verwendung einer druckübertragenden Hilfsflüssigkeit erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
als Hilfsflüssigkeit Anreiböl verwendet wird, und daß zumindest der Teil des beim Füllen eines Förderbehälters
verdrängten Anreiböls, der im Zuge der Förderung mit Kohlesuspension verunreinigt
worden ist, zum Herstellen der zu fördernden Suspension und der Rest erneut zur Druckübertragung
verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der nicht verunreinigte Rest des Anreiböls einem Zwischenspeicherbehälter zugeführt
und dort durch Zufuhr von frischem Anreiböl auf die ursprüngliche Menge ergänzt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Kohlesuspension
in Berührung kommenden Ventile vor dem Schließen mit Anreiböl aus dem Zwischenspeicherbehälter
gespült werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenspeicherbehälter
gelangende Kohleteilchen durch Sedimentation abgetrennt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823240881 DE3240881C2 (de) | 1982-11-05 | 1982-11-05 | Verfahren zum Fördern einer zu hydrierenden Suspension aus Frischkohle und Anreiböl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823240881 DE3240881C2 (de) | 1982-11-05 | 1982-11-05 | Verfahren zum Fördern einer zu hydrierenden Suspension aus Frischkohle und Anreiböl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3240881A1 DE3240881A1 (de) | 1984-05-10 |
DE3240881C2 true DE3240881C2 (de) | 1985-09-26 |
Family
ID=6177372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823240881 Expired DE3240881C2 (de) | 1982-11-05 | 1982-11-05 | Verfahren zum Fördern einer zu hydrierenden Suspension aus Frischkohle und Anreiböl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3240881C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19843512B4 (de) * | 1997-09-24 | 2004-02-12 | Georg Ziegler | Rückförderanlage für Bearbeitungsmedien |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2910578A1 (de) * | 1979-03-17 | 1980-09-25 | Saarbergwerke Ag | Verfahren zum foerdern von feststoffhaltigen fluessigkeiten auf erhoehten druck |
-
1982
- 1982-11-05 DE DE19823240881 patent/DE3240881C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19843512B4 (de) * | 1997-09-24 | 2004-02-12 | Georg Ziegler | Rückförderanlage für Bearbeitungsmedien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3240881A1 (de) | 1984-05-10 |
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