DE2244949A1 - Verfahren und vorrichtung zur freigabe eines skischuhes vom ski - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur freigabe eines skischuhes vom ski

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Description

.to 745
2. Januar 1973 Ha/kr
Hannes Marker, Garmisch-Partenkirchen
Verfahren und Vorrichtungen zur Freigabe eines Skisclmhes vom Ski.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur im Gefahrenfall unwillkürlichen Freigabe eines auf ainem Ski gehaltenen Skischuhes vom Ski und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Zur im Gefahrenfall unwillkürlichen Freigabe eines auf > einem Ski gehaltenen Skischuhes vom Ski finden bisher Sicherheitsskibindungen Verwendung, bei denen beim Angreifen einer einen bestimmten ggf. einstellbaren Widerstand übersteigenden Kraft ein Skischuhhalteglied aus seiner Verriegelungs- in seine Freigabestellung tritt und so den Skischuh freigibt.
Bei bisher nur druckschriftlich bekannten Bindungen sind die Wxderstandsmittel derart gewählt, dass sie kurzen stoßartigen Belastungen einen' hohen Widerstand entgegensetzen, der sich dann bei langer andauernden Belastungen verringert. Als stoßartige Belastungen werden dabei solche Belastungen angesehen, die maximal etwa o,3 Sekunden andauern.
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Die Stoßenergie wird bei diesen Bindungen von besonderen Stoßdämpfungseinrichtungen, z.B. Drosseln oder Trägheitsmassen, absorbiert. Diese Bindungen besitzen zwar gegenüber den einfach nur kugelverrasteten Bindungen und auch gegenüber den sogenannten langhubigen Bindungen, wenn diese nicht eine ausreichend große Festhaltekraft besitzen, beachtliche Vorteile, doch sind sie offensichtlich nicht so einfach, billig und betriebssicher herzustellen, wie es diö Praxis erfordert.
Die vorliegende Erfindung beschreitet einen völlig neuen Weg nnd schlägt zunächst ein Verfahren zur im Gefahrenfall unwillkürlichen Freigabe eines auf einem Ski gehaltenen Skischuhes vom Ski vor, das darin besteht, daß auf das Bein des Skiläufers einwirkende Impulse ständig erfaßt und mit einer vorgegebenen einen Schwellenwert bildenden Impulsgröße verglichen werden und daß bei Erreichen dieses Schwellenwertes die Verbindung zwischen Ski und Skischuh gelöst wird. Im Gegensatz zum Stand der Technik bietet dieses Verfahren den v/esentlichen Vorteil, daß der Weg nicht als Meßgröße für den Auslösebefehl herangezogen v/ird.
Zweckmäßig werden die ständig erfaßten Impulse auf einen vorgegebenen Zeitabschnitt bezogen. Weiter kann bezogen auf einen vorgegebenen konstanten Zeitabschnitt kontinuierlich aus aufeinanderfolgenden Impulsen ein' arithmetischer Mittelwert gebildet und mit dem Schwellenwert verglichen werden.
Vorzugsweise werden zu verschiedenen Belastungen des Beins des Skiläufers, z.B. auf Torsion oder Biegung führende Impulse getrennt erfaßt und mit jeweils einem Schwellen-
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wert verglichen. Es kann vorteilhaft sein, wenn ein Schwellenwert bei kombinierter Belastung in Funktion davon variiert werden kann.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens in seiner einfachsten Form ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch mindestens ein Skischuhhalteglied, eine das Skischuhhalteglied festlegende Verriegelungseinrichtung, einen die Verriegelungseinrichtung beeinflussenden Schwellenwertschalter, ein Zeitauswerteglied und einen Kraftaufnehmer.
In konstruktiver Ausgestaltung der erfindungsgemäSen Vorrichtung kann das Zeitauswerteglied ein Integralglied sein. Zweckmäßig ist als Zeitauswerteglied ein integrierender Verstärker mit einstellbarer Zeitkonstante vorgesehen.
Vorzugsweise dient als Kraftaufnehmer ein kapazitiver· Geber. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, im Rahmen der vorliegenden Erfindung andere an sich bekannte Kraftaufnehmer wie z.B. induktive Geber, Piezoelemente, Kohledruckkörper oder magnetoelastische Kraftmeßdosen zu verwenden. . -
In Weiterbildung der Erfindung kann, ggf. aber auch unabhängig von der vorbeschriebenen Kraftaufnehmerelektronik, die Verriegelungseinrichtung als Getriebe mit einem normalerweise im labilen Gleichgewichtszustand gehaltenen Getriebeglied ausgebildet sein. Bei Verwendung der Kraftaufnehmerelektronik ist das Getirebeglied an ein Steuerorgan des Schwellenwertschalters gekoppelt.
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_ 4 _ 22U949
Zweckmäßig umfaßt das Getriebe einen normalerweise in der Strecklage gehaltenen Kniehebel. Eine konstruktive Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens ist, wenn als Skischuhhalteglied eine lösbar auf dem Ski gehaltene Sohlenplatte vorgesehen ist, dadurch erreicht, daß der Kniehebel mit seinem einen Arm unmittelbar und mit seinem anderen Arm unter Zwischenschaltung eines Rasthebels an die Sohlenplatte oder einen mit dieser fest verbundenen Teil angelenkt ist und daß ein skifester mit dem Rasthebel zusammenwirkender Beschlag vorgesehen ist. Hierbei kann der Rasthebel eine Nase und der skifeste Beschlag eine Rastausnehmung aufweisen. Zweckmäßig dient als skifester Beschlag ein federbelastetes Schwenkglied.
Insbesondere aus konstruktiven Gründen ist es vorteilhaft, wenn der Rasthebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und wenn der Kniehebel an dem der Verrastung abgewendeten Hebelarm angelenkt ist. Zweckmäßig ist noch eine am Rasthebel angreifende Stabilisierungsfeder vorgesehen, die den Kniehebel immer in seiner Strecklage zu halten trachtet.
Bei der Ausbildung einer Vorrichtung zur im Gefahrenfall unwillkürlichen Freigabe eines auf einem Ski gehaltenen Skischuhes vom Ski mit einer sohlenplatte kann in noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung und ebenfalls auch wiederum unabhängig von den vorbeschriebenen Merkmalen die Sohlenplatte unter Zwischenschaltung einer zusammen mit ihr vom Ski lösbaren Grundplatte quasi-starr auf dem Ski gehalten sein.
Zweckmäßig stützt sich die Sohlenplatte in vier Punkten auf der Grundplatte ab. Sowohl aus konstruktiven als auch fertigungs- und sicherheitstechnischen Gründen hat es sich als
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vorteilhaft erwiesen, daß die Sohlenplatte die Grundplatte kastenförmig übergreift und gegen seitliche Bewegungen durch punktförmige Berührungsstellen an der Grundplatte gesichert ist. *
Die Grundplatte kann je einen an der Sohlenplatte beaufschlagten Kraftaufnehmer für Torsions- und für Biegebelastungen tragen, wobei jedem Kraftaufnehmer jeweils ein Zeitauswerteglied und ein Schwellenwertschalter zugeordnet sind. .
In Anlehnung an die bisher im allgemeinen üblichen Sioher~ heits-Skibindungen, die aine Spitzen-,und eine Absatzhaltevorrichtung umfassen, können als'Skischuhhalteglieder an sich bekannte Sohlenhalter dienen. Ebenso gut ist es auch möglich, daß wenigstens einzelne Vorrichtungsteila in an sich bekannter Weise in der Sohle eines Skischuhes untergebracht sind.
In konstruktiver Ausgestaltung der Elektronikeinrichtung kann zwischen dem Schwellenwertschalter eine Impedanzwandlerstufe, ein Trägerfrequenzoszillator, eine Gleichrichtstufe und eine arithmetische Mittelwertbildung vorgesehen sein.
Im folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnungen sowohl das erfindungsgemäßse Verfahren als auch eine Vorrichtung zur Freigabe eines Skischuhes vom Ski ausführlich beschrieben. Es zeigen: .
Fig. 1 die Vorrichtung schematisch in Seitenansicht, Fig. 2 ebenfalls schematisch die Draufsicht auf die Sohlenplatte und die Grundplatte der Vorrichtung gem. Fig. 1, wobei auf die Darstellung der eigentlichen Skischuhhalteglieder und der Verriegelungseinrichtung verzichtet ist,
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Fig. 3 in schematischer Darstellung in Seitenansicht die erfindungsgemäße Vcrriegelungseinrichtung im normalen Betriebszustand,
Fig. 4 die Einrichtung gem. Fig. 3 im Momentanzustand bei der Auslösung,
Fig. 5 die Einrichtung gem. den Fig. 3 und 4 im Momentanzustand beim Wiedereinrasten der Sohlenplatte nach einer Zwangsauslösung und
Fig. 6 ein Schaltschema der Kraftaufnchmerelektronik.
Die in Fig. 1 suhematisch dargestellte Sicherheitsskibindung besitzt eine Sohlenplatte 1, auf der ein Skisclnüi 2 in beliebiger geeigneter Weise nur willkürlich lösbar gehalten ist. Fin vorderer Sohlenhalter 3 ist in nicht weiter dargestellter Weise zur Anpsassung an verschiedene Schuhsohlenlängen und -stärken sowohl höhen- als auch längsverstellbar an der Sohlenplatte gehalten. Ein hinterer Sohlenhalter 4 ist uin eine horizontale Querachse 5 schwenkbar gelagert und fest mit einem Einsteigepedal 6 verbunden. Durch einen Schwenkriegel 7 wird der Sohlenhalter 4 normalerweise in der dargestellten Verriegelungsstellung gehalten. Der Schwenkriegel 7 ist federbelastet und läßt sich z.B. mittels einer Skistockspitze entgegen Federkraft im Bezug auf Fig. 1 nach rechts schwenken, so daß der Sohlenhalter 4 freigegeben wird und der Skischuh 2 von der Sohlenplatte 1 abgehoben werden kann. Beim Einführen des Skischuhs in die Bindung trifft das hintere Sohlenende auf das Einstiegpedal 6 und schwenkt den hinteren Sohlenhalter 4 in seine Verriegelungsstellung. Dabei schnappt der Schwenkriegel 7 automatisch ein. Der Skischuh 2 ist dann quasi starr auf der Sohlenplatte 1 gehalten und wie schon gesagt von dieser nur willkürlich lösbar.
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An den hinteren Sohlenhalter 4 schließt sich die in ihrer Gesamtheit mit 5o bezeichnete Kraftaufnehmerelektronik an, die an Hand der Fig. 6 noch ausführlich beschrieben ist.
Gemäß einem besonderen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Sohlenplatte 1 unter Zwischenschaltung einer zusammen mit ihr vom Ski 1o lösbaren Grundplatte 11 auf dem Ski gehalten. An ihrem vorderen Ende besitzt die Sohlenplatte eine Tasche 12, in die zwei Schwingarme 13 der Grundplatte 11 eingreifen. Die Schwingarme sind so konstruiert, daß sie Zug- und Druckkräfte senkrecht zur Skiebene mit geringen Verformungen aufnehmen, Kräfte horizontal zur Skiebene jeduch mit relativ großen Verformungen. Im Bereich etwa des hinteren Skischuhendes besteht eine Verbindung zwischen der Sohlenplatte 1 und der Grundplatte über zwei Puffer 14. Diese Puffer sind den Schwingarmen entsprechend so dimensioniert, daß auch sie Zug- und Druckkräfte senkrecht zur Skiebene mit geringen Verformungen aufnehmen und Kräfte horizontal zur Skiebene mit relativ großen Verformungen. Die Sohlenplatte 1 übergreift die Grundplatte wenigstens an den; beiden Längsseiten. Etwa in Verlängerung der Beinachse ist das Drehzentrum zwischen den beiden Platten dadurch gebildet, daß die Grundplatte 11 zwei seitliche Nocken 15 besitzt (siehe Fig. 2), die in punktförmiger Berührung mit den nach unten gezogenen Längsseitenwänden der Sohlenplatte 1 stehen. Hierdurch werden die beim Fahrbetrieb auftretenden Querkräfte, die nicht zur Verdrehung des Beins führen, aufgenommen.
An ihrem hinteren Ende trägt ^ie Grundplatte 11 einen Kraftaufnehmer 51' der Kraftaufnehmerelektronik. Dieser Kraftaufnehmer ist im vorliegenden Fall ein kapazitiver Geber.
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Der Geber steht in Wirkverbindung mit dem hinteren Ende der Sohlenplatte 1, derart, daß die die Sohlenplatte belastenden Torsionskräfte vom Geber aufgenommen und gemessen werden. Durch die erwähnte Dimensionierung der Schwingarme 13 und der Puffer 14 sind Störgrößen bei der Torsionsmessung praktisch vermieden. Die etwa vertikal nach oben gerichteten am Sohlenhalter 4 angreifenden Kräfte, die bei Frontalbelastung auftreten, werden von der Sohlenplatte 1 an einen weiteren Kraftaufnehmer 51" übertragen, der ebenfalls ein kapazitiver Geber ist. Dieser Geber ist auch fest mit der Grundplatte 11 verbunden. Das vordere Ende der Grundplatte 11 ist durch einen skifesten Beschlag 16 lösbar auf der Skioberfläche gehalten. Mit ihrem hinteren Ende ist die Grundplatte durch eine in ihrer Gesamtheit mit 2o bezeichnete Verriegelungseinrichtung, die im Gefahrenfall unwillkürlich entriegelbar ist, auf der Skioberfläche gehalten.
Die Verriegelungseinrichtung 2o umfaßt im vorliegenden Fall einen Kniehebel, der aus den beiden Armen 21, 22 und dem Kniegelenk 23 besteht. Der Arm 21 des Kniehebels ist direkt an die Grundplatte 11 angelenkt, während der Arm 22 an einen Rasthebel 24 angelenkt ist, der seinerseits an der Grundplatte 11 schwenkbar gelagert ist. Der Kniehebel ist normalerweise in seiner Strecklage gehalten und befindet sich damit in einem labilen Gleichgewichtszustand. Die Figuren 3 bis 5 zeigen die Verriegelungseinrichtung in verschiedenen Momentanzuständen gegenüber der Figur 1 vergrößert» Figur 3 zeigt die Verriegelungseinrichtung ebenso wie Figur im normalen Betriebszustand der Sicherheitsskibindung.
Der Rasthebel 24 ist als Winkelhebel ausgebildet, wobei der Kniehebelarm 22 an dem einen Hebelarm vorgesehen ist
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und das freie Ende des anderen Hebelarms abgewinkelt und zu einer Rastnase 25 gestaltet ist.Diese.Rastnase steht in Wirkverbindung mit einer Rastausnehmung eines auf der Skioberfläche befestigten Schwenkgliedes 26. Dieses Schwenkglied ist normalerweise unter dem Einfluß einer Schraubendruckfeder 27 in seiner Sperrstellung gehalten. An dem mit dem Kniehebel verbundenen Arm des Rasthebels 24 greift noch eine Stabilisierungsfeder 28 an, die als Schraubenzugfeder ausgebildet und mit ihrem anderen Ende an der Grundplatte 11 aufgehängt ist. Diese Stabilisierungsfeder hat die Aufgabe, einmal den Kniehebel nach dem Freikommen der Grundplatte 11 vom Ski 1o wieder in seine Strecklage zu bringen und, zum anderen sein unbeabsichtigtes Zusammenklappen zu verhindern. Das Knieglenk 23 bildet das Getriebeglied,,das von einem Steuerorgan betätigbar ist, beispielsweise dem Kern 3ö einer Tauchspulti, die einen von dem Schwellenwertschalter 57 abgegebenen elektrischen Impuls als Steuerbefehl erhält zur Entriegelung der miteinander verrasteten Teile 25, 26 zwecks Freigabe der Grundplatte 11 und des mit dieser über die Sohlenplatte verbundenen Skischuhs 2 vom Ski 1o im Gefahrenfall.
Im normalen Betriebszustand ist die Rastnase 25 des Rasthebels 24 in der Rastausnehmung des Schwenkgliedes 26 sowohl nach oben als auch nach beiden Seiten hin kraftschlüssig gehalten. Durch die in Bezug auf den Drehpunkt des Rasthebels 24 gekröpfte Anordnung der Rastnase 25 führt unabhängig von der Art der Belastung nach Abgabe eines Steuerbefehls zur Entriegelung der mit dem Kipphebel verbundene Arm des Rasthebels 24 eine Schwenkbewegung nach oben aus, die das weitere Zusammenklappen des Kniehebels bewirkt.
Die Kraftaufnehmerelektronik gemäß Fig. 6 besteht aus den folgenden Gruppen: Kraftaufnehmer 51, übertragungsleitung 52,
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- 1ο -
Impedanzwandlerstufe 53, arithmetische Mittelwertbildung 56 und Schwellenwertschaltung 57. Die Funktion der Kraftaufnehmerelektronik ist folgende:
Der Blindwiderstand des kapazitiven K>:aftau.fnehmers 51 ist proportional dem Plattenabstand des Gebers, d.h. die Spannung über dem Kondensator C ist bei eingeprägtem Strom dem Abstand der Geberplatten und damit der Kraft proportional. Die Einprägung des Stromes wird dadurch erreicht, daß über dem Kondensator C1 eine Festspannung U„ den Strom bestimmt. Die Ausgangsspannung U. ist dabei in ihrer Frequenz und Amplitude nahezu gleich der Spannung über C . Die Ausgangsspannung U wird galvanisch entkoppelt über den Kondensator Cr an den Gleichrichter angelegt. In einer Gleichrichtstufe wird die Wechselspannung U- mit Hilfe eines Einweggleichrichters gleichgerichtet.
über einen integrierenden Verstärker mit einstellbarer Zeitkonotante wird eine arithmetische Mittelwertbildung vorgenommen. Dieser arithmetische Mittelv/ert ist die Größe, die den Kraft- und Energieverlauf im statischen und dynamischen Zustand am besten beschreibt, und wird deshalb zur Auslösung verwendet.
Hinter der Stufe 56, die den arithmetischen Mittelwert bildet, ist ein Schwellenwertschalter 57 angebracht, dessen ; Vergleichspotential im selben Maße mit der Betriebsspannung schwankt wie der Gleichspannungsanteil der Meßgröße, d.h. Betriebsspannungsschwankungen werden dadurch direkt kompensiert. Das Ausgangssignal des Schwellenwertschalters 57 wird in Anwendung bei der beschriebenen Vorrichtung direkt zur Auslösung verwendet. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, das Ausgangssignal zu ordern.
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Der Impendanzwandler 53 Wird durch den Transistor Q1 gebildet, an dem durch die Widerstände R1, R2 und den Kondensator C- eine automatische Arbeitspunkteinstellung vorgenommen wird.
Um eine Spannungsverstärkung an Q1 möglichst nahe bei 1 : 1 zu erreichen, wird über den Transistor Q2 der Durchgriff von Q1 verringert, wobei der Arbeitspunkt von Q2 durch die Widerstände R3 und R. eingestellt wird. Über C, wird das Ausgangssignal von Q1 auf die Stufe Q, rückgekoppelt.
Durch Verwendung der Spule L., die mit dem Kondensator C. in Resonanz auf die Trägerfrequenz eingestellt wird, wird die Aussteuerbarkeit der Impedanzwandlerstufe veigrößert (Amplitude - 6V bei Un = 9V).
Die Trägerfrequenz wird über den Transformator Tr. und den Condensator C1 in die Impedanzwandlerstufe 53 eingekoppelt.
Der Trägerfrequenzoszillator 54 wird durch die komplementären COSMOS-Treinsistorpaare Q Q., Q5, Q_ gebildet, wobei die Primärseite des Transformators Tr1 gemeinsam mit dem Kondensator Cg den Resonanzkreis für die gewünschte Trägerfrequenz bildet (ca. 5 KHz). Die Kondensatoren C7
und C0 dienen zur galvanischen Entkopplung des Oszillatoren
schalters Q_ Q., Q_ Q_. Der Widerstand R-. sorgt für ein einwandfreies Anschwingen des Oszillators. Die Widerstände R__ und R- dienen zur Strombegrenzung und bewirken eine geringere Stromaufnahme des Oszillators. Die Widerstände R_^ und R-- dienen zur Aussiebung der Oszillatorgrundwelle.
Die Gleichrichtstufe 55 wird durch den Operationsverstärker V1 gebildet, dessen Stromaufnahme durch den Widerstand R16 bestimmt wird. Die Gleichrichtung findet an den Dioden D.
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und D- statt, wobei die Widerstände R_ und R_ die Rück-
Δ /O
kopplungswiderstände für den Verstärker V1 darstellen.
über den Widerstand R, wird eine Nullpunktverschiebung
dergestalt vorgenommen, daß bei einer Kraft "Null" über dem Meßkondensator C der Eingangsstrom der Gleichrichtstufe zu Null wird, über den Widerstand R5 fließt ein der gemessenen Kraft entsprechender Strom an die Gleichrichistufe, wobei eine galvanische Entkopplung über den Kondensator C1. erfolgt.
Das Ausgangssignal der Gleichrichtstufe wird über den Widerstand R an die arithmetische Mittelwertbildungsstufe 56 gegeben.Der Kondensator Cg und der Widerstand R1 bilden die Rückkopplung des Operationsverstärkers V2, dessen Stromaufnahme mit dem Widerstand R17 eingestellt wird, wobei die Zeitko;:stante des Mittelwertbilders über den Kondensator C- und den Widerstand R„ in weiten Grenzen
6 1o
einstellbar ist.
Der Arbeitspunkt der Verstärker V1 und V3 sowie der Schalt punkt des Verstärkers V des Schwellenwertschalters 57 werden über den Spannungsteiler R1^, Ri4* Ric batteriespannungsabhängig gemeinsam einstellt. Der Widerstand R12 dient als Rückkopplungswiderstand des Schwellenwertschalters, wobei dieser Widerstand gemeinsam mit dem Widerstand R11 die Hysterese des Schwellenwertschalters bestimmt. Der Stromverbrauch des Verstärkers V_ wird über den Widerstand R18 eingestellt.
Fig. 4 zeigt die Verriegelungseinrichtung im Momentanzustand bei der Sicherheitsauslösüng. Nach der Angabe des Auslöseimpulses vom Schwellenwertschalter erfolgt eine
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spontane Freigabe der Grundplatte-11, die zuvor quasi starr auf der Skioberfläche gehalten ist. Das Steuer-" organg 3o bringt den Kniehebel mit geringer Kraft aus seiner Strecklage, und dann kann der Kniehebel Unter dem Einfluß der Auslösekraft selbst praktisch schlagartig zusammenklappen und die Rastnase 25 von dem Schwenkglied 26 freikommen. Unter dem Einfluß der Stabilisierungsfeder 28 nimmt der Kniehebel anschließend sofort wieder seine Strecklage ein. Damit sich nach diesem unwillkürklichen Freikommen des .Skischuhs 2 vom Ski 1o dieser nicht vom Skiläufer entfernen kann, ist in bekannter und darum nicht dargestellter Weise zwischen der Grundplatte 11 und dem Ski 1o ein Fangelement vorgesehen.
Nach einer Sicherheitsauslösung kann der-Skiläufer mit der am Skischuh befestigten Grundplatte wieder auf den Ski treten. Dabei wird das vordere Ende der Grundplatte unter den Beschlag 16 (Fig. 1) geführt und die Rastnase 25 des Rasthebels 24 am hinteren Ende der Grundplatte mit dem Schwenkglied 26 verrastet, das zu diesem Zweck entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 27 in Bezug auf Fig. 5 nach rechts schwenken kann, bevor dann wieder der Zustand gem. Fig. 3 erreicht wird.
Während des Skilaufens werden die das Bein des Skiläufers auf Torsion und im Sinne eines Frontalsturzes belastenden Kräfte ständig und praktisch weglos gemessen, da die sehr geringen notwendigen Messwege für die Kraftaufnehmer 51', 51" geringer sind als die elastischen Materxalverformungen der Platten 1 und 11 und des Skischuhs 2. Es werden also die auf das Bein des Skiläufers einwirkenden Impulse ständig erfaßt. Diese Impulse werden,wie im Zusammenhang mit der Beschreibung der Kraftaufnehmerelektronik ausgeführt ist,
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ständig mit einer vorgegebenen einen Schwellenwert bildenden Impulsgröße verglichen. Bei Erreichen dieses Schwellenwertes erfolge vom Schwellenwertschalter 57 die Abgabe eines Impulses als Steuerbefehl zur Entriegelung.
Störgrößen, insbesondere in Form von Reibung, werden durch die quasi weglose Messung vermieden. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die zulässige Impulsgröße heraufzusetzen, da die bisher für das Bein des Skiläufers zulässigen Beanspruchungen unter Berücksichtigung ungünstiger Reibungsverhältnisse der herkömmlichen Bindungssysteme festgelegt ■sind. Ein weiterer Vorteil des neuen Bindungssystems besteht darin, daß bei Erhöhung der zulässigen Impulsgröße keine individuelle Einstellung der Auslösekräfte mehr notwendig ist. Die soeben beschriebene erfindungsgemäße Vorricntung ist einfach und robust. Außerdem ist sie noch weitgehend temperatur-, verschmutzungs- und vereisungsunempfindlich.
Die an Hand der Figuren 1 bis 5 beschriebene Verriegelungseinrichtung 2o läßt sich prinzipiell auch bei Vorderbacken und bei Fersenhaltern in Verbindung mit der Kraftaufnehmerelektronik verwenden, wo sie an die Stelle der bisherigen Verriegelungseinrichtungen dieser Bindungsteile tritt. Insbesondere ist es auch möglich, hierbei von den beiden Schwellenwerten bei kombinierter Belastung den einen in Funktion von anderen zu variieren. Durch die Verwendung der quasi starren Verriegelung wird auch hier die bei den bisherigen Bindungen auftretende Reibung zwischen dem Skischuh und dem Ski vermieden.
Weiter ist es auch möglich, die Skischuhsohle als Gehäuse für die erfindungsgemäße Vorrichtung zu benutzen, wobei
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dann lediglich ein oder zwei einfache SkischuhhaLteglieder auf dem Ski vorzusehen sind.
Zu erwähnen ist noch, daß die Energieversorgung der Kraftaufnehmerelektronik mittels handelsüblicher Batterien geschieht.
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Claims (27)

  1. 22 U 9
    Patentansprüehe;
    Verfahren zur im Gefahrenfall unwillkürlichen Freigabe eines auf einem Ski gehaltenen Skischuhec vom Ski, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Bein des Skiläufers einwirkende Impulse ständig erfaßt und mit einer vorgegebenen einen Schwellenwert bildenden Impulsgröße verglichen werden und daß bei Erreichen dieses Schwellenwertes die Verbindung zwischen Ski und Skischuh gelö.st wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ständig erfaßten Impulse auf einen vorgegebenen Zeitabschnitt bezogen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf einen vorgegebenen konstanten Zeitabschnitt kontinuierlich aus aufeinanderfolgenden Impulsen ein arithmetischer Mittelwert gebildet und mit dem Schwellenwert verglichen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 ~ 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu verschiedenen Belastungen des Beins des Skiläufers, z.B. auf Torsion oder Biegung, führende Impulse getrennt erfaßt und mit jeweils einem Schwellenwert verglichen werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwellenwert bei kombinierter Belastung in Funktion davon variiert wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein Skischuhhai-
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    teglied, eine das Skischuhalteglied festlegende Verriegelungseinrichtung, einen die Verriegelungseinrichtung beeinflussenden Schwellenwertschalter, ein Zeitauswerteglied und einen Kraftaufhehmer.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet r daß das Zeitauswerteglied ein Integralglied ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitauswerteglied ein integrierender Verstärker mit einstellbarer Zeitkonstante vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftaufnehmer ein kapazitiver
    oder induktiver Geber dient.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass als Kraftaufnehmer ein Piezoelement vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftaufnehmer ein Kohledruckkörper dient.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftaufnehmer eine magnetoelastische Kraftmeßdose vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung als Getriebe mit einem normalerweise im labilen Gleichgewichtszustand gehaltenen Getriebeglied ausgebildet ist.
    409812/0683
    ~ 48 -
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeglied an ein Steuerorgan des Schwellenwertschalters gekoppelt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe einen normalerweise in der Strecklage gehaltenen Kniehebel umfaßt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15 mit einer als Skischuhhalteglied vorgesehenen lösbar auf dem Ski gehaltenen Sohlenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel mit seinem einen Arm unmittelbar und mit eainem anderen Arm unter Zwischenschaltung eines Rasthebels an die Sohlenplatte oder einen mit dieser fest verbundenen Teil angelenkt ist und daß ein skifester mit dem Rasthebel zusnmraenv.'irkender Beschlag vorgesehen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel eine Nase und der skifeste Beschlag eine Rastausnehmung aufweisen.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß als skifester Beschlag ein federbclastetes Schwenkglied dient.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und daß der Kniehebel an dem der Verrastung abgewendeten.Hebelarm angelenkt ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 - 19, gekennzeichnet durch eine am Rasthebel angreifende Stabilisierungsfeder.
    409812/0683
  21. 21. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 16 - 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte unter Zwischenschaltung einer zusammen mit ihr vom Ski lösbaren Grundplatte quasi-ctarr auf dem Ski gehalten ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte sich in vier Punkten auf der Grundplatte abstützt.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenplatte die Grundplatte kastenförmig übergreift und gegen seitliche Bewegungen durch punktförmige Berührungsstellen an der Grundplatte gesichert ist,
  24. 24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 - 2^, dadurch gekennzeichnetf daß die Grundplatte je einen von der Sohlenplatte beaufschlagten Kraftaufnehmer für Torsions- und für Biegebelastungen trägt und daß jedem Kraftaufnehmer jeweils ein Zeitauswerteglied und ein Schwellenwertschalter zugeordnet sind. ·
  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Skischuhhalteglieder an sich bekannte an der Spitze und am Absatz des Skischuhes angreifende Sohlenhalter dienen.
  26. 26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 ~ 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einzelne Vorrichtungsteile in an sich bekannter Weise in der Sohle eines Skischuhes untergebracht sind.
    09812/0683
    22AA9A9
    -2Q-
  27. 27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikeinrichtung zwischen dem Kraftaufnehraer und dem Schwellenwertschalter eine Impedanzwandlerstufe, einen Trägerfrequenzoszillator, eine Gleichrichtstufe und eine arithmetische Mittelwertbildung aufweist.
    40981 2/0683
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