DE2549391B2 - In Wasser schnell lösliche Bouillons, entwässerte Sollen, Frucht- oder Gemüseextrakte oder Aromaträger auf der Basis von Dextrin sowie Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
In Wasser schnell lösliche Bouillons, entwässerte Sollen, Frucht- oder Gemüseextrakte oder Aromaträger auf der Basis von Dextrin sowie Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
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- A23P10/25—Agglomeration or granulation by extrusion or by pressing, e.g. through small holes, through sieves or between surfaces
Description
Die Erfindung bezieht sich auf in Wasser schnell lösliche Bouillons, entwässerte Soßen, Frucht- oder
Gemüseextrakte oder Aromaträger auf der Basis von Dextrin sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben.
Entwässerte Nahrungsmittelprodukte der vorstehend genannten Art insbesondere Bouillons, besitzen im
allgemeinen den erheblichen Nachteil, daß sie sich sogar in heißem Wasser nur schwierig lösen, wodurch
besondere Vorsichtsmaßnahmen nötig sind, um die Bildung von Krümeln im daraus angemachten Produkt
zu virmeiden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Nahrungsmittelprodukte der eingangs bezeichneten Art zu
schaffen, die diese Nachteile nicht aufweisen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im vorstehenden Anspruch I näher gekennzeichneten
Nahrungsmittelprodukte gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Produkt die Form von Körnern aufweist, die in Wasser
augenblicklich löslich sind und die eine poröse und kontinuierliche Struktur, eine Oberfläche ohne Rauheit
und eine Masse pro Volumen zwischen 30 und 600 g/l besitzen.
Die Erfindung betrifft weiterhin das im vorstehenden Anspruch 2 beschriebene Herstellungsverfahren.
Die Zeichnungen stellen ein Beispiel einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Produkts dar.
Fig. 1 zeigt eine 12,8fach vergrößerte, schematische
Ansicht eines geschnittenen, erfindungsgemäßen Korns mit einem Durchmesser von 6 mm;
F i g. 2 ieigt eine Darstellung von erfindungsgemäßen
Körnern.
ίο Die erfindungsgemäßen Körner besitzen die Eigenschaft, daß sie sich in Wasser praktisch augenblicklich
lösen. So sind sie in heißem Wasser augenblicklich löslich. Wenn keine imprägnierenden oder einhüllenden
Fette anwesend sind, dann sind sie in überrcschender
Weise auch in kaltem Wasser praktisch augenblicklich
löslich.
Die Körner besitzen eine poröse und blasige Innenstruktur 1, wie sie in der Zeichnung (Fig. 1)
dargestellt isL Diese Struktur ist verhältnismäßig
regelmäßig und kann mit der Struktur eines Sch warn ms verglichen werden. Die mittleren Abmessungen der
Blasen 2 können je nach den Herstellungsbedingungen zwischen weiten Grenzen schwanken. Sie liegen
üblicherweise zwischen einigen Vioo mm und 1 mm.
Wegen ihrer insgesamt homogenen Struktur und wegen des Fehlens größerer Diskontinuitäten, mit Ausnahme
gelegentlicher Diskontinuitäten, unterscheiden sich die erfindungsgemäßen Körner grundlegend von Körnern,
die durch Agglomeration von feineren Teilchen erhalten
werden.
Das äußere Aussehen der Körner unterscheidet sich von ihrem inneren Aussehen. Sie besitzen eine
Oberfläche 3, die fast ausnahmslos verhältnismäßig glatt ist und keine Rauheit aufweist Die Löcherigkeit, die ihre
weitgehend gemildert Anders ausgedrückt die Körner
besitzen eine feine, poröse Haut von sehr geringer
Dicke.
«ο erstaunlich an dasjenige von Bimsstein.
Die Masse pro Volumen der Körner, die zwischen 30
und 600 g/l liegt bedarf weniger Kommentare; sie ist eine direkte Folge der porösen und blasigen Struktur
und kann durch entsprechende Auswahl der Herstel
lungsbedingungen festgelegt werden.
Die Abmessungen und Formen der Körner können ebenfalls durch eine entsprechende Auswahl der
Herstellungsbedingungen festgelegt werden. In der Praxis liegen die.' ohne größere Schwierigkeiten
so realisierbaren Mindestabmessungen in der Größenordnung von 1 bis 1,5 mm, d. h. daß die Körner von einem
Sieb der Maschenweite 1 mm zurückgehalten werden. Vorzugsweise werden Körner mit Abmessungen von 2,5
bis 15 mm hergestellt.
Die unter Verwendung einer einzigen Düse (oder mehrerer identischer Düsen oder einer Mehrfachdüse
mit identischen Öffnungen) und durch regelmäßiges Zerschneiden des Extrudats hergestellten Körner
besitzen alle nahezu die gleichen Formen und
μ Abmessungen, wobei weder ein Überkorn noch ein
Unferkorn vorliegt. Einige Formen sind zur Erläuterung in F i g. 2 gezeigt. Wenn dagegen gleichzeitig mehrere
verschiedene Düsen verwendet werden oder wenn eine unregelmäßige Schneidefolge zur Verwendung gelangt,
dann ist es leicht, ein Endprodukt herzustellen, das aus Körnern mit verschiedenen Formen und Abmessungen
besteht. Dieses Resultat kann auch dadurch erzielt werden, daß man das Produkt einer Herstellung mit dem
Produkt einer weiteren Herstellung mischt.
Im allgemeinen sind die Körner verhältnismäßig hart und widerstehen sehr gut einem Zerdrücken. Beispielsweise
besitzt ein ganzes Korn aus einer Instantbouillon in Form einer Kugel mit einem Durchmesser von 6 mm
eine Druckfestigkeit in der Größenordnung von 2,5 bis 20 Newton.
Die erfindungsgemäßen Nahrungsmittelkörner, deren Wassergebalt bis zu 10% ihres Gewichts an
Trockenfeststoffen gehen kann, besitzen ein sehr großes Absorptionsvermögen. So können »magere« Körner,
d. h. solche, die nur wenig Fette enthalten, bis zu 25% ihres Gewichts an Fetten, Aromastoffen, Färbemitteln
usw. festhalten. Trotzdem sind diese Körner wenig hygroskopisch, da sie mehrere Tage an der atmosphärischen
Feuchtigkeit aufbewahrt werden können, ohne klebrig zu werden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung dieser Körner wird ein thermoplastisches Ausgangsmaterial
in Pulverform oder Pastenform in einen Behälter cxtrudiert, in welchem ein unteratmosphärischer Druck
herrscht
Unter dem Ausdruck »thermoplastisches Ausgangsmaterial«
ist ein pulverförmiges oder pastenförmiges Material zu verstehen, das von Haus aus thermoplastisch
ist oder ausreichend thermoplastische Bestandteile enthält, daß es unter dem Einfluß von Wärme und
gegebenenfalls Druck weich wird und beim Abkühlen wieder erhärtet Der Begriff der Thermoplastizi*ät ist im
Falle einer Paste ohne weiteres zu verstehen. Im Falle eines Pulvers bedeutet dieser Begriff, daß die Teilchen,
die das Pulver ausmachen, unter dem Einfluß von Wärme und gegebenenfalls Druck miteinander verschmelzen,
um eine mehr oder weniger formbare, weiche Masse zu bilden.
Dieses Ausgangsmatertal kann unter einer großen Reihe von Nahrungsmitteln, einzeln oder in Mischung,
ausgewählt werden. Diese Ausgangsmaterialien kann man in zwei Hauptpruppen einteilen, nämlich AusgangsmateifJien
auf der Basis von Polysacchariden und ähnlichen Stoffen und Ausgangsmaterialien auf der
Basis von Proteinen. Beispiele für Ausgangsmaterialien
dieser beiden Hauptgruppen sind Frucht-, Gemüse- und Getreideextrakte, Stärken, insbesondere modifizierte
Stärken und Dextrine, Gummen, Alginate, Fleisch- und Fischextrakte, mikrobiologische Proteine, insbesondere
Extrakte und Autolysate von Hefe, Proteinhydrolysate, Gelatinen usw. Das Ausgangsmaterial kann auch andere
Bestandteile enthalten, wie z. B. Gewürze, Aromastoffe, Färbemittel, Fette, Zucker, Salze usw., solange das
Ganze thermoplastisch bleibt.
Als Auigangsmaterialien werden im allgemeinen solche mit wenig oder ohne Fettgehalt verwendet, wie
z. B. Frucht- und Gemüseextrakte, Dextrine, Gummen, magere Instantbouillons in Pulverform oder in gekörnter
Form oder Gemische, die zu solchen mageren Bouillons führen. Solche Gemische enthalten üblicherweise
neben Gemüseextrakten auch Hefeextrakte, Fleischextrakte, Proteinhydrolysate, Aromastoffe, Gewürze,
Zucker, Salz, Glutamat usw.
Der Wassergehalt des Ausgangsmaterials, welches die Form eines Pulvers oder einer Paste aufweist, ist ein
wichtiger Faktor, aber keinesfalls kritisch, da man innerhalb eines großen Bereichs variieren kann,
praktisch bis zu ?0 Gew.-%, bezogen auf Trockenfeststoffe. Er besitzt einen direkten Einfluß auf die
Eigenschaften des fertige ,1 Produkts, und man kann zur Erzielung eines bestimmten Fertigprodukts den Wassergehalt
des Ausgangsmaterials entsprechend modifizieren.
Die Temperatur des Ausgangsmaterials im Extruder ist natürlich ein wesentlicher Faktor des erfindungsgemäßen
Verfahrens, da sie die Plastizität des Ausgangsmaterials und damit die Extrudierbarkeit durch die
Extrusionsdüsen bestimmt Sie soll zur Erreichung dieser Plastizität ausreichen (etwa 600C), jedoch soll sie
keine Verschlechterung des behandelten Materials nach
ίο sich ziehen. Man kann sagen, daß 125°C der obere
Grenzwert ist, der besser nicht überschritten werden sollte. Es soll jedoch darauf hingewiesen werden, daß die
Temperatur in der Gegend der Düsen höher als dieser Grenzwert liegen kann, da die Verweilzeit des
Ausgangsmaterials dort sehr kurz ist Im übrigen liegt, sofern keine besonderen Vorkehrungen getroffen
werden, diese Temperatur wesentlich über derjenigen, die innerhalb des Extruders herrscht. Die Druckkräfte,
die auf diesem Material ruhen, wenn es durch die kleinen öffnungen der Düsen hindurch^.;ht haben eine
Erhöhung der Temperatur zur Folge. Vor den Düsen liegen diese Druckkräfte beim üblichen Betrieb
gewöhnlich zwischen 1 und 15 bar. Es wird jedoch trotzdem bevorzugt, eine wesentliche Überhitzung in
der Gebend der Düsen zu vermeiden.
Der Durchmesser dieser kleinen Öffnungen, die den Wert des Drucks im Extruder mitbestimmen, kann
ziemlich frei im Hinblick auf die Abmessungen, die das fertige Produkt haben sollen, gewählt werden. Die
jo Extrusion ist jedoch in der Praxis schwierig durchzuführen,
wenn die öffnungen Abmessungen unterhalb ^/ioo mm aufweisen. Düsendurchmesser in der Größenordnung
von 0,5 bis 5 mm sind die optimalen Werte für die Herstellung von entwässerten Nahrungsmitteln in
Kornform aus pulverförmigen Ausgangsmaterialien mit einem Wassergehalt von 1,5 bis 10%. Die Düsenform ist
ohne großen Einfluß. Durch die Verwendung von kurzen oder langen Düsen, konischen Düser oder
zweiteiligen Düsen (ein Teil eng, ein Teil weiter) werden keine wesentlich besseren Resultate erhalten, als wenn
die üblichen zylindrischen Düsen verwendet werden. Um dem fertigen Produkt eine bestimmte Form zu
erteilen, kann man Düsen mit einem nicht-krsisförmigen Querschnitt verwenden, beispielsweise mit einem
viereckigen, ovalen oder dreilappigen Querschnitt Um die Oberflächenbeschaffenheit des extrudierten Produkts
und damit der erhaltenen Körner zu beeinflussen, ist es auch möglich, gekühlte Düsen oder leicht erhitzte
Düsen oder solche Düsen, deren äußerer Teil gekühlt oder leicht erhitzt wird, zu verwenden.
Der unteratmospnärische Druck oder das Vakuum im Behälter im Anschluß an die Düsen ist dagegen ein sehr
bestimmendes Element Wenn kein Vakuum vorliegt, dann nimmt das Produkt, das durch Extrusion eines
Ausgangsmaterials erhalten wird, das ruf die für Operationen dieser Art üblichen mäßigen Temperaturen
gehalten wird, nicht die gewünschte expandierte Textur an. Im Gegensatz hierzu hat die Anwesenheit
eines Vakuums an. Ausgang der Düse einesteils eine zumindest teilweise rasche Entfernung des Wassers in
Form von Dampf und der zu Beginn im Extrakt enthaltenen Gase und anderenteils gleichzeitig eine
scharfe Absenkung der Temperatur zur Folge, wodurch dem extrudierten Produkt die gewünschte Textur und
b"> Härte erteilt wird. Ir. der Praxis liegt der untera'.mosphärische
Druck in der Größenordnung von 0.01 bis 0,3 bar, und zwar im wesentlichen insbesondere
aufgrund von Überlegungen hinsichtlich der Tcchnolo-
gieundder Kosten.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Ausgangsmaterial in Pulverform
oder in Pastenform durch eine geeignete Zuführeinrichtung unter atmosphärischem Druck, unter Überdruck
oder unter Vakuum und nötigenfalls unter einem inerten Gas in einen Extruder eingeführt, dessen Körper eine
Temperatur zwischen 60 und 1000C aufweist. Dieses
Material wird dann mit Hilfe einer entsprechenden Einrichtung, wie z. B. einem Kolben (diskontinuierliches
Verfahren) oder einer einfachen oder doppelten Schnecke (kontinuierliches Verfahren) mit fester oder
variabler Steigung und mit gegebenenfalls einer Erhitzungseinrichtung, zu der oder zu den Extrusionsdüse(n)
bewegt, wobei es allmählich unter dem Einfluß der Wärme und des Drucks weich wird. Das heiße Material
geht dann durch die Extrusionsdüsen hindurch und erreicht den Behälter, in dem Vakuum herrscht. Dieser
DnlinliAr l'^nn mini*· ·»!«· » CvnnnrinnpL «-. M^ m Λ „ ^, „ ' „ U
net werden. Unter dem Eiinfluß der scharfen Druckabsenkung
wird ein Teil des Wassers (bis zu 50%) und der Gase, die im Ausgangsmaterial enthalten sind, herausgesaugt.
währenddessen die Temperatur des Extrakts um einige IOC' fallt. Dabei wird ein expandiertes Produkt in
Form eines verhältnismäßig harten und porösen Strangs erhalten.
Gemäß einer ersten Variante wird zunächst dieser Strang expandieren gelassen und danr, beispielsweise
mit Hilfe eines rotierenden Messers gleichmäßig zerschnitten. Die erhaltenen Körner, die gleichmäßige
Abmessungen aufweisen, erinnern an Stäbchen oder
Scheibchen
C j cm Li Ii einer /weiten und bevorzugten Variante wird
der Slrang vor der Expansion zerschnitten, d. h. sehr
nahe an den F.xtrusionsdüsen und unter Vakuum. Die
erhaltenen Stäbchen werden dann aufgebläht, wobei die
Kiirnei in Form von Kugeln oder Ovoidcn ähnlicher
Abmessungen erhalten werden.
(taiiiilJ '.:iner dritten Ausführungsfnrm werden die
Stäbchen, die durch Zerschneiden des Strangs kurz nach
dem Ausgang der Düsen erhalten werden, in einzelnen [ ι linien aufgefangen, worin sie. während sie sich
ausdehnen, die Gestalt dieser Form annehmen.
Wie bereits oben erwähnt, gestattet es die Anwendung
von Vakuum, das Ausgangsmaterial zu texturieren. ohne daß dieses auf eine hohe Temperatur gebracht
werden muß. Deshalb werden die empfindlichen Substanzen in diesem Material, insbesondere die
Arom !substanzen, weitgehend geschützt. Aus diesem
Grunde besitzen die erhaltenen Körner bemerkenswerte Geschmacks- u'd Geruchsqualiläten. Darüber hinaus
sind sie aufgrund ihrer porösen Struktur dazu fähig,
größere Mengen verschiedener Stoffe aufzunehmen, wie z. B. Fette, Aromastoffe usw. Es ist deshalb
gewünschtenfalls möglich, auf diese Körner Fette und Aromasubstanzen, die mit einem geeigneten Träger
verdünnt sein können, aufzuspritzen. Es ist außerdem möglich, sie nachzubehandeln, beispielsweise nachzutrocknen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein mageres
Ausgangsmaterial in Pastenform oder Pulverform beliebiger Korngröße und mit einem Wassergehalt
zwischen 1.5 und 10% verwendet. Der verwendete Extruder ist ein erhitzter Schneckenextruder, der auf 80
bis 100° C gehalten wird und mit Düsen eines
Durchmessers von 03 bis 5 mm ausgerüstet ist Das Vakuum in der Expansionskammer beträgt 0,05 bis
0,15 bar. Der expandierte Strang wird im Vakuum unmittelbar nach dem Austritt aus den Extrusionsdüsen
zerschnitten. Die erhaltenen Körner fallen dann auf einen Boden und können nach beendeter Expansion mit
Hilfe einer Schleuse aus der Expansionskammer befördert werden. Diese Körner besitzen im allgemeinen
eine Masse pro Volumen zwischen 50 und 500 g/1 und können so wie sie sind verbraucht werden. Sie
stellen beispielsweise Instantfrucht- und Instantgemüseextrakte, magere Instantbouillons usw. dar. Sie
können auch mit verschiedenen Stoffen behandelt werden. Insbesondere können sie mit Fetten, vorzugsweise
8 bis 18 Gew.-% Fetten, imprägniert oder eingehüllt werden. Sie stellen dann fette Instantbouillons
in Kornform dar, deren Auflösung in heißem Wasser keinerlei besonderer Vorkehrungen bedarf. Die
aus Dextrinen hergestellten Körner können mit Aromastoffen, insbesondere pflanzlichen Aromastoffen
/m;.„,„„ Qot„!i^^o Kaffee, schwarzer Tee, ändere
Teesorten usw.), Färbemitteln und Alkohol versetzt werden. Sie stellen dann beispielsweise mit oder ohne
Alkohol Grundlagen für Instantaperitifs dar. die augenblicklich in kaltem Wasser löslich sind.
Verwendete Teile:
I Beschickungstnchter mit einem Fassungsvermögen von 10 1.
! Extruder mit einem theoretischen Durchsatz von 20 kg/h, einem durch Wasserdampf erhitzbaren
Körper, einer Schnecke fester Steigung von 42 mm Durchmesser und 21 cm Länge und mit einem
Druck wert von 1.
1 Expansionskammer mit einem Fassungsvermögen von 801, die mit einer Flüssigkeitsringpumpe
ausgerüstet ist.
1 Kühler.
1 Kühler.
I Rotationsmesser.
1 kühlbarer Vibrierboden.
1 Austrittsschleuse.
1 kühlbarer Vibrierboden.
1 Austrittsschleuse.
Die nachfolgenden Beispiele sind mit Hilfe dieser Teile erarbeitet worden.
Mit Hilfe der oben beschriebenen Teile, wobei der Extruder mit vier zylindrischen Extrusionsdüsen von
3,5 mm Durchmesser ausgerüstet ist, werden I,SO kg
eines pulverförmigen Ausgangsmaterials extrudiert. welches einen Wassergehalt von 4% aufweist und die
folgende Zusammensetzung besitzt:
Getrockneter Hefeextrakt | 60,0 kg |
getrocknetes Proteinhydroiysat | 60,0 kg |
Zucker | 20,0 kg |
Salz | 160,0 kg |
Knoblauchmehl | 0,8 kg |
Selleriesalz | 0,4 kg |
Nelkensalz | 0,1kg |
Lorbeersalz | 0,1kg |
Pfeffersalz | 03 kg |
Thymiansalz | 0,1kg |
Glutamat | 68,0 kg |
getrocknetes Zwiebelkonzentrat | 10,0 kg |
380,0 kg |
Die Arbeitsparameter sind wie folgt: | 100" C |
Temperatur des Körpers des | |
Extruders | 45 U/min |
Geschwindigkeit | |
der Extrusionsschiit-cke | 840 U/min |
Geschwindigkeit | 80 mbar |
des Rotationsmessers | |
L·; uck in der Expansionskammer | |
Die Körner werden auf einem Vibrationsboden gesfiumelt. der vor der Inbetriebsetzung in it flüssigem
Stickstoff gekühlt wird.
Auf diese Weise werden etwa 375 kg Instantbouillonkörnor
erhalten, die an Kichererbsen erinnern und eine Masse pro Volumen von 310 g/l aufweisen. Diese
Körner sind in kaltem Wasser augenblicklich löslich. Durch Auflösen dieser Körner in heißem Wasser in
einer Menge von 20 g/l wird eine magere Bouillon erhalten, deren Quaiiiäi uci eüic-in V-_-rgicic!"i ffiii
entsprechenden handelsüblichen Bouillons vorteilhaft abschneidet.
Die Instantbouillonkörner des Beispiels 1, die aus der Kxpansionskammer mit einer Temperatur zwischen 65
und 80" C herauskommen, werden in eine Dragiermaschine überführt. Dort wird auf die Körner Rinderfett
mit einer Temperatur von ungefähr 60'C aufgesprüht, so daß eine Imprägnierung von 17% erreicht wird.
Durch Auflösen dieser Körner mit 17% Fettgehalt in
hciClCni Wasser in einer Menge von 20 g/l wird eine fette Bouillon erhalten, deren Qualität bei einem
Vergleich mit entsprechenden handelsüblichen Bouillon»
vorteilhaft abschneidet.
Mit Hilfe der oben beschriebenen Teile, wobei der Extruder mit einer Düse mit vier zylindrischen
Öffnungen von 3.5 mm ausgerüstet ist. werden 380 kg eines pulverförmigen Ausgangsmaterials extrudiert. das
einem Wassergehalt von ungefähr 4.5% und die folgende Zusammensetzung aufweist:
Getrockneter Hefeextrakt | 60.0 kg |
Malto-Dextrin | 60.0 kg |
Zucker | 20.0 kg |
Salz | 160.0 kg |
Selleriesalz | 0.5 kg |
Pfeffersalz | 0.5 kg |
Glutamat | 68.0 kg |
konzentrierter Geflügelextrakt | 11,0 kg |
380.0 kg | |
Die Arbeitsparameter sind wie folgt: | |
Temperatur des Körpers des | |
Extruders | 120° C |
Geschwindigkeit | |
der Extrusionsschnecke | 30 U/min |
Geschwindigkeit | |
des Rotationsmessers | 370 U/min |
Druck in der Expansionskammer | 50 mbar. |
Die Körner werden auf einem Vibrationsboden mit Raumtemperatur gesammelt
Auf diese Weise werden etwa 375 kg Körner einer Instantgeflügeibouillon erhalten, die an Kichererbsen
erinnern und eine Masse pro Volumen von ungefähr 100 ε/1 aufweisen. Durch Auflösen dieser Körner in
heißem Wasser in einer Menge von 25 g/l wird eine Geflügelbouillon erhallen.
Gemäß Heispiel 2 werden 15% Geflügelfett in die
Körner der Instantgeflügeibouillon von Beispiel 3 einverleibt. Auf diese Weise werden mit Fett beladene
Körner erhallen, die beim Auflösen in heißem Wasser in einer Menge von 25 g/1 eine fette Geflügelbouillon
ergeben.
Mit Hilfe der oben beschriebenen Teile, wobei der Extruder eine Düse mit vier zylindrischen Öffnungen
von 3 mm Durchmesser aufweist, werden 10 kg Malto-Dextrin mit einem Wassergehalt von 4,5%
extrudiert.
Die Arbeitsparameter sind wie folgt:
Die Arbeitsparameter sind wie folgt:
I emperatur des Körpers des
Extruders 120C
Geschwindigkeit
der Extrusionsschnecke 30 U/min
Geschwindigkeit
des Rotationsmessers 370 U/min
Druck in der Expansionskammer 50 mbar
Die Körner werden auf einem Vibrati'uisbodcn mit
Raumtemperatur gesammelt.
Auf diese Weise werden ungefähr 9.8 kg Körner aus Malto-Dextrin erhalten, die sich in kaltem Wasser
augenblicklich auflösen und die Größe kleiner Erbsen und eine Masse pro Volumen von ungefähr 60 g/l
aufweisen.
Auf diese Körner wird ein Pfefferölharz in einer Menge von 10% aufgesprüht. Auf diese Weise werden
aromatisiertc Körner erhalten, die ein auf Malto-Dextrin
aufgebrachtes Aromatisierungsmittel mit besserer Lagerfähigkeit darstellen als dies bei einem entsprechenden
Aromatisierungsmittel auf Salz oder auf Glucose der Fall ist. Dieses Aromatisierungsmittel in
Kornform auf Malto-Dextrin kann als Bestandteil für Bouillons verwendet werden.
Darüber hinaus kann man auf die gleichen trockenen Körner die verschiedensten Essenzen aufsprühen, wie
z. B. Ingwer, Bitterorange usw.. wodurch Grundlagen für Instantaperitifs erhalten werden.
Es werden 80 kg Erdbeersaft hergestellt, indem 100 kg Erdbeeren ausgepreßt werden. Hierauf werden
mutels Wasserdampf die Aromastoffe aus dem Saft herausgeholt. Der Wasserdampf wird aufgefangen und
konzentriert. Der von Aromastoffen befreite Saft wird auf einen Trockenfeststoffgehalt von etwa 50%
konzentriert und dann durch Atomisierung bis zu einem Restwassergehalt von 5% getrocknet. Auf diese Weise
werden 14 kg eines Pulvers mit roter Farbe erhalten, das
in eine aus den oben beschriebenen Teilen bestehende Vorrichtung eingeführt wird, wobei der Extruder mit
einer Düse mit fünf zylindrischen öffnungen von 3 mm Durchmesser ausgerüstet ist.
Die Arbeitsparameter sind wie folgi:
der Extrusionsschnecke 30 U/min
Geschwindigkeit
des Rotationsmessers
Druck in der Expnnsionskarnmcr
370 U/min
50 mbar.
50 mbar.
Die Körner werden auf einem Vibrationsboden mit Raumtemperatur gesammelt.
Auf diese Weise werden etwa 13,7 kg Körner erhalten, die durch Aufspritzen der zu Beginn des
Verfahrens durch Behandlung mit Wasserdampf erhaltenen
konzentrierten Aromastoffe aromatisiert werden. Auf diese Weise werden Körner aus einem Instanterdbecrsaft
erhalten, die durch Auflösen in Wasser in einer
10
Menge von 100 g/1 ein Erdbeererfrischungsgetränk ergeben.
Beispiel 5 wird wiederholt, wobei als Ausgangsmaterial ein Gemisch aus 14 kg Erdbeerpulver und 3,5 kg
Malto-Dextrh verwendet wird. Durch Extrusion werden 17,1 kg Körner erhalten, die wie bereits beschrieben
aromatisiert werden. \ui diese Weise werden Körner
eines Instant-Erdbeersafts erhalten, die bei Auflösen in kaltem kohlensäurehaltigem Wasser in einer Menge
von 90 g/l eine Erdbeerlimonade liefern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. In Wasser schnell lösliche Bouillons, entwässerte Soßen, Frucht- oder Gemüseextrakte oder
Aromaträger auf der Basis von Dextrin in Form von porösen Körnern, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch ein Verfahren hergestellt
werden können, bei dem das Ausgangsmaterial in Pulverform oder Pastenform und mit einem
Wassergehalt bis zu 20% bei einer Temperatur von 60 bis 125"C aus einem Raum mit einem Druck von 1
bis 15 bar in einen Raum mit einem Druck von 0,01 bis 03 bar extrudiert und das Extrudat in Stücke
zerschnitten wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines Produkts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ausgangsmaterial in Pulverform oder Pastenform und mit einem Wassergehalt bis zu 20% bei -einer
Temperatur von 60 bis 125° C aus einem Raum mit
einem Druefe von ! bis !5 bar in einen Raum mit
einem Druck von 0,01 bis 0,3 bar extrudiert und das Extrudat in Stücke zerschnitten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige oder pastenförmige
Ausgangsmaterial 1,5 bis 10% Wasser enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Extrakt in Pulverform oder
Pastenform durch eine Düse extrudiert wird, die einen Durchmesser von mindestens 0,25 mm aufweist
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Düse mk einem Durchmesser
zwischen 04 und 5 mm verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Extrusion in einen
Raum mit einem Druck von 0,05 bis 0,15 bar erfolgt
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Extrudat vor
der Expansion zerschneidet.
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