DE2140481B2 - Verfahren zur Herstellung kristalliner Alumosilikate mit Faujasitstniktur - Google Patents
Verfahren zur Herstellung kristalliner Alumosilikate mit FaujasitstnikturInfo
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- C01B33/2838—Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures of faujasite type, or type X or Y (UNION CARBIDE trade names; correspond to GRACE's types Z-14 and Z-14HS, respectively)
- C01B33/2853—Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures of faujasite type, or type X or Y (UNION CARBIDE trade names; correspond to GRACE's types Z-14 and Z-14HS, respectively) of type Y
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung kristalliner Alumosilikate mit Faujasitstruktur, welche allgemein als
Molekularsiebe oder synthetische Zeolithe bezeichnet werden.
Faujasit ist ein in der Natur vorkommendes zeolithisches Alumosilikat mit einer charakteristischen
Röntgenstruktur. Synthetisch hergestellte Faujasite sind
bekannt unter den Bezeichnungen Zeolith X und Zeolith Y. Der Zeolith Y ähnelt prinzipiell dem in US-PS
28 82 244 beschriebenen Zeolithen X und wird in der US-PS 31 03 007 durch die folgende chemische Formel
dargestellt:
0,9 ± 0,2 Na2O : Al2O3: WSiO2 : XH2O,
in der W einen Wert von 3 bis etwa 6 und X einen Wert bis zu 9 haben kann.
Der Zeolithtyp Y unterscheidet sich vom Zeolithtyp X durch das Siliciumdioxid zu Aluminiumoxid-Verhältnis,
das bekanntlich einen Einfluß auf wesentliche physikalische Eigenschaften des Faujasits hat. Der
synthetische Faujasit mit einem Siliciumdioxid zu Aluminiumoxid-Verhältnis von mehr als 4 und Vorzugsweise
von etwa 5 ist thermisch stabiler als das gleiche Produkt mit einem niedrigeren Siliciumdioxid zu
Aluminiumoxid-Verhältnis. Demgemäß ist Faujasit mit hohem Siliciumdioxidgehalt besonders wertvoll als
Bestandteil von Katalysatoren oder für bestimmte selektive Adsorptionsverfahren, bei welchen der Zeolith
während der Regenerierung hohen Temperaturen ausgesetzt wird.
Bei der Herstellung von synthetischem Faujasit ist Natriumsilikat ein geeignetes preiswertes Ausgangsmaterial
für Siliciumdioxid. Wenn jedoch ein Faujasit mit hohem Siliciumdioxidgehalt hergestellt werden soll,
treten bei der Verwendung von Natriumsilikat Schwierigkeiten auf, weil ein Überschuß an Natriumsilikat in
das System eingeführt wird, der die Reaktion des Siliciumdioxids mit Aluminiumoxid verhindern kann.
Aluminiumoxid wird normalerweise in Form von Natriumaluminat eingesetzt. Für einen Faujasit mit
hohem Siliciumdioxidgehalt ist es deshalb im allgemeinen erforderlich, zumindest einen Teil des Siliciumdioxids
in einer teureren Form, z. B. als Kieselsäuresol oder
als feinteilige Kieselsäure, einzusetzen.
Aus DE-AS 19 30 705 ist ein Verfahren zur Herstellung eines kristallinen Ahunosilikatzeoliths bekannt, bei
dem die Ausgangsmischungen, die neben Wasser ein Alkalihydroxid, Siliciumdioxid und Aluminiumoxid enthalten,
unter Verwendung der üblichen Ausgangsstoffe wie Natriumsilikat und Natriumaluminat hergestellt
werden. Als eine andere geeignete Quelle für Aluminiumoxid können anstelle des Natriumaluminats auch
Aluminiumoxidgele oder Aluminhimsalze verwendet werden. Dieses bekannte Verfahren gibt keinen Hinweis
darauf, wie man das Problem der bei der Herstellung von Zeolithen des Typs Y mit einem hohen SKVAl2O3-Verhältnis
von z. B. mehr als 4 anfallenden erheblichen Überschüsse an Na2O in wirtschaftlich befriedigender
Weise lösen kann. Das bisher angewandte Verfahren, die überschüssige Na^-Menge mittels Säure zu
neutralisieren und damit für die Zwecke der Zeolithsynthese unwirksam zu machen, ist sehr unwirtschaftlich,
weil es zusätzliche Verfahrensschritte erfordert und lediglich zu großen Mengen nicht weiter verwertbarer
Abfallprodukte mit den damit verbundenen Problemen der Abf allagerung und -beseitigung führt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem die oben geschilderten
Nachteile ganz oder weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung kristalliner Alumosilikate
mit Faujasitstruktur und einem Siliciumdioxid/Aluminiumoxid-Verhältnis
von mehr als etwa 4 unter Verwendung einer durch Vermischen wäßriger Natriumsilikat-
und Natriumaluminatlösungen erhaltenen Reaktionsaufschlämmung, Erhitzen der Aufschlämmung
auf 1000C und Kristallisieren bei dieser Temperatur in Gegenwart von Keimzentren sowie
Waschen, Trocknen und Isolieren des Produktes. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine
Ausgangsmischung verwendet, in der 65 bis 90 Gew.-% des Aluminiumoxids in Form von Natriumaluminat und
10 bis 35 Gew.-% in Form von Aluminiumsulfat, Aluminiumchlorid oder Aluminiumnitrat vorliegen,
wobei eine Aufschlämmmung erhalten wird, in der die Reaktionspartner im Verhältnis
JtNa2O : Al2O3 :
: zH2O
mit χ - 3 bis 6, yS bis 12 und ζ - 120 bis 200 vorliegen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird demnach nur ein Teil des Aluminiumoxids in Form von
Natriumaluminat eingesetzt, nämlich 65 bis 90 Gew.-% des insgesamt erforderlichen Aluminiumoxids, während
der Rest von 10 bis 35 Gew.-% in Form von Aluminiumsulfat, Aluminiumchlorid oder Aluminiumnitrat
zugegeben wird, wobei Aluminiumsulfat bevorzugt eingesetzt wird und die Kristallisation der Zeolithe in
Gegenwart von Keimzentren erreicht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren enthält in einer bevorzugten Ausführungsform die folgenden Reaktionsschritte:
a) Herstellen einer Natriumsilikatlösung in einer Konzentration entsprechend dem angestrebten
Siliciumdioxidgehalt in dem Endprodukt,
b) Herstellen einer Aluminiumsulfatlösung mit einem Gehalt von 10 bis 35 Gew.-% des gewünschten
Aluminiumoxids,
c) Herstellen einer Natriumaluminatlösung mit einem
Gehalt von 65 bis 90 Gew.-% des angestrebten
Aluminiumoxidgehaltes,
d) Vermischen der Silikat-, Aluminiumsulfat- und Aluminatlösungen,
e) Zugeben einer Aufschlämmung von Keimzentren in einer Menge, die etwa 0,1 bis 10 Gew.-% des
Reaktionsgemisches entsprechen,
f) Erhitzen der Aufschlämmung auf 1000C für eine
zur KristalUisation ausreichende Zeit und ι ο
g) Waschen, Trocknen und Isolieren des Produktes.
In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens liegt ein erheblicher Teil des zur Herstellung des Faujasite benötigten Aluminiumoxids in
Form einer zugesetzten Aluminiumsalzlösung, z.B. einer Aluminiumsulfatlösung, mit einem Gehalt von z. B.
2 bis 12 Gew.-% Aluminiumoxid vor. Eine Natriumsilikatlösung
wird mit der Aluminiumsulfatlösung vermischt und eine Natriumaluminatlösung zugesetzt, um
den Rest des erforderlichen Aluminiumoxids bereitzustellen. Die Keimzentren können der Reaktionsaufschlämmung
vor oder nach Zugabe des Aluminate zugefügt werden. Das Reaktionsgemisch wird anschließend
so lange bis fast zum Sieden (82 bis 104° C) erhitzt,
bis der Zeolith gebildet ist, wobei die Bildung normalerweise nach 2 bis 10 Stunden vollständig
abgeschlossen ist
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren, verwendeten Keimzentren wirken beschleunigend auf die
Kristallisation und sind mikrokristallin oder vorzugsweise »amorph«, d. h. nicht kristallin oder zu klein, um
z. B. bei der Untersuchung mit Hilfe der Röntgenbeugungsmethoden Kristallinität zu zeigen.
Die Verwendung sowohl von kristallinen als auch von »amorphen« Keimzentren zur Bildung von Impflingen
ist bereits bekannt und wird in der DE-OS 19 30 705 beschrieben. Die durchschnittliche Teilchengröße dieser
»amorphen« Keimzentren liegt unter 0,1 μΐη. Die bevorzugt eingesetzten Keimzentren sind Natriumalumosilikatteilchen
von kolloidalen Abmessungen mit einer Größe im Bereich von 0,005 bis 0,05 μηι und der
Zusammensetzung
0,9 ± 0,1 Na2O : Al2O3:2,5 ± 0,2 SiO2 ·
45
Obgleich diese Impflinge ein bestimmtes Siliciumdioxid zu Aluminiumoxid-Verhältnis aufweisen,.können
sie zur Bildung von Faujasiten mit beliebigen Siliciumdioxid zu Aluminiumoxid-Verhältnissen von 2 bis etwa 5
dienen. Das Siliciumdioxid zu Aluminiumoxid-Verhältnis der Implflinge muß somit nicht dem Siliciumoxid zu
Aluminiumoxid-Verhältnis des gewünschten Endproduktes entsprechen.
Es ist zu beachten daß bei diesem Verfahren keine hydrothermische Kristallisation stattfindet, wie sie
normalerweise bei der Synthese von Zeolithen an gewendet wird.
Bei dem herkömmlichen Verfahren wird das Reaktionsprodukt bei unterschiedlichen Temperaturen 1 bis
4 Tage lang gealtert Bei Anwendung der Impfmethode kann die Alterungsdauer ganz erheblich verkürzt
werden.
Im ersten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Herstellung eines Precursor-Gemisches. Die
für ein Reaktionsgemisch mit dem gewünschten Siliciumdioxidgehalt benötigte Menge an Natriumsilikat
kann aus handelsüblichem Natriumsilikat bestehen, das ein Siliciumdioxid zu Natriumoxid-Verhältnis von etwa
33:1 aufweist
Das Natriumsilikat kann gewünschtenfalls verdünnt werden, obgleich eine derartige Verdünnung für das
Verfahren nicht wesentlich ist
In dem zweiten Schritt des Verfahrens wird die Natriumaluminatlösung durch Auflösen der geeigneten
Menge Aluminiumoxidtrihydrat in Natriumhydroxid hergestellt Die Natriumaluminatlösung wird so angesetzt,
daß sie etwa 10% Aluminiumoxid und etwa 8,3 bis 8,8% Na2O enthält
Im erfindungsgemiißen Verfahren wird die bei bekannten Verfahren übliche Menge an Aluminatlösung
dadurch stark vermindert, daß eine handelsübliche Aluminiumsulfatlösung mit einem Aluminiumoxidgehalt
von 2 bis 12 Gew.-% zugesetzt wird, durch die ein Teil des erforderlichen Aluininiumoxids bereitgestellt wird.
Anschließend wird ein Reaktionsgemisch hergestellt, welches 3 bis 6 Mol Na2O, 1 Mol Al2O3, 8 bis 12 Mol
Siliciumdioxid und 120 bis 200 Mol Wasser enthält Die Aluminiumsulfatlösung wird normalerweise der Natriumsilikatlösung
zugesetzt
Nach Beendigung der Zugabe der einzelnen Reaktionspartner wird die gebildete Aufschlämmung eine
Zeit lang gerührt Brauchbare Ergebnisse werden erhalten, wenn die Aufschlämmung 5 bis 15 Minuten
lang gerührt wird. Anschließend wird eine Aufschlämmung von Keimzentren (Impflingen) zugefügt, und zwar
üblicherweise in einer solchen Menge, daß ihre Konzentration, bezogen auf das angestrebte Endprodukt,
etwa 0,1 bis 10 Gew.-% beträgt Zwar können auch größere Mengen an Impflingen ohne Nachteil eingesetzt
werden, doch führen Mengen über 10% zu keiner merklichen weiteren Steigerung der Bildungsgeschwindigkeit
für das Endprodukt Ein etwa 10 Minuten langes Vermischen reicht aus, um die Impflinge in dem
Reaktionsgemisch gut zu dispergieren.
Als nächster Schritt erfolgt die Zugabe der erforderlichen Menge an Natriumaluminat zur Erreichung des
richtigen Molverhältnisses in dem Reaktionsgemisch. Die Molverhältnisse von Aluminiumsulfat zu Natriumaluminat
betragen, bezogen auf Al2O3, üblicherweise 0,1
und 0,7. Die Reihenfolge der Zugabe kann geändert werden und das Natriumaluminat kann in das
Silikat/Aluminiumsulfat-Gemisch vor der Zugabe der Impflinge eingemischt werden.
Der nächste Schritt des Verfahrens besteht in der Alterung bzw. in der Kristallisation und wird etwa 2 bis
18 Stunden lang durchgeführt Die Kristallisation ist normalerweise nach etwa 7 Stunden vollständig. Sie
wird durch Erhitzen der Aufschlämmung auf eine Temperatur von etwa 80 bis 120° C und Aufrechterhaltung
dieser Temperatur durchgeführt Das Fortschreiten der Kristallisation läßt sich durch Entnahme von
Proben aus dem Reaktionsgemisch zu bestimmten Zeitpunkten und Bestimmen der Produktoberfläche
verfolgen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen die nachfolgenden Beispiele dienen.
Dieses Beispiel dient der Erläuterung der Herstellung des Faujasite unter Verwendung von Aluminiumsulfat
als Teil des Ausgangsmaterials für das Aluminiumoxid in dem Reaktionsgemisch.
Insgesant 2223 g einer Natriumsilikatlösung mit einer
Dichte von 1354 g/cm3 wurden mit einer Lösung von 120 g handelsüblichem Aluminiumsulfat (AfeOa-Gehalt
163%) in 481 g Wasser vermischt
Anschließend wurden 293 g einer Keimzentren-Aufschlämmung zu diesem Gemisch zugesetzt die durch
Auflösen von 26 g Aluminiumoxidtrihydrat in einer Lösung von 153 g Natriumhydroxid in 279 ml Wasser
hergestellt wurde. Eine Natriumsilikatlösung mit einem Siliciumdioxid zu Natriumoxid-Verhältnis von etwa
33:1 wurde durch Zusatz von 310 g Wasser zu 325 g
des Silikats hergestellt Die Silikatlösung wurde zur Natriumaluminatlösung mit einer Geschwindigkeit von
150 ml je Minute unter kräftigem Rühren zugegeben und anschließend das Gemisch 24 Stunden lang bei
Zimmertemperatur stehengelassen. Danach war die Keimzentren-Aufschlämmung gebrauchsfertig.
Eine Natriumaluminatlösung wurde durch Auflösen von 126 g eines handelsüblichen Aluminiumoxidtrihydrats
in 191 g einer 50,5 Gew.-% Natriumhydroxid enthaltenden Lösung bei 39° C aufgelöst Die Lösung
wurde mit 310 g Wasser verdünnt und auf 37,8° C abgekühlt
Diese Aluminatlösung wurde zu den übrigen Ausgangsstoffen zugefügt Die Reaktionsaufschlämmung
enthielt die einzelnen Ausgangsstoffe in den folgenden Molverhältnissen:
1 Al2O3 :4,2 Na2O : 10,2 SiO2 :144 H2O.
Die Aufschlämmung wurde digeriert, auf 99° C erhitzt
und 10 Stunden lang bei dieser Temperatur gehalten. Ein Röntgenbeugungsdiagramm des erhaltenen Produktes
zeigte, daß es 96% Zeolith enthielt Das Produkt wies eine Oberfläche von 840 mVg und eine Elementarzelle
von 2,468 nm auf.
Das Beispiel erläutert die Herstellung des Zeoliths unter Vermischen der Silikat-, Aluminiumsulfat- und
Natriumaluminatlösungen vor der Zugabe der Keimzentren.
Es wurde eine Aufschlämmung hergestellt, welche die einzelnen Ausgangsstoffe in den folgenden Molverhältnissen
enthielt:
1 Al2O3: 4,2 Na2O : 10,2 SiO2 :144 H2O.
Die Mengen an Ausgangsverbindungen waren die gleichen wie in Beispiel 1. Die einzelnen Reaktionspartner
wurden in der folgenden Weise zusammengegeben: Zunächst wurde das Aluminiumsulfat zu der Silikatlösung
zugesetzt, dann die Natriumaluminatlösung zugefügt und zuletzt die Aufschlämmung der Keimzentren
zugesetzt
Das Gemisch wurde digeriert, auf 99° C erhitzt und bei dieser Temperatur 10 Stunden lang gehalten. Das
Röntgenbeugungsdiagramm des Produktes zeigte, daß es 82% Faujasit enthielt Das Produkt wies eine
Oberfläche von 985 m2/g und eine Elementarzelle von 2,467 nm auf.
Bei diesem Versuch wurden zwei Ausgangsmischungen hergestellt welche ein Siliciumdioxid zu
Aluminiumoxid-Verhältnis von 9:1 bzw. 10:1 aufwiegen.
Bei Herstellung der Reaktionsaufschlämmung mit einem Siliciumdioxid zu Aluminiumoxid-Verhältnis von
9:1 wurden insgesamt 1970 g einer Natriumsilikatlösung
mit einer Dichte von 1359 g/cmJ mit einer Lösung
von 143 g handelsüblichem Aluminiumsulfat (Aluminiumoxidgehalt 163%) in 413 g Wasser vermischt
Insgesamt 392 g der Keimzentren wurden diesem Gemisch zugefügt Eine Natriumaluminatlösung
wurde aus einem Gemisch aus 120 g handelsüblichem Aluminiumoxidtrihydrat in 172 g einer 50,5 Gew.-%
Natriumhydroxid enthaltenden Lösung zusammen mit 282 g Wasser durch Erhitzen auf 99° C hergestellt und zu
dem die Keimzentren enthaltenden Gemisch zugefügt
eine Oberfläche von 827 mVg.
nis im Reaktionsgemisch von 10:1 wurden insgesamt
2223 g einer Natriumsilikatlösung mit einer Dichte von 1354 g/cm3 mit einer 120 g handelsübliches Aluminiumsulfat
(Aluminiumoxidgehalt 163%) und 481 g Wasser enthaltenden Lösung vermischt Anschließend wurden
392 g Keimzentren zugefügt Eine Natriumaluminatlösung wurde durch Auflösen von 126 g eines handelsüblichen
Aluminiumoxidtrihydrats in 191 g einer 50,5 Gew.-% Natriumhydroxid enthaltenden, auf 99°C
erhitzten Lösung aufgelöst Die Lösung wurde durch Zugabe von 310 g Wasser verdünnt und auf 37,8"C
gekühlt Die Aluminatlösung wurde in die Silikat- und Aluminiumsulfatlösung eingemischt, welche die Impflinge
enthielt, worauf die Aufschlämmung auf eine Temperatur von 99° C gebracht, kräftig gerührt und 7
Das Röntgenbeugungsdiagramm des erhaltenen Produktes zeigte, daß es 96% Faujasit enthielt Die
Elementarzelle des Produktes betrug 2,498 nm und die Oberfläche 840 m2/g.
In diesem Beispiel wurden Aluminiumsulfatlösungen als Ausgangsmaterial für einen Teil des Aluminiumoxids
verwendet Es wurden drei Versuche durchgeführt, wobei mit Hilfe von Aluminiumsulfat 0,10 bis 20% des
Aluminiumoxids in dem Reaktionsgemisch bereitgestellt wurden.
Die Reaktionsgemische wurden so hergestellt, daß das Siliciumdioxid zu Aluminiumoxid-Verhältnis 10:1
betrug. Bei jedem dieser Versuche wurden die Aufschlämmungen so eingestellt, daß sie die gewünschten
Mengen an Natriumsilikat und Natriumaluminat enthielten. Eine Lösung von Aluminiumsulfat wurde
anschließend unter kräftigem Rohren zugesetzt Insgesamt 200 ml Impflinge wurden je Mol AI2O3 zugefügt.
Danach wurde das Gemisch 6 Stunden lang erhitzt Die Molverhältnisse der Ausgangsverbindungen bei jedem
der Versuche sowie die Oberfläche, der Na2O- und der SiO2/AI2O3-Gehalt der Produkte sind in der folgenden
Tabelle aufgeführt.
Tabelle: Molverhältnisse der Ausgangs- und Endprodukte
Freies Na2O AI2O3 (aus AI2O3 (aus
(im Sulfat) Aluminut) Sulfat)
SiO,
H2O
Produkl- | Na2O- | SiO2MI2O3 |
Oberfläche | Gehalt | im Produkt |
(m2/g) | (%) | |
720 | 15,2 | 4,07 |
850 | 14,1 | 4,59 |
940 | 12,6 | 5,47 |
1,0
0,9
0,8
0,9
0,8
0,0
0,1
0,2
0,1
0,2
IO 10 10
136 136 136
Ein Vergleich der Ergebnisse zeigt, daß ein Gemisch von Aluminiumsulfat und Natriumaluminat verwendet
werden kann, um den Na2O-Gehalt und damit das SiO2/Ai2O3-Verhäitnis im Produkt einzusteiien. Zwar
wurde die größte Oberfläche bei den in der Tabelle zusammengefaßten Versuchen dann erhalten, wenn
20% des Aluminiumoxids in Form von Aluminiumsulfat zugesetzt wurden, doch ist dies ohne Zweifel auf
Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Verhältnissen für die Ausgangsstoffe zurückzuführen. Für
den Fachmann ist deutlich, daß die niedrigeren Mengen an Aluminiumsulfat zu Produkten mil höher Oberfiäche
geführt hätten, wenn die Verhältnisse zwischen Na2O, SiO2 und H2O in den Ausgangsverbindungen auf die
optimalen Werte eingestellt worden wären.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung kristalliner Alumosilikate mit Faujasitstruktur und einem Siliciumdioxid/ Aluminiumoxid-Verhältnis von mehr als etwa 4 unter Verwendung einer durch Vermischen wäßriger Natriumsilikat- und Natriumaluminatlösungen erhaltenen Reaktionsaufschlämmung, Erhitzen der Aufschlämmung auf 1000C und Kristallisieren bei dieser Temperatur in Gegenwart von Keimzentren sowie Waschen, Trocknen und Isolieren des Produktes, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Ausgangsmischung verwendet, in der 65 bis 90 Gew.-% des Aluminiumoxids in Form von Natriumaluminat und 10 bis 35 Gew.-% in Form von Aluminiumsulfat, Aluminiumchlorid oder Aluminiumnitrat vorliegen, wobei eine Aufschlämmung erhalten wird, in der die Reaktionspartner im Verhältnis^Na2O : Al2O3 :ySiO2 : ZH2Omit χ = 3 bis 6, y = 8 bis 12 und ζ = 120 bis 200 vorliegen.25
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