AT68193B - Hängebahn. - Google Patents

Description

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    Hängebahn.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Hängebahn und besteht darin, dass neben dem mit den Wagen in bekannter Weise lösbar verbundenen Zugseil noch ein anderes, die Wagen untereinander verbindendes Zugseil angewendet wird, das in den Stationen die vom ersteren Zugseil gelösten Wagen allein von der herkommenden Seilbahn auf die rücklaufende Bahn transportiert. 



    Zur praktischen   Ausbildung dieser Anordnung werden   erfindungsgemäss   verschiedene an die selbe sich anschliessende Einzelheiten verwendet. 



   In der Zeichnung ist die Hängebahn nach der Erfindung in einem Ausfahrungsbeispiel samt den dazugehörigen Einzelheiten dargestellt. Fig. 1 zeigt die Antriebsstation der Hänge bahn in einer Seitenansicht, Fig. 2 ein Detail derselben in der Draufsicht. Die Fig. 3 bis 5 zeigen den Ständer der Laufkatze in drei Ansichten im grösseren   Massstab.   Fig. 6 zeigt die untere Station der Hängebahn in einer Seitenansicht. Die Fig. 7 bis 13 zeigen die Klemmscheiben der Hängebahn in zwei Ausführungsformen und he Details derselben. Die Fig.   14, 15   und 18 stellen die Verbindungsstation zwischen zwei Seilbahnstrecken dar. Die Fig. 16 und 17 zeigen ein Detail der   Aufhängung des Wagens   auf der Laufkatze.

   Die Fig. 18 zeigt den Grundriss einer Station 
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 angeordnet, so   dass   sie eine breitspurige Bahn bilden,   zwischen deren Seilgruppen   der Hängewagen 2 auf der Laufkatze   3   hängt. Diese Tragseile sidn in der Antriebstation an einem em   räumliches   Gerippe bildenden Ständer 4 über ein an diesem in   der erforderhchen Neigung am   mehreren Säulen festgehaltenes langes Auflager   i   geführt und im Boden verankert. Zum Fortbewegen der Wagen dient ein mit diesen lösbar verbundenes oberes Zugseil 6 unn ausserdem noch ein zweites, unter diesem angebrachtes Zugseil 7, das an einem auf der Laufkatze J angeordneten   Ständer   8 befestigt ist und die Wagen untereinander verbindet.

   Dieses Zugseil 7 bildet eine Sicherung für den Fall, als das Zugseil 6 reissen oder ein Wagen sich von demselben lösen sollte ; das Zugseil   7 bestimmt   und sichert die Entfernung der Wagen hintereinander. 



   Das Zugseil 6 ist in bekannter Weise über eine von einem Elektromotor 9 angetriebene Antriebsscheibe 10 und eine Spannvorrichtung 11 geführt. Das zweite Zugseil 7 führt zu einer horizontalen Antriebsscheibe 12, die von einem   Elektromotor J ! J   angetrieben wird, der mit. dem Motor 9 einen gemeinsamen Anlasser besitzt. Von dem Auflager   5   der Tragseile 1 bis nahe zur Scheibe 12 führen Tragschienen 14, die die Wagen   2, 3 bis zur Scheibe   tragen. Die Wagen lösen sich an der Stelle   15,   wo die bisher parallellaufenden Zugseile 6 und 7 auseinanderlaufen, selbsttätig oder unter Vermittlung eines Anschlages von dem oberen Zugseil 6 und werden nunmehr nur von dem unteren Zugseil 7   über die Schienen   weitergezogen.

   Dieses Zugseil 7 wird an dem 
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 der zu diesem Zwecke entsprechend geformt ist, so dass nunmehr die Seilscheibe 12 den Wagen trägt (Fig. 1   turd')   und ihn von dem herkommenden Teil der Hängebahn auf den   lieklaufenden   Teil derselben überführt. Dabei wird der Ständer 8 der Laufkatze an den Umfang der Seilscheibe 12 durch den Zug des Seiles 7 gepresst. 

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Claims (1)

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