CH164285A - Verbindungseinrichtung an mittelst konischen Sitzflächen ineinandergreifenden Maschinenteilen. - Google Patents

Verbindungseinrichtung an mittelst konischen Sitzflächen ineinandergreifenden Maschinenteilen.

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CH164285A
CH164285A CH164285DA CH164285A CH 164285 A CH164285 A CH 164285A CH 164285D A CH164285D A CH 164285DA CH 164285 A CH164285 A CH 164285A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description


      Verbindungseinrichtung    an mittelst konischen     Sitzflächen        ineinandergreifenden          Maschinenteilen.       Bei vermittelst ihrer konischen Sitzflächen  ineinander     eingepassten    Maschinenteilen und  besonders solchen, die mittelst einer Mutter  oder dergleichen angezogen sind,<B>zum</B> Bei  spiel Kolben auf Kolbenstangen, Zentrifugen  trommeln, die auf einem konischen Spindel  ende aufgesetzt und geführt sind, usw., ist  es     itn    allgemeinen schwer, die Teile vonein  ander zu lösen. In solchen Fällen muss man  zum Auseinandernehmen oft ein besonderes  Werkzeug anwenden.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine     Verbindungseinrichtung    an Maschi  nenteilen, die vermittelst konischer Sitzflächen       ineinandergreifen    und mittelst eines Gewinde  stückes     zusammengehalten    sind. Diese Ein  richtung zeichnet sich dadurch aus, dass dieses  Gewindestück so ausgebildet ist und mit den  genannten Maschinenteilen in Eingriff steht,  dass letztere     gegeneinandergezogen    werden,  wenn das Gewindestück in der     einem    Rich  tung gedreht wird, jedoch     auseinandergestossen     werden, wenn dieses Stück in der andern  Richtung gedreht wird.

      Die Zeichnung veranschaulicht zwei Aus  führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  an einer am     obern    konischen Ende der Spindel  sitzenden     Zentrifugentrommel.     



  In beiden     Figuren    bezeichnet: 1 das koni  sche     Spindelende,    2 die Trommelnabe und  3 das Gewindestück in Form einer Schrauben  mutter beziehungsweise einer Kopfschraube.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    1 hat die Mutter  3 teils ein auswendiges Gewinde 4, das in  ein     entsprechendes    Innengewinde der Nabe 2  geschraubt ist, teils ein inwendiges Gewinde  zum Aufschrauben auf einen auf dem       Spindelende    1 angeordneten, mit Gewinde       versehenen    Zapfen 6. Das Gewinde 5 hat  eine grössere Steigung als das Gewinde 4.  Wenn deshalb die Mutter 3 nach der einen  Richtung gedreht wird, werden die Teile 1       und    2     gegeneinandergezogen,    während sie       auseinandergedrückt    werden, wenn man die  Mutter 3 in entgegengesetzter Richtung dreht.

    7 ist ein Sperrelement für die Mutter 3, um  die geeignetste Lage derselben bei Beginn  des Zusammenziehens anzugeben, so dass nach      dem Zusammenziehen eine ausreichende An  zahl Windungen 5 mit dem Zapfen 6 in       Eingriff    stehen. Die Gewinde 4 und 5     können     anstatt verschiedene Steigung zu haben, un  gleich gerichtet sein, und zwar in der     Weise,     dass das eine rechts- und das andere links  gängig ist. In diesem Falle kann die Ge  windesteigung der beiden Gewinde gleich sein.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    2 hat das Ge  windestück 3 einen mit Gewinde versehenen  Zapfen 8, der in ein Gewindeloch 9 im       Spindelende    1 eingeschraubt ist und einen  Flansch 10, der in eine Ringnut 11 passt,  die von einem Ansatz in der Trommelnabe  gebildet wird. Eine mit Gewinde versehene  Ringscheibe 12, deren Gewindegänge relativ  zu den Gewindegängen des Zapfens 8 ent  gegengesetzt gerichtet sind, ist in ein Innen  gewinde am Ende der Trommelnabe geschraubt.  Die Scheibe 12 ist selbstsichernd, weil der  bei einem allfälligen Lösen der Teile 1 und  2- auftretende Druck der Scheibe 10 auf die  Scheibe 12 einer Verdrehung dieser Scheibe  entgegenwirkt.

   Die Nut 11 soll natürlich so  bemessen sein, dass wenn ein Zwischenraum  zwischen deren Decke und Boden, sowie dem  Flansch 10 auftritt,     dieser    nicht     allzugross     ist. Es ist notwendig, dass die Gewindegänge  des Zapfens 8 stets mit denen des Loches 9  in Eingriff stehen, solange die Teile 1 und 2       aneinander    anliegen, auch wenn der Flansch  10 gegen die Decke der Nute 11, das heisst  gegen die Scheibe 12 anliegt.  



  Obgleich nur zwei Ausführungsbeispiele  des Erfindungsgegenstandes auf der Zeichnung  gezeigt wird, ist damit deren Zahl noch nicht  erschöpft. Der Flansch 10 und die Nut 11  können durch eine     ringförmige    Nut im Ge  windezapfen 3 und einen oder mehrere Stiften  ersetzt werden, die in der Nabe 2 befestigt  sind und die in die erwähnte Nut eingreifen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verbindungseinrichtung an Maschinenteilen, die vermittelst konischer Sitzflächen inein- andergreifen und mittelst eines Gewindestückes zusammengehalten sind, dadurch gekennzeich net, dass dieses Gewindestück so ausgebildet ist und mit den genannten Maschinenteilen in Eingriff steht, dass letztere gegeneiiianderge- zogen werden, wenn das Gewindestück in der einen Richtung gedreht wird, jedoch auseinandergestossen werden, wenn dieses in der andern Richtung gedreht wird. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindestück mit zwei Gewinden versehen ist, von denen das eine in ein entsprechendes Gewinde im äussern Maschinenteil eingreift, und das andere in den innern Maschinenteil, wobei die Gewinde des Gewindestückes verschieden sind. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch ein Sperrelement für das Gewindestück zum Zweck, die beim Be ginn des Gegeneinanderziehens derMaschi- nenteile geeignetste Lage dieses Stückes zu bestimmen. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindestück in ein entsprechendes Gewinde im innern Maschinenteil eingreift, und dass die axiale Bewegung des Gewindestückes im Ver hältnis zum äussern Maschinenteil so be grenzt ist, dass das genannte Gewinde des Gewindestückes nicht ausser Eingriff kom men kann, bevor die beiden Maschinenteile voneinandergelöst worden sind. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindestück mit einem ringförmigen Flansch versehen ist; der in einer Ringnut im äussern Maschinen teil liegt, welch letztere die axiale Bewe gung des Gewindestückes begrenzt.
CH164285D 1932-06-14 1932-06-14 Verbindungseinrichtung an mittelst konischen Sitzflächen ineinandergreifenden Maschinenteilen. CH164285A (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3109663A (en) * 1962-03-27 1963-11-05 American Carbide Company Die assemblies
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US3232186A (en) * 1964-03-16 1966-02-01 Drilco Oil Tools Inc Piston and rod
DE10219245B4 (de) * 2002-04-24 2008-10-30 Dr. Johannes Heidenhain Gmbh Verfahren zum Trennen einer Geberwelle eines Drehgebers von einer Antriebswelle
DE102013003111A1 (de) * 2013-02-25 2014-08-28 Getrag Getriebe- Und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer Gmbh & Cie Kg Getriebegehäuse und Verfahren zu dessen Herstellung

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