DE2924487C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kakaoersatzmasse, ein Verfahren
zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben
und Aromatisieren von Lebensmitteln.
Synthetische Schokolade, die aus Mischungen von
Saccharose, Fett, Milch, Stärke und einer Lösung
von Caseinhydrolysat, Methionin, Furfurylalkohol,
Lysin und Theobromin hergestellt worden ist, ist in der
US-A 28 16 834 beschrieben worden. Es ist auch künstliches
Schokoladenaroma durch Umsetzung von hydrolysiertem
Eialbumin, einem Saccharid und bekannten Aromafaktoren
von Schokolade erzeugt worden (vgl. US-A 28 87 384).
Hydrolysierte Hafer- und Maisproteine sind ebenfalls mit
Sacchariden und bekannten Aromafaktoren von Schokolade
umgesetzt worden (vgl. US-A 28 87 386 und US-A 28 87 388).
Auch Johannisbrotpulver und ein Erdnußprodukt sind als
Schokoladenstreckmittel bereits verwendet worden.
In den letzten Jahren hat die Nachfrage nach Kakao die
Versorgung übertroffen, und man versuchte es daher mit
Hilfsmitteln, wie Farbstoffen.
Die DE 1 44 783 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung
eines malzhaltigen Kakaopulvers. Dieses Verfahren erfordert
zwei wesentliche Schritte, nämlich ein Dextrinieren
des Ausgangsmalzes und ein Rösten des dextrinierten
Malzes.
Gemäß der US-A 23 14 282 sollen Getreidekeime schmackhaft
und haltbar gemacht werden, um das Vitamin B als Nahrungsmittel
oder Medikament zur Verfügung zu stellen. Zu
diesem Zweck wird das Öl aus den Getreidekeimen extrahiert.
Eine weitere Aufgabenstellung liegt darin, das Öl aus den
Getreidekeimen abzutrennen, ohne das in dem Öl enthaltene
Vitamin E zu zerstören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kakaoersatzmasse
anzugeben, die zum Färben und Aromatisieren von
Lebensmitteln verwendet werden kann und auch als Streckmittel
von Kakao und Schokolade geeignet ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Kakaoersatzmasse
gemäß dem Patentanspruch 1, die nach einem Verfahren
gemäß dem Patentanspruch 2 herstellbar ist. In den
Patentansprüchen 3 bis 5 sind bevorzugte Ausführungsformen
des Herstellungsverfahrens angegeben.
Die Masse gemäß der Erfindung hat geeignete Eigenschaften
bezüglich Aroma, Geschmack, Geruch, Gefüge und Gefühl
im Mund, die sie zu einem Kakaoersatz machen, der mit echtem
Kakao auch verträglich ist. Diese Kakaoersatzmasse erhöht
das Aroma von Kakao in Lebensmitteln. Es sind dies Eigenschaften,
die bisher noch nicht von natürlichen Getreideprodukten
ohne Zusatz spezieller Aromastoffe erreicht wurden.
Die Erfindung liefert eine braune kakaoartige Masse,
die aus entfetteten Weizenkeimen hergestellt ist, die unter
Druck auf eine Vielzahl von tiefbraunen Farben geröstet worden
sind. Es können mittlere bis dunkle "Kakaofarben" dadurch
erzeugt werden, daß man die Verarbeitungsbedingungen
und die Länge der Röstzeit variiert. Die hauptsächliche Verwendung
der Massen ist der Ersatz von Kakao in tierischen
und menschlichen Nahrungsmitteln.
"Entfettete Weizenkeime" sind Weizenkeime, von denen
das meiste Fett und Öl entfernt worden ist. Entfettete
Weizenkeime, die als Ausgangsmaterial für das Verfahren gemäß
der Erfindung geeignet sind, werden z. B. dadurch erhalten,
daß man Weizenkeime einer Lösungsmittelextraktion unterwirft,
und entfettet, wie sie z. B. als Nebenprodukt bei dem
Verfahren gemäß der US-A 23 14 282 erhalten werden. Als Lösungsmittel
werden dort Hexan und Äthylendichlorid genannt.
Die entfetteten Weizenkeime enthalten nicht mehr als
2% ihres ursprünglichen Fetts (Weizenkeimöls), vorzugsweise
enthalten sie davon nicht mehr als 1%. Ein höherer
Fettgehalt führt zu einem Geruch von verbranntem und ranzigem
Öl in der erfindungsgemäßen Masse. Wasserdampf, vorzugsweise
unter Druck, begünstigt die Bräunungreaktion
während er eine Karamelisierung unterdrückt. Die sich daraus
ergebende Wirkung besteht darin, daß die Entwicklung
von rotbrauner Farbe, ähnlich derjenigen von natürlichem
Kakao, und die Entwicklung von Aromastoffen mit bitterer
Note begünstigt, aber ein Karamelaroma verringert wird.
Zusätzlich zu der Farbbildung entwickelt das Röstungsverfahren
Aroma- und Geschmackseigenschaften, die stark
der Art von Kakao ähneln, die durch die Farbe dargestellt
wird. Die dunkle Färbung hat etwas von den bitteren Noten,
die mit dunklen Schokoladen oder alkalisiertem oder holländischem
Kakao verbunden sind; die helleren Färbungen sind
lieblicher und etwas weniger aromatisch.
Wenn sie mit Kakao in z. B. Schokoladekringeln, Plätzchen
und Kuchen verwendet werden, ergänzen die erfindungsgemäß
erhaltenen Massen die Kakao- und Schokoladenaromen
und können als Ersatz für 50% oder mehr des Kakaos oder des
Kakaos in Schokolade ohne Änderung der Farbe verwendet
werden, wobei sie das Aroma hervorheben. Ferner ist gefunden
worden, daß in einigen Backwaren, wie Schokoladenkringeln,
die neue Masse gemäß der Erfindung eine
glänzende oder blanke Kruste von überraschend hoher Qualität
liefert, die bisher nicht in Gegenwart mit anderen Kakaoersatzstoffen
erhalten worden ist.
Die Kakaoersatzmasse gemäß der Erfindung ist durch ein
neues Verfahren zum Rösten von entfetteten Weizenkeimen in
Gegenwart von 0 bis 5,1 bar, vorzugsweise bei 1,6 bis 3,7 bar
Wasserdampfdruck unter Rühren und Temperaturen innerhalb der
gerührten Masse im Bereich von 107 bis 154°C, vorzugsweise
etwa 116 bis 143°C, während einer Zeit, die ausreicht, um
eine mittel- bis dunkelbraune Färbung und eine Entwicklung
von Aromanoten, die für Kakao charakteristisch sind, herstellbar.
Wasserdampf wird zugesetzt oder man läßt ihn sich
im Innern aus der Feuchtigkeit in den Weizenkeimen bilden,
um das Produkt gegen ein Verbrennen während des Röstungsverfahrens
zu schützen und die Bräunungs- oder Maillard-Reaktion zu fördern.
Die Weizenkeime weden in eine braune kakaoartige
Substanz umgewandelt. Das Bräunen beim Röstungsvorgang
wird durch Zusatz von reduzierenden Zuckern oder
Kohlenhydraten, die fähig sind, reduzierende Zucker zu
erzeugen, beschleunigt. Wasserdampf verzögert die
Karamelisierung von Kohlenhydraten, gleichgültig, ob sie
ihren Ursprung in den Weizenkeimen haben oder ob sie zugesetzt
werden.
Zur Veranschaulichung sei darauf hingewiesen, daß
bei Anwendung des bevorzugten Bereichs des Wasserdampfdrucks
von 1,6 bis 3,7 bar, die zur vollständigen
Röstung bis zu einer dunkelbraunen Farbe erforderliche
Zeit in der Nähe des unteren Endes des bevorzugten
Druckbereichs, z. B. bei 1,6 bar, 7 bis 8 h
beträgt, und am oberen Ende des bevorzugten Wasserdampfdruckbereichs,
z. B. bis 3,7 bar, 30 bis 60 min
beträgt. Die Zeit zum Rösten bis zu einer mittelbraunen Kakaofarbe
beträgt annähernd die Hälfte derjenigen, die bei
gegebenen Bedingungen für die dunkle Farbe erforderlich
ist. Die für das Rösten der entfetteten Weizenkeime erforderliche
Wärme wird durch die Wand des Reaktionsgefäßes
geführt, um eine Kondensation von Wasserdampf an
der Wand und sich daraus ergebende Gummiartigkeit der Masse zu vermeiden.
Die Temperaturen an der Reaktoroberfläche sind
im allgemeinen mäßig höher als die Temperatur der gerührten
Masse, zweckmäßig etwa 10°C höher.
Die Farbe einer Masse, die eine dunkelbraune Kakaofarbe
ausweist, hat beim Mahlen auf eine Größe von 0,074 mm
eine Färbung, die einer Standarddruckfarbe von Pantone
463 U (vgl. Pantone (Color) Matching System, 16. Ausgabe,
Pantone Inc., 1963, Moonachie, New Jersey 07004) entspricht,
und bei einer Teilchengröße von etwa 0,18 mm
eine Farbe, die Pantone 462-C entspricht. Die Farbe einer
Masse, die einer mittelbraunen Kakaofarbe ähnelt, hat
beim Mahlen auf eine Größe von 0,074 mm eine Farbe, die
Pantone 463 U entspricht, und bei etwa 0,18 mm eine Farbe,
die Pantone 463-C entspricht.
Die beste Art der Ausführung des Verfahrens gemäß
der Erfindung besteht darin, die entfetteten Weizenkeime unter
positivem Wasserdampfdruck zu rösten. Der innere Wasserdampfdruck
auf das Röstungsgefäß kann als
Mittel zum Messen des Reaktors benutzt werden, da die
Temperatur-Druck-Verhältnisse von Wasserdampf bekannt sind
und diese Wechselbeziehung während des Röstens von Weizenkeimen
bestätigt worden ist. Das Reaktionsgefäß soll eine Einrichtung
zum Einführen von Wasserdampf und einen Auslaß zur
Wasserdampfabgabe haben, falls dies erwünscht ist, um verflüchtigtes
Hexan und andere Lösungsmittel, die bei dem
Entfettungsverfahren angewandt worden sind, zu entfernen.
Das Gefäß kann zylindrisch und drehbar sein, um ein Rühren
der Weizenkeime, wenn sie durch die Wasserdampfatmosphäre
taumeln, zu gestatten. Andere Reaktoren, wie ein Wasserdampfbeheizter
Reaktor, der aus einem stationären
Gefäß mit einem Bandrührer besteht, sind auch zufriedenstellend.
Gewisse Verbesserungen der Farbe und Farbtiefe der
Bräunung und des Aromas werden erhalten, wenn Substanzen,
die aus reduzierbaren Zuckern bestehen, oder fähig sind,
reduzierende Zucker zu liefern, wie Kohlenhydratzucker,
während der Reaktion vorhanden sind. Vorzugsweise werden
etwa 3 bis 10% einer solchen Substanz, wie Saccharose
und Maissirupfeststoffe, bezogen auf
das Gewicht der Weizenkeime, zugegeben.
Entfettete Weizenkeime, die nicht mehr als 2 Gew.-%
Weizenkeimöl enthalten, werden auf eine Teilchengröße
von etwa 0,37 bis 0,074 mm vorzugsweise
etwa 0,18 bis 0,16 mm,
vorzugsweise mit einer Quelle von etwa 3 bis 10 Gew.-%
reduzierenden Zuckern gemischt, gemahlen und in einem
Reaktor eingebracht, der Mittel zum Rühren;
zum Druckablassen und zum Einführen von Wasserdampf
hat.
Äußere Wärme, vorzugsweise über Wasserdampf in
einem Mantel, wird zugeführt, wobei die Temperatur der
Reaktionsmischung sich auf 107 bis
154°C erhöht. Gegebenenfalls wird Wasserdampf
eingeführt, wenn einige der entwickelten Gase abgelassen
werden. Die Erhitzung wird während einer vorbestimmten
Zeit unter Temperaturen fortgesetzt,
bei denen sich eine genügende Bräunung
gezeigt hat. Wenn die Bräunungsreaktion vollständig ist,
wird der Reaktor abgelassen und die Reaktionsmischung
wird einem Vakuum unterworfen, um das Produkt zu trocknen,
das dann aus dem Reaktor entfernt gekühlt und auf eine
Siebgröße von etwa 0,074 bis 0,043 mm gemahlen wird.
Die erfindungsgemäßen Massen enthalten im allgemeinen
etwa 36% Protein und weisen somit neben Aroma und Farbe
auch einen Nährwert auf. Sie eignen sich auch als Mokkaaroma
für Kuchen, Plätzchen, Bonbons, Pralinen,
Mehlspeisen, Getreideprodukte und türkischen Honig.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
näher erläutert. Die angegebenen Proteinwerte sind durch
Analyse erhaltene und mit dem Faktor 6,25 multiplizierte
Stickstoffwerte.
Weizenkeime, die mittels Lösungsmittel extrahiert
worden waren, um den größten
Teil des Öls zu entfernen, und folgende
Analyse hatten,
Gew.-% | |
Protein | |
31-32 | |
Fett | weniger als 1,0 |
Feuchtigkeit | 5-6 |
wurden auf eine Teilchengröße gemahlen, so daß 95% davon
durch ein Sieb von 0,177 mm lichter Maschenweite hindurchgingen.
Der verwendete Reaktor war ein langgestrecktes, rohrförmiges
Gefäß, das in der Lage war, im Innern wenigstens
0,68 bar Wasserdampf zu halten. Der Reaktor war
mit einer Wasserdampf-Einspritzdüse und einem Auslaß zum
Ablassen von überschüssigem Druck ausgestattet. Der Reaktor
war ferner mit einem Wasserdampfmantel versehen und
drehbar.
95 Gew.-teile der vorgenannten entfetteten Weizenkeime
wurden mit 5 Gew.-teilen pulverförmiger Saccharose
gemischt, und die Mischung wurde in den Reaktor eingebracht.
Es wurde Wasserdampf mit einem Druck von 2,75 bar
(141,5°C) in den Mantel eingeführt, während der
Reaktor gedreht wurde. Der Innendruck wurde durch Druckablassen
auf 0,62 eingestellt, während die Innentemperatur
der Reaktionsteilnehmer auf etwa 114°C
gehalten wurde, während der Reaktor während 7 h gedreht
wurde. Der Reaktor wurde vom Druck befreit, und es wurde
Vakuum angelegt, um das Produkt zu trocknen. Nach dem Kühlen
wurde das Produkt aus dem Reaktor entfernt. Etwa 20% der
Feststoffe lagen in Form von harten Kugeln vor. Das Material
wurde langsam zweimal in einer Stiftmühle
gemahlen. Die Siebanalyse war wie folgt:
Siebrückstand (auf 0,074 mm lichter Maschenweite)|6,4% | |
Siebrückstand (durch 0,074 mm lichte Maschenweite | 93,6% |
100,0% |
Die Farbe der fein gemahlenen Masse war annähernd
diejenige von dunklem Kakao. Die Masse hatte
einen etwas bitteren Geschmack. Die Analyse des Produkts
war wie folgt:
Gew.-% | |
Asche | |
5,33 | |
Fett | 0,53 |
Feuchtigkeit | 2,60 |
Protein | 36,30 |
Wenn sie mit 14% Backfett und Wasser gemischt
und gebacken wurde, hatte die Masse eine intensive
dunkelbraune Farbe. Wenn sie als Ersatz für Kakao in Rezepten
für Schokoladenkuchen verwendet wurde, wurde beobachtet,
daß bis zu 50% Kakao durch diese Masse
ohne wahrnehmbare Änderung des Geschmacks
ersetzt werden konnten.
Es wurden als Ausgangsmaterial entfettete Weizenkeime
gemäß Beispiel 1, wobei 95 Gew.-teile mit
5 Gew.-teilen Maissirupfeststoffen gemischt waren, und
der in Beispiel 1 beschriebene Reaktor verwendet. Die
Mischung wurde unter Drehen des Reaktors wie in Beispiel 1
bei einem Innendruck von 0,68 bar/116°C
und einem Außenmanteldruck von 2,75 bar/141°C
während 7½ h erhitzt. Das Produkt
wurde getrocknet und aus dem Reaktor herausgenommen,
wie in Beispiel 1 beschrieben. Es war dunkelbraun
und praktisch frei von Klumpen. Es wurde gemahlen,
so daß 95% davon durch ein Sieb von 0,074 mm lichter Maschenweite
gingen. Die Analyse war wie
folgt:
Gew.-% | |
Asche | |
5,06 | |
Fett | 1,00 |
Feuchtigkeit | 1,60 |
Protein | 36,4 |
Die Farbe der fein gemahlenen Masse war annähernd
die von dunklem Kakao. Die Masse
konnte als Ersatz für bis zu 50% Kakao in Kuchen oder anderen
Lebensmitteln verwendet werden.
Es wurden als Ausgangsmaterial 85 Gew.-teile der gleichen
entfetteten Weizenkeime wie in Beispiel 1 und ein Reaktor
gemäß Beispiel 1 verwendet. Die Keime wurden mit 10 Gew.-
teilen Mühlen-Weizenkleie und 5 Gew.-teilen Maissirupfeststoffen
gemischt. Die Mischung wurde während 7,5 h auf
116°C Innentemperatur erhitzt und wie in Beispiel 1 getrocknet
und gemahlen, so daß 95% davon durch ein Sieb
von 0,074 mm lichter Maschenweite gingen. Die Analyse der
Masse war wie folgt:
Gew.-% | |
Asche | |
5,49 | |
Fett | 0,98 |
Feuchtigkeit | 0,60 |
Protein | 37,40 |
Es wurden als Ausgangsmaterial 95 Gew.-teile entfettete
Weizenkeime gemäß Beispiel 1 mit 5 Gew.-teilen Maissirupfeststoffen
gemischt, und ein dampfbeheizter, mit einem
Auslaß versehener Reaktor mit einem Bandrührwerk und einer
Quelle für einspritzbaren Dampf verwendet. Die Mischung wurde
unter Rühren bei einem Innenwasserdampfdruck von 0,68 bar/
116°C und einem Außenmanteldruck von 2,75 bar/141°C während
7 ¾ erhitzt. Nach dem Trocknen, wobei die Reaktionsmischung
verringertem Druck unterworfen wurde, war das dunkelbraune
Produkt praktisch frei von Klumpen. Nach dem Mahlen
gingen 95% der Masse durch ein Sieb von 0,074 mm lichter
Maschenweite. Die Masse hatte annähernd die Farbe von dunklem
Kakao (Pantone 463U). Die Analyse war wie folgt:
Gew.-% | |
Fett | |
0,85 | |
Feuchtigkeit | 6,2 |
Protein | 32,81 |
Es wurden als Ausgangsmaterial 95 Gew.-teile entfettete
Weizenkeime gemäß Beispiel 1, gemischt mit 5 Gew.-
teilen Maissirupfeststoffen, und der in Beispiel 4
beschriebene Reaktor benutzt. Die Mischung wurde unter Rühren
bei einem Innendruck von 1,38 bar/127°C und einem Außenmanteldruck
von 3,9 bar/152°C während 2,75 h erhitzt. Das Produkt
war dunkelbraun und praktisch frei von Klumpen. Die
Analyse war wie folgt:
Gew.-% | |
Fett | |
0,66 | |
Feuchtigkeit | 4,7 |
Protein | 33,0 |
Die Farbe der fein gemahlenen Masse (95% gingen durch
ein Sieb von 0,074 mm lichter Maschenweite) hatte annähernd
die Tönung von dunklem Kakao (Pantone 463U) und hatte etwas
von dem charakteristischen Geruch von Kakao.
Es wurden 95 Gew.-teile entfettete Weizenkeime gemäß
Beispiel 1 im Gemisch mit 5 Gew.-teilen Maissirupfeststoffen
verwendet und der in Beispiel 4 beschriebene Reaktor benutzt.
Die Mischung wurde unter Rühren bei einem Innendruck von
2,06 bar/135°C und einem Außenmanteldruck von 5,3 bar/161°C
während 72 h erhitzt. Die Aufhebung des Innendrucks in dem
heißen Reaktor ergab eine Kurzzeittrocknung des dunkelbraunen
Produkts. Die Analyse war wie folgt:
Gew.-% | |
Fett | |
0,85 | |
Feuchtigkeit | 2,5 |
Protein | 33,4 |
Die Farbe der fein gemahlenen Masse (95% gingen durch
ein Sieb von 0,074 mm lichter Maschenweite) war mit der
Farbe von dunklem Kakao (Pantone 463U) vergleichbar. Die
Masse hatte etwas von dem charakteristischen Geruch von
Kakao.
Es wurden 95 Gew.-teile entfettete Weizenkeime gemäß
Beispiel 1, gemischt mit 5 Gew.-teilen Maissirupfeststoffen,
verwendet und der in Beispiel 4 beschriebene Reaktor benutzt.
Die Mischung wurde unter dauerndem Rühren bei einem Innendruck
von 2,75 bar/141°C und einem Außenmanteldruck von
7,15 bar/171°C während 39 h erhitzt. Das Produkt war
dunkelbraun und praktisch frei von Klumpen. Die Analyse
war wie folgt:
Gew.-% | |
Fett | |
0,78 | |
Feuchtigkeit | 2,5 |
Protein | 33,2 |
Die Farbe der fein gemahlenen Masse (95% gingen durch
ein Sieb von 0,074 mm lichter Maschenweite) hatte annähernd
die Tönung von dunklem Kakao. Die Masche hatte etwas von dem
charakteristischen Geruch von Kakao. Die Masse eignete sich
als Ersatz von bis zu 50% Kakao in Backwaren. Die Farbe der
fein gemahlenen Masse war annähernd die Farbe von dunklem
Kakao. Die Masse konnte als wesentlicher Ersatz für Schokolade
oder Kakao in Kuchen oder anderen Lebensmitteln verwendet
werden.
Es wurde die Arbeitsweise von Beispiel 4 befolgt, und
die Mischung wurde während 3,5 h erhitzt. Das Produkt hatte
annähernd die Farbe von mittelbraunem Kakao.
Es wurden lediglich entfettete Weizenkeime als Ausgangsmaterial
(ohne Zusätze) verwendet und der in Beispiel 1
beschriebene Reaktor unter den gleichen Bedingungen während
7 h benutzt. Es wurde ein dunkelbraunes Produkt erhalten.
Es war körnig mit kleinen Klumpen nach dem Trocknen und
Herausnehmen aus dem Reaktor. Die fein gemahlene Masse war
zur Braunfärben von Kuchen oder Plätzchen mit oder ohne
Kakao geeignet.
Die Arbeitsbedingungen in den Beispielen 4 bis 7 sind
in der Tabelle zusammengefaßt.
Claims (6)
1. Kakaoersatzmasse, dadurch gekennzeichnet, daß sie entfettete
Weizenkeime umfaßt, die nicht mehr als 2 Gew.-% ihres ursprünglichen
Fettgehalts haben und auf eine mittlere oder
dunkle Farbe geröstet sind und einen entsprechenden milden
bis starken Kakaogeschmack aufweisen.
2. Verfahren zur Herstellung der Kakaoersatzmasse des Anspruchs
1, dadurch gekennzeichnet, daß man entfettete Weizenkeime,
die nicht mehr als 2 Gew.-% ihres ursprünglichen
Fettgehalts haben, in Gegenwart von Wasserdampf bei 107
bis 154°C während einer Zeit röstet, die ausreicht, um
eine mittel- bis dunkelbraune Färbung der Weizenkeime herbeizuführen
und diesen einen milden bis starken, für
Kakao charakteristischen Geschmack zu geben.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die entfetteten Weizenkeime unter einem Wasserdampfdruck
von 1,70 bis 3,81 kg/cm² geröstet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man entfettete Weizenkeime röstet, die bis zu
10 Gew.-% eines zugesetzten Kohlenhydrats enthalten,
das fähig ist, als reduzierender Zucker zu wirken.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als Kohlenhydrat Saccharose oder Maissirupfeststoffe
zugesetzt werden.
6. Verwendung der Kakaoersatzmasse nach Anspruch 1 zum
Färben und Aromatisieren von Lebensmitteln.
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