DE2249295A1 - Expandiertes nahrungs- oder futtermittel in stueckform und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Expandiertes nahrungs- oder futtermittel in stueckform und verfahren zu seiner herstellung

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DE2249295A1
DE2249295A1 DE2249295A DE2249295A DE2249295A1 DE 2249295 A1 DE2249295 A1 DE 2249295A1 DE 2249295 A DE2249295 A DE 2249295A DE 2249295 A DE2249295 A DE 2249295A DE 2249295 A1 DE2249295 A1 DE 2249295A1
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John Cloute
Edward A Johnson
Edward Valrentine Oborsh
Bernard M Payne
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Ralston Purina Co
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Description

  • Expandiertes Nahrungs- oder Futtermittel itn Stückform und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft ein expandiertes Nahrungs- oder Futtermittel in Stückform und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • In den letzten Jahren hat die Nahrungs- und Futtermittel industrie erhebliche Bemühungen zur Herstellung von Fleischersatzprodukten unternommen. Ein großer Teil der. Forschungen konzentrierte sich auf die angestrebte Umwandlung gemahlener, lösungsmittelextrahierter Ölsaatenmehle zu brauchbaren Fleischersatzprodukten.
  • Diese Ausgangsstoffe wurden wegen ihrer geringen Beschaffungskosten, ihrer leichten Erhältlichkeit und der hohen Qualität des Proteins bevorzugt. Die Probleme, denen man sich auf diesem Gebiet gegenübersah, bestanden in einer Verringerung oder Maskierung des unangenehmen Geschmacks der Ölsaaten und in der Nachahmung der organoleptischen Eigenschaften des Fleisches.
  • In jüngster Zeit konnten die Textureigenschaften von Rindermuskelfleisch in hohem Maße durch Strangpressen eines gemahlenen, lösungsmittelextrahierten blsaatenproduktesj wie Sojamehl, unter gelenkten Bedingungen reproduziert werden. Beispiele sind in den US-Patentschriften 5 496 858 und 3 488 770 beschrieben. Die Strangpreßprodukte sind vor dem Trocknen elastisch, expandiert und haben Kaueigenschaften, die denjenigen von Fleisch aus gestreiftem Muskelgewebe sehr ähnlich sind.
  • Die Beseitigung des unangenehmMn Sojageschmacks und sein Ersatz durch einen fleischähnlichen Geschmack war weniger erfolgreich.
  • Beispielsweise ist, wie der US-Patentschrift 7 142 571 zu entnehmen, die Beseitigung dieses unerwünschten Geschmacks aus geformten Sojaprodukten durch einfache Heißwasserauslaugung mit einigem Erfolg versucht worden.
  • Zwar sind auch schon frisches Tierfleisch und Fleischnebenprodukte mit Ölsaatenmehlen und kleineren Mengen mehliger Zusatzstoffe gemischt und stranggepreßt worden, wie in Beispiel 3 der US-Patentschrift 7 447 929 beschrieben, doch war die Struktur der Grundmasse des extrudierten Produktes von mehliger Natur. Das Produkt hatte keine fleischartige Textur, war hochgradig expandiert und zeigte in wäßrigen Lösungen keine Strukturbeständigkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein expandiertes Nahrungs- oder Futtermittel in Stüekform zu schaffen, das eine fleischartige Beschaffenheit von hoher Beständigkeit aufweist, und ein Verfahren zu seiner Herstellung anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Nahrungs- oder Futtermittel der genannten Art dadurch gelöst, daß es aus einer Kombination von Protein aus lösungsmittelextrahierten ölsaaten und Protein aus frischem Tierfleisch und/oder frischen Tierfleisch-Nebenprodukten besteht undleine fleischproteinartige Struktur aufweist. Die Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren zur Herstellung des eXpandierten Nahrungs- oder Futtermittels gelöst, bei dem Protein aus lösungsmittelextrahierten Ölsaaten und Protein aus frischem Tierfleisch und/oder Tierfleisch-Nebenprodukten gemischt, durch mechanische Bearbeitung zu einem Teig verarbeitet und der Teig durch Strangpressen mit erhöhtem Druck bei Temperaturen oberhalb 100 0C expandiert wird.
  • Es wurde gefunden, daß durch Kombination eines lösungsmittelextrahierten Ölsaatenmehls mit frischem Tierfleisch oder frischen Tierfleisch-Nebenprodukten und durch Strangpressen dieser Kombination ein expandiertes Produkt mit einer Grundmasse aus beiden Komponenten erhalten wird, dessen Textur im wesentlichen mit derjenigen der oben beschriebenen extrudierten Sojaprodukte identisch ist und den Geschmack des frischen tierischen Protein-Ausgangsmaterials aufweist. Bisher ist ohne Erfolg versucht worden, Sojaprodukten einen rindfleischähnlichen Fleischgeschmack durch den Zusatz synthetischer Geschmacksstoffe, Geschmacksstoffverstärker und natürlicher Geschmacksextrakte zu verleihen. Durch die gemeinsame Extrusion der pflanzlichen und tierischen Proteinmaterialien gemäß der Erfindung wird jedoch ein Nahrungs- oder Futtermittel in Stückform erhalten, das ähnliche organoleptische Eigenschaften wie ein gekochter Stück tierischen Fleisches hat. Mit Hilfe der Erfindung ist es sogar möglich, tierisches Fleisch geringerer Qualität zu verbessern und ein Fleischstück herzustellen, das in seiner Textur einem qualitativ höherwertigen Fleischstück ähnlich ist.
  • Die Erfindung erstreckt sich über die Herstellung rindfleischartiger Stücke aus Fleisch oder Fleischnebenprodukten hinaus und umfaßt die Herstellung fleischähnlicher Stücke aus dem Fleisch und den Fleischnebenprodukten aller für Nahrungs- oder Futtermittel brauchbaren Tiere.
  • Das Produkt der Erfindung kann in Nahrungsmitteln, wie Eintopfgerichten, Gemüsesuppen mit Einlagen od. dgl., oder in Dosenfutter für Hunde und Katzen verwendet werden, da es so beständig ist, daß seine Beschaffenheit auch nach dem Erhitzen im Autoklaven zu Konservierungszwecken erhalten bleibt. Das Produkt kann auch in sogenannten feucht-weichen Stubentier-Futtermitteln verwendet werden. Es kann ferner nach dem Strahl pressen getrocknet und später wieder rehydratisiert werden, wobei der gleiche Geschmack wie unmittelbar nach dem Strangpressen erhalten wird. Das Produkt bildet ferner einen ausgezeichneten Ersatz für tierisches Fleisch in Trockenfutterprodukten für Stubentiere.
  • ür Zwecke dieser Beschreibung bedeutet der Begriff "frisch" nicht getrocknet und umfaßt auch gefrorenes Material. Die flegriffe "Tier" und "tierisch" werden im weitesten Sinne ihrer Bedeutung benutzt und erstrecken sich auf alle Mitglieder des Tierreiches, insbesondere auf Land- und Meeressäugetiere, Geflügel, Fische und Schalentiere. Fleisch und Fleischnebenprodukte sind von der Association of American Feed Control 0fficiak (AAFC0) wie folgt definiert worden: Die Begriffe "Fleisch" und 11Fleischnebenprodukte11 beziehen sich auf frisches Material von geschlachteten Tieren. "Der Begriff Fleisch bezeichnet das reine, gesunde Fleisch geschlachteter Säugetiere und erstreckt sich nur auf die gestreifte Skelettmuskulatur sowie auf die Muskulator der Zunge, des Zwerchfells, des herzens oder der Speiseröhre mit oder ohne begleitendem Fett und den Teilen der Haut, Sehnen, Nerven und Blutgefäßen, die normalerweise zu dem Fleisch gehören. Falls das Fleisch eine Artenbezeichnung trägt, muß es dieser entsprechen.11 "Fleischnebenprodukte sind die nicht ausgelassenen, reinen, gesunden Teile der Innereien gesohlachteter Säugetiere, wie Lungen, Milz, Nieren, Gehirn, Leber, Magen und Eingeweide, die von ihrem Inhalt befreit sind; sie umfassen nicht Haut, Körner, Zähne, Hufe und Knochen. Falls sie eine Ärtbezeichnung tragen, müssen sie dieser entsprechen." der In den Richtlinien/AAFCO ist vorgesehen, daß die Begriffe "Fleisch" und"Fleischnebenprodukte" auf die entsprechenden Teile anderer Tiere als Rinder, Schweine, Schafe und Ziegen nur mit einem artbestimmenden Zusatz angewandt werden sollen, z.B. Pferdefleischnebenprodukte, Rentiernebenprodukte usw.
  • Unter Berücksichtigung der oben für den Begriff "'£iere" gegebenen Definition soll diase Terminologie auch in der vorliegenden Beschreibung verwendet werden.
  • Wie bekannt, ist es beim Strangpressen von Proteinen zur Erzeugung eines wasserbeständigen expandierten Produktes notwendig, die Menge des ebenfalls gegenwärtigen Nichtproteinmaterials gering zu halten. Wenn beispielsweise mehliges Material in einem Anteil von über 40 zugegen ist, wird die Natur der Grundmasse mehlig und dem Produkt des Beispiels 5 der US-Patentschrift 3 447 929 ähnlich. Geringere Meflgen mehligen Materials können die Gleichmäßigkeit der Proteingrundmasse unterbrechen. Es ist daher im allgemeinen ratsam, die Menge des zugesetzten mehligen Flaterials auf unter 10 Gew.-% in der zum Strangpressen vorgesehenen Mischung zu halten.
  • Wie in den US-Patentschriften 5 496 858 und 7 488 770 angegeben, können jedoch Zusätze eingemischt werden, die das Strangpressen erleichtern. Alle diese Zusätze fördern auch bis zu einem gewissen Grade das gemeinsame Strangpressen gemäß der Erfindung, je nach dem verwendeten Frischfleisch und den Bedingungen der Strangpreßtechnik.
  • Die Haupteinschränkungen des Strangpreßprozesses von seiten der Gemischbestandteile sind durch die in dein zum Strangpressen vorgesehenen Proteingemisch vorhandenen Mengen Fett und/oder Wasser gegeben. Wie bekannt, können Fett und Wasser beim Strangpressen als Schmiermittel wirken. Im allgemeinen soll daher der Feuchtigkeitsgehalt der zum Strangpressen vorgesehenen Proteirmlischung nicht mehr als 50% betragen. Dabei wird hier unter Feuchtigkeitsgehalt sowohl die in den Bestandteilen selbst enthaltene Feuchtigkeit als auch das gegebenenfalls vor dem Strangpressen zugesetzte Wasser verstanden. In der Regel wird ein Feuchtigkeitsgehalt von huber etwa 20% zur Erleichterung des Strangpressens bevorzugt, doch können die Grenzen des Feuchtigkeitsgehaltes je nach dem Fettgehalt und der Leistungsfähigkeit der Strangpresse nach oben oder unten verschoben werden. Der Fettgehalt soll im allgemeinen weniger als etwa 9 Gew.-% der zum Strangpressen vorgesehenen Mischung betragen, wobei für die Bemessung des Fettgehaltes die gleichen Grundsätze wie fiir dieenie der Feuchtigkeit gelten.
  • Eine derzeit bevorzugte Kombination von Feuchtigkeits- und Fettgehalt ist: Feuchtigkeit ,8) - 40«, Fett @%.
  • Die Fett- und Feuchtigkeitsparameter beeinflussen grundlegend die Anteile der jeweiligen Proteinbestandteile. Frisches Tierfleisch und frische Fleischnebenprodukte haben einen verhältnismäßig hohen Feuchtigkeits- und Fettgehalt, während lösungsmittelextrahiertes Sojabohnenmehl in der Regel weniger als ? meist etwa 1% Fett und 10 Feuchtigkeit enthält. Wenn der Fett- und Feuchtigkeitsgehalt des für das gemeinsame Strangpressen vorgesehenen tierischen Proteins bekannt ist, etwa durch die Analyse von Probe stücken oder durch vorveröffentlichte Daten, können die zum Strangpressen benötigten Werte für die Mengen des einzusetzenden Sojamehls und des Tierfleisches oder der Fleischnebenprodukte leicht berechnet werden.
  • Beispiele des Produktes und des Verfahrens gemäß der Erfindung werden nachstehend beschrieben. Die durch gemeinsames Strangpressen erhaltenen Proteinstücke aller Beispiele wurden in folgender Weise hergestellt: Zunächst wurde das Sojabohnenmehl durch ein Sweco-Sieb Nr. 14 in einen Trichterbehälter eingesiebt und pneumatisch zu einem Mischer gefördert. Soweit ein Farbstoff benutzt wurde, wurde er zusammen mit elementarem Schwefel (als Strangpreßhilfsmittel) und tierischem Protein in den Mischer gegeben. In allen Beispielen wurde gefrorenes tierisches Protein in einem Fleischwolf so zerkleinert, daß es durch eine Lochplatte mit Löchern von 6 mm getrieben werden konnte. Nach der Zerkleinerung wurde das noch gefrorene Fleisch in den Mischer gegeben. Aus dem I4ischer wurde die zum Strangpressen fertige Ilischung in ein Vorratsgefäß übergeführt.
  • Die Masse wurde dann in einen Vorbehandlungsapparat eingetragen, den bei allen Proben mit Ausnahme derjenigen, die 40,0 oder mehr Fleisch oder Fleischnebenprodukte enthielten, 135 kg/h Dampf und Wasser zugeführt wurden, um den GesamtSeuchtigkeitsgehalt der Masse zu erhöhen. Danach wurde die befeuchtete Masse zu einer ummantelten Schneckenstrangpresse gefördert.
  • Die Drehzahl der Schnecke betrug bei allen Beispielen ].5 U/min.
  • In der Mitte der Strangpreßdüsenöffnung war ein Thermoelement angeordnet, um die Austrittstemperatur des Stranges zu messen, die zwischen 180 und 190 °C, im Mittel bei 188 OC, lag. Nach dem Pressen wurde der Strang durch eine Reihe von vier umlaufenden Messern, die an einer vor dem Strangpreßkopf montierten gemeinsamen Nabe angebracht waren, in Stücke geschnitten. Die Drehzahl der Messer wurde so eingestellt, daß mindestens 75 der Stücke durch ein US-Standardsieb mit einer Maschenweite von 13 mm und keine durch ein US-Standardsieb mit einer Maschenweite von 6 mm hindurchgingen. Nach dem Strangpressen wurde das Extrudat in Form kleiner, fleischartiger Stücke zum Zwecke der Konservierung auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 10% getrocknet.
  • Beispiel 1 Dieses Beispiel veranschaulicht den Einfluß eines wechselnden Verhältnisses der Proteinbestandteile auf den Fett- und Wassergehalt. Bei sechs verschiedenen Proben mit steigendem Lebergehalt wurde die Feuchtigkeit nach der Standard-Trookenschrankmethode, der Proteingehalt nach Kjeldabl' der Fettgehalt dadurch Extraktion mit Äther, der Fasergehalt nach der Standardmethode der Association of Analytical Chemists und der Aschegehalt durch zweistündiges Glühen bei 600 0c und Wiegen des Rückstandes bestimmt. Die Analysen, deren Ergebnisse in den nachfolgenden Tabellen wiedergegeben sind, wurden in verschiedenen Stufen des Verfahrens vorgerlommen. Die Zusammensetzung der Proben und die Strangpreßbedingungen sind nachstehend angegeben.
  • Tabelle 1 Sojamehl/Leber - Zusammensetzung der Ansätze (225-kg-Ansätze) SoJamehl Schwefel Eisenoxid Nr.20 Leber kg g g kg 100% Soja 227 227 454 0 10% Leber 204 227 454 22,7 20% Leber 182 227 454 45,4 30% Leber 159 227 454 68,1 40% Leber 136 227 454 90,8 45% Leber 125 227 454 .102,1 Tabelle 2 Strangpressen von Leber - Strangpreßbedingungen 1. 100% Sojamehl -- Wasser - 3 l/min Dampf - 135 kg/h Füller - min.
  • Schneckendrehzahl - 125 U/min Strangtemperatur - 185 0C 2. 10 Leber -- Wasser - 2,5 l/min Dampf - 155 kg/h Füller - min.
  • Schneckendrehzahl - 125 U/min Strangtemperatur - 179 °C 5. 20% Leber -- Wasser - 1,9 l/min Dampf - 135 kg/h Füller - min.
  • Schneckendrehzahl - 125 U/min Strangtemperatur - 185 °C 4. 30% Leber -- Wasser - 1,15 l/min Dampf - 135 kg/h Füller - min.
  • Schneckendrehzahl - 125 U/min Strangtemperatur - 192 C 5. 40 Leber -- Wasser - 0,5 l/min Dampf - 135 kg/h Schneckendrehzahl - 125 U/min Strangtemperatur - 179 C Tabelle 3 (a) Analyse am Mischer Leber, % Protein 0 10 20 30 40 45 Feuchtigkeit 10,60 22,10 22,30 26,30 23,20 43,00 Protein 47,80 42,90 43,90 40,30 32,90 34,40 Fett 1,21 1,94 1,74 2,04 2,04 2,09 Faser 3,67 2,79 2,84 2,58 2,32 1,79 Asche 4,72 5,19 5,24 4,99 4,40 8,83 Tabelle 3 (b) Analyse-am Ausgang des Fülltrichters (Dampfzusatz zu allen Proben außer der 40% - Probe) Leber, % Protein 0 10 20 50 40 Feuchtigkeit 41,60 46,80 46,30 47,30 43,20 Protein 32,40 33,20 31,20 30,60 32,90 Fett 0,53 0,88 0,92 1,13 1,21 Faser 2,24 1,91 1,93 1,80 2,13 Asche 3,54 3,77 3,67 3,69 3,87 Tabelle 5 (c) Analyse nach dem Strangpressen (feucht) Leber, % Protein 0 10 20 30 40 Feuchtigkeit 36,60 41,50 45,00 43,30 41,80 Protein 35,10 32,90 31,10 40,00 33,00 Fett 0,17 0,28 0,17 0,49 0,94 Faser 2,24 2,20 1,87 2,02 2,07 Asche 3,48 3,87 3,51 3,74 3,70 Tabelle 3(d) Analyse nach dem Strangpressen und Trocknen Leber, % Protein 0 10 20 30 40 Feuchtigkeit 8,60 14,50 10,50 8,58 10,10 Protein 48,50 47,30 50,10 51,00 50,40 Fett 3,15 3,43 3,54 4,04 4,2) Faser 3,71 3,49 3,24 3,24 3,05 Asche 5,33 5,70 5,75 5,93 5,44 Strangpressen von Leber - Schtlttgewicht g/dm3 g/dm3 Am Ausgang der Strangpresse Am Ausgang des Trockners Nur Soja 180-195 155-170 10% Fleisch 200 170-175 20% Fleisch 245 185-195 30% Fleisch 220 195 40% Fleisch 258 206 Wenn 45% Leber verwendet wurde, war es nicht möglich, nach dem Zusatz der Feuchtigkeit das Protein aus dem Vorbehandlungsfüller herauszubringen. Die Mischung bildete einen feuchten, klebrigen, harten Klumpen, der von dem zum Transport der Mischung von dem Füller zur Strangpresse verwendeten Schneckenförderer nicht bewegt werden konnte.
  • Alle anderen Proben ließen sich in zufriedenstellender Weise strangpressen, wobei die Proben mit höherem Feuchtigkeitsgehalt in der Strangpresse ein gewisses Schlüpfen zeigten.
  • Die Strangpreßprodukte waren in jedem Falle biegsame elastisuche, poröse Stücke, unter denen diejenigen, die aus Ansätzen mit dem niedrigsten Feuchtigkeitsgehalt hergestellt waren, die geringste Expansion zeigten.
  • Beispiel 2 Nach der Vorschrift von Beispiel 1 wurde eine Reihe von Ansätzen aus verschiedenen Sorten Tierfleisch und Fleischnebenprodukten hergestellt. Der Geschmack des so erhaltenen Stubentierfutters hing von der Art des verwendeten Fleisches oder Fleischnebenproduktes ab. Rezepturen für diese Produkte werden nachstehend wiedergegeben.
  • Rezeptur 1 Rezeptur 2 Bestandteil ffi Bestandteil Sojamehl 69>862 Sojamehl 69,862 Hühnerfleisch 29,941 Sardellen/ Makrelen 29,941 Schwefel 0,1976 Schwefel 0,197 Rezeptur 3 Rezeptur 4 Bestandteil ffi Bestandteil Sojamehl 84,659 Sojamehl 79,679 Leber 14,939 Leber 19,920 Eisenoxid Nr.420 0,252 Eisenoxid 0,252 (Farbstoff) Nr.420 Schwefel 0,148 Schwefel 0,148 Rezeptur 5 Bestandteil SoJamehl j9,7)) Leber 39,820 Eisenoxid Nr.420 0,253 Schwefel 0,198 Die Produkte wurden von Hand in Dosen verpackt, die verschlossen, in einem Autoklaven 60 Minuten bei 121 0C gehalten und dann abkühlen gelassen wurden. Alle Dosen wurden dann geöffnet und die Fleischstücke subjektiv bewertet. In allen Dosen waren die Stücke prall und weich, aber elastisch und äußerlich Fleischstücken ähnlich. Die Leber enthaltenden Proben wurden wegen ihrer Farbe, Textur und Kaueigenschaften als dem tierischen Ausgangsmaterial am ähnlichsten angesehen. Alle Stücke hatten aber eine Textur, die praller, hydratisierter, gekochter Leber ähnlich war.
  • Es ist natürlich möglich, diese Zweikomponenten-Stücke mit anderen Zweikomponenten-Stücken und/oder zusätzlichen Tierfleisch oder Fleischnebenprodukten zu kombinieren. Beispiele derartiger Kombinationen werden in dem nächsten Beispiel wiedergegeben.
  • Beispiel 3 Es wurden vier nährwertmäßig ausgewogene Dosenfutterprodukte für Hunde hergestellt, wobei die Stücke nach der Vorschrift des Beispiels 1 hergestellt wurden. Zu jeder Probe wurden, wie in der nachstehenden Rezeptur angegeben, Fleisch oder Fleisch nebenprodukte der zugehörigen Tierart zugesetzt.
  • Huhn Leber Rindfleisch Huhn/Leber Huhn/Soja (30:70) 11,428% 8,428% Leber/Soja (40:60) 12,500% 3,000% Rindermilz/Soja (40:60) 13,333% Huhn 10,000% 12,000% Leber 7,500% Rindergurgeln 12,500 Fisch 12,000 12,500 7,500 10,000 Natriumnitrit 0,005 0,003 Vitaminvormischung 1,000 1,000 1,000 1,000 Mineralsalzvormischung 0,500 0,500 0,500 0,500 Zwiebelflocken 0,250 0,250 0,100 0,250 Ca3P04 0,500 0,500 0,500 0,500 H3P04 0,200 0,200 0,200 0,200 Maisöl 2,000 2,000 1,000 4,000 Stärke 0,500 0,500 0,500 0,500 Caramel 0,250 0,150 Wasser 61,619 62,)00 62,720 59,619 Diese vier Proben mit mehrfachem Geschmack wurden wie im vorhergehenden Beispiel in Dosen konserviert. Alle Dosen enthielten gemeinsam extrudierte Stücke, die denjenigen des vorhergehenden Beispiels ähnlich waren.
  • Beispiel 4 Aus einer Sojamehl-Leber-Mischung im Verhältnis 60:40 nach der Vorschrift des Beispiels 1 hergestellte Stücke, die auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 9,5 getrocknet worden waren, wurden zur Herstellung eines Stubentierfutters mit mittlerem Feuchtigkeitsgehalt verwendet, bei dem Propylenglycol als Konservierungsmittel für das Fleisch dient. Die feucht-weichen Stücke in dem Stubentierfutter hatten folgende Zusammensetzung: nest.andteil Gew,-Sojamehl/Leberstücke 52,4 Wasser 27,) Fett 10,0 Propylenglycol 10,0 Aromastoffe o,3 Aromastoffe, Wasser und Propylenglycol (1,2-Propandiol) wurden in den angegebenen Mengen auf die Oberfläche der getrockneten Stücke aufgesprüht. Die getrockneten Stücke absorbierten die Flüssigkeit und wurden nach der Rehydratisierung prall und elastisch. Diese Stücke können dann jedem typischen feuchtweichen Futterpräparat zur Verbesserung des Geschmacks und zur Einführung eines Konservierungssystems beigefügt werden.
  • Beispiel 5 Dieses Beispiel soll ein gemeinschartlich stranggepreßtes Produkt veranschaulichen, das gestreiftes Muskelgewebe enthält.
  • Zwei Proben wurden nach folgenden Rezepturen hergestellt: Probe 1 Probe 2 Menge Sojamehl Sojamehl 27 kg Schweinezungenspitzen Rindfleisch 18 kg Schwefel Schwefel 90 g Jede Probe wurde wie in Beispiel 1 gemischt, stranggepreßt und getrocknet und lieferte folgende analytische Ergebnisse: Feuchtigkeit Protein Fett Faser Asche 40% Rindfleisch Am Mischer 36,50 37,80 3,25 2,02 3,89 Am Füllerausgang 43,10 34,10 2,84 1,69 3,53 Nach dem Strangpressen 36,40 37,70 3,92 1,89 4,06 Nach dem Strangpressen und Trocknen 21,70 45,50 4,99 2,28 5,27 40% Schweinezungen spitzen Am Mischer 34,70 36,90 3,11 2,31 4,40 Am Füllerausgang 47,10 30,20 2,93 1,82 3,29 Nach dem Strangpressen 38,60 35,50 ),57 2,14 3,35 Nach dem Strangpressen und Trocknen 20,60 45,80 5,29 2,84 4,37 Die Bestimmung des Schüttgewichtes einer jeden Probe nach beendetem Strangpressen lieferte folgende Ergebnisse: Die Schweinezungenspitzen enthaltenden Stücke hatten nach dem Strangpressen ein Schüttgewicht von 360-375 g/dm3 und nach dem Trocknen ein Schüttgewicht von 320-335 g/dm3.
  • Die Rindfleisch enthaltenden Stücke hatten nach dem Strangpressen ein Schüttgewicht von 385 g/dm3 und nach dem Trocknen ein Schüttgewicht von 320-335 g/dm3.
  • Beispiel 6 Aus Sojamehl und Mflz im Verhältnis 70:30 nach der Vorschrift des Beispiels 1 für die Probe mit 30 Leber hergestellte Stücke wurden mit Stücken aus Stärke, Sojamehl und Hühnerfleisch verglichen, die nach der Vorschrift des Beispiels 5 der US-Patentschrift 3 447 929 hergestellt worden waren, um einige Unterschiede zwischen der Protein- und mehligen Grundmasse zu veranschaulichen.
  • Zunächst wurde die Größe der Probe stücke durch Sieben in der oben beschriehenen Weise verglichen, und es wurde gefunden, daß die Größenverteilung bei beiden Proben im wesentlichen gleich war.
  • Sodann wurden lt) g beider Proben 15 Minuten in siedendes Wasser gegeben. Die erfindungsgemäß hergestellten Stücke erfuhren eine Quellung, die Wasserabsorption anzeigte, während die gemäß der US-Patentschrift hergestellten Stücke schrumpften und Abschürfungen zeigten, wie sie für stärkehaltige Produkte typisch sind. Nach dem Sieden wurden die Proben erneut auf einem 6-mm-Sieb abgesiebt. Fast alle der erfindungsgemäß hergestellten Stücke blieben auf dem Sieb zurück, während nur drei nach dem Verfahren der US-Patentschrift hergestellten Stücke nicht durch das Sieb hindurchgingen. Ein Stück einer jeden Probe wurde zwischen den Fingern zerrieben, wobei sich das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Stück verhältnismäßig zäh und elastisch verhielt, während das gemäß der US-Patentschrift hergestellte Stück unelastisch, weich und past(s war.
  • Beispiel 7 Eine Alio-Kramer-Scherpresse, Modell S-2}fE, mit einer Preßkraft Von ll=)O kp, Prüfringmatrize und Standard-Scherdruckzelle CS-l wurde zum Vergleich der Stücke gemäß der oben genannten US-Patentschrift und der erfindungsgemäß hergestellten Stücke herangezogen. Ein Allo-Kramer-Schreiber, ItRodell E-2EZ, wurde zum Aufzeichnen der Meßwerte für die Berechnung der zum Abscheren einer jeden Probe notwendigen Kraft in kp/g benutzt.
  • Verglichen wurden jeweils 25 g der Stücke gemäß der Erfindung und 20 g der Stücke gemäß der US-Patentschrift. Die Formel zur Berechnung der Scherkraft lautet: worin G das Gewicht der Probe in Gramm, B die Anzahl der Skaleneinheiten des Schreibers von null bis.
  • zum Höchstwert und A der Druclnwert in Kilogramm für jede Skaleneinheit bedeuten.
  • Je 20 Proben der Stücke gemäß der US-Patentschrift 3 447 929 und der 30 Milz enthaltenden Proteinstücke gemäß der Erfindung wurden geprüft. Jede Probe hatte einen Feuchtigkeitsgehalt von 10X. Der Mittelwert für die Milz enthaltenden Stücke betrug 50,0, derjenige für die Stücke nach der US-Patentschrift 57,0, also fast 25% weniger.
  • Falls die Proben irn Autoklaven erhitzt worden wären, wie in einem der vorstehenden Beispiele beschrieben, wäre für die Probe gemäß der US-Patentschrirt kein Scherwert mehr zu erhalten gewesen, da die Stücke sich beim Erhitzen zersetzen.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    l. Expandiertes Nahrungs- oder Futtermittel in Stückform, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Kombination von Protein aus lösungsmittelextrahierten Ölsaaten und Protein aus frischem Tierfleisch und/oder frischen Tierfleisch-Nebenprodukten besteht und eine fleischproteinartige Struktur aufweist.
  2. 2. Expandiertes Nahrungs- oder Futtermittel in Stückform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Dosenkonserve vorliegt.
  3. 3. Expandiertes Nahrungs- oder Futtermittel in Stückform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine für halbfeuchte Nahrungs- oder Futtermittel notwendige Menge Feuchtigkeit enthält.
  4. 4. Expandiertes Nahrungs- oder Futtermittel in Stüokform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es in rehydratisierbarer Form mit weniger als 12% Feuchtigkeit vorliegt.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung des expandierten Nahrungs- oder Futtermittis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Protein aus lösungsmittelextrahierten ölsaaten und Protein aus frischem Tierfleisch und/oder Tierfleisch-Nebenprodukten gemischt, durch mechanische Bearbeitung zu einem Teig verarbeitet und der Teig durch Strangpressen mit erhöhtem Druck bei Temperaturen oberhalb 100 0C expandiert wird.
    G. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Strangpressen durch Abschneiden des Stranges mit einem vor dem Mundstück der Strangpresse angeordneten rot-ierenden Messer unregelmäßig geformte Stücke hergestellt werden.
DE2249295A 1971-10-29 1972-10-07 Expandiertes nahrungs- oder futtermittel in stueckform und verfahren zu seiner herstellung Pending DE2249295A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2549391A1 (de) * 1974-12-17 1976-06-24 Maggi Ag Entwaesserte nahrungsmittelprodukte und verfahren zur herstellung derselben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2549391A1 (de) * 1974-12-17 1976-06-24 Maggi Ag Entwaesserte nahrungsmittelprodukte und verfahren zur herstellung derselben

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