DE2549440C3 - Verfahren zur Herstellung eines schnellöslichen Extrakts aus Kaffee, Zichorie o.a. Kaffee-Ersatzprodukten, schwarzem Tee o.a. Tee - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines schnellöslichen Extrakts aus Kaffee, Zichorie o.a. Kaffee-Ersatzprodukten, schwarzem Tee o.a. TeeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines schnellöslichen Extrak's aus Kaffee, Zichorie
oder anderen Kaffee-Ersatzprodukten, schwarzem Tee oder anderem Tee.
Solche schnellösüche Extrakte besitzen im allgemeinen
die Form eines trockenen Pulvers, wenn sie durch SprühtrO' knung hergestellt ,werden. Zur Erzielung
größerer Teilchen ist es auch üblich, solche Pulver zu agglomerieren. Größere Teilchen werden auch erhalten,
wenn man die Trockm-ng durch Lyophilisation durchführt.
Des weiteren ist es beispielsweise bei Instantkaffee bekannt, diesen in Form von gepufften Kugeln herzustellen.
Der Vorteil von solchen gepufften Produkten liegt in einer besonders guten Löslichkeit. Ein Verfahren
zur Herstellung von gepufften Instantkaffeekugeln ist beispielsweise aus der DE-OS 2035 071 bekannt.
Dieses Verfahren ist aber ziemlich umständlich, da es insgesamt 5 Stufen umfaßt.
Demgegenüber lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines schnelllöslichen Extrakts aus Kaffee, Zichorie oder anderen
Kaffee-Ersatzprodukten, schwarzem Tee oder anderem Tee zu schaffen, welches in der Durchführung
wesentlich einfacher ist. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein entsprechender
Extrakt, der einen Wassergehalt bis zu 10rf
aufweist, bei einer Temperatur von M) bis 125° C aus
einem Raum mit einem Druck von 1 bis 10 Bar durch eine Düse, die einen Durchmesser von mindestens
0.25 mm aufweist, in einen Raum mit einem Druck von il.Ol bis 0.3 Bar cxtrudiert und das Extrudat in
Stücke zerschnitten wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren liefert ein Produkt,
das die Form von Körnern aufweist, die in Wasser
augenblicklich löslich sind und die eine poröse und kontinuierliche Struktur, eine Oberfläche ohne Rauheit
und eine Masse pro Volumen zwischen 50 und 300 g/l besitzen, Die erfindufigsgemäß hergestellten
Produkte sind nicht nur in heißem Wasser praktisch augenblicklich löslich, sondern auch in kaltem Wasser,
Die Zeichnungen zeigen in schematischer Darstellung erfihdurtgsgemäß hergestellte Produkte,
Fig. 1 zeigt eine I2,8fach vergrößerte schematische
Ansicht eines geschnittenen erfindungsgemäß hergestellten Korns mit einem Durchmesser von 6 mm.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung von erfindungsgemäß hergestellten Körnern in Ansicht.
r> Die erfindungsgemäß hergestellten Körner besitzen eine poröse und blasige Innenstruktur 1, wie sie in der Zeichnung (Fig. 1) dargestellt ist. Diese Struktur ist verhältnismäßig regelmäßig und kann mit der Struktur eines Schwamms verglichen werden. Die
r> Die erfindungsgemäß hergestellten Körner besitzen eine poröse und blasige Innenstruktur 1, wie sie in der Zeichnung (Fig. 1) dargestellt ist. Diese Struktur ist verhältnismäßig regelmäßig und kann mit der Struktur eines Schwamms verglichen werden. Die
in mittleren Abmessungen der Blasen 2 können je nach
den Herstellungsbedingungen zwischen weiten Grenzen schwanken. Sie liegen beispielsweise zwischen
einigen V100 mm und 1 mm. Wegen ihrer insgesamt
homogenen Struktur und wegen des Fehlens größerer
ΐί Diskontinuitäten, mit Ausnahme gelegentlicher Diskontinuitäten,
unterscheiden sich die erfindungsgemäßen Körner grundlegend von Körnern, crie durch
Agglomeration von feineren Teilchen erhalten werden
X> Das außcic Ausgehen der Kürner unterscheidet
sich von ihrem inneren Aussehen. Sie besitzen eine Oberfläche 3, die fast ausnahmslos verhältnismäßig
glatt ist und keine Rauheit aufweist. Die Löcherigkeit, die ihre Ursache in den nach außen mündenden BIa-
2r> sen hat, ist weitgehend gemildert. Anders ausgedrückt,
die Körner besitzen eine feine poröse Haut von sehr geringer Dicke.
Kurz gesagt, das Aussehen dieser Körner erinnert erstaunlich an dasjenige von Bimsstein.
ίο Die geringe Masse pro Volumen der Körner, ist
eine direkte Folge der porösen und blasigen Struktur und kann durch entsprechende Auswahl der Herstellungsbedingungen
festgelegt werden.
Die Abmessungen und Formen der Körner können
j-> ebenfalls durch eine entsprechende Auswahl der Herstellungsbedingungen
festgelegt werden. In der Praxis liegen die ohne größere Schwierigkeiten realisierbaren
Mindestabmessungen in der G.oßenordnung von 1 bis 1,5 mm, d. h., daß die Körner von einem Sieb
■ίο der Maschenweite 1 mm zurückgehalten werden.
Vorzugsweise werden Körper mit Abmessungen zwischen 2,5 und 15 mm hergestellt.
Die Körner, die unter Verwendung einer einzigen Düse (oder mel· crer identischer Düsen oder einer
4r» Mehfachdüse mit identischen öffnungen) und durch
regelmäßiges Zerschneiden des Extrudats hergestellt worden sind, besitzen alle nahezu die gleichen Formen
und Abmessungen, wobei weder ein Überkorn noch ein Unterkorn vorliegt. Einige Formen sind zur Erläu-
V) terung in Fig. 2 gezeigt. Wenn dagegen gleichzeitig
mehrere verschiedene Düsen verwendet werden oder wenn eine unregelmäßige Schneidefolge zur Verwendung
gelangt, dann ist es leicht, ein Endprodukt herzustellen,
das aus Körnern mit verschiedenen Formen
Vi und Abmessungen besteht. Dieses Resultat kann auch
dadurch erzielt werden, daß man das Produkt einer ersten Herstellung mit dem Produkt einer weiteren
Herstellung mischt.
Im allgemeinen sind die Körner verhältnismäßig hart und widerstehen sehr gut einem Zerdrücken.
Beispielsweise besitzt ein ganzes Korn aus einem löslichen Kaffee-Extrakt in Form einer Kugel mit einem
Durchmesser von 6 mm, eine Druckfestigkeit in der Größenordnung von 2,5 bis 7,5 Newtons. Im Verbs
gleich ist der aus Körnern bestehende lösliche Kaffee insgesamt weniger zerbrechlich als ein lyöphilisiertes
oder agglomeriertes Kaffeepulver mit der gleichen scheinbaren Dichte,
Die erfindungsgemäß hergestellten Körner, deren Wassergehalt bis zu 6% ihres Gewichts an Trockenfeststoffen
gehen kann, besitzen ein sehr großes Absorptionsvermögen. Sie können bis zu 20% ihres Gewichts
an Fett, Aromastoffen, Färbemitteln usw. festhalten. In der Praxis wird jedoch ein Gehalt an
Fetten von 5% nicht überschritten, um die Bildung von Fettkügdchen im angemachten Getränk zu verhindern.
Trotz dieser Absorptionskapazität sind diese Körner nur wenig hygroskopisch, so daß sie mehrere
Tage an der atmosphärischen Feuchtigkeit aufbewahrt werden können, ohne klebrig zu werden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung dieser Körner wird ein Extrakt in Pulverform
oder in Pastenform in einen Behälter extrudiert, in welchem ein unteratmosphärischer Druck herrscht.
Der gemäß derErfindung verwendete Extrakt muß extrudiert werden können, d. h., daß er thermoplastisch
sein oder einen hohen Gehalt an thermoplastischen Bestandteilen enihaiten soü. Der Begriff der
Thermoplastizität, der ein Erweichen untti dem Einfluß
von Wärme und gegebenenfalls Druck und ein Hartwerden beim Abkühlen umfaßt, ist im Falle einer
Paste ohne weiteres zu verstehen. Im Falle eines Pulvers bedeutet dieser Begriff, daß die Teilchen, die das
Pulver ausmachen, unter dem Einfluß von Wärme und gegebenenfalls Druck miteinander verschmelzen, um
eine mehr oder weniger formbare weiche Masse zu bilden.
Der Wassergehalt des Extrakts (der die Form eines Pulvers oder einer Paste aufweist) ist ein wichtiger
Faktor, aber keinesfalls kritisch, da man innerhalb eines Bereichs bis zu 10 Gew.-%, bezogen auf Trockenfeststoffe
variieren kann. Er besitzt einen direkten Einfluß auf die Eigenschaften des fertigen Produkts,
und man kann zur Erzielung eines bestimmten Fertigprodukts den Wassergehalt des Ausgangsextrakts
entsprechend modifizieren.
Die Temperatur des Extrakts im Extruder ist natürlich
ein wesentlicher Faktor des erfindungsgemäßen Verfahrens, da sie die Plastizität des Extrakts und damit
die Extrudierbarkeit durch die Extrusionsdüsen bestimmt. Sie soll zur Erreichung dieser Plastizität
ausreichen (60° C), jedoch soll sie keine Verschlechterung des behandelten Extrakts nach sich ziehen
(125° C). Es kann zweckmäßig sein, Vorkehrungen zu treffen, um zu verhindern, daß die Temperatur in
der Gegend der Düsen den oberen Grenzwert überschreitet. Die Druckkra/te, die zwischen 1 und H) Bar
liegen, können nämlich eine Temperaturerhöhung /ur Folge haben.
Der Durchmesser der Düse, die den Druck im Extruder mitbestimmt, kann im Hinblick auf die Abmessungen,
die das fertige Produkt haben soll, ziemlich frei gewählt werden. Die Extrusion ist jedoch in der
Praxis schwierig durchzuführen, wenn die öffnungen Abmessungen unterhalb 0,25 mm aufweisen. Düsendurchmesser
in der Größenordnung von 0,5 bis 5 mm sind die optimalen Werte für die Erstellung von Kaffee-Extraktkörnern
aus Pulverextrakten mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 2 bis 6%, Die Düsenform ist
ohne größen Einfluß. Durch die Verwendung von kurzen oder langen Düsen, konischen Düsen oder
zweiteiligen Düsen (ein Teil eng, ein Teil Weiter) werden keine wesentlich besseren Resultate erhalten, als
Wenn die üblichen zyfindrischen Düsen verwendet weiden. Um dem fertigen Produkt eine bestimmte
Form zu erteilen, kann man Düsen mit einem nichtkreisförmigen Querschnitt verwenden, beispielsweise
mit einem viereckigen, ovalen oder dreilappigen Querschnitt. Um die Oberflächenbeschaffenheit des
extrudierten Produkte und damit der erhaltenen Kor's
ner zu beeinflussen, ist es auch möglich, gekühlte Düsen oder solche Düsen, deren äußerer Teil gekühlt
wird, zu verwenden.
Der unteratmosphärische Druck oder das Volumen im Behälter im Anschluß an die Düsen ist dagegen
lu ein sehr bestimmendes Element. Das Vakuum am Ausgang der Düsen hat einesteils eine zumindest teilweise
rasche Entfernung des Wassers in Form von Dampf und der zu Beginn im Extrakt enthaltenen
Gase und anderenteils gleichzeitig eine scharfe Abn Senkung der Temperatur zur Folge, wodurch dem extrudierten
Produkt die gewünschte Textur und Härte erteilt wird. In der Praxis liegt aufgrund von Überlegungen
hinsichtlich der Technologie und der Kosten der unteratmosphärische Druck . der Größenordnung
von 0,01 bib 0,3 Bar.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird der Ausgangsextrakt in Pulverform oder in Pastenform durch eine geeignete Zuführeinrichtung
unter atmosphärischem Druck, unter Uber- 2% druck oder unter Vakuum und nötigenfalls unter einem
inerten Gas in einen Extruder eingeführt, dessen Körper eine Temperatur zwischen 60 und 100° C aufweist.
Dieser Extrakt wird dann mi; Hilfe einer entsprechenden Einrichtung, wie z. B. einem Kolben
jo (diskontinuierliches Verfahren) mit fester oder variabler
Steigung und mit gegebenenfalls einer Erhitzungseinrichtung, zu der oder zu den Extrusionsdüsen
bewegt, wobei er allmählich unter dem Einfluß der Wärme und des Drucks weich wird. Der heiße Extrakt
j5 geht dann durch die auf eine Temperatur zwischen 70 und W0 C gehaltenen Extrusionsdüsen hindurch
und erreicht dann den Behälter, in dem Vakuum herrscht. Dieser Behälter kann auch als »Expansionskammer« bezeichnet werden. Unter dem Einfluß der
se '.arfen Druckabnahme wird ein Teil des Wassers (bis
zu 50%) und der Gase, die im Extrakt enthalten sind, herausgesaugt, währenddessen die Temperatur des
Extrakte um einige 10° fällt. Dabei wird ein expandiertes
Produkt in Form eines verhältnismäßig harten und porösen Strangs erhalten.
Gemäß einer ersten Variante wird zunächst dieser Strang expandieren gelassen und dann beispielsweise
mit Hilfe eines rotierenden Messers regelmäßig zerschnitten. Die erhaltenen Körner, die gleichmäßige
in Abmessungen aufweisen, erinnern an Stäbchen oder an Scheibchen.
O<-,räß einer zweiten und bevorzugten Variante
wird der Strang vor der Expansion zerschnitten, d. h. sehr nahe an den Fritrusionsdüsen und ui.ter Vakuum.
;=, Die erhaltenen Stäbchen werden dann aufgebläh*.
wobei die Körner in Form von Kugeln oder Ovoiden ähnlicher Abmessungen erhalten werden.
Gemäß einer Ci itten Variante werden die Stäbchen,
die durch Zerschneiden des Stranges kurz nach dem Ausgang aus den Düsen erhalten werden, in einzelnen
Formen aufgefangen, worin sie, während sie sich ausdehnen, die Gestalt dieser Form annehmen, beispielsweise
die Form einer Kaffeebohne.
Gemäß der Erfindung kann als Extrakt ein Pulver verwendet werden, das durch Atomisierung, Lyophilisierung
oder ein anderes Trocknungsverfahren erhalten worden ist, wobei die Körnföfm von untergeordneter
Wichtigkeit ist. Nötigenfalls wird der
Wassergehalt dieses Pulvers auf 2 bis 6% eingestellt.
Die nach dem Zerschneiden erhaltenen Körner fallen auf den Boden der Expansionskannc und können
nach beendeter Expansion mit Hilfe einer Schleuse aus der Expansionskammer befördert werden.
Die Körner besitzen im allgemeinen eine Masse pro Volumen zwischen 100 und 200 g/l bei Kaffee und
Kaffee/Zichorie-Gemischen und zwischen 80 und 150 g/I bei schwarzem Tee. Je nachdem, ob das Ausgangspulver
ein entaromatisiertes oder ein normales Pulver war, können die erhaltenen Körner aromatisiert
oder kann ihr Aroma verstärkt werden. Zu diesem Zweck kann beispielsweise auf die Körner aus
einem Kaffee-Extrakt eine Dispersion von Kaffeearomasubstanzen in einem Kaffeeöl aufgespritzt werden.
Es ist auch möglich, das Vakuum in der Expansionskammer, in welcher sich die Körner befinden,
mit Hilfe einer Atmosphäre, die mit Kaffeearomasubstanzen beladen ist, insbesondere mit einer Hohlendioxidatmospbäre,
aufzufüllen.
Wie bereits oben erwähnt, gestattet es die Anwendung von Vakuum, den Ausgangsextrakt zu texturieren,
ohne daß dieser auf eine hohe Temperatur gebracht werden muß. Deshalb werden die empfindlichen
Substanzen dieses Extrakts, insbesondere die Aromasubstanzen, weitgehend geschützt. Aus diesem
Grunde besitzen die erhaltenen Körner Geschmacksund Geruchsqualitäten, die mit denjenigen des nichtextrudierten
Ausgangsextrakts verglichen werden können. Darüber hinaus sind sie aufgrund ihrer porösen
Struktur dazu fähig, größere Mengen verschiedenster Stoffe aufzunehmen, wie z. B. Fette, Aromastoffe
usw. Es ist deshalb gewünschtenfalls möglich, auf diese Körner Aromasubstanzen, die mit einem geeigneten
Träger verdünnt sind, aufzuspritzen. Es ist außerdem auch möglich, sie nachzubehandeln. beispielsweise
nachzutrocknen.
Beispiele
Verwendete Teile:
1 Beschickungstrichter BUSS RT 46 mit einem
Verwendete Teile:
1 Beschickungstrichter BUSS RT 46 mit einem
« 1Λ
l· MUgil ^.1 11 IUgV* I I »Wll '" 111.
1 Extruder BUSS ASV 46 mit einem theoretischen Durchsatz von 20 kg/Std„ einem durch Wasserdampf
erhitzbaren Körper, einer Schnecke fester Steigung von 42 mm Durchmesser und 21 cm Länge und mit
einem Druckwert von 1.
1 Expansionskammer mit einem Fassungsvermögen von 80 Ltr., die mit einer Flüssigkeitsringpumpe
SIHI ausgerüstet ist.
1 Kühler.
1 Rotationsmesser.
1 kühlbarer Vibrierboden.
1 Austrittsschleuse.
Die nachfolgenden Beispiele sind mit Hilfe dieser Teile erarbeitet worden.
Mit Hilfe der oben beschriebenen Teile, wobei der Extruder mit vier zylindrischen Extrusionsdüsen von
2,9 mm Durchmesser ausgerüstet ist, werden 10 kg eines lyophilisierten Instantkaffeepulvers mit einem
Wassergehalt von 2,5% extrudiert.
Die Arbeitsparameter sind wie folgt
Temperatur des Körpers des Extruders: 95° C
Geschwindigkeit der Extrusionsschnecke: 80 U/min Geschwindigkeit des Rotationsmessers: 240 U/min Druck in der Expansioaskammer: 80 Millibar
Temperatur des Körpers des Extruders: 95° C
Geschwindigkeit der Extrusionsschnecke: 80 U/min Geschwindigkeit des Rotationsmessers: 240 U/min Druck in der Expansioaskammer: 80 Millibar
Die Körner werden auf einem Vibrationsboden gesammelt, der vor dem Inbetriebsetzen mit flüssigem
Stickstoff gekühlt wird.
Auf diese Weise werden etwa 9j8 kg Kaffee-Ex-■>
traktkörner erhalten, die die Große einer kleinen Erbse, eine angenehme braune Farbe und eine Masse
pro Volumen von 160 g/l aufweisen. Diese Körner sind in kaltem Wasser praktisch augenblicklich löslich.
Durch Auflösen dieser Körner in heißem Wasser in id einer Menge von etwa 15 g/l wird ein Instantkaffee
erhalten, der gemäß der Auskunft von Geschmacksprüfern im Vergleich zu einem mit Hilfe des Ausgangsextraks
zubereiteten Kaffees nichts von seinen Geschmacksqualitäten eingebüßt hat.
π
π
Mit Hilfe der oben beschriebenen Teile, wobei der Extruder mit einer Düse mit vier zylindrischen öffnungen
von 3,5 mm Durchmesser ausgerüstet ist,
2n werden 10 kg atomisiertes Instantkaffeepulver mit einem
Wassergehalt von 2,5% extrudiert.
Die Arbeitsparameter sind wie folgt:
Temperatur des Körpers des Extruders: 100° C
Geschwindigkeit der Extrusionsschnecke: 60 U/min
Die Arbeitsparameter sind wie folgt:
Temperatur des Körpers des Extruders: 100° C
Geschwindigkeit der Extrusionsschnecke: 60 U/min
2i Geschwindigkeit des Rotationsmessers: 370 U/min
Druck in der Expansionskammer: 40 Millibar
Die Körner werden auf einem Vibrationsboden mit Raumtemperatur gesammelt.
Auf diese Weise werden etwa 9,8 kg Kaffee-Extraktionskörner mit brauner Farbe, der Größe kleiner
Erbsen und einer Masse pro Volumen von 160 g/l erhalten. Diese Körner sind in kaltem Wasser praktisch
augenblicklich löslich. Durch Auflösen dieser Körner in heißem Wasser in einer Menge von etwa 15 g/l wird
3"5 ein Instantkaffee erhalten, der gemäß der Auskunft
von Geschmacksprüfern im Vergleich zu einem aus dem Ausgangsextrakt zubereiteten Kaffee nichts von
seinen Geschmacksqualitäten eingebüßt hat.
Mit Hilfe der weiter oben beschriebenen Teile, wo-
zylindrischen Öffnungen von 3 mm Durchmesser ausgerüstet ist, werden 10 kg eines atomisierten Instantkaffeepulvers
mit einem Wassergehalt von 2,7% extrudiert.
Die Arbeitsparameter sind wie folgt:
Temperatur des Körpers des Extruders: 100° C
Geschwindigkeit der Extrusionsschnecke: 80 U/min
Temperatur des Körpers des Extruders: 100° C
Geschwindigkeit der Extrusionsschnecke: 80 U/min
Geschwindigkeit des Rotationsmessers: 250 I I/min Druck in der Expansionskammer: 45 Millibar
Die Körner werden auf einem Vibrationsboden mit Raumtemperatur gesammelt.
Auf diese Weise werden etwa 9,8 kg Kaffee-Extraktkörner
mit einer braunen Farbe, der Größe kleiner Erbsen und einer Masse pro Volumen von 160 g/I
erhalten. Diese Körner werden durch Einverleibung von 0,5 Gew.- % einer Emulsion aromatisiert, die
1 Teil eines Kondensats von flüchtigen Kaffeearomasubstanzen und 2 Teile eines aus Kaffeeöl bestehenden
Trägers enthält. Abschließend werden die aromatisierten Körner unter einer inerten Atmosphäre im
Inneren von geschlossenen Behältern konditioniert. Beim öffnen dieser Behälter zeigen die Körner einen
angenehmen Geruch nach frisch gerostetem Kaffee. Durch Auflösen dieser Körner in heißem Wasser
in einer Menge von etwa 15 g/I wird ein Instantkaffee
erhalten, dessen Qualität von Geschmacksprüfern
hoch eingestuft wird.
Mit Hilfe der weiter oben beschriebenen Teile, wobei
der Extruder eine Düse mit sechs zylindrischen Öffnungen von 2,8 mm Durchmesser aufweist, werden
10 kg eines alomisierten Instanttcepulvers mit el· nein Wassergehalt Von 3% cxtfüdiert.
Die Arbeiisparameter sind wie folgt:
Temperatur des Körpers des Extruders: 105" C
Geschwindigkeit der Extrusionsschncckei 40 Ü/min Geschwindigkeit des Rotatiohsmessefs: 55t) U/min Druck in der Expansionskammer: 40 Millibar
Temperatur des Körpers des Extruders: 105" C
Geschwindigkeit der Extrusionsschncckei 40 Ü/min Geschwindigkeit des Rotatiohsmessefs: 55t) U/min Druck in der Expansionskammer: 40 Millibar
Die Körner werden auf einem Vibrationsboden mit Raumtemperatur gesammelt.
Auf diese Weise werden etwa 9,8 kg Tee-Extraklkörner
mit der Größe kleiner Erbsen, einer ausgesprochen braunen farbe und einer Masse pro volumen
von 92 g/l erhalten. Diese Körner sind in kaltem Wasser praktisch augenblicklich löslich. Durch Auflösen
dieser Körner in heißem Wasser in einer Menge von etwa 3,5 g/i wird ein Instanttec erhalten, der gemäß
der Auskunft von Geschmacksprüfern im Vergleich zu einem aus dem Ausgangsextrakt zubereiteten
Tee nichts von seinen Geschmacksqualilaten eingebüßt hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines schneilöslichen Extrakts aus Kaffeezichorie oder anderen
Kaffe-Ersatzprodukten, schwarzem Tee oder anderem Tee,dadurch gekennzeichnet, daß ein
entsprechender Extrakt, der einen Wassergehalt bis zu 10% aufweist, bei einer Temperatur von
60 bis 125° C aus einem Raum mit einem Druck von 1 bis 10 Bar durch eine Düse, die einen
Durchmesser von mindestens 0,25 mm aufweist, in einen Raum mit einem Druck von 0,01 bis
0,3 Barextrudiert und das Extrudat in Stücke zerschnitten
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Extrudat vor der Expansion
zerschnitten wird.
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