DE1041341B - Verfahren zur Herstellung von haltbaren, entbitterten Flocken aus Getreidekeimlingsmehl - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von haltbaren, entbitterten Flocken aus Getreidekeimlingsmehl

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DE1041341B
DE1041341B DEG12072A DEG0012072A DE1041341B DE 1041341 B DE1041341 B DE 1041341B DE G12072 A DEG12072 A DE G12072A DE G0012072 A DEG0012072 A DE G0012072A DE 1041341 B DE1041341 B DE 1041341B
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DE
Germany
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flakes
flour
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debittered
grain
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Application number
DEG12072A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Nat Felix Grandel
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PHIL NAT FELIX GRANDEL DR
Original Assignee
PHIL NAT FELIX GRANDEL DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/152Cereal germ products

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Cereal-Derived Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von haltbaren, entbitterten Flocken aus Getreidekeimlingsmehl Es ist bekannt, Getreidekeime durch Rösten oder Behandlung mit Lauge zu entbittern und zu Nährmitteln zu verarbeiten. Es ist weiterhin bekannt, Getreidekeime zu vermahlen und die so erhaltenen Mehle zu trocknen, zu rösten, einzumaischen, zu vergären und anderen Stoffen zuzumischen.
  • Es ist auch bekannt, Getreidekeimlinge zwecks Konservierung und Verbesserung ihrer Schaumbildungsfähigkeit durch Extraktion bis auf einen Gehalt unter 0,5% zu entfetten. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung handelt es sich jedoch nicht um die Konservierung und Verbesserung der Schaumbildungsfähigkeit der Keimlinge, sondern um die Herstellung von entbitterten, haltbaren- Flocken aus dem Mehl von Getreidekeimlingen, wobei das entfettete Getreidekeimlingsmehl der Trocknung und Entbitterung durch Erhitzen auf etwa 130 bis 140° C unterworfen wird.
  • Alle bis jetzt bekanntgewordenen Verfahren, die sich mit der Veredelung von Getreidekeimen befassen, erreichen den angestrebten Zweck aber nur unvollkommen. Entweder ist die technische Ausführung der Verfahren unwirtschaftlich und schwer durchführbar, oder die gewonnenen Endprodukte sind bitter und von unangenehmem Geschmack.
  • Wie schon oben erwähnt, ist es bekannt, Getreidekeime zu vermahlen. Die technische Durchführung dieser Operation ist durch den Fettgehalt der Getreidekeime sehr erschwert, und bei stark fetthaltigen Keimen, wie z. B. Maiskeimen, läßt sich eine Vermahlung kaum durchführen. Strebt man die Herstellung von feinsten Keimmehlen mit Hilfe einer hochmüllerischen Vermahlung an, so werden durch den hohen Fettgehalt der Getreidekeime die Vermahlungsaggregate und Siebe derart verschmiert, daß die technische Durchführung dieser Operation unmöglich ist. Außerdem sind die gewonnenen fettreichen Mehle bitter und werden schnell ranzig. Das bei der Vermahlung freigelegte Fett sitzt auf der Oberfläche der Mehlteilchen und wird somit von Luftsauerstoff rasch oxydiert. Innerhalb weniger Tage sind solche fettreichen Mehle ungenießbar, und das in ihnen enthaltene Keimöl ist zu 80% in freie Fettsäuren aufgespalten.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von haltbaren, entbitterten Flocken aus Getreidekeimlingsmehl, das bis auf einen Ausmahlungsgrad von etwa 50% hochmüllerisch vermahlen und nach Anteigung mit Wasser in dünner Schicht auf Walzen getrocknet und verflockt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein bis auf weniger als etwa 4% entfettetes Getreidekeimlingsmehl verwendet und die Trocknung und Entbitterung durch Erhitzen auf etwa 130 bis 140° C durchführt. Die Getreidekeime werden also vor ihrer Vermalilung durch hydraulische Pressung und/oder Extraktion mit Fettlösungsmitteln teilweise oder ganz entölt, so daß sie nicht über etwa 4% Fett enthalten. Sie lassen sich dann ohne technische Schwierigkeiten auf Walzenstühlen vermahlen, und die Herstellung von »Auszugsmehl« durch Sieben und Sichten bereitet keine Schwierigkeiten.
  • Die so gewonnenen Keimmehle sind infolge ihres niedrigen Fettgehaltes verhältnismäßig gut haltbar und können, ohne ranzig zu werden, genau wie Weizenmehl gelagert werden. Sie haben jedoch noch einen bitteren Geschmack, der ihre Verwendung für Nährmittelzwecke einschränkt. Wie gefunden wurde, hängt dieser bittere Geschmack der Mehle mit dem Ausmahlungsgrad zusammen. Niedrig ausgemahlene Mehle mit einem möglichst geringen Gehalt an Rohfaser und Kleieteilchen zeigen den besten Geschmack, während hoch ausgemahlene Mehle, welche noch viel Kleie enthalten, auch viel Bitterstoffe aufweisen.
  • Diese Beobachtung ist ein Beweis dafür, daß die Bitterstoffe der Getreidekeime hauptsächlich in den Kleie- und Schalenbestandteilen angereichert sind. Zur Herstellung eines für die Verflöckung brauchbaren Ausgangsmaterials sind also nur niedrig ausgemahlene Keimmehle brauchbar. Der Ausmahlungsgrad soll, wie festgestellt wurde, dabei nicht über 50 0/0 liegen.
  • Die so vermahlenen Keimmehle werden alsdann mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten, wie z. B. Milch, Fruchtsäfte, angeteigt und in dünner Schicht au Walzen und Erhitzen auf etwa 130 bis 140° C getrocknet und verflockt.
  • Die Einhaltung der Temperatur von etwa 130 bis 140° C ist nicht nur für eine ausreichende Entbitterung nötig, sondern auch zur Vermeidung von Vitaminverlusten.
  • Eine völlige Entbitterung der zu verflockenden Keimmehle läßt sich erreichen, wenn man diesen be derVerflockung die dem Säuregrad äquivalente Menge Natriumkarbonat oder Natriumbikarbonat zusetzt. Gibt man weniger Natriumkarbonat zu, so tritt kein Entbitterungseffekt auf, weil die freien Fettsäuren neutralisiert werden müssen, ehe die Glukoside hydraulisch abgespalten werden können. Bei höherem Zusatz bekommen dieFlocken einen seifigenGeschmack. Auch der Zusatz von anderen Alkalien hat sich nicht bewährt, da diese den Geschmack der Flocken beeinträchtigen.
  • Man kann dem Keimmehl bei der Verflockung noch andere Stoffe, wie z. B. Milchpulver, Zucker, Zitronensäure und Geschmacksstoffe, zusetzen und auf diese Weise eine wohlschmeckende Frühstücksnahrung oder Kindernahrung erhalten. Überraschenderweise ist der Geschmack der Flocken aus solchen Mischungen weit angenehmer als der Geschmack der Mischung selbst. Es wurde gefunden, daß die Geschmacksverbesserung durch dieEinhaltung der genanntenTemperaturgrenzen auf den Walzen bei der Verflockung eintritt und durch eine Karamelisierung des Zuckers und der Milch verursacht wird.
  • Die aus dem Kühlturm kommenden Rohflocken werden z. B. durch eine Zerreißvorrichtung, bestehend aus einer Stachelwalze, egalisiert und durch eine daran angebaute Kaskadenputzmaschine sortiert, während der durch den Aspirator mitgerissene Staub durch ein Schlauchzellenfilter zurückgewonnen wird. Beispiele 1. Maiskeime, wie sie bei der Trockenentkeimung gemäß der Veröffentlichung in der Zeitschrift »Fette und Seifen«, 47. Jahrgang, 1940; S. 185, - gewonnen wurden, oder solche, die bei der Vermahlung von Mais gewonnen werden, oder Schwemmaiskeime, die bei der Stärkegewinnung anfallen, werden mit Benzin extrahiert. DerExtraktionsschrot hat noch einenFettgehalt von 10% und wird nun müllerisch vermahlen. Die Vermahlung wird so geführt, daß ein -50%iges Auszugsmehl anfällt und der Rest als Futtermittel nach dem Verfahren der Patentschrift 840 047 verarbeitet wird. Das Auszugsmehl wird mit 30 bis 50% Wasser versetzt und in einer Mischschnecke gut durchgeknetet. Durch eineTransporteinrichtung wird dieses Mehl auf einen Walzentrockner mit Auftragswalzen, wie er für die Kartoffelflockenfabrikation üblich ist, gebracht. Der Trockner soll mindestens eine Walzenlänge von 2 m und einen Walzendurchmesser von 1 m haben. Der Antrieb der Walzen erfolgt vorteilhafterweise durch ein Reguliergetriebe, die Beheizung der Walzen mit Dampf. Der Dampfdruck in den Walzen wird so eingestellt, daß diese eine Temperatur- von etwa 130 bis 140° C annehmen.
  • Nun bringt man die angeteigte Masse auf -den Walzentrockner und reguliert die Umdrehung der Walzen so, daß gut durchgetrockneteFlocken erhalten werden. Die Flocken sind von hellbrauner Farbe und haben einen angenehmen, an Nuß erinnernden Geschmack. Die vom Walzentrockner abfallenden Flocken werden mittels Windsichtung gereinigt und über grobe Siebe ausgesiebt. Diese Operation ist nötig, um eine Verunreinigung der Flocken durch eventuell vom Trockner abfallende feuchte und trockene Teigklümpchen zu verhindern. Die nachgereinigten Flocken haben einen Wassergehalt von 4 bis 6% und können zur Herstellung von diätetischen Nährmitteln, pharmazeutischen. Präparaten und in der Süßwarenindustrie Verwendung finden.
  • 2. Maiskeime, die bei der Trockenentkeimung voll Mais anfallen, werden durch hydraulische Pressung entölt. Die anfallendenKuchen haben einenFettgehalt von 4% und werden, wie im Beispiel 1 gezeigt, hochmüllerisch vermahlen. Das erhaltene Auszugsmehl wird mit 30% Buttermilchpulver, 20% Zucker, 0,1% Zitronensäure und 0,5% Kochsalz gemischt und nach Anrühren mit Wasser und Buttermilch bei 130 bis 140° C verflockt. Die so gewonnenen Flocken sind nach Reinigung, wie im Beispiel 1 angegeben, eine ausgezeichnete Säuglingsnahrung und können auch als Frühstücksflocken Verwendung finden.
  • 3. Reiskeime werden hydraulisch gepreßt und die Preßrückstände, wie im Beispiel 1 angegeben, hochmüllerisch vermahlen. Das 50%ige Auszugsmehl hat einen Säuregrad nach Schulroth von 15. 100 kg davon werden mit 1001 Wasser in 795g Natriumkarbonat oder 1,26 kg Natriumkarbonat gelöst, in einer Mischschnecke angeteigt'und auf dem Walzenstuhl verflockt. Die so erhaltenen Flocken sind von angenehmem, bitterstofffreiem Geschmack und werden zur Herstellung von Nähr- und Arzneimitteln verwendet.
  • 4. Weizenkeime werden durch hydraulische Pressung entölt und die erhaltenen Weizenkeimkuchen hochmüllerisch vermahlen. Das 50%ige Auszugsmehl wird zusammen mit 30% Sojamehl und 30% Topinamburknollen verflockt. Die so gewonnenen Flocken können als Diabetikernährmittel verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von haltbaren, entbitterten Flocken aus Getredekeimlingsmehl, das bis auf einen Ausmahlungsgrad von etwa 50% hochmüllerisch vermahlen und nachAnteigung mit Wasser in dünner Schicht auf Walzen getrocknet und verflockt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man ein bis auf weniger als etwa 4% entfettetes Getreidekeimlingsmehl verwendet und die Trocknung und Entbitterung durch Erhitzen auf etwa 130 bis 140° C durchführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 301365, 694158; schweizerische Patentschrift Nr. 259 819; österreichische Patentschrift Nr. 129 748; USA.-Patentschriften Nr. 2 282 804, 2 450 123 »Getreide, Mehl und Brot«, 1950, S. 205, Tab. 6.
DEG12072A 1953-06-26 1953-06-26 Verfahren zur Herstellung von haltbaren, entbitterten Flocken aus Getreidekeimlingsmehl Pending DE1041341B (de)

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Cited By (1)

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