DE3036775C2 - - Google Patents

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Description

Es ist bekannt, daß Weizenkeime eine günstige Quelle für viele natürlich vorkommende Mineralstoffe und Vitamine sowie eine wesentliche Quelle für Protein und hohem biologischem Wert sind. Weizenkeime, die ein Bestandteil des Weizenkorns sind, sind bekanntlich unter normalen Bedingungen nicht stabil und werden sehr schnell abgebaut zu ranzigen und schlecht schmek­ kenden Produkten, die im allgemeinen für den menschlichen Ver­ zehr nicht mehr geeignet sind. Obwohl dieser Abbau durch Küh­ lung verzögert wird, wird er nicht aufgehoben. Es sind zahl­ reiche Verfahren zur Behandlung von Weizenkeimen bekannt, um das Problem des Ranzigwerdens zu vermeiden (z. B. US-PS 20 85 421; 23 57 312; 30 36 919; 37 83 164 und 38 95 121).
In der US-PS 38 95 121 ist ein extrudiertes geröstetes Weizen­ keimprodukt angegeben. Das dort beschriebene Verfahren ist je­ doch aufwendig und führt nicht zu Produkten, die die gewünsch­ te poröse offenzellige Struktur besitzen, die es ermöglicht, die Produkte direkt zu Genußmitteln (Knabbereien, Zusatz zu Konfekt, Schokolade u. ä.) zu verarbeiten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines in der Luft bei Raumtemperatur stabilen Lebensmittel­ produktes auf der Basis von entfetteten, extrudierten Weizen­ keimen zu entwickeln. Das Produkt soll einen angenehmen Ge­ schmack besitzen, und die physikalischen Eigenschaften, wie Teilchengröße, Dichte, Geschmack, Farbe und Struktur, sollen auf einfache Weise durch Variation des Herstellungsverfahrens so gesteuert werden können, daß sie den speziellen Anforderungen entsprechen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das im Hauptanspruch angegebe­ ne Verfahren. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
Weizenkeime enthalten im natürlichen Zustand ungefähr 7 bis 10 Gew.-% Öl. Das Weizenkeimöl ist stark ungesättigt und ver­ dirbt daher schnell in Gegenwart von Sauerstoff bei Raumtempe­ ratur.
Das Ausgangsmaterial zur Herstellung des erfindungsgemäßen Produktes umfaßt Weizenkeime, vorzugsweise aus frisch gemahle­ nem Weizen. So können die Weizenkeime vor dem Entfetten in Form von Schrot, Flocken oder Mehl vorliegen. Die Weizenkeime können von irgendeiner der verschiedenen Weizenarten stammen, wie von Hartweizen, Weichweizen, Durum u. ä. Die Weizenkeime müssen zumindest teilweise entfettet sein (mit einem Restölge­ halt von weniger als 5%), sind jedoch vorzugsweise vollstän­ dig entfettet, wobei der Ölgehalt nicht mehr als 1% beträgt. Die Weizenkeime können entweder durch Lösungsmittel-Extraktion der frisch gemahlenen Weizenkeime mit Hilfe eines für Nah­ rungszwecke geeigneten Lösungsmittels wie Hexan oder mit Hilfe mechanischer Verfahren zum Abtrennen des Öls von den Weizen­ keimen oder durch eine Kombination von Lösungsmittel-Extrak­ tion und mechanischen Verfahren entfettet werden. Das speziel­ le Verfahren, nach dem die Weizenkeime entfettet werden, ist nicht kritisch; es ist jedoch erforderlich, den natürlichen Gehalt an ungesättigtem Öl auf weniger als 5 Gew.-% zu verrin­ gern, um stabile Produkte herzustellen mit einer langen Lager­ fähigkeit. Die beste Lagerfähigkeit wird erzielt mit Weizen­ keimen, die weniger als 1 Gew.-% Restöl enthalten.
Die entfetteten Weizenkeime werden dann zusammen mit etwaigen Hilfsstoffen extrudiert. Das Extrusionsverfahren kann als zwei getrennte Stufen angesehen werden, nämlich die Vorbereitungs- bzw. Konditionierstufe und die Extrusions-Koch-Stufe.
Bei der Konditionierstufe wird der Feuchtigkeitsgehalt der entfetteten Weizenkeime im wesentlichen auf den gewünschten Bereich eingestellt, und die entfetteten Weizenkeime werden bei dem bevorzugten Feuchtigkeitsgehalt auf den gewünschten Tempe­ raturbereich vorerwärmt. Der Konditionierer ist im allgemeinen so ausgelegt, daß er ein intensives Vermischen der entfetteten Weizenkeime und etwaiger sonstiger Bestandteile wie Wasser oder anderer gegebenenfalls vorhandener Bestandteile, die mit den Weizenkeimen vermischt werden sollen, ermöglicht. Der Kon­ ditionierer kann die Form eines Bottichs besitzen mit einem von einer zentralen senkrechten Welle angetriebenen Rührwerk oder üblicher die Form eines horizontalen Rohrs, bei dem das Vermischen über die Länge des Rohrs durch Mischflügel oder -stäbe erfolgt, die an einer drehbaren Welle befestigt sind, die sich horizontal in der Mittelachse über die Länge des Roh­ res erstreckt.
Die Konditionierung wird vorzugsweise kontinuierlich durchge­ führt, wobei die entfetteten Weizenkeime aus einem Vorratsbe­ hälter oder Einfülltrichter zugeführt werden, der sich in der Nähe des Koch-Extruders befindet. Die Zufuhr zu der Konditio­ nierkammer kann mit geregelter Geschwindigkeit erfolgen, ent­ weder mit Hilfe einer Dosieröffnung oder einer Dosierschnecke oder durch andere üblicherweise angewandte Vorrichtungen zur Regelung der Zugabe von festen Stoffen aus einem Vorratsbehäl­ ter. Vorzugsweise besitzt der Konditionierer Zuleitungen für Dampf oder Wasser an verschiedenen Stellen über seine Länge, um die Temperatur und/oder den Feuchtigkeitsgehalt zu steuern. Üblicherweise wird nahe dem Aufgabepunkt in den Konditionierer ausreichend Dampf auf die Weizenkeime aufgebracht, um die Tem­ peratur des Weizenkeimmehls von Umgebungstemperatur auf bis zu 65,6°C zu erhöhen. Außerdem wird Wasser zugegeben, um den Endfeuchtigkeitsgehalt an dem Punkt, an dem die Weizenkeime aus dem Konditionierer aus- und in die Transportschnecke des Extruders eintreten, auf bis zu 12 Gew.-% einzustellen. Dabei sind Werte von etwa 65,6°C und etwa 12 Gew.-% bevorzugt.
Durch Zugabe von Frischdampf zu den Weizenkeimen in dem Kondi­ tionierer werden die Temperatur des Produktes sowie der Feuch­ tigkeitsgehalt erhöht. Die Verweilzeit der Weizenkeime in dem Konditionierer ist selbst nicht kritisch. Es ist aber notwen­ dig, das Produkt ausreichend lange in dem Konditionierer zu halten, damit das zugesetzte Wasser gleichmäßig durch die gan­ zen Teilchen verteilt wird. Dabei erhält man ein frei fließen­ des, d. h. rieselfähiges, homogenes (konstante Temperatur, kon­ stanter Feuchtigkeitsgehalt) Produkt, das in den Extruder auf­ gegeben wird. Es hat sich gezeigt, daß eine Verweilzeit von ungefähr 2 min in dem Konditionierer günstig ist. Es ist wich­ tig, den Feuchtigkeitsgehalt nach oben bis auf bis zu 12% ein­ zustellen, wodurch ein feuchtes, frei fließendes Produkt ent­ steht, und vorzugsweise die Temperatur auf bis zu 65,6°C zu erhöhen.
Wie an anderer Stelle ausgeführt, können in dem erfindungsge­ mäß extrudierten Weizenkeimprodukt andere zusätzliche Substan­ zen wie Geschmacksstoffe, Vitamine, Öle, Fette, Quellen für pflanzliche Proteine u. a. enthalten sein. Es ist im allgemei­ nen günstig, diese zusätzlichen Bestandteile vor oder während des Konditionierens zuzugeben. Dabei entsteht ein homogenes konditioniertes Weizenkeimprodukt, das in den Koch-Extruder eingespeist wird.
Die Gesamtwirkung des Koch-Extruders besteht darin, das frei fließende konditionierte Weizenkeimprodukt unter erhöhter Tem­ peratur und erhöhtem Druck zu kneten und zu kochen, um es in einen plastischen Teig zu verwandeln. Nach Abschluß der Knet- Koch-Stufe wird der Teig in die Atmosphäre extrudiert, wo sich das Produkt expandiert und abkühlt.
Das Extrusionsverfahren kann mit Hilfe unterschiedlicher be­ kannter handelsüblicher Extruder durchgeführt werden. Es ist im allgemeinen bevorzugt, einen Schnecken-Extruder anzuwenden, bei dem das Weizenkeimprodukt beim Vorschreiten zu der vorde­ ren Heiz- und Kochzone des Extruders zunehmend komprimiert wird. Üblicherweise ist die Transportschnecke von einer Reihe von Mantelteilen umgeben, durch die Heiz- und/oder Kühlmedien geleitet werden können. Bei Durchführung der erfindungsgemäßen Extrusionsstufe wird Dampf mit so hohem Druck wie 7 bar in einige der sich über die ganze Länge des Extruders erstrecken­ den Mäntel geleitet. Beim Eintritt und Durchgang des Mehls durch die Kochzone wird weiteres Wasser in abgemessener Menge zugegeben, um den Gesamtfeuchtigkeitsgehalt auf ungefähr 16% einzustellen.
Der Feuchtigkeitsgehalt des Weizenkeimproduktes in der Koch­ stufe kann über einen weiten Bereich von ungefähr 12 bis 25% variieren, je nach der Art des gewünschten Produktes und in gewissem Maß der Form bzw. Konstruktion des angewandten Extru­ ders. Es hat sich gezeigt, daß entfettete Weizenkeime mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 15 bis 17 Gew.-% im allgemeinen ein Produkt mit sehr günstiger expandierter Struktur ergeben. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt wesentlich unter 12 bis 15% liegt, wird das Verfahren nachteilig beeinflußt aufgrund der hohen Reibungskräfte und der Möglichkeit, daß der Extruder verstopft, und das entstehende Produkt ist weniger stark ex­ pandiert bzw. aufgebläht und krümeliger. Wenn das Material einen Feuchtigkeitsgehalt über 17 bis 25% aufweist, wird der Aufblähvorgang negativ beeinflußt, zum Teil aufgrund des ge­ ringeren Rückstaus in dem Extruder, und das Produkt wird zu gummiartig, um in gleichmäßige Stücke geteilt werden zu kön­ nen. Außerdem sind bei höheren Feuchtigkeitsgehalten längere Trockenzeiten erforderlich, und man erhält ein härteres und zäheres Endprodukt.
Die Verweilzeit der entfetteten Weizenkeime in der Kochzone variiert in Abhängigkeit von der Schneckengeschwindigkeit, den speziellen Einbauten und der Form des speziellen Extruders. Die bevorzugte mittlere Verweilzeit in dem Extruder beträgt ungefähr 1 min.
Viele übliche Extruder sind so ausgebildet, daß sie zur Bear­ beitung eines Produktes geeignet sind, das unter zunehmend höherem Druck extrudiert werden soll. Typischerweise wird das Material durch die Schneckenwindung stärker komprimiert, wäh­ rend es durch den Extruder fortschreitet. Derartige Vorrich­ tungen sind geeignet zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Wie oben erwähnt, ist es günstig, das Produkt durch Zufuhr von Heißdampf in die Ummantelung des Anfangsbereichs des Extruders zu leiten. Es kann auch manchmal günstig sein, direkt Dampf zu dem Produkt in der Kochzone zuzuführen. Außer, daß das Produkt unter zunehmendem Druck gehalten wird, führen die Schnecke und die Einbauten des Extruders dazu, daß das Weizenkeimprodukt durchgearbeitet wird. d. h. daß auf das Produkt Scherkräfte ausgeübt werden, die ebenfalls die Temperatur des Produktes erhöhen, während es sich durch den Extruder vorwärtsbewegt.
Aufgrund der mechanischen Turbulenz in dem Produkt und da das Gehäuse ummantelt ist, ist es schwierig, die Temperatur und/ oder den Druck des Produktes an einer beliebigen Stelle inner­ halb des Extruders zu messen. Es wurden jedoch Thermoelemente in Bohrungen nahe der Innenseite des Extruders eingebracht, und derartige Thermoelemente zeigen an, daß die Endtemperatur des erfindungsgemäßen Produktes 177°C oder darüber erreichen kann, obwohl die genaue Temperatur des Produktes nicht bekannt ist. Da das Produkt beim Extrudieren expandiert, wird angenom­ men, daß die Temperaturen des Produktes vor dem Extrudieren deutlich über 100°C liegen. Es ist auch schwierig, den Innen­ druck in einem derartigen Extruder zu messen. Die Extruder be­ sitzen jedoch Druckstopfen, die bei Anwendung eines mechani­ schen Anschlusses einen gewissen Hinweis auf den Druck geben. Aufgrund der Anwendung derartiger Vorrichtungen wird angenom­ men, daß der Druck des Produktes in dem Extruder unmittelbar vor der Austrittsöffnung 10,5 bar oder darüber erreichen kann.
In vielen Fällen kann es günstig sein, das Produkt unmittelbar vor dem Austritt aus dem Extruder zu kühlen. Es hat sich ge­ zeigt, daß, wenn das Produkt nach der Extrusion zu heiß ist, die Feuchtigkeit plötzlich verdampft und das entstehende Pro­ dukt kleinstückig und fasrig wird und man nicht das gewünschte poröse feste Produkt erhält. Es hat sich auch gezeigt, daß durch Einführung von kaltem Wasser in die Ummantelung, die die letzten 10 bis 20% der Länge des Extrudergehäuses umgibt, die Temperatur des Produktes etwas herabgesetzt werden kann, wo­ durch das Produkt nach dem Extrudieren unter Bildung einer of­ fenzelligen Struktur in zusammenhängender extrudierter Form expandiert wird. Ein tpyisches Produkt, das durch einen Kopf mit einer Öffnung von 0,646 cm extrudiert wird, besitzt nach dem Extrudieren vorzugsweise einen Durchmesser von ungefähr 0,9525 cm.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das feuchte konditionierte entfettete Weizenkeimmehl unter atmo­ sphärischen Bedingungen in den Extruder eingespeist, wo es durch die Transportschnecke und die Einbauten des Extruders intensiv geknetet wird und sich vorwärts bewegt. Durch die Rei­ bung bei der Rotation der Schnecke und die Schneidewirkung der Transportschnecke wird die Temperatur der konditionierten Weizenkeime erhöht, wobei ein weicher elastischer Teig mit ge­ ringem Feuchtigkeitsgehalt entsteht, während das Produkt durch den Kochbereich hindurchgeht. Dieser weiche Teig mit geringem Feuchtigkeitsgehalt, d. h. 15 bis 17%, expandiert beim Aus­ tritt durch den Kopf in die Atmosphäre. Die Expansion des Pro­ duktes wird verursacht durch eingeschlossenen, unter Druck stehenden Wasserdampf und Luft, wobei ein Produkt mit einer offenzelligen Struktur entsteht, ähnlich blasenartigen Hohl­ räumen in endlosen Extrudaten. Durch Variation der Form der Lochplatte des Kopfs können verschiedene Formen erhalten wer­ den. Die Form der Lochplatte bzw. der Löcher kann so modifi­ ziert werden, daß man Produkte mit unterschiedlichem Quer­ schnitt erhält. Die Form der Löcher und des entstehenden Pro­ duktes werden in gewissem Maße bestimmt durch die Stärke des Rückstaus in dem Extrusionsbereich.
Das Verfahren kann so gesteuert werden, daß man ein Produkt erhält, das auf die gewünschte Dichte expandiert ist. Ein ty­ pisches Beispiel ist eine Expansion um ungefähr 50% nach dem Extrudieren, d. h. daß ein Produkt, das durch eine Öffnung von 0,635 cm extrudiert wird, ein Produkt mit einem Durchmesser von 0,9525 cm ergibt. Der Grad der Expansion hängt direkt von dem Feuchtigkeitsgehalt des durch den Extruder hindurchgehen­ den bzw. daraus austretenden Materials ab. Wenn der Feuchtig­ keitsgehalt zu gering wird, kann das Produkt nur schwer extru­ diert werden, und es kann vorkommen, daß der Extruder stehen­ bleibt. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt zu hoch ist, expandiert das Produkt nicht im gewünschten Maß und kann nach dem Trock­ nen unerwünscht hart und brüchig bzw. bröckelig sein.
Das Extrudat tritt aus dem Kopf in Form eines kontinuierlichen Stranges aus, der direkt getrocknet werden kann. Bequemer ist es, den Strang in Stücke zu schneiden, die ungefähr so lang sind wie der Durchmesser des Stranges, um ein Produkt in Form kleiner Würfel oder Kugeln herzustellen, wodurch die Behand­ lung in der Trockenvorrichtung und die anschließende Weiter­ führung und Formung des Produktes erleichtert werden. Das ex­ pandierte extrudierte Produkt kann in irgendeinem üblichen, direkt oder indirekt beheizten Ofen getrocknet werden. Trock­ nungstemperaturen im Bereich von 110°C während ungefähr 15 min reichen üblicherweise aus, um den Feuchtigkeitsgehalt auf 3 bis 4% zu verringern, wodurch die Stabilität verbessert wird. Ein sofortiges Kühlen des Produktes, bevor es verpackt oder durch Zerstoßen oder Vermahlen in die gewünschte Form ge­ bracht wird, ist günstig.
Für den Fachmann ist es selbstverständlich, daß das Produkt anschließend auf die gewünschte Größe zerstoßen oder vermahlen werden kann. Die Dichte des extrudierten Produktes hängt in gewissem Maße von der Größe der Teilchen und den Verarbei­ tungsbedingungen ab. In jedem Fall ist das extrudierte Produkt jedenfalls weniger dicht als übliche entfettete Weizenkeime. Zum Beispiel hat es sich gezeigt, daß ein extrudiertes entfet­ tetes, erfindungsgemäß hergestelltes Weizenkeimprodukt, das durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 6,73 mm hindurch­ geht, jedoch zu 99% von einem Sieb mit einer Maschenweite von 3,36 mm zurückgehalten wird, 288 kg/m3 wiegt. Ein feineres Produkt, das durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 3,36 mm hindurchgeht, aber zu 99% auf einem Sieb mit einer Maschen­ weite von 0,59 mm zurückgehalten wird, wiegt 352 kg/m3. Ent­ fettete Weizenkeime, die nicht nach dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren behandelt worden sind, wiegen dagegen ungefähr 477 kg/m3. Das extrudierte Produkt kann auch in seiner ursprünglichen Form (wie es aus dem Extruder austritt) getrocknet und anschließend ohne zusätzliches Zerkleinern abgepackt werden. Das zerstoßene oder vermahlene Produkt kann neben verschiedenen anderen An­ wendungsarten so aufgearbeitet werden, daß es als Ersatz oder zum Strecken von Kokosnuß verwendet werden kann.
Durch das Extrudierverfahren wird auch eine Änderung der Was­ serabsorption der entfetteten Weizenkeime erreicht. Die Was­ serabsorption wird ungefähr verdoppelt von dem Zweifachen des Gewichtes bei dem nicht extrudierten Material auf das Vierfa­ che des Gewichtes bei dem extrudierten Material. Die Absorp­ tionsgeschwindigkeiten hängen im gewissen Maß von der Teil­ chengröße und der Granulation ab.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf eine spezielle Vorrich­ tung, in der das Verfahren durchgeführt wird. Die angewandten Apparaturen können mit einer Vielzahl verschiedener Einbauten versehen sein, um unterschiedliche Grade des Erhitzens und Ko­ chens zu ermöglichen. Durch die Variation der Einbauten werden die Verweilzeit und der Innendruck geregelt. Ein Beispiel für derartige unterschiedliche Einbauten ist die unterschiedliche Windung der Transportschnecke, durch die das Maß der Reibungs­ energie bestimmt wird, die auf das Produkt ausgeübt wird, und damit die in dem verarbeiteten Produkt entwickelte Wärme.
Beispiel
Eine expandiertes Weizenkeimprodukt wurde hergestellt unter An­ wendung eines Extruders, der mit einem Vorratsbehälter, einer horizontalen Einspeisvorrichtung und einem Doppelmischzylinder sowie einem Kopf mit einer einzigen Öffnung mit einem Durch­ messer von 0,9525 cm, einem einzigen Abstandhalter von 2,54 cm und vier Messerklingen ausgerüstet war. Die Einspeisvorrich­ tung wurde auf 4,6 eingestellt und lief mit 21,0 U/min. Der Extruder lief mit 400 U/min, wobei Wasser durch die Abschnitte 1 bis 8 geleitet und Dampf in den Mischzylinder eingeführt wurde. Das Wasser wurde mit einer Geschwindigkeit von 5,0 c3/s in den Mischzylinder und mit 5,5 cm3/s in den Extruder gelei­ tet. Unter diesen Bedingungen arbeitete der Extruder bei 29 A und ergab eine Temperatur von 54°C im Mischzylinder und eben­ falls 54°C im neunten Abschnitt.
Das erfindungsgemäß hergestellte Produkt besitzt eine knusprige und rösche Struktur. Wenn entfettete Weizenkeime der einzige Bestandteil des Produktes sind, besitzt es einen leichten und milden nußartigen Geschmack und einen hohen Nährwert, der für Weizenkeime typisch ist. Das Produkt besitzt einen niederen Fettgehalt und ist billig im Vergleich zu anderen, ähnlich texturierten Produkten, die üblicherweise als Knabbereien ver­ wendet werden, wie Kekse, Konfekt wie Schokolade und Nüsse. Es erfordert keine Zusätze und kann bei Raumtemperatur in übli­ chen Papierverpackungen gelagert werden und stellt ein ange­ nehm aussehendes und schmeckendes, billiges Produkt dar. Das erfindungsgemäße Produkt zeigt typischerweise einen Mindest­ proteingehalt von 30%, einen Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 2%, einen Fettgehalt von nicht mehr als 1% und einen Faser­ gehalt von ungefähr 5%. Das erfindungsgemäß hergestellte Pro­ dukt kann neben den Weizenkeimen Proteine aus entfetteten öl­ samen wie Erdnuß, Kokossamen, Soja oder Sesam, Fraktionen an­ derer Getreide wie Mais, Hafer oder Reis, Milchproteine wie Caseinate und nicht fette Magermilchbestandteile, pflanzliche Fasern wie Weizenkleie oder Haferschrot und pflanzliche Pro­ teine wie Weizengluten enthalten. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, zu den entfetteten Weizenkeimen vor der Extrusions­ stufe stabile Fette als Hilfsmittel zuzusetzen. Solche Fette sind u. a. hydrierte Öle oder Fette, die in Mengen bis zu 15% oder darüber zugesetzt werden können. Irgendeines der oben ge­ nannten Materialien kann zugesetzt werden, um die funktionel­ len und nahrungsmäßigen Eigenschaften des fertigen Produktes zu modifizieren. Zum Beispiel wird durch Zugabe von Casein zu dem Produkt nicht nur der Nährwert des Endproduktes erhöht, sondern auch die Dichte der einzelnen Brocken verändert. Die Zugabe von 4% Casein führt zu einer ungefähren Abnahme der Dichte von 10%, und 8% Casein verringern die Dichte um unge­ fähr 20%. Außerdem können Farbstoffe, Geschmacksstoffe, Vita­ mine und Mineralsalz zu dem Produkt zugesetzt werden. Obwohl alle diese Substanzen zu dem Produkt zugesetzt oder mit dem Produkt nach dem Extrudieren vermischt werden können, ist es bevorzugt, daß sie während der Konditionierstufe zugegeben werden.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, das extrudierte Produkt mit eßbaren Überzügen wie Fetten, Zucker, Maissirup, Dextrose, Schellack, Zein, Bienenwachs, Fructose u. ä. zu überziehen.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines in der Luft bei Raum­ temperatur stabilen Lebensmittelproduktes auf der Basis von entfetteten extrudierten Weizenkeimen, dadurch gekennzeichnet, daß man Weizenkeime auf einen Ölgehalt von weniger als 5% entfettet, die ent­ fetteten Weizenkeime ausreichend lange konditioniert, um sie auf einen Feuchtigkeitsgehalt von bis zu 12% und eine Tempe­ ratur von bis zu 65,6°C zu bringen und eine gleichmäßige Ver­ teilung des Wassers in dem Produkt zu erzielen, den Feuchtig­ keitsgehalt des erhaltenen rieselfähigen Produktes auf 12 bis 25 Gew.-% erhöht und das Produkt bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur ausreichend lange durcharbeitet, um es zu kochen, das gekochte Produkt in die Atmosphäre extrudiert und das expandierte extrudierte Produkt auf einen Feuchtigkeitsgehalt von nicht mehr als 8 Gew.-% trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Feuchtig­ keitsgehalt des konditionierten Weizenkeimproduktes während des Durcharbeitens auf 15 bis 17 Gew.-% erhöht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei dem Durcharbeiten bei einer Temperatur von ungefähr 177°C arbeitet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Weizenkeime auf einen Ölgehalt von nicht mehr als 1 Gew.-% entfettet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das extrudierte Produkt auf einen Feuchtigkeitsgehalt von nicht mehr als 4 Gew.-% trocknet.
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