DE2928681A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer eine elektronische sicherheits-skibindung - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer eine elektronische sicherheits-skibindung

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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/088Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with electronically controlled locking devices

Description

50 868 G-die 12. Juni 1979 16. Juli 1979
Hannes Marker,
8100 Garmisch-Partenkirchen
Verriegelungsvorrichtung für eine elektronische Sicherheits-Skibindung
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für eine elektronische Sicherheits-Skibindung mit zwei miteinander verrasteten Teilen, von denen das verriegelte Teil mit einem Sohlenhalter verbunden und zwischen seiner Freigabestellung und seiner Haltestellung, in der es von dem anderen von einem Elektromagneten bewegbaren verriegelnden Teil gehalten wird, beweglich ist.
Beispielsweise aus den DE-OS 22 44 949 und 25 19 544 bekannte elektronische Sicherheits-Skibindungen bestehen aus elektrische Signale abgebenden Kraftaufnehmern zur Erfassung der auf das Bein des Skiläufers wirkenden Kräfte und/oder Drehmomente und einer beim Auftreten gefährlicher Kräfte oder Drehmomente die Auslöseeinrichtung durch ein Auslösesignal betätigenden
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Elektronikschaltung. Die mechanische Auslöseeinrichtung weist dabei eine Verriegelung auf, die durch die Kraft eines durch das Auslösesignal eingeschalteten Elektromagneten gelöst wird. Dabei körnen stab- oder ü-förmige Elektromagnete zur Anwendung, deren auf den beweglichen Anker ausgeübte Kraft unter anderem wesentlich von der Länge des Luftspalts abhängt und die eine Lösung der Verriegelung durch Erschütterungen oder andere äußere Einflüsse nicht zu verhindern vermögen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine erschütterungssichere Verriegelung für eine elektronische Sicherheits-Skibindung mit einem zuverlässig arbeitenden Elektromagneten zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Bewegung des verriegelnden Teils ein Drehmagnet vorgesehen ist.
In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung besteht das verriegelnde Teil aus einem schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebel, dessen erster Arm mit einem das verriegelte Teil in der Haltestellung haltenden hakenförmigen Vorsprung versehen ist und an dessen zweitem Arm ein auf der Drehachse des Drehmagneten befestigter Nocken angreift, der bei seiner Betätigung den hakenförmigen Vorsprung außer Eingriff mit dem verriegelten Teil bringt. Zweckmäßigerweise sind die Arme des zweiarmigen Hebels relativ zueinander abgewinkelt, wobei der aweite Arm einen Vorsprung aufweist, der im Schwenkbereich des von dem Drehmagneten bewegten Nockens liegt. Der an dem Umfang einer Scheibe angeordnete Nocken und der Vorsprung können mit in etwa komplementären Schrägflächen und/oder gekrümmten Anlaufflächen versehen asLn.
Eine unbeabsichtigte Lösung der Verriegelungsvorrichtung infolge von Erschütterungen wird zuverlässig dadurch vermieden, daß der
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-y-
Nocken im Anschluß an die Schrägfläche oder gekrümmte Anlauffläche eine zur Scheibe konzentrische Stirnfläche aufweist, die im verriegelten Zustand gegen einen Vorsprung anliegt, der sich auf der dem hakenförmigen Vorsprung gegenüberliegenden Seite des ersten Arms befindet und von diesem in dem Zeitpunkt abläuft, in dem der Drehmagnet die Scheibe so weit gedreht hat, daß der Nocken gerade gegen den Vorsprung des zweiten Arms aufläuft. Nach dieser erfinderischen Weiterbildung wird das verriegelte Teil dadurch sicher in seiner verriegelten Stellung gehalten, daß der Nocken den ersten Arm in seiner mit dem verriegelten Teil blockierten Stellung hält und diesen erst freigibt, wenn er zum Verschwenken des zweiarmigen Hebels gegen den auf dessen zweitem Arm angeordneten Vorsprung aufläuft.
Zweckmäßigerweise ist auf der dem Nocken gegenüberliegenden Seite der Scheibe ein dessen Gewicht und Schwungmoment ausgleichendes Gegengewicht angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in deren einziger Figur eine Vorderansicht der Verriegelungsvorrichtung schematisch dargestellt ist, näher . erläutert.
Der Schieber 1 bildet ein verriegeltes Teil, das in nicht dargestellter Weise mit dem Sohlenhalter einer elektronischen Sicherheitsskibindung verbunden ist und in seiner dargestellten Haltestellung mit dem aus einem zweiarmigen Hebel 3 bestehenden verriegelnden Teil verrastet ist.
Der Schieber 1 ist in Richtung des Pfeils A mit der Kraft einer nicht dargestellten Feder beaufschlag t und in einer längsverlaufenden Führung des Gehäuses 4 längsverschieblich gehalten. Der Schieber 1 weist an seinem äußeren freien Ende eine Rastnase
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auf, hinter die in der dargestellten Haltestellung die Rastnase 5 des ersten Arms 6 des zweiarmigen Hebels 3 greift. In der dargestellten Verriegelungsstellung liegen der Schieber 1 und der erste Arm 6 etwa parallel zueinander.
Der zweiarmige Hebel 3 ist um den gehäusefesten Bolzen 7 schwenkbar in dem Gehäuse gelagert. Der zweite Arm 8 des zweiarmigen Hebels 3 steht rechtwinkelig zu dem ersten Arm 6. Der zweite Arm 8 weist an seinem freien äußeren Ende einen Vorsprung 9 auf, der mit einer schrägen Anlauffläche 10 versehen ist.
Auf der zu dem Bolzen 7 parallel verlaufenden WElIe des nicht dargestellten Drehmagneten ist eine Kurvenscheibe 11 fest aufgesetzt, die in der Ebene des zweiarmig^y 3 liegt. Auf dem Umfang des kreisscheibenförmigen Teils der Nockenscheibe 11 ist ein Nocken 12 aufgesetzt, der etwa über ein Viertel des Umfangs des kreisscheibenförmigen Teils der Nockenscheibe 11 verläuft. Der Nocken 12 weist an seinem in Drehrichtung B vorderen Ende eine kurvenförmige Auflauffläche auf, die durch Drehung der Nockenscheibe 11 gegen die schräg verlaufende Auflauffläche 10 des Vorsprungs 9 aufläuft. Im Anschluß an die kurvenförmige Auflauffläche 13 weist der Nocken 12 eine äußere Stirnfläche auf, die konzentrisch um die Welle des Drehmagneten gekrümmt ist. Der Nocken weist an seinem hinteren Ende eine Stufe 14 auf, über die er etwa senkrecht auf den Rand des etwa kreisscheibenförmigen Teil der Kurvenscheibe 11 abfällt.
Der erste Arm 6 des zweiarmigen Hebels 3 weist auf seiner freien, der Nase 5 gegenüberliegenden Seite einen Vorsprung 15 auf, der sich in der dargestellten Verriegelungsstellung auf der kreisbogenförmig gekrümmten Umfangsfläche des Nockens 12 abstützt.
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■fc
Die Verriegelung des ersten Arms 6 mit dem Schieber 1 wird dadurch gelöst, daß der Drehmagnet die Nockenscheibe in Richtung des Pfeils B dreht, bis die kurvenförmige Auflauffläche des Nockens 12 gegen die Schrägfläche des Vorsprungs 9 anstößt und bei Weiterdrehung den zweiarmigen Hebel 3 in Sichtung des Pfeils C verschwenkt. Kurz bevor die Auflauffläche 13 gegen die Anlauffläche 10 anstößt, dreht sich die Stufe 14 des Nockens 12 über die hintere Kante des Vorsprungs 15 hinweg, so daß dadurch die Blockierung des ersten Arms 6 aufgehoben wird und
iHebals/
durch Verschwenken des zweiarmigeny"3 ale Nasen 2, 5 außer Eingriff gebracht werden.
Zum Ausgleich des Gewichts des Nockens 12 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Kurvenscheibe 11 ein Gegengewicht 16 befestigt.
uHebelS/ Zur Rückstellung des zweiarmigerTyTund des Drehmagneten nach einer Lösung der Verriegelung können nicht dargestellte Federn vorgesehen werden.
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Claims (6)

  1. 50 868 G-die
    12. Juni 1979 16. Juli 1979
    Hannes Marker,
    8100 Garmisch-Partenkirchen
    Verriegelungsvorrichtung für eine elektronische Sicherheits-Skibindung
    Patentansprüche :
    Verriegelungsvorrichtung für eine elektronische Sicherheits-Skibindung mit zwei miteinander verrasteten TEilen, von denen das verriegelte Teil mit einem Sohlenhalter verbunden und zwischen seiner Freigabestellung und seiner Haltestellung, in der es von dem anderen von einem Elektromagneten bewegbaren verriegelnden Teil gehalten wird, beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des verriegelnden Teils (3) ein Drehmagnet vorgesehen ist.
  2. 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verriegelnde Teil aus einem schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebel (3) besteht, dessen erster Arm (6) mit einem das verriegelte Teil (1) in der Haltestellung halternden hakenförmigen Vorsprung (5) versehen ist und an dessen zweitem Arm (8) ein auf der Drehachse
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    ORIGINAL INSPECTED
    ■V-
    2>
    des Drehmagneten befestigter Nocken (12) angreift, der bei seiner Betätigung den hakenförmigen Vorsprung (5) außer Eingriff mit dem verriegelten Teil (1) bringt.
  3. 3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (6, 8) des zweiarmigen Hebels (3) relativ zueinander abgewinkelt sind und der zweite Arm (8) einen Vorsprung (9) aufweist, der im Schwenkbereich des von dem Drehmagneten bewegten Nockens (12) liegt.
  4. 4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Umfang einer Scheibe (11) angeordnete Nocken und der Vorsprung (9) mit in etwa komplementären Schrägflächen und/oder gekrümmten Anlaufflächen (10, 13) versehen sind.
  5. 5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (12) im Anschluß an die Schrägfläche oder gekrümmte Anlauffläche (13) eine zur Scheibe konzentrische Stirnfläche aufweist, die im verriegelten Zustand gegen einen Vorsprung (15) anliegt, der sich auf der dem hakenförmigen Vorsprung (5) gegenüberliegenden Seite des ersten Arms (6) befindet und von diesem abläuft, wenn der Drehmagnet die Scheibe (11) so weit gedreht hat, daß der Nocken (12) geiafle von dem Vorsprung (15) des zweiten Arms (6) abläuft.
  6. 6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Nocken (12) gegenüberliegenden Seite der Scheibe (11) ein dessen Gewicht und Schwungmoment ausgleichendes Gegengewicht ("B) angeordnet ist.
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DE19792928681 1979-07-16 1979-07-16 Verriegelungsvorrichtung fuer eine elektronische sicherheits-skibindung Granted DE2928681A1 (de)

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