DE2708588C2 - Verfahren zur Polymerisierung von α-Olefinen mit 3-6 Kohlenstoffatomen sowie zu deren Copolymerisation mit einem konjugierten oder nicht konjugierten Dienkohlenwasserstoff oder mit einer geringen Menge an Äthylen und feste Halogen enthaltende Titan-Katalysator-Komponente zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Polymerisierung von α-Olefinen mit 3-6 Kohlenstoffatomen sowie zu deren Copolymerisation mit einem konjugierten oder nicht konjugierten Dienkohlenwasserstoff oder mit einer geringen Menge an Äthylen und feste Halogen enthaltende Titan-Katalysator-Komponente zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE2708588C2 DE2708588C2 DE2708588A DE2708588A DE2708588C2 DE 2708588 C2 DE2708588 C2 DE 2708588C2 DE 2708588 A DE2708588 A DE 2708588A DE 2708588 A DE2708588 A DE 2708588A DE 2708588 C2 DE2708588 C2 DE 2708588C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carbon atoms
- solid
- catalyst component
- compound
- titanium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S526/00—Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
- Y10S526/906—Comminution of transition metal containing catalyst
Description
Aus der JP-OS 7 51 26 590 sind Katalysatorsysteme aus einer festen titanhaltigen Komponente (A) und einer
aluminiumorganischen Verbindung (ß) bekannt, die bei Polymerisation von Propylen hochstereoreguläre Polymere
bei besonders hoher Katalysatoraktivität ergeben. Die titanhaltige Komponente ist dabei ein Produkt, das
durch Vermählen vom MgCb mit einem organischen Carbonsäureester, anschließend Umsetzung des erhaltenen
festen Produktes mit TiCU ohne mechanisch zu pulverisieren, Abtrennen und Waschen der Festprodukte
mit einem inerten Kohlenwasserstofflösungsmittel, hergestellt worden ist.
Zur Erzielung guter Polymerisationsergebnisse sind hier jedoch lange Zeiten für die Copulverisierung des
MgCb mit dem Carbonsäureester bei der Herstellung der titanhaltigen Katalysatorkomponente erforderlich.
Außerdem ist die Produktionsrate an je Gewichtseinheit Halogen gebildetem Polymerem noch nicht
befriedigend, und der Anteil an feinpulverigen Polymeren ist noch zu hoch.
Aus Beispiel 13 der DE-OS 22 30 672 ist ein Olefinpolymerisationsverfahren mi'.tels eines Ziegler-Katalysatorsystems
bekannt, dessen titanhaltige Komponente durch Lösen von wasserfreiem MgCb in
wasserfreiem Äthanol, rasches Verdampfen des Äthanols, Trocknen des Rückstands bei 300°C und 0,1 mm
Hg und mechanische Copulverisierung des erhaltenen Produkts zusammen mit einem Komplex von TiCU und
Äthylbenzoat hergestellt worden ist. Nach diesem Verfahren werden jedoch nur unbefriedigende Katalysatoraktivitäten
erreicht, und auch die Stereospezifität der damit erhaltenen Polymeren läßt zu wünschen übrig.
Schließlich ist aus der DE-OS 25 04 036 ein Verfahren zur Olefinpolymerisation mittels eines Katalysatorsystems
vom Ziegler-Typ bekannt, dessen titanhaltige Komponente durch Umsetzung einer unter den
Reaktionsbedingungen flüssigen Titanverbindung ohne mechanische Pulverisierung mit einem durch mechanische
Copulverisierung aus MgCI2(I), einem organischen
Carbonsäureester (2) und einer Siliciumverbindung
hergestellten Produkt erhalten worden ist
Dieses Verfahren läßt jedoch ebenfalls bezüglich der Polymerausbeute pro Gewichtseinheit Halogen zu
wünschen übrig und führt außerdem zu Polymeren mit unbefriedigend hohem Anteil an unerwünscht feinen
Polymerteilchen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zur Ziegler-Polymerisation von Olefinen zu erarbeiten
und eine titanhaltige Komponente zur Durchführung dieses Verfahrens bereitzustellen, das in hohem Ausmaß
stereoreguläre Polymere in verbesserten Ausbeuten und einer überlegenen Polymerproduktionsrate je
Gewichtseinheit Halogen ergibt und damit in verringertem Maße Anlaß gibt für eine Rostbildung bei der
Weiterverarbeitung des Polymeren, und wodurch die die Abtrennung des Polymeren beeinträchtigende
Bildung von feinpulverigen Polymeren wesentlich verringert wird. Aufgabe der Erfindung war es
außerdem, eine titanhaltige Komponente bereitzustellen, zu deren Herstellung wesentlich kürzere Zeiten der
mechanischen dpulverisierung erforderlich sind.
Gegenstände der Erfindung sind somit das Verfahren
zur Polymerisation von a-OIefinen sowie die titanhaltigen
Katalysatorkomponenten zur Durchführung dieses Verfahrens, wie in den Ansprüchen beschrieben.
In den Magnesiumverbindungen (1), die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden, sind
die Gruppen R" vorzugsweise Aikylgruppen mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, Cycloalkylgruppen mit 6—12 Kohlenstoffatomen
und eine Phenylgruppe, gegebenenfalls substituiert durch eine Alkylgruppe mit 1 bis 4
Kohlenstoffatom ?n. Spezielle Beispiele umfassen
MgCl2 Mg(OCH3)Cl
Mg(OC2H5)Cl Mg(O n-C4H,)Cl
Mg(OC2H5)Cl Mg(O n-C4H,)Cl
Mg
Mg
Cl
Als organische Carbonsäureester (2) geeignet sind
(i) aliphatische Carbonsäureester mit 2 bis 40 Kohlenstoffatomen,
(ii) alicyclische Carbonsäurnester mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen,
(iii) aromatische Carbonsäureester mit 8 bis 40
(iii) aromatische Carbonsäureester mit 8 bis 40
Kohlenstoffatomen und
(iv) Lactone mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen,
ίο
(iv) Lactone mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen,
ίο
Insbesondere umfassen die organischen Carbonsäureester die folgenden:
(i) Ester, gebildet zwischen einem Glied, ausgewählt aus gesättigten oder ungesättigten aliphatischen
Carbonsäuren mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, und
Halogensubstitutionsprodukten der vorstehenden Carbonsäuren und einem Glied, ausgewählt aus der
Gruppe, bestehend aus gesättigten oder ungesättigten aliphatischen primären Alkoholen mit 1 bis 18,
vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, gesättigten oder ungesättigten cycloaliphatische Alkoholen
mit 3 bis 8, vorzugsweise 5 bis 6 Kohlenstoffatomen, Phenolen mit 6 bis 10, vorzugsweise 6 bis 8
Kohlenstoffatomen, gesättigten oder ungesättigten primären Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
die an einen aliphatischen Ring mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen gebunden sind, und gesättigten
oder ungesättigten primären Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die an einen aromatischen
Ring mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen gebunden sind.
(ii) Ester, gebildet zwischen alicyclischen Carbonsäu-
jj ren mit 6 bis 12, vorzugsweise 6 bis 8 Kohlenstoffatomen
und gesättigten oder ungesättigten primären Alkoholen mit 1 bis 8, vorzugsweise 1 bis 4
Kohlenstoffatomen,
(iii) Ester, gebildet zwischen aromatischen Carbonsäuren mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 7 bis 12 Kohlenstoffatomen und einem Glied, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus gesättigten oder ungesättigten aliphatischen primären Alkoholen mit 1 bis 18, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, gesättigten oder ungesättigten cycloaliphatischen Alkoholen mit 3 bis 8, vorzugsweise 5 bis 8 Kohlenstoffatomen, Phenolen mit 6 bis 10, vorzugsweise 6 bis 8 Kohlenstoffatomen, gesättigten oder ungesättigten primären Alkoholen mit I bis 4 Kohlenstoffatomen, die an einen aliphatischen Ring mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen gebunden sind, und gesättigten oder ungesättigten primären Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die an einen aromatischen Ring mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen gebunden sind, und
(iii) Ester, gebildet zwischen aromatischen Carbonsäuren mit 7 bis 18 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 7 bis 12 Kohlenstoffatomen und einem Glied, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus gesättigten oder ungesättigten aliphatischen primären Alkoholen mit 1 bis 18, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, gesättigten oder ungesättigten cycloaliphatischen Alkoholen mit 3 bis 8, vorzugsweise 5 bis 8 Kohlenstoffatomen, Phenolen mit 6 bis 10, vorzugsweise 6 bis 8 Kohlenstoffatomen, gesättigten oder ungesättigten primären Alkoholen mit I bis 4 Kohlenstoffatomen, die an einen aliphatischen Ring mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen gebunden sind, und gesättigten oder ungesättigten primären Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, die an einen aromatischen Ring mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen gebunden sind, und
(iv) 5- oder 6gliedrigen cyclischen Lactonen mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen.
Der Zweckmäßigkeit halber ist es von Vorteil, die Magnesiumverbindung in Form eines Pulvers mit einem
durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 1 bis 50 Micron zu verwenden. Da eine mechanische Pulverisierungsstufe
bei der Herstellung der Titankatalysatorverbindung wesentlich ist, sind größere Partikelgrößcn
ebenfalls möglich.
Spezielle Beispiele für Ester (i) sind primäre Alkylester von gesättigten Fettsäuren, wie Methylformiat,
Äthylacetat, n-Amylacetat, 2-Äthylhexylacetat,
n-Butylformiat, Äthylbutyrat und Äthylvalerat; Alkenylester
von gesättigten Fettsäuren, wie Vinylacetat oder Allylacetat; primäre Alkylester von ungesättigten
Fettsäuren, wie Methylacrylat, Methylmelhacrylat oder n-Butylcrotonat; und halogenierte aliphatische Monocarbonsäureester,
wie Melhylchloracetat oder ÄthyldichloracetaL
Spezielle Beispiele für Ester (H) sind Methylcyclohexancarboxylat,
Athylcyclohexancarboxylat, Methylmethylcyclohexancarboxylat
und Äthylmethylcyclohexancarboxylat.
Spezielle Beispiele für Ester (IH) sind Alkylbenzoate, worin die Alkylgruppe eine gesättigte oder ungesättigte
Kohlenwasserstoffgrupne, die gewöhnlich 1 bis 8 Kohienstoffatome, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatome
enthält, wie Methy'benzoat, Äthylbenzoat, n- oder
iso-Propylbenzoat, n-, iso-, sek.- oder terL-Butylbenzoat,
η- oder iso-Amylbenzoat, n-Hexylbenzoat, n-Octylbenzoat,
2-ÄthylhexyIbenzoat, Vinylbenzoat und Allylbenzoat
(vorzugsweise Methylbenzoat und Äthylbenzoat); Cycloalkylbenzoate, worin die Cycloalkylgruppe eine
nicht-aromatische cyclische Kohlenwasserstoffgruppe, die gewöhnlich 3 bis 8 Kohlenstoffatome, vorzugsweise
5 oder 6 Kohlenstoffatome enthält, ist, wie Cyclopentylbenzoat
und Cyclohexylbenzoat; Arylbenzoate, in denen die Arylgruppe eine Kohlenwasserstoffgruppe
mit gewöhnlich 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 6 bis 8 Kohlenstoffatomen ist, bei der Halogen
und/oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen an den Ring gebunden sein kann, wm Phenylbenzoat,
4-ToIylbenzoat, Benzylbenzoat, Styrylbenzoat,
2-ChlorphenyIbenzoat und 4-Chlorphenylbenzoat; aromatische
Monocarbonsäureester, bei denen ein Elektronen gebender Substituent, wie ein solcher, ausgewählt
unter Halogenen, Alkoxygruppen und Alkylgruppen, an den aromatischen Ring gebunden sein kann; Alkoxybenzoate,
bei denen die Alkylgruppe, die die Alkoxygruppe bildet, eine Alkylgruppe mit gewöhnlich 1 bis 4
Kohlenstoffatomen, vorzugsweise Methyl oder Äthyl ist, und die Alkyl- und Arylgruppen in dem Este: die
gleichen wie vorstehend beschrieben sind, wie beispielsweise Methylanisat, Äthylanisat, iso-Propylanisat, iso-Butylanisat,
Phenylanisat, Benzylanisat, Äthyl-o-methoxybenzoat,
Methyl-p-äthoxybenzoat, Äthyl-p-äthoxybenzoat,
n-Butyl-p-äthoxybenzoat, Äthyl-p-allyloxybenzoat,
Phenyl-p-äthoxybenzoat, Methyl-o-äthoxybenzoat,
Äthylveratrat und Äthylasym-guaiacolcarboxylat; Alkylb'Rzoesäureester, in denen die Alkylgruppe die an
den aromatischen Ring der Benzoesäure gebunden ist, eine gesättigte oder ungesättigte Kohlenwasserstoffgruppe
mit gewöhnlich 1 bis 8 Kohlenstoffatomen ist, und die Alkyl- und Arylgruppen der Ester die gleichen
wie vorstehend beschrieben sind, wie beispielsweise Methyl -p-toluai, Äthyl-p-toluai, iso-Propyl-p-toluat, n-
oder iso-Amyltoluat, Allyl-p-toluat, Phenyl-p-toluat,
2-Tolyl-p-toIuat, Äthyl-o-toluat, Äthyl-m-toliiat, Methylp-äthylbenzoat,
Äthyl-p-äthylbenzoat, sek.-Butyl-päthylbenz&at,
iso-Propyl-o-äthylbenzoat, n-Butyl-mätliylbenzoat,
Äthyl-3^-cyclocarboxylat und Äthyl-pstyro'carboxylat;
hslogensubstituierte Benzoesäureester (worin Halogen Chlor, Brom oder Jod, vorzugsweise
Chlor, bedeutet), wie Methylchlorbenzoat, Äthylchlorbenzoat, n-Butylchlorbenzoat und Benzylchlorbenzoat.
Beispiele für Lactone (iv) sind y-Butyrolacton,
d-Valerolacton, Kumarin und Phthalid.
Unter diesen sind die Benzoesäure-, Alkylbenzoesäure- und Alkoxybenzoesäureester bevorzugt. Alkylester
mit I bis 4 Kohlenstoffatomen, insbesondere Methyloder Äthylester der Benzoesäure, o- oder p-Toluylsäure
und p-Anissäure sind besonders bevorzugt.
Die bei dem Verfahren der Erfindung verwendete, aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindung (3) umfaßt
aliphatische Alkohole mit vorzugsweise 3 bis 12 Kohlenstoffatome? und insbesondere 6 bis 12 Kohlenstoffatomen,
aromatische Alkohole mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen und Phenolen mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen.
Spezielle Beispiele für diese Verbindungen sind Methanol, Äthanol, n- oder iso-Propanol, n-, iso-, sek.-
oder tert-ButanoI, n-Pentanol, 2-Methylbutanol, Hexanol,
2-Äthylhexanol, Cyclopentylalkohol, Cyclohexanol,
2,6-Dimethylhexanol, Menthol, Benzylalkohol, Pi<enäthylalkohol
und Cumylalkohol; und Phenole, wie Phenol, Kresol, Xylenol, Butylphenol, Octylphenol, Nonylphenol,
Dibutylphenol, Naphthol und Cumylphenol. Von diesen Alkoholen sind Alkohole mit mindestens 3
Kohlenstoffatomen, wie n-ButanoI und aromatische Alkohole bevorzugt, wobei einwertige Alkylphenole die
bevorzugten Phenole sind.
Die organischen Säureester (2) und die aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindung (3) können in
Form eines Komplexes mit der Magnesiumverbindung (1) verwendet werden.
Geeignete Titanverbindungen, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen festen Titanverbindungen (Λ)
verwendet werden, sind
TiCl4
die Alkoxytitantrihalogenide
die Alkoxytitantrihalogenide
Ti(OCH3)Cl3
Ti(OC2H5)Cl3
Ti(O-Fi-C4H9)Cl3
Ti(O-Fi-C4H9)Cl3
und
Ti(O-cyclo-C6HI2)Cl3
die Aryloxytitantrihalogenide
die Aryloxytitantrihalogenide
Ti(OC6H5)Cl2
Ti O
Cl3
CH3
die Alkoxytitandihalogenide
die Alkoxytitandihalogenide
Ti(OCHj)2CI2
Ti(OC2Hs)2Cl2
und
und
die Trialkoxytitanmonohalogenide
Ti(OCHj)3CI
Ti(OC2H5)jCI
und
Ti(OCHj)3CI
Ti(OC2H5)jCI
und
Ti(O n-C4H,)jCl
und die Tetralkoxytitane
Ti(OCTI3),
und die Tetralkoxytitane
Ti(OCTI3),
Ti(OC2Hs)4
und
Ti(O n-C4H,)4.
und
Ti(O n-C4H,)4.
Unter diesen ist Titantetrachlorid am meisten bevorzugt.
Die feste. Halogen enthaltende Titankatalysatorkomponente
(A), die beim Verfahren der Erfindung verwendet wird, wird hergestellt, indem man das
mechanisch pulverisierte feste Produkt, hergeleitet von den Verbindungen (1), (2) und (3), mit der Titanverbindung,
die unter den Reaktionsbedingungen flüssig ist, in Abwesenheit einer mechanischen Pulverisierung umsetzt.
Bei dem Copulverisierungsverfahren können die Verbindungen (1), (2) und (3) zusammen pulverisiert
werden. Es ist aber auch möglich, irgendeine der beiden Verbindungen zuzufügen und diese zusammen weiter zu
pulverisieren. Die Reihenfolge der Zugabe und die Art der Zugabe (beispielsweise ob eine spezielle Verbindung
auf einmal oder anteilweise zugegeben wird) können in geeigneter Weise gewählt werden.
Die mechanische Copulverisierung wird durchgeführt, indem man eine Kugelmühle, eine Vibrationsmühle
oder eine Prallmühle in Abwesenheit von Sauerstoff oder Wasser, verwendet.
Die »mechanische < opulverisierung«. wie sie vorliegend
verwendet wird, bezeichnet eine Pulverisierung, die auf das Material eine heftige Pulverisierungswirkung
ausübt und schließt derartige Mittel, wie bloßes mechanisches Rühren, ein.
Das Verhältnis zwischen der Magnesiumverbindung (1) und dem organischen Säureester (2) bei der
Copulverisierung ist derart, daß der letztere in einer Menge von vorzugsweise 0,01 bis 5 Mol und
insbesondere 0,01 bis 1 Mol. je Atom Magnesium der ersteren Verbindung verwendet wird. Die Menge an
aktiven Wasserstoff enthaltender Verbindung (3), wenn diese zumindest 3 Kohlenstoffatome enthält, beträgt
vorzugsweise 0.01 bis 1 Mol und besonders bevorzugt 0.01 bis 0.5 Mol je Atom Magnesium in der
Magnesiumverbindung (1). Enthäl! sie 2 oder weniger Kohlenstoffatome, so beträgt die Menge vorzugsweise
0.01 bis 5 Mol und besonders bevorzugt 0.01 bis 3 Mol.
Die Pulverisierungsbedingungen sollten vorzugsweise
gemäß den Materialtypen oder der verwendeten Pulverisierungsvorrichtung gewähl! sein. Im allgemeinen
beträgt die Pulverisierungsdauer 1 Stunde bis 10 Tage. Die Pulverisiemng kann bei Raumtemperatur
durchgeführt werden und es ist im allgemeinen nicht notwendig, das Pulverisierungssystem zu kühlen oder zu
erhitzen. Im allgemeinen jedoch können Temperaturen von 0 bis 1000' C angewendet werden.
Ist der organische Säureester oder die aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindung fest, so ist eine
besonders starke Pulverisierung erwünscht. Beispielsweise ist zweckmäßigerweise, wenn die Pulverisierung
in einer Vibrationskugelmühle durchgeführt werden soll, die Pulverisierungsstärke derart, daß man 20 bis
40 g des zu behandelnden Materials in einen Innenzylinder (100 mm Innendurchmesser) einer 800 ml Vibrationskugelmühle
aus rostfreiem Stahl, die 23 kg Kugeln aus rostfreiem Stahl mit einem jeweiligen Durchmesser
von 15 mm enthält, einbringt und bei einer Drallbeschleunigung von 7 G während zumindest 3 Stunden,
vorzugsweise zumindest 6 Stunden und insbesondere zumindest 24 Stunden, pulverisiert.
Das mechanische copulverisierte feste Produkt, das auf diese Weise aus den Verbindungen (1), (2) und (3)
hergestellt wurde, wird dann, ohne mechanisch zu pulverisieren, mit einer Titanverbindung umgesetzt, die
unter den Reaktionsbedingungen flüssig ist.
Die Bezeichnung »ohne mechanisch zu pulverisieren« wie sie vorliegend verwendet wird, bedeutet daß der
Vorgang der heftigen mechanischen Copulverisierung, der während der Bildung des festen Produkts aus den
Verbindungen (I). (2) und (3) verwendet wird, nicht durchgeführt wird, wobei jedoch eine Arbeitsweise, wie
ein bloßes Rühren, zulässig ist.
Es ist bevorzugt, daß die vorstehende Reaktion durchgeführt wird, während das mechanisch copulverisierte
feste Produkt in einer normalerweise flüssigen Titanverbindung, wie Titantetrachlorid, oder einer
Lösung derselben in einem inerten Lösungsmittel, wie to Hexan, Heptan oder Kerosin, suspendiert wird.
Bei diesem Verfahren treten kaum Wirkungen von
Verunreinigungsspuren, die bei der Copulverisierungsstufe
gebildet werden, auf und es ist möglich, die Mengen der Rohmaterialien innerhalb eines breiten
π Bereichs zu variieren.
Die Menge der Titanverbindung variiert gemäß der
Menge des organischen Säureesters (2) und der aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindung (3), jedoch ist sie
derart, daß 0,001 bis 1000. vorzugsweise zumindest 0,05 Titanatome je Atom Magnesium verwendet werden. .
Es liegen keine speziellen Einschränkungen hinsichtlich der Temperatur vor, bei der das feste Copulverisierungsprodukt
mit der Titanverbindung in der flüssigen Phase umgesetzt wird. Gewöhnlich ist es zweckmäßig.
2\ die Umsetzung bei 20 bis 200* C während zumindest 0,5
Stunden durchzuführen.
Ein typisches Beispiel für die Zusammensetzung der festen Halogen enthaltenden Titankatalysatorkomponente,
die tür die Polymerisationskatalysatoren geeignet sn ist, - obgleich sie abhängt von den Bedingungen für die
Katalysatorherstellung — ist: 2.0 bis 5,0 Gewichtsprozent Titan, 16,0 bis 25,0 Gewichtsprozent Magnesium,
55,0 bis 65.0 Gewichtsprozent Halogen und 5.0 bis 15,0
Gewichtsprozent organischer Säureester. Die Zusamü mensetzung ändert sich im wesentlichen nicht durch
Waschen mit Hexan bei Raumtemperatur.
Im allgemeinen besitzt die erhaltene feste Halogen enthaltende Titanverbindung eine spezifische Oberfläche
von zumindest 10 m2/g, vorzugsweise zumindest 4n 50 m2/g und insbesondere zumindest 100 m2/g.
Die Organoaluminiumverbindung (B), die zusammen mit der Titankatalysatorkomponente (A) beim erfindungsgemäßen
Verfahren verwendet wird, ist eine Verbindung, die eine direkt an das Metall gebundene
Kohlenwasserstoffgruppe besitzt. Hierfür geeignet sind Alkylaluminiumverbindungen. Alkylaluminiumalkoholate,
Alkylaluminiumhydride und Alkylaluminiumhalogenide. Beispiele für Organoaluminiumverbindungen
sind Trialkyl- oder Trialkenylaluminiumverbindungen. wie .
Al(C2Hs)3 Al(CHj)3
AI(C3Ht)3 AI(C1H9),
oder
Al(C12H25)S
Alkylaluminiumverbindungen. in denen eine Anzahl der Aluminiumatome über ein Sauerstoff- oder Stickstoffatom
verknüpft ist. sind
oder
(C4H,)-A1OA1(C4H,):
(C-Hi)-AlNAI(C-H-)-C6H5
Dialkyliiluminiiimhydridc wie
(C2IIO2AIH
oder
oder
(C4H^)2AIH
Dialkylaluminiumhalogenide, wie
Dialkylaluminiumhalogenide, wie
(C2IU)2AICI
(C2HO2AU
oder
oder
(C4H,)2AICI
und Dialkylaluminiiinialknholatc odor Phenolate, wie
und Dialkylaluminiiinialknholatc odor Phenolate, wie
Die Trialkylaluminiumverbiiiilungen sind am meisten
bevorzugt.
Beispiele für Olefine, die bei der Polymerisation j-,
verwendet werden, sind Propylen. 1-Buten und 4-Methyl-1-penten.
Beispiele für beim erfindungsgemäßen Verfahren einsetzbare Diene sind S-Äthyliden^-norbornen,
1,7-Octadien. Vinylcyclohexen, 1,4-Hexadien und Dicyclopentadien.
Die Polymerisation kann entweder in flüssiger oder gasförmiger Phase durchgeführt werden. Wird sie in
flüssiger Phase durchgeführt, so kann ein inertes organisches Lösungsmittel, wie Hexan, Heptan oder 3,
Kerosin, als Reaktiorismedium verwendet werden oder das Olefin selbst kann als Reaktionsmedium verwendet
werden. Bei der Polymerisation in flüssiger Phase ist es bevorzugt, daß die Konzentration der festen Halogen
enthaltenden Titankatalysatorkomponente (A) auf 0,001 bis 0,5 Millimol. berechnet als Titanatom, und die
Konzentration der organometallischen Verbir.dung (B) auf 0,1 bis 50 Millimol, beide je Liter der flüssigen Phase,
eingestellt werden.
Als Stereoregulator (C) ist ein organischer Säuree- j,
ster, insbesondere ein aromatischer Carbonsäureester bevorzugt. Die Art der aromatischen Carbonsäureester,
die vorstehend im Hinblick auf die Herstellung der festen Halogen enthaltenden Titanverbindung veranschaulicht
wird, kam für diesen Zweck verwendet werden. Besonders geeignete Vertreter sind Benzoesäureester
und ringsubstituierte Benzoesäureester, wie Toluate. Anisate, Phihalsäurediester, Terephthalsäurediester,
Hydroxybenzoate und Aminobenzoate. Die Niedrigalkyltoluate, wie Methyl-p-toluat oder Äthyl-ptoluat,
sind am stärksten bevorzugt
Ein derartiges Kontrollmittel kann in Form eines Addukts mit der organometallischen Verbindung (B)
verwendet werden. Die wirksame Menge des Kontrollmittels beträgt im allgemeinen 0,01 bis 10 Mol,
vorzugsweise 0,01 bis 2 Mol und besonders bevorzugt 0,1 bis 1 Mol, je Mol der organometallischen
Verbindung (B).
Die Polymerisationstemperatur für Olefine beträgt vorzugsweise 50 bis 1800C Der Polymerisationsdruck
beträgt vorzugsweise 2 bis 20 kg/cm2. Die Polymerisation
kann nach irgendeiner der ansatzweisen halbkontinuierlichen und kontinuierlichen Methoden durchgeführt
werden. Es ist auch möglich, die Polymerisation in zwei oder mehreren Stufen unter verschiedenen
Reaktionsbedingungen durchzuführen.
Beispiel I und Vergleichsversuche A und B
Herstellung der Katalysatorkomponente (A)
Herstellung der Katalysatorkomponente (A)
Man bringt in einen 800 ml Kugelmühlenzylinder aus rostfreiem Stahl mit einem Innendurchmesser von
100 mm, der 2,8 kg Kugeln aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser von 15 mm enthüll, unter Stickstoffatmosphäre
20g im Handel erhältliches Magnesium Chlorid. b.JOg Äthylbon/oat und 14.44 g Äthanol ein und
kontaktiert diese Komponenten miteinander bei einer Prallbeschleunigung von 7 (>. Mim suspendiert 10 g des
erhaltenen festen Produkts in 100 ml Titantetrachlorid und rührt die Suspension während 2 Stunden bei I IOC.
Es wird erneut in 100 ml TiCL suspendiert und während 2 Stunden bei 110°C umgesetzt. Die feste Komponente
wird durch Filtration gesammelt und mit raffiniertem Hexan gewaschen, bis kein freies Titantetrachlorid
mehr in der Waschflüssigkeit nachgewiesen werden kann. Das gewaschene Produkt wird getrocknet und
ergibt die Titan enthaltende feste Katalysatorkomponente, die 3,0 Gewichtsprozent Titan und 58,5
Gewichtsprozent Chlor enthält.
Polymerisation
Man spült einen 2-Liter-Autoklav mit Propylen und beschickt ihn mit 750 ml sorgfältig von Sauerstoff und
Wasser befreitem Hexan, 0.744 g (3,75 Millimol) Triisobutylaluminium, 0,188 g (1.25 Millimol) Methyl-p-Toluat
und 0,0359 g (0,0225 Millimol berechnet als Titanatom) der festen Katalysatorkomponente (A), die
nach dem Verfahren im vorstehenden Abschnitt hergestellt worden ist. Man verschließt den Autoklav
und leitet 03 Nl Wasserstoff ein. Die Temperatur erhöht sich. Wenn die Temperatur des Polymerisationssystems
60°C erreicht hat, leitet man Propylen ein und leitet dessen Polymerisation bei einem Gesamtdruck von
8 kg/cm2 ein. Nach 4stündiger Polymerisation bei 60°C bricht man das Einleiten des Propylens ab. Man kühlt
das Autoklavinnere auf Raumtemperatur und sammelt den erhaltenen Feststoff durch Filtration. Nach dem
Trocknen erhält man 209,5 g Polypropylen in Form eines weißen Pulvers, das einen Extraktionsrückstand in
siedendem Heptan von 96,1% und eine scheinbare Dichte von 036 g pro Milliliter sowie einen Schmelzindex
(MI) von 1.70 besitzt. Demgegenüber ergibt die Konzentrierung der flüssigen Phase 5,8 g eines lösungsmittellöslichen
Polymeren.
Es hat sich ein sehr feines Polymeres mit einer Partikelgröße von weniger als 105 Mikron in einer
Menge von 8 Gewichtsprozent gebildet.
Vergleichsversuch A
Zur Herstellung der Katalysatorkcmponente (A) von Beispiel 1 löst man wasserfreies Magnesiumchlorid in
Äthanol und verdampft dann rasch das Äthanol. Der Rückstand wird unter vermindertem Druck getrocknet
Das erhaltene Produkt und ein Komplex von Äthylbenzoat und Titantetrachlorid werden in der gleichen
Weise wie in Beispiel 1 zur Erzielung eines festen Produkts (»pulverisiert Ohne Behandlung des Produkts
mit Titantetrachlorid wird es direkt bei der Polymerisation von Propylen unter den gleichen Bedingungen wie
in Beispiel 1 verwendet
Vergleichsversuch B
Das Propylen wird unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel I polymerisiert mit Ausnahme dessen,
daß man eine Katalysatorkomponente (A) verwendet, die hergestellt wurde, indem man 20 g des copulverisierten
festen Produkts und 1,9 g Titantetrachlorid in ein
TaK-IIe I
Beispiel I
Veruleichsxer*
Ii Λ
Ί, Il
Ί, Il
Ausheule ;in
l'olvpropvlcn
(u Millini'dl In
l'olvpropvlcn
(u Millini'dl In
Wi(Ml
2ΙΙΜΙ
15(Ml
Man stellt eine Titankatalysatorkomponente, die 2.30 Gewichtsprozent Titan und 61,95 Gewichtsprozent
Chlor enthält, nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 her mit Ausnahme dessen, daß man anstelle
von Äthanol 7,76 g n-Butanol verwendet, und die Umsetzung des copulverisierten Produkts mit Titantetrachlorid
bei 100° C durchführt.
Man führt die gleiche Polymerisation wie in Beispiel 1 durch, wobei man die erhaltene Katalysatorkomponerite
(A) verwendet, und erzielt hierbei 341.4 g Polypropylen
in Form eines weißen Pulvers, das einen Extraktionsrückstand in siedendem n-Heptan von
95,1%, eine scheinbare Dichte von 0,33 g pro Milliliter und einen Schmelzindex von 0,8 besitzt. Demgegenüber
ergibt die Konzentrierung der flüssigen Phase 9,6 g eines lösungsmittellöslichen Polymeren.
Es hat sich ein feinpulveriges Polymeres mit einer Partikelgröße von weniger als 105 Mikron in einer
Menge von 8 Gewichtsprozent gebildet.
Man stellt eine Katalysatorkomponente (A), die 3,35 Gewichtsprozent Titan und 53,70 Gewichtsprozent
Chlor enthält, in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 her mit Ausnahme dessen, daß man die Menge an n-Butanol
auf 31,06 g änderte.
Man führt die gleiche Polymerisation wie in Beispiel 1 durch mit Ausnahme dessen, daß diese Katalysatorkomponente
(A) verwendet wird und der Polymerisationsdruck auf 10 kg/cm2 geändert wird. Man erhält auf diese
Weise 200,8 g eines weißen pulverigen Polymeren. Das Polymere besitzt einen Extraktionsrückstand in siedendem
n-Heptan von 96,5%, eine scheinbare Dichte von 037 g pro Milliliter und einen Schmelzindex von 0,5. Die
Einengung der flüssigen Phase ergibt 4.2 g eines lösungsmittellöslichen Polymeren. Es hat sich ein
fein-pulvriges Polymeres mit einem Partikeldurchmesser von weniger als 105 Mikron in einer Menge von 13
Gewichtsprozent gebildet
800 ml Gefäß, das 100 Kugeln mit einem Durchmesser von 15 mm enthält, einbrachte und das Gefäß bei 67
Umdrehungen pro Minute während 100 Stunden rotieren ließ.
Die Ergebnisie von Beispiel 1 und den Vergleichsversuchen
A und B sind in der Tabelle I angegeben.
AkiiMiäi
Ausheule ;iu
Ί,|\ prii|U It'll
11: Millimol
1 \1111 SIiI 1
Schmelz-
n-l lepl.in
5,74 g Äthyl-o-toluat und 2,27 g o-Kresol ein und
während 24 Stunden bei einer Prallbeschleunigung von 7 G miteinander in Kontakt. Man suspendiert 10 g des
erhaltenen festen Produkts in 100 ml Titantetrachlorid
:ί und rührt die Mischung während 2 Stunden bei 80'C.
Man sammelt die feste Komponente durch Filtration und wäscht mit raffiniertem Hexan, bis kein freies
Titantetrachlorid mehr in der Waschflüssigkeit nachzuweisen ist. Das Produkt wird dann getrocknet und man
in erhält eine Titan enthaltende feste Katalysatorkomponente
(A), die 4,2 Gewichtsprozent Titan und 60,0 Gewichtsprozent Chlor enthält.
Polymerisation
π Man spült einer. 2-Liter-Autoklav mit Propylen und
beschickt ihn dann mit 750 ml Hexan, das sorgfältig von Sauerstoff und Wasser befreit worden ist, 0,428 g (3,75
Millimol) Triäthylaluminium, 0,205 g (1,25 Millimol) Äthyl-p-toluac und 0,027 g (0,0225 Millimol berechnet
als Titanatom) der festen Katalysatorkomponente (A), die erhalten worden ist durch das Verfahren des
vorstehenden Abschnitts. Man verschüeßt den Autoklav und leitet 0,5 Nl Wasserstoff ein. Die Tempei atur erhöht
sich und man leitet, nachdem die Temperatur des Polymerisationssystems 60DC erreicht hat. Propylen ein
und setzt dessen Polymerisation bei einem Gesamtdruck von 8 kg/cm2 in Gang. Nach 4stündiger Polymerisation
bei 6O0C bricht man das Einleiten des Propylens ab und kühlt das Autoklavinnere auf Raumtemperatur.
Der erhaltene Feststoff wird durch Filtrieren gesammelt und unter Erzielung von 380.4 g Polypropylen in Form
eines weißen Pulvers getrocknet, das einen Extraktionsrückstand in siedendem n-Heptan von 95,3%. eine
scheinbare Dichte von OJl g/ml und einen Schmelzindex von 3,55 besitzt Demgegenüber ergibt die
Einengung der flüssigen Phase 12,1 g lösungsmittellösliches
Polymeres.
Es hat sich ein feinpulveriges Polymeres mit einem Partikelgrößendurchmesser von weniger als 105 Mikrön
in einer Menge von 12,6 Gewichtsprozent gebildet Die Ausbeute an Polymeren! (g/Cl g) beträgt 25 000.
Beispiel 4
HersteUung der Katalysatorkomponente (A)
HersteUung der Katalysatorkomponente (A)
Man bringt in den gleichen Kugelmühlenzylinde- wie in Beispiel i angegeben unter Stickstoff atmosphäre 20 g
Beispiel 5
Herstellung der Katalysatorkomponente (A)
Herstellung der Katalysatorkomponente (A)
Man suspendiert 20 g wasserfreies Magnesiumchlorid in 2ÖÖ mi Kerosin, das 73 mi Äthyibenzoat enthält, und
hn Handel erhältliches wasserfreies Magnesiumchlorid, setzt diese Komponenten während 2 Stunden unter
Ri/nren bei 150° C um. Man sammelt die feste
Komponente durch Filtrieren, wäscht sorgfältig mit Hexan und trocknet, wobei man 26,7 g eines weißen
pulverigen Feststoffes erhält, der als Komplex anzusehen ist mit einer durchschnittlichen Zusammensetzung
von:
MgCI2 0,22
COOEt
26 g des erhaltenen pulverigen Feststoffs und 2,85 g Cumylalkohol bringt man in den gleichen Kugelmühlenzylinder
wie in Beispiel 1 ein und bringt miteinander bei einer Prallbeschleunigung von 7 G während 24 Stunden
in Kontakt. Das erhaltene feste Produkt wird in 150 ml
Titantetrachlorid suspendiert und 2 Stunden bei 80°C trprühn Hip FpstQtrtffUnmnrtnpntp u/irH rliirrh Fillriprpn
es-·- _.---_._.- ...r_
gesammelt und mit raffiniertem Hexan gewaschen, bis kein freies Titantetrachlorid mehr in der Waschflüssigkeit
nachgewiesen werden kann. Die feste Titan enthaltende Katalysatorkomponente enthält 3.2 Gewichtsprozent
Titan und 58,0 Gewichtsprozent Chlor.
Partikeldurchmesser von weniger ats 105 Mikron in
einer Menge von 12,1 Gewichtsprozent gebildet. Die Polymerenausbeute (g/CI g) beträgt 14 000.
Vergleichsversuch C
Man stellt eine Titankatalysatorkomponente (A), die 3,8 Gewichtsprozent Titan und 59,0 Gewichtsprozent
Chlor enthält, in der gleichen Weise wie in Beispiel 4 her, mit Ausnahme dessen, daß man kein o-K.; _-r;ol
verwendet.
Man polymerisiert Propylen unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 4, wobei man 0,028 g der
erhaltenen Tiiankatalysatorkomponente (A) verwendet. Als Ergebnis hiervon erhält man 138,5 g eines
pulverförmigen festen Polymeren und 5,6 g eines iösungsmittellöslichen Polymeren. Das pulveKörmige
feste Polymere besitzt einen Extraktionsrückstand in siedendem n-Heptan von 94,9% und eine scheinbare
nirhtp vnn Ωλ7 cr/ml snwip pinpn .Schmpl^inHp* von
5,08.
Ein iein pulveriges Polymeres mit einem Partikeldurchmesser
von weniger als 105 Mikron hat sich in einer Menge von 25,0 Gewichtsprozent gebildet. Die
Polymerenausbeute (g/CI g) beträgt 8600.
Polymerisation
Man polymerisiert Propylen unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 4, wobei man 0,034 g der
erhaltenen festen Katalysatorkomponente (A). 0,428 g Triäthylaluminium und 0,743 g Triisobiitylaluminium
verwendet. Als Ergebnis hiervon erhält man 263 g Polypropylen in Form eines weißen Pulvers und 9,8 g
eines Iösungsmittellöslichen Polymeren. Das erhaltene pulverförmige Polypropylen besitzt einen Extraktionsrückstand
in siedendem n-Heptan von 95,6%, eine scheinbare Dichte von 0,30 g/ml und einen Schmelzindex
von 3,86.
Es hat sich ein fein pulveriges Polymeres mit einem Beispiele 6 bis 8
Man stellt eine feste Titankatalysatorkomponente (A) in der gleichen Weise wie in Beispiel 4 her, mit
Ausnahme dessen, daß man jede der aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindungen, die in Tabelle Il
angegeben sind, in den angegebenen Mengen anstelle von o-Kresol verwendet.
Man polymerisiert Propylen in der gleichen Weise wie in Beispiel 4, wobei man die erhaltene Titankatalysatorkomponente
(A) in einer Menge von 0,032 g (Beispiel 6), 0,030 g (Beispiel 7) bzw. 0,028 g (Beispiel 8)
verwendet.
Die Ergebnisse sind in Tabelle II angegeben.
Tabelle II | katahsatorkomponente | Men | Zusatnmen- | hrge^nis; | .·; der Polymerisation | Extrak- | schein | Schmelz | PoIy- | Menge d. |
Bei | akti\en Wasserstoff enthal | ge | set/unc | Menge | Menge | tions- | bare | index | meren- | feinpul- |
spiel | lende Verbindung | Ig) | Ti Vl | des pul- | des lö- | riick- | Dichte | (g 10 | aiis- | verigen |
T>P | Cicw.- Cie».- | \ erför- | sungs- | stand | (g ml) | Min.) | beute | Poly | ||
"„ ■■-, | migen | mittel- | des Pul | IgCI g) | meren | |||||
Fest- | liisli- | vers | (weniger | |||||||
siotTs | chen | I %) | als 105 μ) | |||||||
3.0 | IgI | Poly | (Gew.- | |||||||
meren | %) | |||||||||
4.6 | 3.4 57.0 | (g) | 95.1 | 0.32 | 12.9 | 14000 | 12,0 | |||
a-Naphthol | 2.7 | 252.9 | 8.9 | |||||||
6 | 2.6-Di-tert.-butyI-4- | 3.6 58.0 | 95.4 | 0.28 | 6.07 | 13000 | 12.1 | |||
7 | methylphenol | 3.9 57.0 | 224.6 | 8.0 | 94.8 | 0.32 | 5.92 | 14000 | 8.5 | |
2-Äthvlhexanol | 213.8 | 6.2 | ||||||||
8 | ||||||||||
Beispiele 9bis 14
Man polymerisiert Propylen unter den gleichen
Bedingungen wie in Beispiel 4, wobei man die gleiche feste Katalysatorkomponente (A) wie in Beispiel 4
verwendet sowie jeden der in Tabelle III angegebenen organischen Säureester in den angegebenen Mengen.
Die Ergebnisse sind in Tabelle III angegeben.
Organischer Säureester | 15 | Menge | 27 08 | 588 | Mei.;'c | l-xtrak- | schein | 16 | Poly | Menge eines | |
Typ | IgI | de-, lö- | tions- | bare | meres | leinpuU en | |||||
Mingsmit- | rück- | Dichte | Ig Π g) | gen Poly | |||||||
PoKmerisatii nscrgebnissc | lellösli- | >'and des | Ig ml) | Sehiv..:!,- | meren | ||||||
Tabelle 111 | Menge | chen | Pulvers | inde\ | (weniger | ||||||
Bei | de> pul- | Poly | (g K) | als 105 μ) | |||||||
spiel | \erlormi- | meren Ig) |
Min.) | (Gevs,%) | |||||||
0.205 | üen l'olei | 14.5 | 95.4 | 0.30 | 25000 | 11.0 | |||||
Äih\l-p-anisat | 0.1SS | PnIy- | 13.S | 95.1 | 0.30 | 24000 | 11.2 | ||||
Meihyl-p-ioluai | meren | ||||||||||
Äihyl-p-iert.-butyl- | O.25S | IgI | 14.2 | 95.5 | 0.20 | 3.65 | 27000 | 10.3 | |||
benzoal | 370.6 | 4.21 | |||||||||
Äthyl-p-amino- | 0.206 | 360.6 | 15.9 | 94.5 | 0.30 | 26000 | 10.4 | ||||
9 | benzoai | 4.S5 | |||||||||
Ki | Äthyl-p-hydroxy- | 0.20S | 396.5 | 16.1 | 94.5 | 0.30 | 24000 | 10.9 | |||
Il | tienzoai | 3.21 | |||||||||
Dinieth\l-tere- | 0.245 | 3 SO. 3 | 10.S | 95.9 | 0.30 | 16000 | 12.5 | ||||
12 | ,lhthalat | 2.S6 | |||||||||
35(1.6 | |||||||||||
13 | 3.55 | ||||||||||
230.5 | |||||||||||
14 | |||||||||||
Beispiel 15
Herstellung der Katalysatorkomponente (A)
Herstellung der Katalysatorkomponente (A)
Man stellt eine Katalysatorkomponente (A) her, die 43 Gewichtsprozent Titan und 57,0 Gewichtsprozent
Chlor enthält, wobei man die gleichen Bedingungen wie in Beispiel 4 anwendet mit der Ausnahme dessen, daß
man eine Verbindung der folgenden Formel
CH1
Cl-Mg—O
die in herkömmlicher Weise hergestellt wurde, anstelle von wasserfreiem Magnesiumchlorid und 2,85 g Cumylalkohol
anstelle von 2,27 g o-Kresol verwendet.
Polymerisation
Man polymerisiert Propylen unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 4 mit Ausnahme dessen,
daß man 0.025 g der Katalysatorkomponente (A), die durch das in dem vorstehenden Abschnitt angegebene
Verfahren hergestellt wurde, verwendet. Als Ergebnis hiervon erhält man 208,5 g Polypropylen in Form eines
weißen Pulvers und 103 g eines lösungsmittellöslichen
Polymeren. Das pulverförmige Polymere besitzt einen Extraktionsrückstand von 94,2%, eine scheinbare
Dichte von 0,29 g/ml und einen Schmelzindex von 4,86.
Die Ausbeute an Polymeren! (g/CI g) beträgt 15 000
und die Menge an dem sehr feinpulverigen Polymeren, das einen Partikeldurchmesser von weniger als 105
Mikron besitzt, 5,0 Gewichtsprozent
so Man pulverisiert 10 g wasserfreies Magnesiumchlorid, 2,87 g Äthyl-o-toluat und 1,43 g Cumylalkoho! in
einer Vibrationsmühle unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 4. Man suspendiert 10 g des erhaltenen
Feststoffs in Titantetrachlorid und rührt 2 Stunden bei
j-, 800C. Man sammelt die feste Komponente durch
Filtration und wäscht mit raffiniertem Hexan, bis kein freies Titantetrachlorid mehr in der Waschflüssigkeit
nachgewiesen werden kann. Das gewaschene Produkt wird getrocknet und man erhält eine Titan enthaltende
in Katalysalorkomponente (A), die 2,2 Gewichtsprozent
Titan und 31,0 Gewichtsprozent Chlor en thält.
Man polymerisiert Propylen unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 4, wobei man 0,049 g feste
Titankatalysatorkomponente (A) verwendet, die nach dem vorstehenden Verfahren erhalten wurde. Als
Ergebnis hiervon erhält man 224,6 g eines pulverförmiger. Feststoffs und 12,6 g eines lösungsmittellöslicher
Polymeren. Der pulverförmige Feststoff besitzt einer Extraktionsrückstand, von 933%, eine scheinbare
Dichte von 0,26 g/ml und einen Schmelzindex von 8,83 Die Ausbeute an Polymeren! (g/Cl g) beträgt 880t
und die Menge an dem s«hr feinen Polymeren mit einerr
Partikeldurchmesser von weniger als 105 Mikron 9£ Gewichtsprozent.
230 226/28
Claims (4)
1. Verfahren zur Polymerisation von «-Olefinen mit 3 — 6 Kohlenstoffatomen sowie zu deren ϊ
Copolymerisation mit einem konjugierten oder nicht konjugierten Dienkohlenwasserstoff oder mit einem
geringen Anteil an Äthylen, bei 20 bis 200° C und Drücken von Atmosphärendruck bis 50 kg/cm2,
gegebenenfalls in Anwesenheit von Wasserstoff, in m Gegenwart eines Katalysatorsystems aus einer
festen Halogen enthaltenden Titankataiysatorkomponente (A), einer Organoaluminiumverbindung als
Komponente (B) sowie gegebenenfalls (C) eines Äthers, eines Äthylenglykolmonoäthers, Ketons,
Amins, einer Schwefel enthaltenden Verbindung, eines Nitrils oder eines Esters als Stereoregulator,
wobei die feste Katalysatorkomponente (A) dadurch erhalten worden ist, daß eine wasserfreie Magnesiumverbindung
der Formel MgClX (1), in der X 2i> ebenfalls Chlor ist oder eine OR"-Gruppe bedeutet,
worin R" eine Alkyl-, Cycloalkyl- uder Aryigruppe darstellt, ein organischer Carbonsäureester (2) und
eine weitere Verbindung (3) mechanisch copulverisiert wurden und das entstandene feste Produkt :~
anschließend mit einer unter den Reaktionsbedingungen, flüssigen Titanverbindung der Formel
Ti(OR)1CU-J (4), worin R Alkylgruppen mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen, Cycloalkylgruppen mit 6 bis 12
Kohlenstoffatomen und Arylgruppen mit 6 bis 10 3n Kohlenstoffatomen sind und 0<g-g4 ist oder einer
Lösung derselben in einem inerten Kohienwasserstofflösungsmittei. gegebenenfalls unter Rühren,
jedoch ohne mechanisch zu pulverisieren, umgesetzt wurde, unter Einhaltung eines Molverhältnisses von y-,
(2):(1)wie(0.01 bis 10) : 1, von (3) :(1) wie (0,001 bis 10): 1 und von (4) :(1) wie (0,001 bis 1000): 1, daß
der auf diese Weise hergestellte Feststoff von der Suspension abgetrennt und gut mit einem Kohlenwasserstofflösungsmittel
gewaschen wurde, da- w durch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart
eines Katalysatorsystems polymerisiert, dessen feste Halogen enthaltende Titankatalysatorkomponente
(A) unter Einsatz einer aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindung als weitere Verbindung ■»",
(3), ausgewählt aus der Gruppe von aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, alicyclischen
Alkoholen mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen, aromatischen Alkoholen mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen
und Phenolen mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, >o
erhalten worden ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Halogen enthaltende
Titankatalysatorkomponente (A) in einer Menge von 0,001 bis 0,5 Millimol, berechnet als Titanatom je >
> Liter der flüssigen Phase in der Reaktionszone verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Organoahiminiumverbindung (B) in
einer Menge von 0,1 bis 50 Millimolen. berechnet als w Metallatom je Liter der flüssigen Phase in der
Reaktionszone verwendet wird.
4. Feste Halogen enthaltende Titankatalysatorkomponente zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch I, die dadurch erhalten worden ist, daß f>j
eine wasserfreie Magnesiumverbindung der Formel MgCIX (I), in der X ebenfalls Chlor ist oder eine
OR"-Gruppe bedeutet, worin R" eine Alkyl-, Cycloalkyl- oder Aryigruppe darstellt, ein organischer
Carbonsäureester (2) und eine aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindung (3), ausgewählt
aus der Gruppe von aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, acyclischen Alkoholen
mit 3—12 Kohlenstoffatomen, aromatischen Alkoholen mit 7 — 12 Kohlenstoffatomen und Phenolen
mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen, mechanisch copulverisiert wurden und das entstandene feste
Produkt anschließend mit einer unter den Reaktionsbedingungen flüssigen Titanverbindung der
Formel Ti(OR)1CU-,. (4), worin R Alkylgruppen mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Cycloalkylgruppen mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen und Arylgruppen mit 6 bis
10 Kohlenstoffatomen sind und O^ gi 4 ist, oder
einer Lösung derselben in einem inerten Kohlenwasserstofflösungsmittel, gegebenenfalls unter Rühren,
jedoch ohne mechanisch zu pulverisieren, umgesetzt wurde, unter Einhaltung eines Molveriiältnisses von
(2) :(1) wie(0,01 bis 10): l,von(3) (1) wie (0,001 bis 10): 1 und von (4):(1) wie (0,001 bis 1000): 1, daß
der auf diese Weise hergestellte Feststoff von der Suspension abgetrennt und gut mit einem Kohlenwasserstofflösungsmittel
gewaschen wurde.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2117976A JPS52104593A (en) | 1976-03-01 | 1976-03-01 | Polymerization of olefins |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2708588A1 DE2708588A1 (de) | 1977-09-08 |
DE2708588C2 true DE2708588C2 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=12047700
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2708588A Expired DE2708588C2 (de) | 1976-03-01 | 1977-02-28 | Verfahren zur Polymerisierung von α-Olefinen mit 3-6 Kohlenstoffatomen sowie zu deren Copolymerisation mit einem konjugierten oder nicht konjugierten Dienkohlenwasserstoff oder mit einer geringen Menge an Äthylen und feste Halogen enthaltende Titan-Katalysator-Komponente zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (17)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4143223A (de) |
JP (1) | JPS52104593A (de) |
AT (1) | AT354081B (de) |
AU (1) | AU503354B2 (de) |
BE (1) | BE851882A (de) |
BR (1) | BR7701249A (de) |
CA (1) | CA1089843A (de) |
DE (1) | DE2708588C2 (de) |
ES (1) | ES456371A1 (de) |
FR (1) | FR2342995A1 (de) |
GB (1) | GB1540323A (de) |
IT (1) | IT1074315B (de) |
NL (1) | NL164046C (de) |
NO (1) | NO151368C (de) |
PT (1) | PT66256B (de) |
SE (1) | SE437376B (de) |
ZA (1) | ZA771181B (de) |
Families Citing this family (90)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5948003B2 (ja) * | 1976-06-02 | 1984-11-22 | 三井化学株式会社 | ポリオレフイン類の製造方法 |
IT1068112B (it) * | 1976-08-09 | 1985-03-21 | Montedison Spa | Componenti di catalizzatori per la polimerizzazione delle alfa olefine e catalizzatori da essi ottenuti |
JPS5339991A (en) * | 1976-09-27 | 1978-04-12 | Mitsui Petrochem Ind Ltd | Production of titanium catalyst component |
JPS6025441B2 (ja) * | 1976-09-30 | 1985-06-18 | 三井化学株式会社 | 固体触媒成分及びオレフィン重合用触媒 |
GB1569228A (en) * | 1976-12-13 | 1980-06-11 | Mitsubishi Chem Ind | Process for the polymerisation of olefins and catalyst therefor |
JPS591407B2 (ja) * | 1977-03-04 | 1984-01-12 | 三井化学株式会社 | チタン触媒成分の製造方法 |
JPS53124592A (en) * | 1977-04-07 | 1978-10-31 | Nippon Oil Co Ltd | Preparation of polyolefin |
IT1114822B (it) * | 1977-07-04 | 1986-01-27 | Montedison Spa | Componenti di catalizzatori per la polimerizzazione delle alfa-olefine |
JPS5817521B2 (ja) * | 1978-02-01 | 1983-04-07 | 三井東圧化学株式会社 | オレフィンの重合方法 |
JPS54112982A (en) * | 1978-02-02 | 1979-09-04 | Sumitomo Chem Co Ltd | Polymerization of olefins |
US4258167A (en) * | 1978-02-13 | 1981-03-24 | Nissan Chemical Industries, Ltd. | Process for producing powdery isotactic polyolefin |
US4302566A (en) * | 1978-03-31 | 1981-11-24 | Union Carbide Corporation | Preparation of ethylene copolymers in fluid bed reactor |
US4390677A (en) * | 1978-03-31 | 1983-06-28 | Karol Frederick J | Article molded from ethylene hydrocarbon copolymer |
IT1113129B (it) * | 1978-04-12 | 1986-01-20 | Montedison Spa | Catalizzatori e componenti di catalizzatori per la polimerizzazione delle olefine |
JPS54158489A (en) * | 1978-06-05 | 1979-12-14 | Mitsubishi Petrochem Co Ltd | Polymerization of olefin |
DE2830039A1 (de) * | 1978-07-07 | 1980-01-17 | Hoechst Ag | Verfahren zur herstellung eines mischkatalysators |
JPS5534238A (en) * | 1978-08-31 | 1980-03-10 | Chisso Corp | Preparation of alpha-olefin polymer |
IT1099416B (it) * | 1978-10-23 | 1985-09-18 | Montedison Spa | Componenti e catalizzatori per la polimerizzazione delle olefine |
US4243552A (en) * | 1978-12-11 | 1981-01-06 | Phillips Petroleum Company | Polymerization catalyst and process |
US4303771A (en) * | 1978-12-14 | 1981-12-01 | Union Carbide Corporation | Process for the preparation of high density ethylene polymers in fluid bed reactor |
JPS55115416A (en) * | 1979-02-27 | 1980-09-05 | Nippon Oil Co Ltd | Manufacture of copolymer |
NL7902534A (nl) * | 1979-04-01 | 1980-10-03 | Stamicarbon | Werkwijze voor het polymeriseren van alkenen-1. |
ZA801724B (en) * | 1979-04-01 | 1981-03-25 | Stamicarbon | Catalytic titanium compound,process for the manufacture thereof,and process for the polymerization of lakenes-1 with application of such a titanium component |
JPS55133408A (en) * | 1979-04-05 | 1980-10-17 | Sumitomo Chem Co Ltd | Polymerization of olefin |
US4366298A (en) * | 1979-07-05 | 1982-12-28 | Wacker-Chemie Gmbh | Process and heavy metal catalyst for the polymerization of α-olefins, particularly polyethylene |
JPS5630407A (en) * | 1979-08-22 | 1981-03-27 | Sumitomo Chem Co Ltd | Preparation of highly stereoregular alpha-olefin polymer |
DE2934689A1 (de) * | 1979-08-28 | 1981-03-12 | Hercules Inc., 19899 Wilmington, Del. | Verfahren zur herstellung einer katalysatorkomponente fuer die polymerisation von 1-olefinen. |
JPS5950246B2 (ja) * | 1979-10-16 | 1984-12-07 | 三井化学株式会社 | 成形用オレフイン共重合体の製法 |
US4267294A (en) * | 1979-12-18 | 1981-05-12 | Hercules Incorporated | 1-Olefin polymerization catalyst |
JPS5856523B2 (ja) * | 1979-12-18 | 1983-12-15 | 有限会社 東洋ストウフア−・ケミカル | α−オレフイン重合用触媒成分の製造方法 |
IT1141295B (it) * | 1980-04-22 | 1986-10-01 | Montedison Spa | Componenti e catalizzatori per la polimerizzazione delle alfaolefine |
US4312782A (en) * | 1980-05-12 | 1982-01-26 | Stauffer Chemical Company | Titanium halide catalyst for polymerization |
US4422957A (en) * | 1980-05-02 | 1983-12-27 | Phillips Petroleum Company | Methods of producing polyolefins using supported high efficiency polyolefin catalyst components |
US4425257A (en) | 1980-05-02 | 1984-01-10 | Phillips Petroleum Company | Supported high efficiency polyolefin catalyst component and methods of making and using the same |
US4347158A (en) * | 1980-05-02 | 1982-08-31 | Dart Industries, Inc. | Supported high efficiency polyolefin catalyst component and methods of making and using the same |
US4347160A (en) * | 1980-06-27 | 1982-08-31 | Stauffer Chemical Company | Titanium halide catalyst system |
US4325836A (en) * | 1980-07-18 | 1982-04-20 | Stauffer Chemical Company | Novel titanium halide containing catalyst |
US6777508B1 (en) | 1980-08-13 | 2004-08-17 | Basell Poliolefine Italia S.P.A. | Catalysts for the polymerization of olefins |
IT1209255B (it) * | 1980-08-13 | 1989-07-16 | Montedison Spa | Catalizzatori per la polimerizzazione di olefine. |
CA1159198A (en) * | 1980-09-29 | 1983-12-20 | Akinobu Shiga | PROCESS FOR PRODUCING HIGHLY STEREOREGULA .alpha.-OLEFIN POLYMERS |
US4394291A (en) * | 1981-03-04 | 1983-07-19 | Phillips Petroleum Company | Polyolefin polymerization process and catalyst |
US4347162A (en) * | 1981-03-06 | 1982-08-31 | Euteco Impianti S.P.A. | Catalyst for the polymerization of alpha-olefins |
US4400303A (en) * | 1981-03-09 | 1983-08-23 | Phillips Petroleum Company | Catalyst for olefin polymerization |
JPS57205407A (en) * | 1981-06-11 | 1982-12-16 | Toyo Sutoufuaa Chem:Kk | Catalytic component for alpha-olefin polymerization and homopolymerization or copolymerization of alpha-olefin |
JPS57205409A (en) * | 1981-06-11 | 1982-12-16 | Toyo Sutoufuaa Chem:Kk | Catalytic component for alpha-olefin polymerization and homopolymerization or copolymerization of alpha-olefin |
JPS57205408A (en) * | 1981-06-11 | 1982-12-16 | Toyo Sutoufuaa Chem:Kk | Catalytic component for alpha-olefin polymerization and homopolymerization or copolymerization of alpha-olefin |
JPS57205406A (en) * | 1981-06-11 | 1982-12-16 | Toyo Sutoufuaa Chem:Kk | Catalytic component for alpha-olefin polymerization and homopolymerization or copolymerization of alpha-olefin |
US4425258A (en) | 1981-06-24 | 1984-01-10 | Denki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Catalysts for polymerization of olefins |
AT377625B (de) * | 1981-06-29 | 1985-04-10 | Georges A Cournoyer | Vorrichtung zum lehren von musiktonleitern und -intervallen |
JPS5827704A (ja) * | 1981-08-12 | 1983-02-18 | Sumitomo Chem Co Ltd | ポリオレフインの製造方法 |
US4680350A (en) * | 1981-09-10 | 1987-07-14 | Stauffer Chemical Company | Purified catalyst support |
EP0085231B1 (de) * | 1981-12-17 | 1986-11-12 | Imperial Chemical Industries Plc | Katalytische Zusammensetzung, Herstellung und Verwendung |
IT1151627B (it) * | 1982-06-10 | 1986-12-24 | Anic Spa | Procedimento per la preparazione di copolimeri dell'etilene con basso valore delle densita' |
US4450242A (en) * | 1982-08-09 | 1984-05-22 | Stauffer Chemical Company | Catalyst for polymerizing olefins |
US4555496A (en) * | 1982-08-20 | 1985-11-26 | Phillips Petroleum Company | Supported polyolefin catalyst components and methods of making and using the same |
US4419269A (en) * | 1982-12-06 | 1983-12-06 | The Dow Chemical Company | Transition metal containing catalyst |
US4532312A (en) * | 1982-12-15 | 1985-07-30 | Phillips Petroleum Company | Polyolefin polymerization process and catalyst |
EP0113960A1 (de) * | 1982-12-15 | 1984-07-25 | Imperial Chemical Industries Plc | Herstellung und Verwendung einer Magnesiumhalogenidzusammensetzung |
US4675303A (en) * | 1983-06-27 | 1987-06-23 | Chevron Research Company | Mixed metal alkyl catalyst for olefin polymerization |
US4567154A (en) * | 1983-06-27 | 1986-01-28 | Chevron Research Company | Mixed metal alkyl catalyst for olefin polymerization |
US4857612A (en) * | 1983-06-27 | 1989-08-15 | Chevron Research Company | Process for the polymerization of alpha olefins |
JPS6031504A (ja) * | 1983-07-29 | 1985-02-18 | Nippon Oil Co Ltd | ポリオレフインの製造方法 |
US4503159A (en) * | 1983-08-19 | 1985-03-05 | Phillips Petroleum Company | Polyolefin polymerization process and catalyst |
US4492768A (en) * | 1983-08-19 | 1985-01-08 | Phillips Petroleum Company | Polyolefin polymerization process and catalyst |
US4520121A (en) * | 1983-10-28 | 1985-05-28 | Inkrott Kenneth E | Magnesium halide hydrates and polymerization catalysts prepared therefrom |
JPS6084542U (ja) * | 1983-11-16 | 1985-06-11 | 株式会社吉野工業所 | 容器 |
US4988656A (en) * | 1984-03-23 | 1991-01-29 | Amoco Corporation | Olefin polymerization catalyst |
US4866022A (en) * | 1984-03-23 | 1989-09-12 | Amoco Corporation | Olefin polymerization catalyst |
US4544716A (en) * | 1984-06-22 | 1985-10-01 | Phillips Petroleum Company | Polyolefin polymerization process and catalyst |
US4567153A (en) * | 1984-08-13 | 1986-01-28 | Exxon Research & Engineering Co. | Polymerization catalyst comprising copulverized solid magnesium compound and solid halide of scandium |
JPH0231042Y2 (de) * | 1985-02-13 | 1990-08-22 | ||
JPH0228815Y2 (de) * | 1985-04-04 | 1990-08-02 | ||
JPH0355368Y2 (de) * | 1985-05-31 | 1991-12-10 | ||
US4680351A (en) * | 1985-09-06 | 1987-07-14 | Phillips Petroleum Company | Supported polyolefin catalyst components and methods of making and using same |
US4829038A (en) * | 1986-06-17 | 1989-05-09 | Amoco Corporation | Alpha-olefin polymerization catalyst system including an advantageous modifier component |
US4948770A (en) * | 1987-06-29 | 1990-08-14 | Shell Oil Company | Method for crystallizing magnesium chloride and method for using in a catalyst composition |
DE3823934C2 (de) * | 1987-07-31 | 2002-01-03 | Petroleo Brasileiro Sa | Verfahren zur Herstellung eines Ethylenpolymerisationskatalysators und Ethylenpolymerisationsverfahren |
US5354820A (en) * | 1987-12-07 | 1994-10-11 | Idemitsu Petrochemical Company Limited | Process for the preparation of olefin polymer |
USH860H (en) | 1989-01-26 | 1990-12-04 | Shell Oil Company | Method for polymerizing alpha olefins |
US5206315A (en) * | 1989-04-10 | 1993-04-27 | Phillips Petroleum Company | Process for polymerizing 1-olefins and catalyst therefor |
KR100341040B1 (ko) * | 1994-08-18 | 2002-11-23 | 칫소가부시키가이샤 | 고강성프로필렌-에틸렌블록공중합체조성물및이의제조방법 |
JP3355864B2 (ja) * | 1995-04-24 | 2002-12-09 | チッソ株式会社 | 高剛性プロピレン・エチレンブロック共重合体の連続製造法 |
EP1260524A4 (de) * | 2000-05-24 | 2008-07-23 | Toho Titanium Co Ltd | Feste katalysatorkomponente für die olefinpolymerisierung und katalysator |
JP4666426B2 (ja) * | 2000-09-29 | 2011-04-06 | 東邦チタニウム株式会社 | オレフィン類重合用固体触媒成分および触媒 |
US20030069372A1 (en) * | 2001-10-09 | 2003-04-10 | Formosa Plastics Corporation, U.S.A. | Olefin polymerization catalyst and process for preparing polyolefins with said catalyst |
US7151073B2 (en) | 2004-01-16 | 2006-12-19 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Mesoporous catalyst support, a catalyst system, and method of making and using same for olefin polymerization |
EP2168988A4 (de) * | 2007-07-13 | 2011-01-26 | Mitsui Chemicals Inc | Polyolefinfeinpartikel mit extrem hohem molekulargewicht, verfahren zu seiner herstellung und formelement daraus |
US9562119B2 (en) * | 2010-05-25 | 2017-02-07 | W. R. Grace & Co.-Conn. | Ethylene polymerization catalysts |
JP6710780B2 (ja) | 2016-12-27 | 2020-06-17 | 三井化学株式会社 | 潤滑油組成物、潤滑油用粘度調整剤、および潤滑油用添加剤組成物 |
JP7223862B2 (ja) | 2019-08-29 | 2023-02-16 | 三井化学株式会社 | 潤滑油組成物 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA920299A (en) * | 1968-08-01 | 1973-01-30 | Mitsui Petrochemical Industries | Process for the polymerization and/or copolymerization of olefins with use of ziegler-type catalytsts supported on carrier |
NL160286C (de) | 1971-06-25 | |||
GB1492618A (en) * | 1974-02-01 | 1977-11-23 | Mitsui Petrochemical Ind | Process for preparing highly stereoregular polyolefins and catalyst used therefor |
US4076924A (en) * | 1974-09-03 | 1978-02-28 | Mitsui Petrochemical Industries Ltd. | Process for polymerization or copolymerizing olefins containing at least 3 carbon atoms |
JPS565404B2 (de) * | 1975-02-14 | 1981-02-04 | ||
US4069169A (en) * | 1975-11-24 | 1978-01-17 | Mitsui Petrochemical Industries Ltd. | Process for preparation of catalyst component supported on high performance carrier |
-
1976
- 1976-03-01 JP JP2117976A patent/JPS52104593A/ja active Granted
-
1977
- 1977-02-28 IT IT20761/77A patent/IT1074315B/it active
- 1977-02-28 AU AU22762/77A patent/AU503354B2/en not_active Expired
- 1977-02-28 AT AT132277A patent/AT354081B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-02-28 NO NO770681A patent/NO151368C/no unknown
- 1977-02-28 DE DE2708588A patent/DE2708588C2/de not_active Expired
- 1977-02-28 BE BE175305A patent/BE851882A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-02-28 CA CA272,787A patent/CA1089843A/en not_active Expired
- 1977-02-28 GB GB8344/77A patent/GB1540323A/en not_active Expired
- 1977-02-28 FR FR7705801A patent/FR2342995A1/fr active Granted
- 1977-02-28 ES ES456371A patent/ES456371A1/es not_active Expired
- 1977-02-28 ZA ZA00771181A patent/ZA771181B/xx unknown
- 1977-03-01 BR BR7701249A patent/BR7701249A/pt unknown
- 1977-03-01 NL NL7702174.A patent/NL164046C/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-03-01 SE SE7702271A patent/SE437376B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-03-01 US US05/773,266 patent/US4143223A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-03-01 PT PT66256A patent/PT66256B/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7701249A (pt) | 1977-10-18 |
DE2708588A1 (de) | 1977-09-08 |
NO770681L (no) | 1977-09-02 |
JPS5645404B2 (de) | 1981-10-26 |
PT66256A (en) | 1977-04-01 |
NL164046B (nl) | 1980-06-16 |
JPS52104593A (en) | 1977-09-02 |
PT66256B (en) | 1978-08-07 |
BE851882A (fr) | 1977-08-29 |
NL7702174A (nl) | 1977-09-05 |
ZA771181B (en) | 1978-01-25 |
CA1089843A (en) | 1980-11-18 |
ES456371A1 (es) | 1978-02-16 |
SE437376B (sv) | 1985-02-25 |
AU503354B2 (en) | 1979-08-30 |
US4143223A (en) | 1979-03-06 |
NO151368B (no) | 1984-12-17 |
AU2276277A (en) | 1978-09-07 |
ATA132277A (de) | 1979-05-15 |
AT354081B (de) | 1979-12-27 |
GB1540323A (en) | 1979-02-07 |
IT1074315B (it) | 1985-04-20 |
FR2342995A1 (fr) | 1977-09-30 |
NL164046C (nl) | 1980-11-17 |
SE7702271L (sv) | 1977-09-02 |
FR2342995B1 (de) | 1978-10-20 |
NO151368C (no) | 1985-03-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2708588C2 (de) | Verfahren zur Polymerisierung von &alpha;-Olefinen mit 3-6 Kohlenstoffatomen sowie zu deren Copolymerisation mit einem konjugierten oder nicht konjugierten Dienkohlenwasserstoff oder mit einer geringen Menge an Äthylen und feste Halogen enthaltende Titan-Katalysator-Komponente zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2724971C2 (de) | Verfahren zur Homopolymerisation von &alpha;-Olefinen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen sowie zu deren Copolymerisation untereinander bzw. mit bis zu 10 Mol-% Äthylen und/oder eines Diolefins | |
DE2504036C3 (de) | Verfahren zur Polymerisation von &alpha;-Olefinen | |
DE2828887C2 (de) | ||
DE2660216C2 (de) | Feste Katalysatorkomponente zur Polymerisation von &alpha;-Olefinen | |
DE2933997C2 (de) | ||
DE69914278T2 (de) | Katalysatorbestandteile für die olefinpolymerisation | |
DE2701647B2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Olefinen und hierfür verwendbare feste titanhaltige Katalysatorkomponente | |
DE2729196C2 (de) | ||
DE2735672C2 (de) | ||
DE2739608C2 (de) | ||
DD151630A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines polymeren oder copolymeren aus einem olefin | |
DE2809318C2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von &alpha;-Olefinen mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen sowie zu deren Copolymerisation miteinander oder im Gemisch mit höchstens 10 Molprozent Äthylen und/oder Dien | |
DE2656055C2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von &alpha;-Olefinen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen und feste titanhaltige Katalysatorkomponente zu dessen Durchführung | |
DE2743366A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polymeren oder copolymeren von olefinen mit mindestens 3 kohlenstoffatomen und die katalysatoren hierfuer | |
DE3033561C2 (de) | ||
DE2626097A1 (de) | Katalysatorkomponenten fuer die olefinpolymerisation, ihre herstellung und verwendung | |
DE2839188A1 (de) | Verfahren zur polymerisation oder copolymerisation von olefinen und katalysator zu seiner durchfuehrung | |
DE3002879C2 (de) | Verfahren zur stereospezifischen Homo- oder Copolymerisation von &alpha;-Olefinen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen oder zur Copolymerisation dieser &alpha;-Olefine mit Äthylen und hierfür verwendbare Titankatalysatorkomponente | |
DE3117588C2 (de) | ||
DE2801217A1 (de) | Schlagfeste, chemisch gemischte propylenpolymerzusammensetzung und verfahren zu deren herstellung | |
DE2738627C2 (de) | ||
DE2742586C2 (de) | ||
DE2743415C2 (de) | Verfahren zur Homopolymerisation von &alpha;-Olefinen mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen sowie zu deren Copolymerisation untereinander bzw. mit bis zu 10 Mol-% Äthylen und/oder eines Diolefins | |
DE3640185C2 (de) | Katalysator und Katalysatorbestandteil für die Olefinpolymerisation |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: ZUMSTEIN SEN., F., DR. ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLINGSEISEN, F., DIPL.-ING. ZUMSTEIN JUN., F., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings |