DE2229223B2 - 2-Nitro-5-imidazol-Derivate und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
2-Nitro-5-imidazol-Derivate und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
worin R niedriges Alkyl ist und Y ein Ra-.- ,*1 aus der
Gruppe CHO, CH3CO, Vinyl oder Formylvinyl bedeutet
worin R niedriges Alkyl ist und Y ein Radikal aus Die Bezeichnung »niedriges Alkyl« bezeichnet ge-
der Gruppe CHO, CH3CO, Vinyl oder Formyl- ij radkettige oder verzweigte aliphatische Ketten mit 1
vinyl bedeutet bis 4 Kohlenstoffatomen.
2. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen Im allgemeinen ist die Aktivität der bekannten
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Nitroimidazol-Verbindungen im wesentlichen auf Proman
ein Vinylderivat der allgemeinen Formel tozoen beschränkt, während ihre Wirkung auf Bakte-
20 rien und Pilze nur gering ist.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß
, ,, die erfindungsgemäßen Verbindungen ein breites
CH CH —\^ y— NO2 (II) Aktivitätsspektrum besitzen, das grampositive und
gramnegative Bakterien, Pilze und Protozoen einschließt.
Insbesondere sind sie gegen Clostridium perfringens, Salmonella typhi, Pseudomonas aeruginosa,
worin R die angegebene Bedeutung hat und X Diplococcus pneumoniae, Streptococcus hemolyticus,
Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder ein heterocyclisches E. coli und Mycobacterium tuberculosis aktiv, da be-Radikal
bedeutet, in an sich bekannter Weise mit 30 reits Konzentrationen von etwa 0,5 bis etwa 20 y/ml
einem milden Oxidationsmittel einer oxydativen das Wachstum dieser Mikroorganismen in vitro inSpaltung
unterwirft und den gebildeten 1-Niedrig- hibieren. Die Verbindungen sind auch in Gegenwart
»lkyl-2-nitro-5-imidazolaldehyd gegebenenfalls mit von Rinderserum wirksam.
Diazomethan zu einer Verbindung nach der all- Die günstige pharmakologische Wirksamkeit der
gemeinen Formel I, in der Y die Gruppe CH3CO 35 erfindungsgemäßen Verbindungen ergibt sich aus den
bedeutet, umsetzt oder gegebenenfalls den ge- nachstehend aufgeführten Ergebnissen von Vergleichsbildeten
l-Niedrigalkyl-2-nitro-5-imidazolaldehyd versuchen, die gegenüber dem aus Ehrhard/Rumnit
Acetaldehyd in Gegenwart einer starken Base s c h i g, Arzneimittel, 2 (1968), S. 1336 als ausgezeichzu
einer Verbindung nach der allgemeinen For- net wirksam bekannten 2-(Methoxymethyl)-5-nitromel
I, in der Y die Gruppe Formylvinyl bedeutet, 40 furan gegenüber Staphylococcus aureus und Pseudoumsetzt
monas aeruginosa durchgeführt wurden. Die ge-
3. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen wählten, vorstehend genannten Mikroorganismen verder
allgemeinen Formel Ursachen zahlreiche lokale Hautinfektionen, insbesondere als Folge von Brandwunden.
OCH -< >-NO2 (III) Tabelle
Verbindung LD,, mg/kg Minimale hemmende Konzentration
des nach- ρ ο. Mäuse (in ;■ ecm) gegenüber
™ folgenden
Beispiels Staphylococcus Pseudomonas
worin R die ansegebene Bedeutung hat, dadurch aurcus . a=ruiin???
gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter
Weise eine Verbindung der allgemeinen Formel ^
55 2 450 50 10
100 100
HOCH2 J' J)-- NO2 (IV) 8 500 50 100
.. 2-(Meth- 430 67 480
mit einem milden Oxidationsmittel zu 1-Niedrig-
alkyl-2-nitro-5-imidazolaldehyd oxidiert. 65
Aus der vorstehenden Tabelle wird klar ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen eine gegenüber
der gewählten Verglcichsverbindung im auge-
1 | 500 | 50 |
2 | 450 | 50 |
6 | 480 | 50 |
7 | 700 | 100 |
8 | 500 | 50 |
2-(Meth- | 430 | 67 |
oxy- | ||
methyl)- | ||
5-nitro- | ||
furan |
meinen überlegene Aktivität bei gleichzeitig höherer Toxizität aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können dadurch erzeugt werden, daß man ein Vinylderivat der
allgemeinen Formel
X-CH = CH
(H)
10
15
worin R die oben angegebene Bedeutung hat und X Wasserstoff, Alkyl, Aryl oder ein heterocychsch.es
Radikal bedeutet, in an sich bekannter Weise mit einem milden Oxidationsmittel einer oxidativen Spaltung
unterwirft und den gebildeten 1-NiedrigalkyI-2-nitro-5-imidazolaldehyd
gegebenenfalls mit Diazomethan zu einer Verbindung nach der allgemeinen Formel I, in der Y die Gruppe CH3CO bedeutet, umsetzt
oder gegebenenfalls den gebildeten 1-Niedrigalkyl-2-nitro-5-imidazolaldehyd
mit Acetaldehyd in Gegenwart einer starken Base zu einer Verbindung nach der allgemeinen Formel 1, in der Y die Gruppe
Formylvinyl bedeutet, umsetzt.
Als stark basische Katalysatoren sind z. B. ein Alkalihydroxid oder Alkalialkoxid verwendbar.
Die als Ausgangsmaterialien verwendeten Vinylderivate
können z.B. dadurch erzeugt werden, daß man l-Niedrigalkyl-5-(2-chloräthyl)-2-nitroraiidazole
mit einer starken Base, beispielsweise einem Alkalihydroxyd, einem tertiären Amin, einem Alkalialkoxyd
oder einem Alkalimetallamid in einem organischen Lösungsmittel behandelt, wodurch man das entsprechende
l-Niedrigalkyl-S-vinyl-l-nitroimidazoI erhält
Die an der Vinylgruppe substituierten Ausgangsverbindungen
können durch Kondensation von l-Nie4rigalkyl-5-methyl-2-nitroimidazolen mit aliphatischen,
aromatischen und heterocyclischen Aldehyden in Gegenwart von starken Basen hergestellt
werden.
Die Oxidation der Vinylverbindungen (II) kann z. B. mit Kaliumpermanganat in neutraler Lösung
oder mit Osmiumtetroxid durchgeführt werden, wobei dann die entsprechenden 5-(l,2-Dihydroxyäthyl)-substituierten
Verbindungen resultieren, die ihrerseits dann durch eine nachfolgende Oxidationsbehandlung
wieder in die Aldehyde umgewandelt werden können. Geeignete Oxidationsmittel für die letztere Stufe
sind Natriumperiodat und Bleitetraacetat. Das nachfolgende Schema veranschaulicht die Teilschritte dieses
Verfahrens.
X-CH=CH
X-CH-CH
NO,
X-CHO + OCH
NO,
Alternativ können aber auch die 5-Vinylderivate eines 2-Nitroimidazols direkt zu den entsprechenden
Aldehyden oxidiert werden, indem man sie mit Natriumperjodat in Gegenwart von Osmiumtetroxyd
behandelt.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Nitroimidazolaldehyde umfaßt die
Reduktion der Carboalkoxygruppe der l-subst.-5-Carbalkoxy-2-nitroimidazole
mit gemischten Metallhydriden wie z. B. Lithiumborhydrid zu dem entsprechenden Alkohol. Sodann kann die alkoholische s°
Funktion ohne weiteres in den Aldehyd umgewandelt werden. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man in an sich bekannter Weise eine Verbindung der allgemeinen Formel
η N S5
HOCH,
NO,
(IV)
60
mit einem milden Oxidationsmittel zu 1-Niedrigalkyl-2-nitro-5-imidazolaldehyd
oxidiert.
Als Oxidationsmittel können beispielsweise Chromsäure, Chromsäureanhydrid und Pyridin, Mangandioxid,
Bleitetraacetat oder Cersalze angewandt werden.
Die als Ausgangsmaterialien verwendeten 1-subst.-5-Carbalkoxy-2-nitroimidazole
sind nach bekannten Verfahren erhältlich, wobei als Ausgangsverbindungen Cyanamid und a-Alkylaminoacetale eingesetzt werden,
die in der geeigneten Stellung eine Carbalkoxygruppe enthalten. So wird beispielsweise bei Verwendung von
a - Methylamino - α - carbäthoxyacetaldehyd - diäthylacetal
und Cyanamid 2-Amino-5-carbäthoxy-l-methylimidazol erhalten, das durch eine Behandlung
mit NaNO2 nach der Arbeitsweise der USA.-Patentschrift 34 20 842 weiter in das entsprechende 2-Nitro-Derivat
umgewandelt wird.
Für die Herstellung der genannten 5-Carbalkoxyverbindungen
wird hier Patentschutz nicht begehrt.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert.
Beispiel !
l-Methyl-2-nitro-5-vinylimidazol
Zu einer Lösung von 18,9 g 5-(2-Chloräthyl)l-methyl-2-nitroimidazol
(hergestellt gemäß der britischen Patentschrift 12 22 486) in 2,81 wasserfreiem Benzol,
abgekühlt auf 5 bis 1O0C, werden 16,8 g Kalium-tert.-butoxyd
zugegeben. Das Rühren wird 2 Stunden bei 5 bis 100C weitergeführt. Nach dem Filtrieren u.id
der Konzentrierung zur Trockne im Vakuum bei einer Temperatur von weniger als 500C wird der gelbe,
ölige Rückstand dreimal mit 50 ml Diäthyläther (oder Leichtpetroleum) gewaschen. Es wird ein Pro-
dukt erhalten, das im Vakuum bei O0C getrocknet
wird. Ausbeute: 12 g (77,7%). Eine aus Diäthyläther
kristallisierte Probe schmilzt bei 106 bis 1080C.
l-Methyl-2-nitro-5-imidazolaldehyd
Zu einer Lösung von 6,2 g l-Methyl-2-nitro-5-vinylimidazol
in 570 ml Äthanol, abgekühlt auf etwa to — 10° C, wird eine Lösung von 5,46 g KMnO4 und
8,85 g MgSO4-7H2O in 750 ml H2O unter Rühren
zugefügt. Das Reaktionsgemisch wird filtriert und mit
Äthanol gewaschen. Das Filtrat wird im Vakuum bei 500C zur Trockce konzentriert, und der Rückstand i$
wird mit Aceton aufgenommen. Diese Lösung wird filtriert und im Vakuum zur Trockne konzentriert.
Der erhaltene Feststoff (l-Methyl-2-nitro-5-(l,2-dihydroxyäthyl)-iniidazol)
wird aus Methyläthylketon umkristallisiert. Ausbeute: 3,15 g (41,6%), Fp. 119 bis μ
121°C.
Zu einer Lösung von 3,15 g l-MethyI-2-nitro-5-(l,2-dihydroxyäthyl)-iniidazol
in 200 ml Methanol wird eine Lösung von 3,6 g NaIO4 in 85 ml Wasser
unter Rühren gegeben. Der gebildete Niederschlag *s
wurde abfiltriert, mit Methanol gewaschen, das dann zu dem Filtrat gegeben wird. Durch Eindampfen zur
Trockne im Vakuum wird ein Rückstand erhalten, der mehrmals mit Äthylacetat extrahiert wird. Nach
der Konzentrierung der gesammelten Extrakte wird jo ein kristallines Produkt erhalten, das nach der Umkristallisation
aus Äthylacetat bei 114 bis 115 C schmilzt. Ausbeute: 2,5 g (96%).
Beispiel 3
l-Methyl-2-nitro-5-imidazolaldehyd
l-Methyl-2-nitro-5-imidazolaldehyd
35
Zu einer Lösung von 0,67 g l-Methyl-2-nitro-5-vinylimidazol
in 20 ml 1,2-Dimethoxyäthan wird eine Lösung von 2 g NaIO4 in 5 ml Wasser gegeben.
Darauf wird 0,025 g OsO4 unter Rühren bei Raumtemperatur
zugeführt. Nach 4stündigem Rühren wird das Gemisch über Nacht stehengelassen. Der durch
Eindampfen zur Trockne im Vakuum erhaltene Rückstand wird mit Äthylacetat extrahiert. Die Lösung
. wird nach dem Filtrieren konzentriert und gibt eine Ausbeute von 0,43 g eines Produkts, das nach der
Kristallisation aus Äthylacetat bei 114 bis 115 C
schmilzt. Ausbeute: 63%.
l-Methyl-2-nitro-5-imidazolaMehyd
Ein Gemisch von 7,2 g l,5-Dimethyl-2-nitroimidazol,
41,2 ml Benzaldehyd und 7,9 g Kalium-tert.-butoxyd in 300 ml Äthanol wird 35 Minuten unter
Stickstoff am Rückfluß gekocht. Der durch Eindampfen im Vakuum erhaltene Rückstand wird mit
Diäthyläther extrahiert und nitriert. Die Diäthylätherlösung ergibt nach der Konzentrierung einen
öligen Rückstand, der durch 300 g Silicagel chromatographiert wird, wobei mit Chloroform eluiert wird.
Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels im Vakuum bei 4O0C wird ein öliger Rückstand erhalten,
der beim Stehenlassen kristallisiert. Nach dem Waschen mit einer geringen Menge Methyläthylketon
werden 1,9 g (16%) eines Produkts (l-Methyl-2-nitro-5-styryUmidazol)
erhalten, das bei 170 bis 180° C schmilzt
Zu einer Lösung von 0,8 g l-Methyl^-nitro-S-styrylimidazol
in 300 ml Methanol wird eine Lösung von 1,6 g NaJO4 in 40 ml Wasser gegeben. Dann
werden 0,02 g OsO4 zugesetzt. Das Gemisch wird
bei Raumtemperatur 10 Stunden lang gerührt, worauf weitere 0,01 g OsO4 zugegeben werden. Das Rühren
wird 8 Stunden weitergeführt. Das Reaktionsgemisch wird filtriert und im Vakuum bei Raumtemperatur
zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wird mit Äthylacetat extrahiert. Nach der Konzentrierung der
Lösung werden 0,325 g des Produkts erhalten. Ausbeute: 60%.
Beispiel 5
l-MethyW-nitro-S-imidazolaldehyd
l-MethyW-nitro-S-imidazolaldehyd
Zu 0,2 g 5-Carbäthoxy-l-methyl-2-nHToimidazol (gewonnen nach den in US-PS 3450 709 und
34 20 842 angegebenen Verfahren) in 30 ml Tetrahydrofuran werden allmählich 0,044 g LiBH4 unter
Rühren bei Raumtemperatur gegeben.
Nach 48stündigem Rühren wird das überschüssige LiBH4 mit 10%iger Salzsäure zersetzt, das Reaktionsgemisch
wird filtriert, und das Filtrat wird im Vakuum zur Trockne eingedampft.
Der Rückstand wird mit Aceton aufgenommen. Die anorganischen Salze werden abfiltriert, und die
Lösung wird eingedampft. Der ölige Rückstand wird durch 7 g Kieselgel chromatographiert, wobei
mit Chloroform eluiert wird, das 1 bis 3 Volumprozent Methanol enthält. Nach der Konzentrierung der
Teile, die das Produkt enthalten, werden 0,052 g (33%) l-Methyl-2-nitro-5-hydroxymethylimidazol erhalten.
Zu einer Lösung von 0,15 g 1 -Methyl-2-nitro-5-hydroxymethylimidazol
in 20 ml Benzol werden 0,33 g MnO2 zugegeben, wobei 2 Stunden am Dampfbad
erhitzt wird. Nach dem Filtrieren und dem Eindampfen zur Trockne im Vakuum wird das rohe Produkt
aus Äthyiacetat kristallisiert, wodurch 0,060 g (40,5%) l-Methyl~2-nitro-5-imidazolaldehyd erhallen werden.
Beispiel 6
5-Acetyl-1 -methyl-2-nitroimidazol
5-Acetyl-1 -methyl-2-nitroimidazol
Zu einer Lösung von 0.70 g i-Methyl-2-nitro-5-imidazolaldehyd in 180 ml Diäthyläther wird unter
Abkühlen auf etwa 0 C eine Lösung von 0,43 g Diazomethan in 86 ml Diäthyläther gegeben. Nach
7tägigem Stehenlassen bei Raumtemperatur wird das Reaktionsgemisch filtriert und sodann zur Trockne
eingedampft.
Der Rückstand (0,60 g), aufgelöst in 6 ml Chloroform,
wird auf sechs Platten von Kieselgel chromatographiert, wobei mit einem Gemisch aus Chloroform
und Methanol im Volumenverhältnis von 9 : 1 eluiert wird. TCl-Flecken werden unter UV-Licht sichtbar
gemacht. Das Silicagel, das einem Rf-Wert von 0,64 bis zu 0,76 entspricht, wird gesammelt und mit
Methanol extrahiert. Aus dieser Lösung werden nach dem Filtrieren und Konzentrieren 0,065 g 5-Acetyl-1-methyl-2-nitroimidazol
erhalten, Fp. 81 bis 83'C.
7 8
Beispiel7 Beispiels
1-ÄthyW-nitro-S-vinylimidazol ix.li-i · r · -j iui j
3 J l-ÄthyW-nitro-S-imidazolaldehyd
Nach der Arbeitsweise des Beispiels 1 und ausgehend
von 2,2 g 5-(2-Chloräthyl)-l-äthyl-2-nitroimidazol als 'S Nach der Arbeitsweise des Beispiels 3 und a
Ausgangsmaterial (hergestellt gemäß der GB-PS " von 1,35 g l-Äthyl-2-nitro-5-vinylimidazol
12 22486) werden 1,5 g der genannten Verbindung 1,1g roher l-Äthyl-2-nitro-5-imidazolaldeh
erhalten, Fp. 45 bis 47° C. ten. Fp. 38 bis 40° C.
862
Claims (1)
1. 2-Nitro-5-imidazol-Derivate der allgemeinen
Formel 5 γ _^ ^NO2 (I)
-N
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