DE3019300A1 - Vorrichtung zum befuellen von kraftstofftanks - Google Patents

Vorrichtung zum befuellen von kraftstofftanks

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DE3019300A1
DE3019300A1 DE19803019300 DE3019300A DE3019300A1 DE 3019300 A1 DE3019300 A1 DE 3019300A1 DE 19803019300 DE19803019300 DE 19803019300 DE 3019300 A DE3019300 A DE 3019300A DE 3019300 A1 DE3019300 A1 DE 3019300A1
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DE
Germany
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filling
sensor
tank
fuel
supply line
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Withdrawn
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DE19803019300
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English (en)
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Günter Dipl.-Ing. Hammarö Witthuhn
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TEHAMATIK AB
Original Assignee
TEHAMATIK AB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/36Arrangements of flow- or pressure-control valves
    • B67D7/362Arrangements of flow- or pressure-control valves combined with over-fill preventing means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/42Filling nozzles
    • B67D7/44Filling nozzles automatically closing
    • B67D7/46Filling nozzles automatically closing when liquid in container to be filled reaches a predetermined level
    • B67D7/465Electrical probes sensing the level of the liquid

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  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Vorrichtung zum Befüllen von Kraftstofftanks Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befüllen von Kraftstoff-tanks bei Kraftfahrzeugen mit Einfüllstutzen und in diesen einführbarer Versorgungsleitung.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die Versorgungsleitung mit einer Zapfpistole verbunden, die in den Einfüllstutzen des Tanks eingeführt wird. Die Zapfpistoe ist mit einer automatischen Abschalteinrichtung ausgerüstet, die den einfließenden Kraftstoff absperrt, sobald eine bestimmte Füllhöhe im Tank erreicht ist und dieser überzulaufen droht. Für das Funktionieren dieser Abschaltautomatik ist es erforderlich, daß gleichzeitig-mit dem zuströmenden Kraftstrom etwas Außenluft mit eingeführt wird. Hierdurch neigt der eingefüllte Kraftstoff zum Schäumen und es bildet sich auf dem langsam nach oben steigenden Flüssigkeitspiegel im Tank eine Schaumschicht,- die nun ihrerseits die Abschaltautomatik bereits zu einem Zeitpunkt auslöst, Zu dem der Tank noch gar nicht voll mit Kraftstoff gefüllt ist.
  • In ungünstigen Fällen kann die Abschaltung bereits bei nur halb voll gefülltem Tank ausgelöst werden, wenn die Schaumschicht auf dem Kraftstoffspiegel entsprechend dick ist. Dies ist vor allem dann nachteilig, wenn es sich um sogenannte "Flachtankst' handelt, die nur eine geringe Füllhöhe haben.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schäumen beim Tankbefüllen zu vermeiden und hierdurch eine maximale Befüllung insbesondere flacher Tanks zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst: a) Im Einfüllstutzen ist ein mit seinem einen Ende bis nahe an den Tankboden reichendes Füllrohr fest angeordnet, das einen kleineren Außenquerschnitt hat als der Innenquerschnitt des Einfüllstutzens; b) das andere, im Einfüllstutzen gelegene Ende des Füllrohres ist mit dem freien Ende der Versorgungsleitung verbindbar; c) in der Nähe des Tankdeckels ist im Tank.innern ein auf das Erreichen einer bestimmten Füllhöhe ansprechender Fühler angeordnet; d) der Fühler ist über eine Steuerleitung mit einem Stellglied zum Abschalten der Kraftstoffzufuhr durch die Versorgungsleitung verbindbar.
  • Wesentliche Elemente der Erfindung sind also ein im Einfüllstutzen angeordnetes, bis nahe an den Tankboden heranre-ichendes Füllrohr, welches eine "unter Spiegel-Befüllung" ohne Schäumen ermöglicht, sowie der im Tankinnern angeordnete Fühler, der die Kraftstoffzufuhr rechtzeitig abschaltet.
  • Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Kraftstofftanks maximal befüllt werden können.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zum Befüllen von Kraftstofftanks und Fig. 2 einen Kraftstofftank während seiner Befüllung.
  • Fig. 1 zeigt einen zum Betanken bereiten Omnibus 1 mit Kraftstofftank 2, Einfüllstutzen 3 und abgenommenem Stutzendeckel 4.
  • Der Bus 1 hält neben einer Befüllstation 5 mit Bedienungsgerät 6 und Kraftstoffversorgungsleitung 7. Die Versorgungsleitung 7 führt in Fig. 1 über den oberen Bildrand hinaus zu einer Pumpe, Kraftstoffvorratsbehälter, Absperrventil usw. Eine Bedienungsperson ist-in Fig. 1 gerade dabei, das in den Einfüllstutzen 3 einzuführende Ende der als Schlauch ausgebildeten Versorgungsleitung 7 vom Bedienungsgerät 6 abzunehmen und an den Einfüllstutzen anzulegen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist im Innern des Einfüllstutzens 3 ein Füllrohr 8 fest angeordnet, das mit seinem einen Ende'9 bis nahe an den Tankboden 11 heranreicht. Das Füllrohr 8 hat einen kleineren Außenquerschnitt als der Innenquerschnitt des Einfüllstutzens 3, so daß während des Betankens Luft aus dem Einfüllstutzen en.tweichen-kann. Am freien Ende der Versorgungsleitung 7 ist ein Kupplungsteil 12 vorgesehen, der mit einem komplementären Kupp-~lungsteitl 13 an dem im Eintüllstutzen 3 gelegenen Ende des Füllrohrs 8 verbindbar ist. Die beiden Kupplungsteile 12, 13 sind Bestandteile einer an sich bekannten "Trockenkupplung", die ein An- und Abkuppeln vom Füllrohr 8 ohne Nachtropfen gestattet.
  • Wie weiterhin aus der Zeichnung hervorgeht,.ist im Tankinnern in der Nähe von dessen Oberseite oder Deckel 14 ein Fühler 15 angeordnet, der auf das Erreichen einer bestimmten Füllhöhe anspricht. Vorzugsweise ist der Fühler 15 als elektronisches Schaltelement, insbesondere Thermistor ausgebildet und mit einer Steuerleitung 16 verbunden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Fühler 15 als Kaltleiter ausgebildet. Dieser wird auf eine bestimmte Temperatur aufgeheizt, die dann plötzlich absinkt, wenn der Spiegel des in den Tank 2 eingefüllten Kraftstoffes den Fühler 15 erreicht. Hierdurch ergibt sich ene meßbare Änderung im elektrischen Verhalten des Fühlers 15, beispielsweise eine plötzliche Widerstandsänderung, die ein Steuersignal auslöst. Der Fühler 15 wirkt damit als Grenzwertgeber und dient der Betätigung eines Stellgliedes, beispielsweise eines Ventils oder einer Pumpe, um die Kraftstoffzufuhr in den Tank 2 abzuschalten.
  • Wie dargestellt, besteht die Steuerleitung 16 aus zwei Teilen 17 bzw. 18. Der Teil 17 führt vom Fühler 15 zu einem ersten, beispielsweise als Stecker ausgebildeten Kupplungsteil 19..
  • dem Kupplungsteil 19 ist mittels eines komplementären, beispielsweise als Buchse ausgebildeten Kupplungsteils 21 der Teil 18 der Steuerleitung 16 verbindbar. Der Kupplungsteil 19 ist fest mit dem zu betankenden Kraftfahrzeug 1 verbunden. Der Teil 18 der als elektrisches Kabel ausgebildeten Steuerleitung 16 führt zu einer ortsfesten Anschlußdose 22, die ihrerseits (in nicht dargestellter Weise) mit einem Computer oder anderen Elektronik-Einheit verbunden ist.
  • Beim Beginn der Tankbefüllung wird das freie Ende der schlauchförmigen Versorgungsleitung 7 - vgl. Fig. -1 -- vom Bedienungsgerät 6 abgenommen und an das Füllrohr 8 angekuppelt. Gleichzeitig werden die Kupplungsteile 19, 21 der Steuerleitung 16 miteinander verbunden - vgl. Fig. 2. Der Beginn der Befüllung kann durch Knopfdruck am Bedienungsgerät 6 oder auch automatisch nach Verbindung der -erwähnten Kupplungen von der an die Anschlußdose 22 angeschlossenen Elektronik-Einheit od. dgl. ausgelöst werden. Während des Füllvorgangs- ist die Bedienungsperson für andere Arbeiten frei. Da der Kraftstoff durch das Füllrohr 8 von unten her und unterhalb des langsam ansteigenden Flüssigkeitsspiegels zugeführt wird, entsteht kein Schaum. Sobald daher der Flüssigkeitsspiegel den Fühler 15 erreicht hat, kann dieser -den tatsächlichen Füllzustand abfühlen und ein entsprechendes Signal zur Unterbrechung des Kraftstoff zuflusses auslösen.
  • Die als-elektrisches Kabel dargestellte, mit dem Fühler 15 verbundene Steuerleitung 16 kann bei anderen Ausführungsformen der Erfindung auch als pneumatische Leitung ausgebildet sein. Weiterhin könnte das vom Fühler 15 -erzeugte Signal auch drahtlos übertragen werden.
  • Nach der Befüllung des Tanks 2 werden die Kupplungsteile 12, 13 bzw. 19, 21 voneinander gelöst und der Stutzendeckel 4 geschlossen.
  • Der an der Versorgungsleitung 7 befestigte Kupplungsteil 12 wird wieder am Bedienungsgerät 6 angebracht, wobei der Kupplungsteil 21 der Steuerleitung frei herunterhängt.
  • Die Kupplungsteile 12, 13 zwischen Versorgungsleitung 7 und Füllrohr 8 ermöglichen eine absolute dichte Verbindung miteinander, so daß keine Gerüche durch ausströmenden Kraftstoff entstehen können. Da weiterhin beim Befüllen kein Schaum entsteht, ergibt sich eine höhere Befülleistung.
  • Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann auf die Kupplungsteile 12, 13 an Versorgungsleitung 7 bzw. Füllrohr 8 verzichtet werden. In diesem Falle wird dann die Schnaube einer herkömmlichen Zapfpistole in das im Einfüllstutzen 3 gelegene Endendes Füllrohrs 8 eingeführt. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung braucht das Füllrohr 8 nicht fest mit dem Einfüllstutzen 3 verbunden zu sein. Es kann vielmehr Bestandteil der mit der Versorgungsleitung 7 verbundenen Zapfpistole sein.
  • Beim Betanken ist dann lediglich darauf zu achten, daß das freie Ende des Füllrohrs 8 möglichst tief in den Tank 2 hineinreicht, so daß die schaumfreie unter Spiegel-Befüllung vor sich-gehen kann.
  • Die erfindungsgemäße Befüllvorrichtung eignet sich insbesondere für große Busbetreiber, beispielsweise kommunale Beförderungsgesellschaften, mit zahlreichen Fahrzeugen. Aufgrund der durch die erfindungsgemäße Vorrichtung stets gleichmäßig voll getankten Busse kann nämlich der Einsatz und der Betrieb dieser Busse über einen Computer programmgesteuert abgewickelt werden. Beim Befüllen des Tanks wird der Bus über die Steuerleitung 16 identifiziert. Ausgehend von der stets reproduzierbaren, maximalen Befüllung des Kraftstofftanks 2 kann dann in Abhängigkeit von der jeweiligen, ebenfalls automatisch in den Computer mit eingegebenen Fahrtstrecke der restliche Inhalt des Tanks errechnet und dementsprechend der weitere Einsatz des Bus-ses durch den Computer organisiert werden. Eine solche automatische Kraftfahrzeugsteuerung war bisher nicht möglich, weil mit den herkömmlichen Befüllanlagen aus den eingangs geschilderten Gründen ein reproduzierbares, maximales Befüllen der Kraftstofftanks nicht erreichbar war und somit kein definierter Ausgangspunkt für die Berechnungen eines Computers zur Verfügung stand.
  • Die erfindungsgemäße Vprrichtung läßt sich ohne weiteres auch nachträglich an bereits vorhandenen Kraftfahrzeugen - außer Bussen insbesondere auch Lastkraftwagen - anbringen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur auf die Betankung von Fahrzeugen beschränkt. Sie eignet sich auch-für andere Flüssigkeiten als Kraftstoff.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum Befüllen von Kraftstofftanks bei Kraftfahrzeugen mit Einfüllstutzen und in diesen einführbarer Versorgungsleitung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Im Einfüllstutzen(3)ist ein mit seinem einen Ende (9) bis nahe an den Tankboden (11) reichendes Füllrohr (8) angeordnet, das einen kleineren Außenquerschnitt hat als der Innenquerschnitt des Einfüllstutzens; b) das andere, im Einfüllstutzen (3) gelegene Ende des Füllrohrs (8) ist mit dem freien Ene der Versorgungsleitung (7) verbindbar; c) in der Nähe des Tankdeckels (14) ist im Tankinnern ein auf das Erreichen einer bestimmten Füllhöhe ansprechender Fühler (15) angeordnet; d) der Fühler (15) ist über eine Steuerleitung (16) mit einem Stellglied zum Abschalten der Kraftstoffzufuhr durch die Versorgungsleitung (7) verbindbar.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Versorgungsleitung (7) ein erstes Kupplungsteil (12) trägt, das mit einem zweiten, am Füllrohr (8) angeordneten Kupplungsteil (13) verbindbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (15) als elektronischer Grenzwertgeber ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwertgeber (Fühler 15) ein Thermistor, insbesondere ein Kaltleiter ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis- 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (15) über die Steuerleitung (16-) ein Absperrventil schaltet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung (i6) als elektrisches Kabel ausgebildet ist und eine Kupplung (19,21) -enthält.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Kabel mit einem als Kraftstoffversorgungsleitung (7) dienenden Schlauch verbunden ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2519624A1 (fr) * 1982-01-08 1983-07-18 Renault Pistolet de remplissage d'un contenant par un fluide liquide, a arret automatique de fin de remplissage
WO1985002379A1 (en) * 1983-12-01 1985-06-06 Lorke Hans Juergen Device for dispensing petrol or liquid fuel into tanks
EP0330860A1 (de) * 1988-03-03 1989-09-06 Schering Aktiengesellschaft Überwachungssystem für das Befüllen von Behältern
WO1998017935A1 (en) * 1996-10-08 1998-04-30 Trevor Thomas Esplin Anti hammer pilot operated valves having remote pilot for use in refuelling, domestic mains water, refrigeration applications
WO2003051699A1 (de) * 2001-12-18 2003-06-26 Db Energie Anordnung zum betanken von fahrzeugen, insbesondere von schienenfahrzeugen
WO2019180348A1 (fr) 2018-03-22 2019-09-26 Psa Automobiles Sa Guide de remplissage modulaire pour reservoir de carburant de vehicule automobile

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