DE835537C - Schnell loesbare Mutter - Google Patents

Schnell loesbare Mutter

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DE835537C
DE835537C DEB10326A DEB0010326A DE835537C DE 835537 C DE835537 C DE 835537C DE B10326 A DEB10326 A DE B10326A DE B0010326 A DEB0010326 A DE B0010326A DE 835537 C DE835537 C DE 835537C
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DE
Germany
Prior art keywords
segments
housing
nut
axial movement
mother
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Expired
Application number
DEB10326A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Eardley Beswick
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0807Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
    • F16B37/0864Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts with the threaded portions of the nut engaging the thread of the bolt by pressing or rotating an external retaining member such as a cap, a nut, a ring or a sleeve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schnell lösbare Mutter Die E@ntindung bezieht sich auf eine schnell löslyare Mutter, die eine Anzahl von verschiebbar,, aber nicht drehbar in einem Gehäuse sitzenden Segmenten aufweist. Durch gegenseitiges axiales Verschieben werden diese Segmente geöffnet oder geschlossen.
  • Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer schnell lösbaren Mutter. <lie sich gegenüber den bekannten Ausführungen durch .die verbesserte Bauart undAnordnung ihrerTeile sowie durch vereinfachte Herstellung vorteilhaft unterscheidet.
  • Die schnell lösbare Mutter enthält gemäß der Erfindung eine Anzahl in einem Gehäuse sitzender Segmente, deren komplementären, einander zugekehrten Flächen eine solche Form haben, daß sie beim Schließen und Offnen der Segmente ein gegenseitiges Drehen verhindern, aber eine Axialbewegung zulassen. Dabei ist die Ausführung derart, diaß mindestens ein Formteil die gegenseitige Drehung verhindert, aber die axiale Gleitbewegung gestattet, während mindestens ein anderer Formteil das Schließen und Öffnen der Segmente bei der gegenseitigen Axialbewegung bewirkt.
  • Die neue Mutter kennzeichnet sich dadurch, daß ein Teil der komplementären; im Innern des Gehäuses und auf dem äußeren Umfang der Segmente liegenden Formteile in axialer Richtung parallel verlaufende und ein anderer Teil axial geneigt zueinander liegende Flächen aufweist, und daß ferner die parallelen axialen Teile polygonal und die axial geneigten Teile stumpfkegelig sind. Ferner sind federnde Mittel zum Spreizen der Segmente und gleichzeitig zum Sichern ihrer Axialbewegung vorgesehen, die mindestens einen Federring enthalten, (lvr in einer Nut der Segmente liegt. Weiterhin sind Mittel zum Verhindern der Trennung der Segmente in axialer Richtung von (lern Gehäuse vorgesehen. Die Radial@komponente der an den schrägen Flanken des Gewind-cs angreifenden Belastung erzeugt einen Reibungswiderstand der der Axiatbewegung zwischen dem Gehäuse und den Segmenten bei belasteter Mutter entgegenwirkt. Ferner sind Mittel zur Erzeugung eines weiteren Widerstandes geigen die axiale Bewegung der Segmente aus ihrelr Schließstellung vorgesehen. Diese Mittel enthalten Ansätze zum Verhindern einer nach innen gegen die Radialkräfte gerichteten AnfangsbeNvegung der Segmente. DieseRadialkräfte sind auf den zwischen den schrägen Flanken des Gewindes herrschenden Druck zurückzuführen. Die i\Iittel zum Erzeugen eines weiteren Widerstandes gegen die Axialhewegung ddr Segmente aus ihrer Schließstellung bestehen aus mindestens einem nachgiebigen Teil, der bei einer derartigen Axialbewegung belastet wird. Sie weisen ferner einen in einer Nut des Gehäuses sitzenden Federring auf, der mit am äußeren Umfang der Segmente befindlichen Voten oder Rillen sowie mit in dein Gehäuse angeordneten Stiften zusammen arbeitet, gegen die der federnde Spreizring trifft. Dieser weitere Federring setzt derAxialbewegung der in demGehäuse befindlichen Segmente aus ihrer normalen Schließstellung heraus einen Anfangswiderstand entgegen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i zwei Hälften einer Ausführungsform der schnell lösbaren Mutter im Grundriß, Fig.2 einen Längsschnitt durch zwei Hälften, von denen die eine in Offen- und die andere in Schließstellung ist, während Fig.3 einen Grundriß einer weiteren Ausführungsform und Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Fig. 3 nach Linie 4-4 darstellt; Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie 5-5 durch die Fig. 3, der (las Gehäuse und nur einen Teil der Segmente wiedergibt; Fig. 6 stellt einett Teilschnitt durch eine weitere Ausführung gemäß Fig. 5 dar; Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines Segments. Wie die Fig. i und 2 erkennen lassen, enthält die Mutter drei Segmente io, die bei i i mit Innengewind@e versehen und am äußeren Umfang bei 12 sechseckig sowie hei 13 stumpfkegelig ausgebildet sind. In den Kanten der glatten Teile 12 sind Uten I I angeordnet. Die Segmente sind mit einer Nut 16 versehen, die zur Aufnahme eines federnden Spreizringes 17 dient.
  • In dein Gehäuse 15 ist eine axiale sechseckige Offnung mit glatttn Flächen i8. Am unteren Ende hat die Öffnung bei i9 Kegelform. Ferner ist in der Offnung eine Nut 20 vorgesehen, die einen federnden Haltering 21 aufnimmt. In die Öffnung ragen Stifte 22 hinein, die zwischen die Segmente fassen und als Anschlag für den federnden Spreizring 17 dienen. Außen ist <las Gehäuse "chseckig, damit es mit einem Schrauben- oder Spannschlüssel erfaßt werden kann. Vor der Anwendung werden, ehe die Mutter auf den Bolzen aufgebracht wird, die Segmente durch Schütteln oder Stollen in die Offenstellting gebracht, in der sie voneinander getrennt sind, wie es die rechte Seite der Fig. = zeigt, wenn sie nicht schon vorher in dieser Lage sich befinden. Dann wird die Mutter über den Bolzen geschoben, und wenn die Segmente mit der Fläche des Werkstückes in Berührung kommen, wird durch weiteren Druck, bei oder ohne teilweise Drehung, <las Gehäuse über die Scginente gedrückt und l reßt sie gegen den Bolzen, bis sie ganz in denl Gehäuse sind und die Haltefeder 21 in die Nuten 14 faßt.
  • Die Mutter kann dann in gewohnter \\'eise mittels eines Schrauben- oder Spannschlüssels angezogen werden.
  • Soll die 1\-lutter abgenommen \\-erden, dann wird sie zuerst etwas gedreht, um die Spannung zu verringern und damit die Reibung zwischen den gegeneinander liegenden Sechskantftächen, die dort infolge der im Gewinde auftretenden, duirch das Anziehen bedingten horizontalen Spannungskomponenten vorhanden ist, aufzuheben. Das Gehäuse wird dann durch Zug entgegen <lein anfänglichen \\"iderstand der Haltefeder auf den Segmenten verschoben, bis diese in die auf der rechten Seite der hig.2 gezeigte Stellung gelangen, in der sie unter der Wirkung der' sich auf dcii Stiften 22 abstützenden Spreizfedern 17 das Bolzengewinde freigeben. Durch weiteres Ziehen wird die gesamte \Iutter 'hbgehoben. In der auf der rechten Seite der Fig. 2 clarge5tellteii Lage liegen die stumpfkegeligen Enden der Segmente und des Gehäuses infolge des Druckes der Spreizfeder 17 gegeneinander. so daß die Segmente genau axial zu dem Gehäuse gehalten werden. Die Haltefeder 21 verhindert eine Axialbewegung zwischen den Segmenten und dein Gehäuse, die bei Erschütterungen unc1 dann auftreten kann, wenn die Vorrichtung bei hängendem Bolzen verwendet wird.
  • Die Mutter 27 des in den Fig. 3. I, 5 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiels hat drei Segmente 23, die bei 23° mit Innengewinde versehen sind. Auf derAußenseite sind die Segmente an zwei getrennten Stellen 2I°, 246 sechseckig und an den übrigen beiden Stellen 25°, 25" stumpfkegelig ausgebildet (Fig. ,I). Der kegelige Teil 256 geht m.it seinem kleineren Ende in mittlerer Höhte der Fläche 24" in die Sechseckflächen über (Fig. 5) und bildet an seinen unteren Ecken, wie Fig..I zeigt. kopfartige Vorsprünge. In der Gewindebohrung der Segmente ist ferner eitre Nut vorgesehen, in der eine Spreizfeder 26 liegt. die gleichzeitiges axiales Bewegen der Segmente gewährleistet.
  • Das Gehäuse 27 ist außen sechseckig ausgebildet, damit es mit einem Schrauben oder Spannschlüssel erfaßt werden kann. Fe rncr hat es eine Innenbohrung mit sechseckigen Teilen 28a, 286, die den sechseckigen Teilen 24p, 2I6 der Segmentef entsprechen. Außerdem sind kreisförmige Teile 29a, 296 vorgesehen, zu (leiten die Teile 25". 256 der Seginente gehören. Weiterhin sind in dem Gehäuse drei zwischen die Segmente fassende Stifte 30 und nach oben gerichtete federnde Sperrstifte 3 i vorhanden.
  • Vor der Verwendung werden die Segmente" ehe die Mutter auf den Bolzen gesetzt wird, in die auf der rechten Seite der Fig. 4 gezeigte geöffnete Stellung gebracht. Auf der rechten Seite dieser Figur ist (las Segment voin Gehäuse frei, da es im Verlauf seiner öffnungsbeNvegung von der Ebene, durch die der Schnitt gelegt ist, zurückgewichen ist. In dieser Stellung liegen die Stifte 30 im oberen Teil einer Ausnehmung 23a Wig. 7), die in die Seitenflächen aller Segmente eingefräst ist und eine solche Form hat, daß die Stifte 30 bei der Bewegung der Segmente frei laufen können. Ein vollständiges Ab- ziehen der Segmente vom Gehäuse wird durch den Spreizring2(> verhindert, der auf die Stifte 30 trifft. Die Mutter wird dann Über den Bolzen geschoben, bis die Enden der Segmente sich gegen die Flächen legen, gegen die die Mutter gepreßt werden soll. Durch weiteren nach innen gelr@ichteten auf das Gehäuse ausgeübten Druck wird in Verbindung mit einer kleinen, vorzugsweiße entgegengesetzt ein Gewinde, z. B. in Löserichtung, erfolgenden Drehung das Gewinde der Segmente in Gleichstellung mit <lein Bolzengewinde gebracht, so daß diie Segmente nun infolge der \\'irkung der kegeligen Fläche 25a, 29a und 25n, 291' (teil Bolzen einschließen können. \Välirend dieser Schließbewegung ist eine Drehung der Segmente im Gehäuse. wenn sie nicht gegen die inneben Sechseckflächen liegen, durch die drei Stifte 30 unterbunden. Schließlich gelangen die Sechseckflüchen 24", 24n der Segmente mit den entsprechenden Sechseckflächen 28a, 28b des Gehäuses in Eingriff, die dann über die Segmente geschoben werden können,, bis sie mit denen der Segmente in glichcr Hölle liegen. Während dieser letzten Bewegungsstufe sind die komplementären Kegelflächen nicht wirksam und erfolgt keine weitere Schließbewegung der Segmente. Schließlich treffen die Stifte 30 gegen die Enden der Fräsnuten der aneinandergrenzenden Flächen der Segmente und dienen dann wieder als Anschlag gegen eine weitere Axialbewegung. Die Stifte 30 begrenzen so die Axialbewegung nach beiden Seiten. Am Ende der Eingriffsbewegung der komplementären Sechseckflächen wird der Federring 26 hinter den Sperrfederstift 3 i gedrückt. Infolge seiner Neigungleistet der Stift der ausivälrts gerichteten Bewegung des Federringes einen etwas größeren Widerstand und verhindert so eine zufällige Bewegung des Gehäuses in Löserichtung der Segmente. Die Feder 26 ist durch einen kleinen abgebogenen Zapfen 26a, der in ein kleines, in einem der Segmente befindliches Loch faßt, gegen Drehung gesichert. Der Zapfen kann durch Umbiegen um den Rand des Loches odeh-, in anderer Weisse gesichert werden.
  • Die in Fig. G gezeigten Teile, die denen nach Fig. 5 entsprechen, haben dieselben Bezugszeichen. Der Unterschied im Aufbau liegt in dem kleinen Vorsprung 32, der am Ende der Sechseckflächen 24b gebildet ist und der axialen Anfangsbewegung der Mutter entgegenwirkt, wenn die Mutter unter Spannung steht, da die an den Seiten des Gewindes angreifende Radialkomponente F des Druckes F' die Segmente, wie durch die Pfeile angedeutet, nach außen gegen das Gehäuse drücken will, so daß dieses durch eine gegen eine gegebenenfalls auftretende Axialbcwegung gerichtete ringförmigie Ausdehnungsspannung gehalten wird, wenn die Mutter dicht gegen, den Bolzen liegt. Diese Spannung wird abwechselnd oder gemeinsam durch den Vorsprung 32 und den federnden Sperrstift 31 gefördert. Offensichtlich kann durch komplementäre Vorsprünge und Vertiefungen an jeder Stelle der ineinandergreifehden Sechseckflächen 28a, 28b oder 24a, 24b dasselbe Ergebnis erreicht werden. Ferner können die verschiedensten Ausführungen von Sperrfedern verwendet werden, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
  • Wie Fig. 7 zeigt, dienen die unteren Teile 23b jeder Seitenfläche dir, Segmente als Anschlag, wenn die Segmente geschlossen sind, während der weggeschnittene Teil der Seitenflächen 23c die freie Bewegung der Stifte 3o ermöglicht.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schnell lösbare Mutter, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere an ihrer Außenseite mit Formteilen versehene Segmente derart beweglich in einem an der Innenseite entsprechend geformten Gehäuse gelagert sind, daß mindestens ein Formteil die gegenseitige Drehung der Segmente verhindert, aber die gegenseitige axiale Bewegung zuläßt und mindestens ein anderer Fotmtcil bei der gegenseitigen axialen Bewegung die Schließ- und die öffnungsbewegung der Segmente steuert.
  2. 2. Muttern mach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß der eine Teil der zusammenwirkenden inneren und äußeren Formteile in axialer Richtung parallel verlaufende und der andere Teil kegelig zueinander gerichtete Flächen hat.
  3. 3. Mutter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axial zueinander verlaufenden Flächen polygonal sind.
  4. 4. Mutter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die kegelig verlaufenden Flächen aufweisenden Teile stumpfkegelig sind.
  5. 5. Mutter nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch federnde Mittel zum Trennen der Segmente.
  6. 6. Mutter nach Anspruch 5" dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Mittel die gleichzeitige axiale Bewegung der Segmente ermögl i eben.
  7. 7. Mutter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel wenigstens einen in einelr Nut der Segmente liegenden Federring enthalten. B.
  8. Mutter nach Anspruch i bis 7, gekennzeichriet durch die axiale Trennung der Segmentevom Gehäuse verhindernde Mittel.
  9. 9. Mutter nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialkomponente des zwischen den Seitenflächen des Gewindes herrschenden Druckes im rechten Winkel zur Achse verläuft und einen Reibungswiderstand gegen die Axialbewegung des Gehäuses gegenüber den Segmenten erzeugt, wenn die Mutter angezogen ist. io. Mutter nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die eine Axialbewegung der Segmente in dem Gehäuse bei Schließstellung der Mutter verhindern. i i. Mutter nach Anspruch io,, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, die einen weiteren Widerstand gegen eine Axial'bewegung der Segmente in dem Gehäuse I>ei Schließstellung aus Ansätzen bestehen, gegen die die Sergmente I>eiin Beginn der Lösebewegung nach innen entgegen den radialen Kräften bewegt werden müssen, die von dein zwischen den schrägen Gewindeflanken Herrschenden Druck erzeugt werden. 1z. Mutter nach Anspruch io. dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zuin Erzeugen eines weiteren Widerstandes gegen eine axiale Bewegung der Segmente in dein Gehäuse bei Schließstellung mindestens ein federndes, hei delr Axialbewegung belastetes Glied enthalten.
DEB10326A 1945-05-11 1950-09-28 Schnell loesbare Mutter Expired DE835537C (de)

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DE835537C true DE835537C (de) 1952-04-03

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DEB10326A Expired DE835537C (de) 1945-05-11 1950-09-28 Schnell loesbare Mutter

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