DE2641446C2 - Treibscheibe für ein Hebezeug - Google Patents

Treibscheibe für ein Hebezeug

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DE2641446C2 DE2641446A DE2641446A DE2641446C2 DE 2641446 C2 DE2641446 C2 DE 2641446C2 DE 2641446 A DE2641446 A DE 2641446A DE 2641446 A DE2641446 A DE 2641446A DE 2641446 C2 DE2641446 C2 DE 2641446C2
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    • B66D1/74Capstans
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Treibscheibe für ein Hebezeug, die aus zwei Scheibenhälften besteht, die mit auf einem Teilkreis angeordneten Bolzen verbunden sind, wobei die Bolzen an einer Scheibenhälfte befestigt sind und die andere Scheibenhälfte federnd an den Bolzer abgestützt ist, wobei die Scheibenhälften umfangseitig eine Rille zur Aufnahme eines Seiles definieren, das über einen Teil des Umfangs zwischen den Scheibenhälften eingespannt ist und im Bereich einer die beiden Scheibenhäfften spreizenden Einrichttung in die Rille ein- bzw. aus dieser ausläuft Eine solche Treibscheibe entspricht einem älteren, jedoch nicht zum Stande der Technik gehörigen Vorschlag (DE-OS 22 033).
Bei dieser eingangs beschriebenen Treibscheibe läßt sich kein gleichmäßiger Druck auf das eingespannte Sei! erreichen, sondern nur ein zwischen Einlauf und Auslauf zunächst zunehmender und dann wieder abnehmender Druck. Deshalb wird bei dieser Treibscheibe eine bestmögliche Kraftübertragung zwischen Treibscheibe und Seil nicht erreicht und außerdem wird das Seil an der Stelle höchsten Druckes einer starken Flächenpressung unterworfen, die zu frühzeitiger Abnutzung führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Treibscheibe der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei der das Seil, insbefondere durch geeignete Werkstoffwahl im gesamten Bereich zwischen Eir- und Auslauf gleichmäßig an die Treibscheibe angedrückt wird, so daß beim seilschonend geringen Fiächenpressungen große Kräfte übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß wenigstens eine Scheibenhälfte aus einem elastisch verformbaren Material besteht und daß zwischen den Scheibenhälften ein Ring zum Spreizen der Scheibenhälften angeordnet ist- der exzentrisch zur Achse der Treibseile und um sie herum gehäusefest gelagert ist
Hierdurch werden die beiden Scheibenhälften im Bereich zwischen Ein- und Auslauf des Seiles entlang ihrem Umfang gleichmäßig und fest gegen das Seil gedrückt und andererseits wird mindestens eine der beiden Scheibenhälften örtlich elastisch verformt, um den erforderlichen Raum für das Einlaufen bzw. das Auslaufen des Seiles zu schaffen. Im Ergebnis wird dadurch erreicht daß die beiden Scheibtnhäiften mit über den Umfang gleichmäßig verteilten Druck das Seil zwischen sich einspannen und zwar über einen großen Umfangswinke! von ca. 270°. Dies hat zur Folge, daß zwischen Treibschelte und Seil eine große Kraft übertragen werden kann und gleichzeitig die auf das Seil einwirkende Flächeripressung unter Vermeidung örtlicher Maxima verhältnismäßig gering gehalten werden kann.
Es gehört zwar ein Treibscheibentriebwerk zum Stande der Technik (DE-OS 25 22 033), bei dem die Treibscheibe aus zwei gegeneinander geneigten Scheibenteilen besteht, von denen jede aii ihrem Umfangsrand einen Seilrillenteil trägt und wobei die Scheibenteile an dem das Seil tragenden Scheitelpunkt jedes Umfangsrandes gegeneinander gepreßt werden und wobei in der Nähe des Umfangsrandes der Scheibenteile mehrere elastisch nachgiebige Klemmvorrichtungen auf der Oberfläche des Scheibenteils verteilt angeordnet sind. Schließlich werden die Scheibenteile an mindestens einer, den das Seil tragenden Scheitelpunkt gegenüberliegenden Stelle durch eine Spreizvorrichtung auseinandergedrückt Hierbei handelt es sich um Rollen, die nur teilweise zwischen den Scheibenhälften, aber nicht ganz innerhalb des Außenumfanges vorgesehen sind. Im übrigen weist bei diesem Treibscheibentriebwerk der von dem ersten Scheibenteil getragene Seilrillenteil mindestens eine zu der Scheibenachse parallele Fläche und mindestens eine zu der Scheibenachse senkrechte Fläche auf, wobei der von dem zweiten Scheibenteil getragene Seilrillenteil mindestens eine zu der Scheibenachse senkrechte Fläche aufweist Auch bei diesem zum Stand der Technik gehörigen Treibscheibentriebwerk wird kein gleichmäßiges Anpressen des Seiles über eineri großen Bogen ermöglicht, sondern das Seil wird jeweils progressiv an die Treibscheibe angepreßt, wobei der maximale Druck in einem einzigen Punkt konzentriert ist, so daß auch hier die obengenannten Nachteile auftreten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Treibscheibe gemäß der Erfindung bestehen beide Scheiben-
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25
halfien aus einem verformbaren Material. Die verformbare Scheibenhälfte oder beide Scheibenhälften können aus zwei odei mehreren Teilen bestehen und der Ring kann in einem in den Scheibenhälften ausgesparten Raum angebracht sein. Hierbei kann der Raum in jeder Scheibenhälfte tellerförmig sein, wobei die Öffnungen dieser Teller einander zugerichtet sind. Der Ring kann vollkommen zylindrisch ausgeführt sein oder an seinem Umfang mit schrägen Flächen versehen sein, die mit der Konizirät des Raumes bzw. mit der Schrägheit der Teilerränder übereinstimmen.
Ausführungsbeispiele von Treibscheiben gemäß der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in der
A b b. 1 eine schematische Vorderansicht mit teiiweiser Weglassung einer Vorrichtung gemäß der . Γ .dung wiedergibt;
Abb. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie H-Il in Abb. 1 wiedergibt;
Abb.3 eine Ansicht gieieh«· A . vie die in Abb.!. jedoch für eine Ausführungsv,. ^iante ist;
A b b. 4 ein Querschnitt gemäL ünie iV-IV in A b b. 3 ist;
A b b. 5 im größeren Maßstab den Teil wiedergibt der in A b b. 4 mit F5 bezeichnet ist
In den A b b. 1 und 2 wird das Hebezeug hauptsächlich durch ein Gehäuse 1 gebildet, das schematisch wiedergegeben ist In diesem Gehäuse sind Achsen gelagert, die durch geeignete, nicht gezeigte, auf dem Gehäuse 1 befestigte Mittel, wie zum Beispiel ein Motor, angetrieben werden.
Der eigentliche Hebemechanismus besteht aus einer Antriebsscheibe 2 mit schwalbenschwanzförmiger Rille, die selbst aus zwei Bestandteilen oder Scheibenhälften 3 bzw. 4 gebildet wird, wovon Bestandteil 3 auf geeignete j5 Weise mit einer Achse 5 befestigt wird, während Bestandteil 4 mit Schraubenbolzen 6 mit dem Bestandteil 3 verbunden ist Diese Schraubenbolzen 6 wirken jeder zusammen mit einem Schraubengewindeloch 7. das sich im Bestandteil 3 der Scheibe befindet und frei durch eir Loch 8 im Bestandteil 4 der Antriebsscheibe hindurch geht. Zwischen dem Kopf 9 von jedem Bolzen 6 und dem ogengenpnnten Bestandteil 4 ist schließlich eine Feder 10 angebracht, die in diesem Fall aus sogenannten Tellerfedern gebildet ist
Es ist ersichtlich, daß die Kraft, womit die beiden Scheibenhälften 3 und 4 zueinander gedrückt werden, regelbar ist durch das Ein- oder A'isschrauben der obengenannten Bolzen 6, wobei diese Kraft derartig sein soll, daß das Kabel gleitungslos gegriffen wird ίο zwischen den Bestandteilen 3 und 4. ohne daß eine nachteilige Verformung de«; Kabels verursacht wird.
Die Scheibenhälften 3 und 4 sind auf der Innenseite und über den ganzen Umfang mit einer abgeschrägten Fläche versehen. 11 bzw. 12. womit das Kabel 13 zusammenwirken kann. Wie aus A b b. 5 deutlich ersichtlich, sind diese Flächen derartig ausgeführt, daß man eine konisch nach innen hin laufende Rille erhält, die die Form eines Schwalbenschwanzes aufweist, womit erreicht wird, daß durch den seitlichen Druck der beiden Scheibenhälften auf das Kabel letzteres stets auf den Boden der RiJie gedruckt wird, wodurch vollständig verhindert wird, daß das Kabel aus der Rille herauskommt Zwischen den Bestandteilen 3 und 4 der Antriebsscheibe 2 ist ein Raum 14 vorgesehen, der zum größten Teil durch die parallelen Flächen der Bestandteile 3 und <t gebildet wird, wobei diese Fläche zum Umfang dieser Bestandteile hin in diesem Fall mit konischen Teilen 15 bzw. 16 versehen sind. Jeder Bestandteil 3 und 4 zeigt gegebenenfalls einen tellerförmigen Raum.
In dieser Ausführung ist auf der Achse 5 bzw. auf der Nabe 17 des Bestandteils 3 ein Kugellager oder dergleichen 18 angebracht, worauf eine exzentrische Scheibe 19 gesetzt ist Letztere ist mit Hilfe eines Stifts, einer Stange oder dergleichen 20 auf nicht gezeigte Weise mit dem Gehäuse der Hebevorrichtung verbunden, und zwar so. daß die Scheibe 19 gegenüber diesem Gehäuse unverstellbar ist. Auf dieser Scheibe 19 läuft ebenfalls in einem Kugellager 21 oder dergleichen, der Ring 22, der an seinem Umfang mit konischen F!ächen 23,24 versehen ist.
Die exzentrische Scheibe 19 ist derartig vorgesehen, daß der in Hinsicht auf das Gehäuse 1 festgehaltente Ring 22 während des Verdrehens der Antriebsscheibe 2 auf die konischen Flächen der Antriebsscheibe 2 einwirkt, und zwar zwischen den Stellen, wo das Kabel 16 in die Antriebsscheibe eintritt bzw. sie verläßt Man erreicht also, daß an der Stelle des Eintritts und Austritts des Kabels in die bzw. aus der Scheibe die beiden Bestandteile 3 und 4 auseinander gecip"· 'tt werden, um das Kabel ohne Flankenreibung in die b^w. aus der Scheibe zu lassen, während auf der anderen Seite der Antriebsscheibe durch die Anwesenheit der Bolzen 6 und de·· Federn 10 das Kabel 13 fest zwischen den Flächen 11. und 12 gefaßt wird, und zwar über einen sehr großen Bogen und mit gleichmäßigem Druck.
Dadurch, daß der Ring 22 einen verhältnismäßig großen Durchmesser gegenüber dem Durchmesser der obengenannten Öffnung 14 aufweist, erre'cht man, daß der Unterschied in der Umfangsgeschwindigkeit der Flächen 23 und 24 des Ringes in Hinsicht auf die Flächen J5 und 16 der Bestandteile 3 und 4 so klein, ist, daß nur eine geringe, zulässige Wärmeentwicklung zwischen dem Ring 22 und den Bestandteilen 3 und 4 verursacht wird.
In diesem Fall laufen die Flächen 15—16 und 23—24 ideal übereinander, so daß Reibung, Wärme und Abnutzung auf ein Mindestmaß zurückgeführt werfen.
In A b b. 3 und 4 ist eine Ausführung wiedergegeben mit der man die gleichen Ergebnisse erzielt wie die anhand der A b b. 1 und 2 beschriebenen, doch wobei in diesem Fall der obengenannte Ring 22 durch die Rädchen 25, 26 bzw. 27 gestützt wird, die frei drehbar auf den Achsen 28, 29 bzw. 30 angebracht sind, die in geeigneter, nicht gezeigter Weise am Gehäuse der Hebevorrichtung befestigt sind.
Bei diesen beiden Ausführungen erreicht man also, daß die eigentliche Antriebsscheibe sich um eine Achse A-A dreht, während sich der Ring 22 um eine Achse B-B mitdreht über die exzentrische Scheibe 19 bzw. über die exzentrisch angebrachten Rädchen 25-26- 27.
Es !it klar, daß je dichter die Achsen A-A und B-B bei einander liegen, desto geringer die Reibung ist, die zwischen dem Ring 22 und den Bestandteilen 3 und 4 auftritt. Die Scheibenhälften 3 und 4 verlagern sich übet den Ring 22, um diese Scheibenhälften somit an aufeinanderfolgenden Stellen zu öffnen und somit den Eintritt und den Acstritt des Kabels in die bzw. aus der Antriebsseheibe ohne Reibung erfolgen zu lassen.
Es soll wenigstens eine der Scheiberihäiften, zum Beispiel die Scheibenhälfte 4, aus einem Melerial hergestellt werden, das verformbar ist, wobei die Verformung jedoch so gering ist, daß die Elastizitätsgrenze des gebrauchten Materials niemals überschritten wird.
Es ist klar, daß die Scheibenhälfte, die aus solchem verformbaren Material hergestellt wird, stets an aufeinanderfolgenden Punkten des Umfangs eine solche Verformung erleiden wird unter dem örtlichen Einfluß des Ringes 22.
Man erreicht also, daß das Kabel durch die Federn 10 über einen großen Bogen gleichmäßig oder nahezu gleichmäßig angedrückt wird, wobei der Druck, der durch die Scheibenhälften auf das Kabel ausgeübt wird, von vornherein so bestimmt wird durch das Ein- oder Ausschrauben der Bolzen 9, daß ein gleitungsloser Antrieb des Kabels erreicht wird, ohne daß dieser verformt wird, einerseits, während das Auseinandergehen der Scheiben auf einer Seite mittels des obengenannten Ringes 22 und durch die geringe örtliche Verformung von einer Scheibenhälfte solcher Art ist.
daß die andere Seite der Scheibe auf das Kabel keinen erhöhten oder nahezu keinen erhöhten Druck ausübt.
Selbstverständlich kann entweder die zweite Scheibenhälfte unverformbar ausgeführt werden oder können beide Scheibenhälften aus einem veriormbaren Material vorgesehen werden.
In den Beispielen gemäß den A b b. 1 bis 5 zeigen der Ring 22 einerseits und die Bestandteile 3 und 4 andrerseits schräge Flächen, die miteinander in Berührung kommen. Es ist jedoch klar, daß anstelle eines solchen Ringes 22 mit abgeschrägten Flächen ebenfalls ein vollkommen zylindrischer Ring verwendet werden kann, wobei in solchem Falte auch die Flächen 15 und 16 vollkommen stnkrecht zur Achslinie A-A stehen sollen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche: 26 4144F
1. Treibscheibe für ein Hebezeug, bestehend aus zwei Scheibenhälften, die mit auf einem Teilkreis angeordneten Bolzen verbunden sind, wobei die Bolzen an einer Scheibenhälfte befestigt sind und die andere Scheibenhälfte federnd an den Bolzen abgestützt ist, wobei die Scheibenhälften umfangsseitig eine Rilie zur Aufnahme eines Seils definieren, das über einen Teil des Umfangs zwischen den Scheibenhälften eingespannt ist und im Bereich einer die beiden Scheibenhälften spreizenden Einrichtung in die Rille ein- bzw. aus dieser ausläuft, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Scheibenhälfte (3 bzw. 4) aus einem elastisch '■> verformbaren Material besteht und daß zwischen den Scheibenhälften (3, 4) ein Ring (22) zum Spreizen der Scheibenhälften angeordnet ist, der exzentrisch zur Achse (5) der Treibweüe und um sie herum gehäusefest gelagert ist
2. Treibschple nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tie beiden Scheibenhälften (3,4) aus einem verformbaren Material bestehen.
3. Treibscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Scheibenhäifte (4) oder beide Scheibenhälften (3, 4) aus zwei oder mehreren Teilen besteht bzw. bestehen.
4. Treibscheibe nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22) in einem in den Scheibenhälften (3, 4) ausgespartem Raum (14) angebracht ist
5. Treibscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (14) in jeder Scheibenhälfte (3, 4} ieileriönnig ist, ·*· jbci di Öffnungen dieser Teller einander zugerichtet sind
6. Treibscheibe nach Anspruch ·'· oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22) vollkommen zylindrisch ausgeführt ist.
7. Treibscheibe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22) an seinem Umfang mit .schrägen Flächen (23, 24) versehen ist, die mit der Konizität des Raums (14) bzw. mit der Schrägheit der Tellerränder (15,16) übereinstimmen.
8. Treibscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22) aus drei Rädchen (25) drehbar gelagert ist, deren Achsen gehäusefesi verankert sind.
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