DE2145800A1 - Verfahren zur Herstellung eines Zeolith mit hohem Kieselsäuregehalt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Zeolith mit hohem Kieselsäuregehalt

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DE2145800A1 DE19712145800 DE2145800A DE2145800A1 DE 2145800 A1 DE2145800 A1 DE 2145800A1 DE 19712145800 DE19712145800 DE 19712145800 DE 2145800 A DE2145800 A DE 2145800A DE 2145800 A1 DE2145800 A1 DE 2145800A1
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    • C01B33/2853Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures of faujasite type, or type X or Y (UNION CARBIDE trade names; correspond to GRACE's types Z-14 and Z-14HS, respectively) of type Y
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Description

2Ή5800
W.R. Grace & Co (US 72 8?2 - prio 16,9.1970
New York N.Y. /V.St.A A / 17330 - 8537)
2 Hamburg, den 2. September 1971
3, Hanover Square
Verfahren zur Herstellung eines Zeolith mit hohem Kieselsäuregehalt -
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von zeolithischen Alumosilikaten mit einem Siliciumdioxyd : Aluminiumoxyd Verhältnis von-mindestens 4:1. Die von der Linde Division der Firma Union Carbide Corporation als Zeolith X und Zeolith Y bezeichneten synthetischen Zeolithe werden allgemein als synthetische Faujasite angesprochen, weil sie eine Kristallstruktur aufweisen, welche der des natürlich vorkommenden Zeolith, nämlich des Faujasit, ähnelt. Die Gewinnung von Zeolith Y ist in der USA-Patentschrift .3 103 007 und die Herstellung von Zeolith X in der USA-Patentschrift 2 882 2Hk beschrieben. Zeolith X unter scheidet sich von Zeolith Y dadurch, daß erstererein niedrigeres Siliciumdioxyd : Aluminiumoxyd-Verhältnis im Bereich von 2-3 besitzt, während der Zeolith Y ein Siliciumdioxyd : Aluminiumoxyd Verhältnis von oberhalb 3 : aufweist.
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2U5800
In der USA-Patentschrift 3 103 007 wird die nachfolgende chemische Zusammensetzung für Zeolith Y angegeben:
0.9 i »2 Na2O : Al2O3 : W SiO3 : X H2O wobei W das Siliciumdioxyd : Aluminiumoxyd-Verhältnis angibt und einen Wert von mehr als 3 und bis zu etwa 6 besitzt, während X einen Wert bis zu 9 aufweisen kann.
Der synthetische Paujasit mit einem Siliciumdioxyd : Aluminiumoxyd-Verhältnis von mehr als 4 und vorzugsweise etwa 5 . ist thermisch stabiler als ähnliche Produkte mit einem niedrigeren Siliciumdioxyd : Aluminiumoxyd-Verhältnis. Aus diesem Grund ist der Faujasit mit einem hohen Siliciumoxydgehalt als Katalysatorbestandteil sowie für bestimmte selektive Adsorptionsverfahren besonders wertvoll, bei welchen von dem Zeolith verlangt wird, daß er während der Regenerierung hohen Temperaturen widersteht.
Eine der Schwierigkeiten bei den bislang bekannten Verfahren zum Synthetisieren von Paujasiten mit hohem Kieselsäuregehalt besteht darin, daß zumindest ein Teil der Kieselsäure in Form einer kostspieligeren Kieselsäureausgangsverbindung, z.B. als Kieselsäuresol oder als feinteilige Kieselsäure eingesetzt werden muß. Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren, zur Herstellung derartiger Faujasite mit hohem Kieselsäuregehalt aus Natriumsilikat und Natriumaluminat zu entwickeln.
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2U5800
Durch einfaches Vermischen von Natriumsilikat mit Natriumaluminat und anschließende hydrothermale Kristallisation des Gemisches lassen sich normalerweise keine Zeolithkristalle mit hohem Siliciumdioxyd : Aluminiumoxyd-Verhältnis erhalten. Es wurde jedoch nunmehr gefunden, daß man bei Zugabe von "Keimzentren" zu dem Gemisch, einen derartigen Paujasit mit hohem Siliciumdioxydgehalt gewinnen kann.
Die Einbringung der Keimzentren und die Gewinnung des Natriumsilikats durch Auflösen von Kieselsäure, in Natriumhydroxyd führt leicht zu einem Überschuß an Natriumhydroxydlin dem System, welcher die
Reaktionzwischen der Kieselsäure und -dem Aluminiumoxyd verhindern kann; es wurde nunmehr weiterhin gefunden, daß dieser unerwünschte Nebeneffekt sich unterdrücken läßt, wenn man an das Natriumsilikat ansäuert .
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren ζμΓ Herstellung eines synthetischen Faujasit mit einem Siliciumdioxyd : Aluminiumoxyd-Verhältnis von mehr als 4 durch hydrothermale Kristallisation aus einem Gemisch von Natriumsilikat- und Natriumaluminat löschungen, welches dadurch gekennzeichnet
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2U5800
ist, daß man die Natriumsilikatlösung zur teilweisen Neutralisation des Natriumhydroxyds in der Silikatlösung ansäuert und daß man dem Gemisch aus Natriumsilikat und Natriumaluminat Keimzentren zufügt. Für das Ansäuern kann man eine starke Mineralsäure, beispielsweise Schwefelsäure, oder ein sauer reagierendes Salz, z.B. Ammoniumsulfat, verwenden. Die Keimzentren sind kleine Natriumalumosilikatteilchen mit der chemischen Zusammensetzung eines Zeolith, welche jedoch bei Untersuchung mit Hilfe der Rontgenbeugungsmethode nicht die Kristallinität zeigen, welche für Zeolithe"charakteristisch ist. Die Keimzentren müssen - und werden außer rein zufällig - nicht die gleiche chemische Zusammensetzung aufweisen, wie der herzustellende Zeolith, dessen Zusammensetzung durch das Verhältnis von ^ Natriumsilikat zu Natriumaluminat in dem Reaktionsgemisch bestimmt wird.
Die erfindungsgemäß verwendeten Keimzentren dienen als Impfkeime zur Begünstigung der Kristallisation; sie sind vorzugsweise röntgenamorph, d.h. sie sind nicht kristallin oder besitzen jeweils eine so kleine Teilchengröße, daß sich eine Kristallinität
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nicht mehr feststellen läßt. «
Die Verwendung derartiger Keimzentren als Impfsubstanz geht auf einen älteren Vorschlag zurück. Die Patentanmeldung P 19 30 705 schreibt beispielsweise die Herstellung von sowohl kristallinen als auch rontgenamorphen Keimzentren. Sie werden mit Hilfe eines Verfah.-rens erhalten, daß dem zur Herstellung von Zeolithen ähnelt, doch wird für die Gewinnung amorpher Impfsubstanz der für die Synthese von Zeolithen normalerweise erforderliche Kristallisationsschritt übersprungen, so daß die Keimzentren, welche die chemische Zusammensetzung von Zeolithen besitzen, aus dem Reaktionsgemisch als winzige Teilchen isoliert werden, weiche zu klein sind,, um bei: Untersuchung mit Hilfe der Röntgenbeugungsmethoden noch eine Kristallinität zu zeigen, wie sie für echte Zeolithe typisch ist. Die durchschnittliche Teilchengröße liegt unter 0,l^um . *
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzten Keimzentren sind vorzugsweise röntgenamorph. Die bevorzugte Impfsubstanz besteht aus Natriumalumosilikatteilchen kolloidaler Abmessungen mit einer Teilchengröße im Bereich von 0,005 bis 0,05/um , wobei die Zusammensetzung der nachfolgenden Formel entspricht:
0.9 i 0.1.Na2O : Al3O3 : 2.5 ± 0.2 SiO2.
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2 H58OQ
Die Impfsubstanz läßt sich auf folgende Weise gewinnen :
a)Ein Na2O-Al2O-Z-SiO2 Gemisch wird aus Natriumaluminat, Natriumsilikat, Natriumhydroxyd und Wasser in der Zusam^ mensetzung
15± 2 Na0O ■ - ■
■ * ^^ ο ^^ te
ll| ί 2 SiO2
350 i 50 H2O
hergestellt. Diese Zusammensetzung wird durch Vermischen der Bestandteile bei einer Temperatur von etwa 35 C oder darunter hergestellt.
b) Altern des Gemisches bei einer Temperatur von etwa 35°C oder darunter.
Die auf diese Weise hergestellte Impfsubstanz zeigt bei Untersuchung mit Hilfe der üblichen Röntgenbeugungsmethode kein Kristallbild. Obgleich diese Impfsubstanz ein bestimmtes Siliciumdioxyd :Aluminiumoxyd-Verhältnis aufweist, läßt sie sich zur Gewinnung von Paujasiten mit einem abweichenden Siliciumdioxyd : Aluminiumoxyd-Verhältnis verwenden. Das Siliciumdioxyd : Aluminiumoxyd-Verhältnis der Impfsubstanz muß nicht mit dem Siliciumdioxyd : Aluminiurnoxyd—Verhältnis des gewünschten Endproduktes übereinstimmen.
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2H58Ö0
Die Impfsubstanz kann im vorliegenden Fall sowohl amorph als auch mikrokristallin sein. Jedenfalls|zeigt sie kein Beugungsbild bei der röntgenografischen Untersuchung, was auf die äußerst kleine Größe oder auf den echt amorphen Charakter der Teilchen zurückzuführen sein kann. .
Für das Verfahren zur Herstellung der Impfsubstanz ist es von Bedeutung, daß die hydrothermale Kristallisation entfällt, welche normalerweise bei der Synthese von Zeolithen Anwendung findet.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist der erste Schritt die Herstellung einer Silikat-precursor-Mischung. Die zur Herstellung eines Reaktionsgemisches mit dem geeigneten Kieselsäuregehalt.erforderliche Natriumsilikatlösung wird aus handelsüblichem Natrium-
oxyd-, silikat mit einem Siliciumdioxyd : Natrium/Verhältnis von etwa 3S3 zu 1 hergestellt. Das Silikat wird ausreichend verdünnt, um die Neigung des Silikates zur Gelbildung bei Zugabe der Säure zu vermindern.
Im zweiten Schritt des Verfahrens wird eine Natriumaluminatlösung durch Auflösen der erforderlichen Aluminiumoxydtrihydratmenge in Natriumhydroxyd hergestellt. Die Natriumaluminatlösung wird so hergestellts daß sie etwa 10 % Aluminiumoxyd und etwa 8,3 bis 8,8 % Natriumoxyd enthält.
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Der nächste Schritt des Verfahrens besteht in der Herstellung der Impfsubstanzaufschlämmung. Befriedigende Ergebnisse werden erhalten, wenn man ein handelsübliches Aluminiumoxyd in Natriumhydroxyd löst und diese Lösung mithandelsüblicher Natriumsilikatlösung ^ vermischt. Die Lösungen werden günstigerweise vermischt, indem die Aluminatlösung der Silikatlösung unter starkem Rühren zugefügt wird. Die Aufschlämmung wird 2k Stunden lang bei Zimmertemperatur stehengelassen« Eine optimale Impfsubstanzaufschlämmung wird erhalten, wenn man die Lösungen in solchen Anteilen zusammengibt, daß die Molverhältnisse wie folgt sind:
SiO2ZAl2O, Ik - 16
Na20/Al205 15 - 17
H20/Na20 19-21
Die Keimzentren lassen sich auch durch Vermischen der Ausgangsverbindungen in oben angegebenen Verhältnissen und etwa einstündiges Erhitzen der Aufschlämmung auf 60°C erhalten.
Die oben bereits erwähnte Patentanmeldung P 19 705·2 beschreibt ein Verfahren zur Gewinnung von Keimzentren durch etwa vierstündiges Altern bei Zimmtertemperatur. Diesö Alterungsdauer läßt sich auf etwa 1 Stunde
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-s-
verkürzen, wennn man auf 60 C erwärmt. Die Impfsubstanzaufschlämmung kann bis zu zwei Wochen oder noch länger gealtert werden, bevor sie im vorliegenden Verfahren zur Herstellung eines Zeolith Verwendung findet .
Nach Herstellung der Impfsubstanz wird eine starke Mineralsäure, vorzugweise Schwefelsäure, auf eine Konzentration von etwa 10 - 17% verdünnt. Das Reaktionsgemisch wird hergestellt, indem zuerst die verdünnte Schwefelsäure der Natriumsilikatlösung zugesetzt wird. Die Natriumhydroxydkonzentration in der Aufschlämmung wird durch Zugabe von 0,3 bis 2,0, vorzugsweisen 0,4 bis 2,0 Mol, oder als optimale Menge von 0,39 Mol Schwefelsäure je Mol Siliciumdioxyd vermindert, wobei sich gleichzeitig 0,39 Mol Natriumsulfat bilden.
Nach der teilweisen Neutralisation der Natriumsilikatlösung wird diese mit der Natriumaluminatlösung vermischt, vorzugsweise durch Zugabe der Aluminatlösung zu der mit Säure behandelten Natriumsilikatlösung.
Bei der bevorzugten Ausführungsform wird eine Aufschlämmung hergestellt, welche 3,0 bis 6,6 Mol
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Na2O, 1 Mol Al2O3, 10 bis l6 Mol SiO2 und 140 bis 280 Mol Wasser enthält.
Nach vollständiger Zugabe der einzelnen Ausgangsverbindungen wird die gebildete Aufschlämmung noch eine Weile lang gerührt. Befriedigende Ergebnisse werden erhalten, wenn die Aufschlämmung 5 bis 15 Minuten lang gerührt wird. Anschließend wird eine Aufschlämmung der Keimzentren (Impfsubstanz) zugesetzt. Die Keimzentren werden normalerweise in einer Konzentration von etwa 0,1 bis etwa 10 Gewichtsprozent,bezogen auf das gewünschte Produkt, zugefügt. Obwohl auch größere Mengen an Impfsubstanz ohne schädliche Wirkung Verwendung finden können, bietet eine solche Arbeitsweise keine Vorteile, weil Mengen von mehr als 10 % die Bildungsgeschwindigkeit für das Produkt nicht mehr merklich erhöhen. Durch etwa 10 Minuten langes Vermischen wird eine gute Dispergie- W rung der Impfsubstanz in dem Reaktionsgemisch erzielt.
Der nächste Schritt des Verfahrens ist die Alterung oder der Kristallisationsschritt. Die Kristall!-. sation dauert etwa 2 bis 10 Stunden lang. Die Kristallisation ist normalerweise nach etwa 7 Stunden vollständig, wenn eine Ammoniumsulfatlösung zur Neutrali — sation Verwendung findet, oder nach etwa 8 bis 9 Stun den, wenn ein Teil des Natriumhydroxyds mit Hilfe von Schwefelsäure neutralisiert wurde. Die Kristallisation wird durchgeführt, indem die Aufschlämmung auf etwa
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80 bis 12O°C erhitzt und auf dieser Temperatur gehalten wird. Das Portschreiten der Kristallisation läßt sich durch periodische Entnahme, von Proben aus dem Reaktionsgemisch und durch Bestimmen der Oberfläche des Produktes verfolgen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen die nachfolgenden Beispiele dienen.
Beispiel 1
(Herstellung der Impfsubstanz)
Natriumaluminat wurde durch Auflösen von 26 Gramm AIuminiumoxydtrihydrat in einer 153 Gramm Natriumhydroxyd in 279 ml Wasser enthaltenden Lösung hergestellt. Eine Natriumsilikatlösung mit einem Siliziumdioxyd : Natriumoxyd-Verhältnis von etwa 3>3 zu 1 wurde durch Zugabe von 310 Gramm Wasser auf 525 Gramm an Silikat verdünnt. Die Natriumaluminat- und die verdünnte Natriumsilikatlösungen wurden durch Zugabe der Silikatlösung zu der Alumir natlösung mit einer Geschwindigkeit von 150 ml je Minute unter kräftigem Rühren während der gesamten Mischungsdauer miteinander vermischt. Das Gemisch wurde 2k Stunden lang bei Zimmertemperatur stehengelassen und war dann gebrauchsfertig. Die Molverhältnisse der einzelnen Bestandteile in dem Gemisch waren wie folgt: SiO2/Al2O3 IH - 16
Na2OZAl2O 15 - 17
° 209813/mi9-21
2H58QQ
- 12 • ·· Beispiel 2
Dieses Beispiel dient der Erläuterung des laboratoriumsmäßigen Verfahrens zur Herstellung des Zeolith. Insgesamt 71»3 Gramm eines handelsüblichen Aluminiumoxydtrihydrats wurden in einer 51, ig Natriumhydroxyd in k 100 Gramm Wasser enthaltenden Lösung gelöst. Das Gemisch wurde fast zum Sieden erhitzt, um das Aluminiumoxyd aufzulösen. Nach der Auflösung wurde durch Zugabe von 250 ml Wasser verdünnt. Eine Schwefelsäurelösung wurde durch Zugabe von 20,1 Gramm 97s3£iger Schwefelsäure zu 200 Gramm Wasser hergestellt. Die Konzentration dieser verdünnten Schwefelsäure lag damit bei 8,9 Gewichtsprozent.
15*17 Gramm einer Natriumsilikatlösung mit einem Siliciumdipxyd : Natriumoxyd—Verhältnis von etwa 3»3 zu 1 wurden mit 720 Gramm Wasser verdünnt. Die Schwefelsäure wurde der verdünnten Silikatlösung unter kräftigem Rühren direkt zugesetzt. Die Natriumaluminatlösung wurde zu der Silikatlösung zugefügt und das Rühren wurde noch weitere 10 Minuten lang .fortgesetzt, nachdem die Zugabe beendet war. .
Anschließend wurde die Aufschlämmung in ein Reaktionsgefäß überführt und mit etwa 2^2 ml der Keimzentren (Impfsubstanz)-Aufschlämmung versetzt, welche wie in Beispiel 1 beschrieben, hergestellt worden war.
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Das Aufschlämmungsvolumen vor der Zugabe der Impfsubstanz betrug 2422 ml. Die Molverhältnisse der einzelnen Bestandteile in der Aufschlämmung entsprachen:
' 6,6 Na2O : 1 Al3O : 16 SiO2 : 280 H3O
Nach Zufügen der Impfsubstanzaufschlämmung wurde noch 10 Minuten lang gerührt, um eine gute Dispergierung der Keimzentren in der Aufschlämmung sicherzustellen. Das Gemisch wurde auf eine Temperatur von etwa 1000C erhitzt und die Erwärmung wurde ohne weiteres Rühren 9 Stunden lang fortgesetzt. Am Ende dieser Zeit wurde das Reaktionsgefäß auf Zimmertemperatur gekühlt und das Produkt wurde abgetrennt, gewaschen und getrocknet. Insgesamt 224 Gramm an Zeolith wurden erhalten, wobei das Produkt ein Siliciumdioxyd : Aluminiumoxyd-Verhältnis von 5>2 aufwies.
Beispiel 3
Dieses Beispiel erläutert ein technisches Verfahren zur Herstellung des Zeolith.
Eine Natriumsilikatlösung wurde hergestellt, indem 3785 1 Wasser zu 12 719 1 einer 30,7 ° Be Natriumsilikatlösung zugefügt wurden, so daß 16 103 kg
/ einer verdünnten Silikatlösung erhalten wurden. Eine
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- l.il -
Schwefelsäurelösung wurde durch Verdünnen von 9.1 1 einer 97s3#igen Schwefelsäure mit Wasser auf 1624 1 hergestellt, so daß insgesamt I6l9 kg verdünnte Säure erhalten wurden. Die Säurelösung wurde anschließend in die Natriumsilikatlösung unter Rühren eingepumpt, nachdem sichergestellt war, daß an dem Punkt der Säurezugabe eine ständige Bewegung herrschte,um die Bildung großer Kieselgelstücke zu verhindern, welche sich nur schwierig wieder auflösen lassen.
Insgesamt 1703 1 .(2295 kg) Natriumaluminatlösung wurden durch Auflösen von 1157 kgAluminiumoxydtrihydrat in I66O kg 5OS»iger Natriumhydroxydlösung hergestellt, worauf mit 1775 1 Wasser verdünnt wurde. Diese Lösung wurde zu der mit Säure behandelten Natriumsilikatlösung zugefügt. Die erhaltene Aufschlämmung wurde anschließend 1 Stunde lang gerührt.
Nach dem gründlichen Vermischen der beiden Aufschlämmungen wurden insgesamt 1893 1 der Impfsubstanzauf schlämmung zugefügt, welche nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt worden war, wobei beim Einpumpen der Aufschlämmung dafür gesorgt wurde, daß sich keine örtliche Konzentration an Reaktionsteilnehmrern bildete und sich die Impfteilchen in der Aufschlämmung vollständig verteilten.
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Die Durchmischung der Aufschlämmung erfolgte 45 bis 60 Minuten lang. Zu diesem Zeitpunkt wurde der Dampf angestellt und die Kristallisation eingeleitet» Die Aufschlämmung erreichte in etwa 30 Minuten·eine Temperatur von 1000C und wurde während der ganzen Kristallisationsdauer auf dieser Temperatur gehalten. Die Kristallisation wurde 12 Stunden lang fortgesetzt, wobei, beginnend mit der 8ten Stunde und fortlaufend jede weitere Stunde, Proben entnommen wurden, um den Fortgang der Kristallisation zu verfolgen. Das Produkt wurde durch Kühlen des Kristallisators auf Zimmertemperatur, Abtrennen, Waschen und Trocknen isoliert. Das Produkt wies ein Siliciumdioxyd : Aluminiumoxyd-Verhältnis von 5Λ auf.
Beispiel M
Dieses Beispiel beschreibt die Neutralisation des überschüssigen Natriumoxyds in dem Reaktionsgemisch mit Hil fe von Ammoniumsulfat.
Insgesamt 21,8 Gramm Natriumaluminat wurden in 100 ml Wasser gelöst, worauf 212 Gramm Natriumsilikatlösung mit 50 ml Wasser verdünnt wurden. Die Silikat- und Aluminatlösungen wurden miteinander vermischt und 7 Gramm Ammoniumsulfat wurden in 100 ml Wasser gelöst sowie unter kräftigem Rühren zu dem Gemisch zugefügt.
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2H5800
- i6 -
Insgesamt 10 ml der Keimzentrenaufschlämmung wurden zugesetzt, worauf die Aufschlämmung 6 Stunden erhitzt wurde. Die Oberfläche des Produktes wurde bestimmt, sie lag bei 860 m2/g '. Der NapO-Gehalt betrug 13,6 %. Hieraus ergibt sich, das Natriumsulfat ebenfalls zur Neutralisation eines Teils des überschüssigen in der Aufschlämmung dienen kann.
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Claims (3)

• 2U5800 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines kristallinen Alumosilikats mit einem SiOp/Al^O, Verhältnis von mehr als 1I : 1 und vorzugsweise mehr als 5 : 1 durch Vermischen von Natriumsilikat mit Natriumaluminat und anschließende hydrothermale Kristallisation, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) einen Teil des Natriumhydroxyds in der Silikatlösung neutralisiert und .
b) dem Reaktionsgemisch eine etwa 0,1 bis 10 Gewichtsprozent (bezogen auf das Reaktionsgemisch) entsprechende Menge an Keimzentren zusetzt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsverbindungen in solchen Mengen Verwendung finden, daß das Gemisch die Oxyde in den folgenden Molverhältnissen enthält
3.5-7 Na2O: Al3O3: 10-16 SiO3: Ii]O - 280 H3O und daß Reaktionsgemisch etwa 6 bis 16 Stunden lang auf 1000C erhitzt wird.
3. Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, da-
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durch gekennzeichnet, daß das Natriumhydroxyd in der Silikatlösung mit Schwefelsäure neutralisiert wird und daß die Säure in einer Menge entsprechend etwa 0,3 bis 2 Mol Säure je Mol Siliciumdioxyd zugesetzt wird.
ugs:mm
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DE19712145800 1970-09-16 1971-09-14 Verfahren zur Herstellung eines Zeolith mit hohem Kieselsäuregehalt Pending DE2145800A1 (de)

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