DE3036775T1 - Extruded wheat germ food product and method of preparation - Google Patents

Extruded wheat germ food product and method of preparation

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DE3036775T1 DE803036775T DE3036775T DE3036775T1 DE 3036775 T1 DE3036775 T1 DE 3036775T1 DE 803036775 T DE803036775 T DE 803036775T DE 3036775 T DE3036775 T DE 3036775T DE 3036775 T1 DE3036775 T1 DE 3036775T1
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Description

PCT/US80/0021O
Anm.: Vitamins, Inc.
Beschreibung
Extrudiertes Weizenkeimlebensmittel und Verfahren zu dessen :
Herstellung
Die Erfindung betrifft ein neues Lebensmittel aus entfetteten extrudierten Weizenkeimen, das rösch und knusprig ist und einen angenehmen milden leicht nußartigen Geschmack besitzt und das stabil ist und eine gute Lagerfähigkeit in Gegenwart von Luft bei Raumtemperatur besitzt.
Es ist bekannt, daß Weizenkeime eine günstige Quelle für viele natürlich vorkommende Mineralstoffe und Vitamine sowie eine wesentliche Quelle für Protein und hohem biologischem Wert sind. Weizenkeime, die ein Bestandteil des Weizenkorns sind, sind bekanntlich untör normalen Bedingungen nicht stabil und werden sehr schnell abgebaut zu ranzigen und schlecht schmeckenden Produkten, die im allgemeinen für den menschlichen Verzehr nicht mehr geeignet sind. Obwohl dieser Abbau durch Kühlung verzögert wird, wird er nicht aufgehoben. Es sind zahlreiche Verfahren zur Behandlung von Weizenkeimen bekannt, um das Problem des Ranzigwerdens zu vermeiden (z.B. US-PS 2 085 421; 2 357 312; 3 036 919; 3 783 164 und 3 895 121).
Die Erfindung beruht auf der Feststellung, daß Weizenkeime, die entfettet worden sind, unter bestimmten Bedingungen extrudiert werden können unter Bildung eines Weizenkeim-Produktes, das stabil und unter Normalbedingungen lagerfähig ist und das einen milden leicht nußartigen Geschmack besitzt, und daß die physikaiischen Eigenschaften wie Größe, Dichte, Geschmack, Farbe und Struktur durch Variationen des Herstellungsverfahrens so gesteuert werden können, daß sie den speziellen Anforderungen entsprechen. Weizenkeime enthalten im natürlichen Zustand ungefähr 7 bis 10 Gew.-96 öl. Das Weizenkeimöl ist stark unge-
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sättigt und verdirbt daher schnell in Gegenwart von Sauerstoff bei Raumtemperatur.
Das Ausgangsmaterial zur Herstellung des erfindungsgemäßen Produktes umfaßt Weizenkeime, vorzugsweise aus frischgemahlene'm Weizen. So können die Weizenkeime in Form von Schrot, Flocken oder Mehl vor dem Entfetten vorliegen. Die Weizenkeime können von irgendeiner der verschiedenen Arten von Weizen stammen, wie von Hartweizen, Weichweizen, Daurum und ähnlichem. Die Weizenkeime müssen zumindest teilweise entfettet sein (mit einem Restölgehalt von weniger als 5 %), sind jedoch vorzugsweise vollständig entfettet wobei der Ölgehalt nicht mehr als 1 % beträgt. Die Weizenkeime können entweder durch Lösungsmittel-Extraktion der frisch gemahlenen Weizenkeime mit Hilfe eines für Nahrungszwecke geeigneten Lösungsmittels wie Hexan oder mit Hilfe mechanischer Verfahren zum Abtrennen des Öls von den Weizenkeimen oder durch eine Kombination von Lösungsmittel-Extraktion und mechanischen Verfahren entfettet werden. Das spezielle Verfahren nach dem die Weizenkeime entfettet werden, ist nicht kritisch; es ist jedoch erforderlich, den natürlichen Gehalt an ungesättigtem Öl auf weniger als 5 Gew.-% zu verringern, um stabile Produkte herzustellen mit einer langen Lagerfähigkeit. Die beste Lagerhähigkeit wird erzielt mit Weizenkeimen, die weniger als 1 Gew.-% Restöl enthalten.
Die entfetteten Weizenkeime zusammen mit etwaigen Hilfsstoffen oder gegebenenfalls vorhandenen Substanzen werden dann extrudiert. Das Extrusionsverfahren kann als zwei getrennte Stufen angesehen werden, nämlich die Vorbereitungs- bzw. Konditionier-Stufe und die Extrusions-Koch-Stufe
Bei der Vorkonditionierstufe wird der Feuchtigkeitsgehalt der entfettenten Weizenkeime im wesentlichen auf den gewünschten Bereich eingestellt und die entfetteten Weizenkeime werden auf den gewünschten Temperaturbereich bei dem bevorzugten Feuchtigkeitsgehalt vorerwärmt. Der Konditionierer ist im allgemeinen so ausgelegt, daß er ein intensives Vermischen der entfetteten
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Weizenkeime und etwaiger sonstiger Bestandteile wie Wasser oder anderer gegebenenfalls vorhandener Bestandteile, die mit den Weizenkeimen vermischt werden sollen, ermöglicht. Der Konditionierer kann die Form eines Bottichs besitzen mit einem von einer zentralen senkrechten Spindel angetriebenen Rührwerk oder üblicher die Form eines horizontalen Rohrs, bei dem das Vermischen über die Länge des Rohrs durch Mischflügel oder -stäbe erfolgt, die an einer drehbaren Welle befestigt sind, die sich horizontal in der Mittelachse über die Länge des Rohres erstreckt.
Die Konditionierung wird vorzugsweise kontinuierlich durchgeführt, wobei die entfetteten Weizenkeime aus einem Vorratsbehälter oder Einfülltrichter zugeführt werden, der sich in der Nähe des Koch-Extruders befindet. Die Zufuhr zu der Konditionierkammer kann mit geregelter Geschwindigkeit erfolgen, entweder mit Hilfe einer Dosieröffnung oder einer Dosierschnecke oder durch andere üblicher Weise angewandte Vorrichtungen zur Regelung der Zugabe von festen Stoffen aus einem Vorratsbehälter. Vorzugsweise besitzt der Konditionierer Einspeisungen für Dampf oder Wasser an verschiedenen Punkten über seine Länge, um die Temperatur und/oder den Feuchtigkeitsgehalt zu steuern. Üblicherweise wird Dampf auf die Weizenkeime aufgebracht nahe dem Aufgabepunkt in den Konditionierer und es wird ausreichend Dampf angewandt, um die Temperatur des Weizenkeimmehls von Umgebungstemperatur auf ungefähr 68°C zu erhöhen. Außerdem wird Wasser zugegeben, um den Endfeuchtigkeitsgehalt auf ungefähr 12 Gew.-% einzustellen an dem Punkt wo die Weizenkeime aus dem Konditionierer austreten und in die Transportschnecke des Extruders eintreten.
Durch Zugabe von Frischdampf zu den Weizenkeimen in den Konditionierer werden die Temperatur des Produktes sowie der Feuchtigkeitsgehalt erhöht. Die Verweilzeit der Weizenkeime - in dem Konditionierer ist selbst nicht kritisch aber es ist notwendig, das Produkt ausreichend lange in dem Konditionierer
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zu halten, daß das zugesetzte Wasser gleichmäßig durch die ganzen Teilchen verteilt wird. Dabei erhält man ein freifließendes homogenes (konstante Temperatur, konstanter Feuchtigkeitsgehalt) Produkt, das in den Extruder aufgegeben wird. Es hat sich gezeigt, daß eine Verweilzeit von ungefähr 2 Minuten in dem Konditionierer günstig ist. Es ist wichtig den : Feuchtigkeitsgehalt nach oben auf ungefähr 12 % einzustellen wodurch ein feuchtes freifließendes Produkt entsteht und vorzugsweise die Temperatur auf ungefähr 680C zu erhöhen.
Wie an anderer Stelle ausgeführt können in dem erfindungsgemäßen extruierten Weizenkeimprodukt andere zusätzliche Substanzen, wie Geschmacksstoffe, Vitamine, öle, Fette und andere Quellenfür pflanzliche Proteine enthalten sein. Es ist im allgemeinen günstigjdiese zusätzlichen Bestandteile vor oder während des Ronditionierens zuzugeben. Dabei entsteht ein homogenes konditioniertes Weizenkeimprodukt, das in den Koch-Extruder eingespeist wird.
Die Gesamtwirkung des Koch-Extruders besteht darin, das frei fließende konditionierte Weizenkeimprodukt unter erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck zu kneten und zu kochen, um es in einen plastischen Teig zu verwandeln. Nach Abschluß der Knet-Koch-Stufe wird der Teig in die Atmosphäre extrudiert wo sich das Produkt expandiert und abkühlt.
Das Extrusionsverfahren kann mit Hilfe unterschiedlicher bekannter handelsüblicher Extruder durchgefühlt werden. Es ist im allgemeinen bevorzugt, einen Schnecken-Extruder anzuwenden, bei dem das Weizenkeimprodukt beim Vorschreiten zu der vorderen Heiz- und Kochzone des Extruders zunehmend komprimiert wird (increasing confinement). Üblicher Weise ist die Transportschnecke von einer Reihe von Mantelteilen umgeben, durch die Heiz- und/oder Kühlmedien geleitet werden können. Bei Durchführung der erfindungsgemäßen Extrusionsstufe wird Dampf mit so hohem Druck wie 7 bar in einige, der sich über die ganze Länge des Extruders erstreckenden Mantel geleitet. Beim Ein-
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tritt, und Durchgang des Mehls durch die Kochzone wird weiteres Wasser in abgemessener Menge zugegeben, um den Gesamt- ■■■'■■ feuchtigkeitsgehalt auf ungefähr 16 % einzustellen.
Der Feuchtigkeitsgehalt des Weizenkeimproduktes in der Kochstufe kann über einen weiten Bereich von ungefähr 12 bis 25 % variieren, je nach der Art des gewünschten Produktes und in gewissem Maß der Form bzw. Konstruktion des angewandten Extruders. Es hat sich gezeigt, daß entfettete Weizenkeime mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 15 bis 17 Gew.-% im allgemeinen ein Produkt mit sehr günstiger (expandierter) Struktur ergeben. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt wesentlich unter 12 bis 15 % liegt, wird das Verfahren nachteilig beeinflußt aufgrund der hohen Reibungskräfte und der Möglichkeit, daß der Extruder verstopft und das entstehende Produkt ist weniger stark expandiert bzw. aufgebläht und krümlicher. Wenn das Material einen Feuchtigkeitsgehalt über 17 bis 25 % aufweisttwird der Aufblähvorgang negatjiv beeinflußt(zum Teil aufgrund des geringeren Rückstaus in dem1 Extruder und das Produkt wird zu gummiartig, um in gleichmäßige Stücke geteilt werden zu können. Außerdem sind bei höheren Feuchtigkeitsgehalten längere Trockenzeiten erforderlich !und man erhält ein härteres und zäheres Endprodukt. !
Die Verweilzeit der entfetteten Weizenkeime in der Kochzone variiert in Abhängigkeit von der Schneckengeschwindigkeit, den speziellen Einbauten und der Form des speziellen Extruders. Die bevorzugte mittlere Verweilzeit beträgt ungefähr 1 Minute in dem Extruder. I " .
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Viel übliche Extruder sind so ausgebildet, daß sie zur Bearbeitung eines Produktes geeignet sind, das inter zunehmend höherem Druck extrudiert werden soll. Typischer Weise wird das Material durch die Schneckenwindung stärker komprimiert, während es durch den Extruder fort schieltet. Derartige Vorrichtungen sind geeignet zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahren.
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Wie oben erwähntj ist es günstig, das Produkt durch Zufuhr von Heißdampf in die Ummantelung des Anfangsstükke ' des Extruders zu leiten. Es kann auch manchmal günstig sein, direkt Dampf zu dem Produkt in der Kochzöne zu zuführen. Außer, daß das Produkt unter zunehmendem Druck gehalten wird, führen die Schnecke und die Einbauten des Extruders dazu,-daß das Weizenkeimprodukt durchgearbeitet wird, d.h. daß auf das Produkt Sch rkräfte ausgeübt werden, die ebenfalls die Temperatur des Produktes erhöhen, während es sich durch den Extruder vorwärtsbewegt.
Es ist schwierig die Temperatur und/oder den Druck des Prduktes an einem beliebigen Punkt innerhalb des Extruders zu messen, aufgrund der mechanischen Turbulenz in dem Produkt und da das Gehäuse ummantelt ist. Es wurden jedoch Thermoelemente in Bohrungen nahe der Innenfläche des Extruders eingebracht und derartige Thermoelemente zeigen an, daß die Endtemperatur des erfindungsgemäßen Produktes 177^ oder darüber erreichen kann, obwohl die genaue Temperatur des Produktes nicht bekannt ist.
Da sich das Produkt beim Extrudieren expandiert, wird angenommen, daß die Temperaturen des Produktes (vor dem Extrudieren) deutlich über 1000C liegen. Ebenfalls ist es·schwierig den Innendruck in einem derartigen Extruder zu messen aber die Extruder besitzen Druckstopfen, die bei Anwendung eines mechanisehen Anschlusses einen gewissen Hinweis auf den Druck geben. Aufgrund der Anwendung derartiger Vorrichtungen wird angenommen, daß der Druck des Produktes in dem Extruder unmittelbar vor der Austrittsöffnung 10,5 bar oder darüber erreichen kann.
In vielen Fällen kann es günstig sein, das Produkt unmittelbar vor dem Austritt aus dem Extruder zu kühlen. Es hat sich gezeigt, daß wenn das Produkt nach der Extrusions zu heiß ist, die Feuchtigkeit plötzlich verdampft und das entstehende Produkt klein>stückig (shredded) und fasrig wird und man nicht das gewünschte poröse feste Produkt erhält. Es hat sich gezeigt, daß durch Einführung von kaltem Wasser in die Ummantelung, die die letzten 10 bis 20 % der Länge des Extruder-Gehäuses umgibt,
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die Temperatur des Produktes etwas herabgesetzt werden kann, wodurch das Produkt nach dem Extrudieren sich unter Bildung einer offenzelligen Struktur in zusammenhängender extrudierter Form expandiert. Ein typisches Produktf das durch einen Kopf mit einer Öffnung von 0,635 cm extrudiert wird, besitzt nach dem Extrudieren vorzugsweise einen Durchmesser : von ungefähr 0,9525 cm.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das feuchte konditionierte entfettete Weizenkeimmehl unter atmo-Sphären Bedingungen in den Extruder eingespeist, wo es durch die Transportschnecke (worm type conveyer process screw) und die Einbauten des Extruders intensiv geknetet
wird und sich vorwärtsbewegt. Durch die Reibung bei der Rotation der Schnecke und die Schneidewirkung der Transportschnecke wird die Temperatur der konditionierten Weizenkeime erhöht wobei ein weicher »lastischer Teig mit geringem Feuchtigkeitsgehalt entsteht,vährend das Produkt durch den Kochbereich hindurchgeht. Dieser weiche Teig mit geringem Feuchtigkeitsgehalt, d.h. 15 bis 17 %,expandiert beim Austritt durch den Kopf in Atmosphärendruck. Die Expansion des Produktes wird verursacht durch eingeschlossenen unter Druck stehendem Wasserdampf und Luft, wobei ein Produkt mit einer offenzelligen Struktur entsteht, ähnlich blasenartigen Hohlräumen in endlosen Extruiaten. Durch Variation der Form der Abschlußplatte (Lochplatte) des Kopfs können verschiedene Formen erhalten werden. Die Form der Lochplatte (bzw. der Löcher) kann so modifiziert werden, daß man Produkte mit unterschiedlichem Querschnitt erhält. Die Form der Lochplatte und des entstehenden Produktes werden in gewissem Maße bestimmt durch die Stärke des Rückstaus in dem Extrusionsbereich.
Das Verfahren kann so gesteuert werden, daß man ein Produkt erhält, das auf die gewünschte Dichte expandiert ist. Ein typisches Beispiel ist eine Expansion um ungefähr 50 % nach dem Extrudieren, d.h. daß ein Produkt, das durch eine Öffnung
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von 0,635 cm extrüdiert wird, ein Produkt mit einem Durchmesser von 0,9525 cm ergibt. Der Grad der Expansion hängt direkt ab von dem Feuchtigkeitsgehalt des durch den Extruder hindurchgehenden bzw. daraus austretenden Materials. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt zu gering wird, kann das Produkt nur schwer extrudiert werden und es kann vorkommen, daß der Extruder stehen bleibt. Wenn der Feuchtigkeitsgehalt zu hoch ist expandiert das Produkt nicht im gewünschtem Maß und kann nach dem Trocknen unerwünscht hart und brüchig bzw. bröcklig sein.
Das Extrud^at tritt aus dem Kopf in Form eines kontinuierlichen Bandes aus,das direkt getrocknet werden kann. Bequemer ist es, das Band in Stücke zu schneiden, die ungefähr so lang sind wie der Durchmesser des Bandes um ein Produkt in Form kleiner Würfel oder Kugeln herzustellen wodurch die Behandlung in der Trockenvorrichtung und die anschließende Weiterführung und Formung des Produktes erleichtert werden. Das expandierte extrudierte Produkt kann in irgendeinem üblichen direkt oder indirekt beheizten Ofen getrocknet werden. Trocknung*- temperaturen im Bereich von 11O0C innerhalb von ungefähr 15 Minuten reichen üblicher Weise aus, um den Feuchtigkeitsgehalt auf einen Bereich von 3 bis h % zu verringern, wodurch die Stabilität verbessert wird. Ein sofortiges Kühlen des Produktes bevor es verpackt oder durch Zerstoßen oder Vermählen in die gewünschte Form gebracht wird, ist günstig.
Für den Fachmann ist es selbstverständlich, daß das Produkt anschließend auf die gewünschte Größe zerstoßen oder vermählen werden kann. Die Dichte des extrudierten Produktes hängt in gewissen Maße ab von der Größe der Teilchen und den Verarbeitungsbedingungen. In jedem Falle ist das extrudierte Produkt jedenfalls weniger dicht als übliche entfettete Weizenkeime. Zum Beispiel hat es sich gezeigt, daß .ein extrudiertes entfettetes Weizenkeimprodukt nach der Erfindung, das durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 6,73 mm (3 mesh) hindurchgeht, jedoch zu 99 % von einem Sieb mit einer Maschenweite von 3,36 mm (6 mesh) zurückgehalten wird, 288 kg/ m wiegt. Ein fei-
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neres Produkt, das durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 3»36 mm hindurchgeht aber zu 99 % auf einem Sieb mit einer Maschenweite von 0,59 mm (30 mesh) zurückgehalten wird, wiegt 352 kg/m . Entfettete Weizenkeime, die nicht nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt worden sind, wiegen ungefähr 477 kg/nr. Das extrudierte Produkt kann auch in seiner ursprünglichen Form (wie es aus dem Extruder austritt) getrocknet und anschließend ohne zusätzliches Zerkleinern abgepackt werden. Das zerstoßene oder vermahlene Produkt kann neben verschiedenen anderen Anwendungsarten so aufgearbeitet werden, daß es als Ersatz oder zum Strecken von Kakao (Kokosnuß) verwendet werden kann.
Durch das Extrudierverfahren wird auch eine Änderung der Wasserabsorption der entfetteten Weizenkeime erreicht. Die Wasserabsorptfon wird ungefähr verdoppelt von dem zweifachen des Gewichtes bei dem nicht extrudiertem Material auf das Vierfache des Gewichtes bei dem extrudierten Material. Die Absorptionsgeschwindigkeiten hängen im gewissen Maß von der Teilchengröße und der Granulation ab.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf eine spezielle Vorrichtung in der das Verfahren durchgeführt wird. Das Verfahren kann erfolgreich durchgefühlt werden in den Wenger Modellen X-20, X-25 und X-155. Alle diese Agparaturen sind Standardextruder. Sie können mit einer Vielzahl verschiedener Einbauten versehen sein, um unterschiedliche Grade des Erhitzens und Kochens zu ermöglichen. Durch die Variation der Einbauten werden die Verweilzeit und der innere Druck geregelt. Ein Beispiel für derartige unterschiedliche Einbauten sind die Unterschiede in der Windung der Transportschnecke, durch die das Maß der Reibungsenergie bestimmt wird, die auf das Produkt ausgeübt wird, und damit die in dem verarbeiteten Produkt entwickelte Wärme. Während die meisten Versuche zur Entwicklung der vorliegenden Erfindung mit Extrudern der Firma Wenger Manufacturing Co., Sabetha, Kansas, U.S.A. durchgeführt
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wurden, können andere Vorrichtungen, wie sie zur Zeit auf dem Markt sind, wie diejenigen der Firma Bonnot für die erfindungsgemäßen Zwecke angewandt bzw. angepaßt werden.
Gute Ergebnisse wurden z.B. erhalten bei Anwendung eines Wenger X-20-Extrudeis, der mit einem Vorratsbehälter (live bin) einer horizontalen Einspeisvorrichtung und einem Doppelmischzylinder ausgerüstet war. Ein Kopf mit einer einzigen öffnung mit einem Durchmesser von 0,9525 cm einem einzigen Abstandhalter (die spacer) von 2,54 cm und vier Messerklingen-wurde angewandt. Die Einspeisvorrichtung wurde auf .4,6 eingestellt und lief mit 21,0 UpM. Der Extruder lief mit 400 UpM wobei Wasser durch die Abschnitte (heads) 1 bis"8 geleitet und Dampf in den Mischzylinder eingeführt wurde. Das Wasser wurde in de Mischzylinder mit einer Geschwindigkeit von 5,0 cnr/s geleitet und in den Extruder mit 5,5 cnr/s. Unter diesen Bedingungen arbeitete der Extruder bei 29 A und ergab eine Temperatur von 54 0C im Mischzylinder und ebenfalls 54°C im neunten Abschnitte (head).
Das erfindungsgemäße Produkt besitzt eine knusprige und rösche Struktur. Wenn entfettete Weizenkeime der einzige Bestandteil des Produktes sind, besitzt es einen leichten und milden nußartigen Geschmack und einen hohen Nährwert, der für Weizenkeime typisch ist. Das Produkt besitzt einen niederen Fettgehalt und ist billig im Vergleich zu anderen (texturierten) Produkten, die üblicher Weise als Knabberein, Kekse, Konfekt wie Schokolade und Nüsse verwendet werden.
Es erfordert keine Zusätze und kann bei Raumtemperatur in üblichen Papierverpackungen gelagert werden und stellt ein angenehm aussehendes und schmeckendes billiges Produkt dar. Das erfindungsgemäße Produkt zeigt typischer Weise einen Mindestproteingehalt von 30 %, einen Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 2 %t einen Fettgehalt von nicht mehr als 1 % und einen Fasergehalt von ungefähr 5 %>
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Das erfindungsgemäße Produkt kann neben den Weizenkeimen Proteine aus entfetteten ölsamen wie Erdnuß, Kokossamen, Soja oder Sesam, Fraktionen anderer Getreide wie Mais, Hafer oder Reis; Milchproteine wie Caseinate und nicht fette Magermilchbestandteile; pflanzliche Fasern wie Weizenkleie oder Haferschrot und pflanzliche Proteine wie Weizengluten enthalten. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, zu den entfetteten Weizenkeimen vor der Extrusionsstufe stabile Fette als Hilfsmittel zu zusetzen. Solche Fette sind unter anderem hydrierte Öle oder Fette, die in Mengen bis zu 15 % oder darüber zugesetzt werden können. Irgendeines der oben genannten Materialien kann zugesetzt werden, um die funktionellen . und nahrungsmäßigen Eigenschaften des fertigen Produktes zu modifizieren. Zum Beispiel wird durch Zugabe von Casein zu dem Produkt nicht nur der Nährwert des Endproduktes erhöht, sondern auch die Dichte der einzelnen Brocken verändert. Die Zugabe von 4 % Casein führt zu einer ungefähren Abnahme der Dichte von 10 % und 8 % Casein verringern die Dichte um ungefähr 20 %.
Außerdem können Farbstoffe, Geschmacksstoffe, Vitamine und Mineralsalze zu dem Produkt zugesetzt werden. Obwohl alle diese Substanzen zu dem Produkt zugesetzt oder mit dem Produkt nach dem Extrudieren vermischt werden können,ist es bevorzugt, daß sie während der Konditionierstufe zugegeben werden.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, das extrudierte Produkt mit eßbaren Überzügen wie Fetten, Zucker, Maissirup, Dextrose, ifcheladk, Zein, Bienenwachs, Fructose und ähnlichem zu überziehen.
Die hier gezeigten und beschriebenen Formen des erfindunsgemäßen Produktes sind nur beispielhaft. Es ist für den Fach ersichtlich, daß zahlreiche Modifikationen durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der Erfindung oder der Ansprüche zu verlassen.
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Claims (22)

Patentansprüche
1. Lebensmittelprodukt dessen Hauptteil entfettete extrudierte Weizenkeime sind und das eine expandierte offenzellige Struktur besitzt, rösch und knusprig ist und (wenn ihm keine Geschmacksstoffe zugesetzt worden
5 sind) einen milden leicht nußartigen Geschmack besitzt und das in Gegenwart von Luft bei Räumteirperatur stabil ist.
2. Produkt nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η 10 zeichnet, daß der ölgehalt der entfetteten extrudierten Weizenkeime nicht mehr als 1 Gew.-96 beilägt.
3· Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Proteingehalt mindestens 20 Gew.-% beträgt.
4. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es eine kleinere Menge an zusätzlichen Geschmacksstoffen enthält.
5. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es eine kleinere Menge an zugesetzten Vitaminen enthält.
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6. Produkt nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß es eine kleinere Menge an zugesetztem ölsamenprotein enthält.
7. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine kleine» Menge an zugesetzten Pflansifasern enthält.
8. Produkt nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß es eine kleinere Menge an zugesetzten Pflanzenproteinen enthält.
9. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine kleinere Menge an zuge- setzten Milchproteinen enthält.
10. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es eine kleinere Menge an zugesetzten eßbaren Geschmacksstoffen enthält.
11. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es eine kleinere Menge an zugesetzten Lebensmittelfarbstoffen enthält.
12. Produkt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer kleineren Menge für Lebensmittel geeigneter Substanzen überzogen ist.
13· Produkt nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß es bis zu 15 Gew.-% zugesetzter gesättigter eßbarer Fette enthält.
14. Ein Verfahren zur Herstellung eines Produktes nach Anspruch 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet , daß man Weizenkeime auf einen ölgehalt von nicht mehr als 5 96 entfettet
die entfetteten Weizenkeime auf einen Feuchtigkeitsgehalt bis zu 12 % und eine Temperatur bis zu 65,6°C unter Bildung
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eines freifließenden koriditionierten Weizenkeimproduktes behandelt
den Feuchtigkeitsgehalt der konditionierten Weizenkeime von 12 auf 25 Gew.-% erhöht, die konditionierten Weizenkeime mit einem geregelten Feuchtigkeitsgehalt bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur ausreichend lange durcharbeitet, um das Produkt zu kochen
das gekochte Weizenkeimprodukt in die Atmosphäre extrudiert, wobei es expandiert und
das expandierte extrudierte Produkt auf einen Feuchtigkeitsgehalt von nicht mehr als ungefähr 8 Gew.-% trocknet.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß man den Feuchtigkeitsgehalt des konditionierten Weizenkeimproduktes von ungefähr 15 auf ungefähr 17 Gew.-% an der Stelle des mechanischen Durcharbeitens bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur erhöht.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß man das kohditionierte Weizenkeimprodukt mechanisch bei erhöhtem Druck und einer Temperatur von ungefähr 177°C durcharbeitet.
17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das entfettete Weizenkeimprodukt einen Fettgehalt von nicht mehr als 1 Gew.-% besitzt.
18. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das extrudierte Produkt auf einen Feuchtigkeitsgehalt von nicht mehr als 4 Gew.-% getrocknet wird.
19. Verfahren zur Herstellung eines Produktes nach Anspruch 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet , daß man
1. ein Weizenkeimprodukt mit einem Gehalt von nicht mehr als 5 Gew.-% Öl oder Fett herstellt zu dem Mehl unter
Bildung eines Gemisches mit einem Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 12 bis 25 Gew.-% Wasser zugibt;
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2. das Gemisch mechanisch unter erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur ausreichend lange durcharbeitet, um es in einen fließfähigen plastischen Teig überzuführen;
3· diesen fließfähigen plastischen Teig durch eine
Düse in Atmosphärendruck extrudiert, wobei der ;;.; Teig expandiert und eine expandierte offenzellige — Struktur bildet und
4. das extrudierte Produkt auf einen Feuchtigkeitsgehalt von nicht mehr als ungefähr 12 Gew.-% trocknet.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die erhöhte Temperatur ungefähr 177°C beträgt.
21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Weizenkeimprodukt nicht mehr als 1 Gew.-% Öl oder Fett enthält.
22. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt auf einem Feuchtigkeitsgehalt von nicht mehr als 4 Gew.-96 getrocknet wird.
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DE3036775T 1979-03-05 1980-03-03 Verfahren zur Herstellung eines Lebensmittelproduktes auf der Basis von Weizenkeimen Expired - Fee Related DE3036775C3 (de)

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