DE2120709C3 - Verfahren zur Herstellung von, gegebenenfalls durch Methyl , Äthyl , Phenyl und/oder Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierten, im Benzolring eine Dimethylaminomethyl gruppe enthaltenden Chromonen oder Cumarinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von, gegebenenfalls durch Methyl , Äthyl , Phenyl und/oder Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierten, im Benzolring eine Dimethylaminomethyl gruppe enthaltenden Chromonen oder CumarinenInfo
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Description
Es ist bekannt, an der Alkylgruppe nichtsubstituierte
oder substituierte N-Alkyldimcthylamine durch Umsetzung
eines Alkyihalogenides oder substituierten Alkylhalogenides mit Dimethylamin herzustellen. Bei
dem klasischen Verfahren wird diese Umsetzung in einem organischen Lösungsmittel, im allgemeinen
in Äthanol, durchgeführt, wobei in der Hitze und gegebenenfalls unter Druck gearbeitet wird. Die Ausbeuten
am gewünschten Produkt sind jedoch vielfach nicht zufriedenstellend.
Beispielsweise wurde durch Umsetzung von 3-Methyl-7-methoxy-8-chlormethylflavon
mit Dimethylamin nach dieser klassischen Methode das 3-Methyl-7-methoxy-8-dimethylaminornethylflavOn
in eine"· Ausbeute erhalten, die etwa 55% der Theorie nicht überstieg
(vgl. insbesondere die schweizerische Patentschrift 373 765. die USA.-Patentschrift 3 147 258 und die
deutsche Patentschrift 1 182 669).
In Houben — Weyl, Methoden der organischen
Chemie, 4. Auflage, Bd. Xl/1 (1957), S. 26 und 28, wird zwar erwähnt, daß die Umsetzung von
Halogenverbindungen mit Aminen ohne ein organisches Lösungsmittel und in Wasser durchgeführt
werden kann, jedoch werden hierzu keine näheren Einzelheiten angegeben.
Es wurde nun gefunden, daß man bei der Herstellung von, gegebenenfalls durch Methyl-, Äthyl-,
Phenyl- und/oder Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierten, im Benzolring eine Dimethylaminogruppe
enthaltenden Chromonen oder Cumarinen die Nachteile der bekannten Verfahren vermeiden kann und wesentlich höhere Ausbeuten
erhält, wenn man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von, gegebenenfalls durch Methyl-, Äthyl-, Phenyl-
und/oder Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierten, im Benzolring eine Dimethylaminomethylgruppe
enthaltenden Chromonen oder Cumarinen durch Umsetzungeines entsprechenden im
Benzolring eine Halogenmethylgruppe enthaltenden Chromons oder Cumarins mit Dimethylamin ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Abwesenheit eines organischen Lösungsmittels mit überschüssigem
wäßrigem mindestens 30gewichtsprozentigem Dimethylamin bei einer nicht wesentlich über
30cC liegenden Temperatur durchgeführt wird.
Das erlindungsgemäße Verfahren ist insofern überraschend,
als die zu verwendenden Halogenmethylcumarine bzw. Halogenmethylchromone feste in
Wasser unlösliche Substanzen darstellen, von denen unter den angewendeten Bedingungen nicht ohne
weiteres eine Umsetzung mit hohen Ausbeuten zu erwarten war, zumal auch das Wasser in der Reaklionsmischung
in einer Menge, die kaum zum Anfeuchten
der betreffenden Ausgangsstoffe ausreicht, vorliegt und während der Reaktion keine Solubilisierung der
Ausgangsstoffe eintritt.
Gegenüber de bekannten Verfahren zur Her-
stellung der bet reifenden Chromone oder C",narine
weis; das cvfindungsgemäße Verfahren folgende Vorteile
auf:
Die Reaktion erfolgt bei Raumtemperatur, so daß keine Wärmezufuhr erforderlich ist, wodurch Energie
gespart wird und die Gefahr von Bränden (das Dimethylamin ist ein entzündliches Gas) 2uf ein Mindestmaß
herabgesetzt wird. Ferner wird die Reaktion unter Atmosphärendruck durchgeführt, wodurch die
Nachteile von Druckreaktionen vermieden werden Weiterhin ist die Durchführung der Reaktion äußerst
einfach und erfordert nur einen einzigen Behälter und auch die Isolierung der rohen Base erfordert nur
einen minimalen apparativen Aufwand und Arbeitsaufwand. Bei den bekannten Verfahren ist die Aufarbeitung
aufwendiger, da es dort zur Isolierung der rohen Base notwendig ist, nach beendeter Reaktion
das Gemisch abzukühlen, die erhaltene Flüssigkeit zu filtrieren.das organische Lösungsmittel abzudestillieren.
den Rückstand in Wasser aufzunehmen, das tertiäre Amin mit Chloroform zu extrahieren, die Chloroformlösung
mehrmals zu waschen, über Natriumsulfat zu trocknen und erneut zu filtrieren und das Filtrai zur
Trockene einzudampfen. Das erfindungsgemäße Verfahren ergibt wesentlich höhere Ausbeuten als die
bekannten Verfahren. Wenn auch die Reaktionsdauer langer ist als bei den bekannten Verfahren, so überwiegen
doch die erzielten beträchtlichen Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Umsetzung der Reaktionskomponenten wird während eines Zeitraumes von 8 Tagen fortschreiten
gelassen (eine kürzere Zeit vermindert die Ausbeute), wobei von Zeit zu Zeit gerührt bzw. geschüttelt wird.
Vorzugsweise w!rd das Dimethylamin in mindestens
der 2fachen stöchiometrischen Menge verwendet, da dadurch die besten Ausbeuten erzielt werden.
Es wurden 30 bis 45 cm3 wäßriges Dimethylamin (handelsübliche Lösung mit einem Gehalt an etwa 30 %
Dimethylamin) zu 15,73 gS-Methyl^-methoxy-S-chlormethylflavon
zugegeben. Die halbfeste Masse wurde gerührt bzw. geschüttelt und anschließend in einem
gut verschlossenen Behälter bei Raumtemperatur (nicht über 300C) 8 Tage stehengelassen, wobei das
Ganze von Zeit zu Zeit geschüttelt wurde. Dann wurde die Masse mit 100 cm3 Wasser angerührt, durch eine
Nutsche bzw. einen Büchner-Trichter filtriert und mit Wasser gewaschen. Das feste Produkt wurde nochmals
in 100 cm3 Wasser in Suspension gebracht, die Suspension mit konzentrierter Salzsäure angesäuert und
nach dem Stehenlassen wurde der unlösliche Teil durch Filtrieren entfernt. Dqs Filtrat wurde mit Benzol
"I?
gewaschen, die wäßrige Phase abgetrennt, filtriert unii
die dabei erhaltene klare Lösung zur Ausfällung der Base allmählich mit einer mit Natriumcarbonat kalt
gesättigten Lösung unter häutigem Rühren bzw. Schütteln versetzt. Nach dem Stehenlassen über Nacht
wurde das feste Produkt abfiltriert, dieses mit Wasser gewaschen und unter Vakuum über Silicagel getrocknet.
Es wurden 14,10 g (87,8°/0 der Theorie) 3-Vleihyl-7-methoxy-8-dimethylaminomethylflavon
vom F. 1OS.3 bis 1O9,5°C (acidimetrischer Titer: 100.30Z0) erhalten.
Wie oben beschrieben wurden die in der folgenden,
5 Tabelle angegebenen Verbindungen erhalten, wobei /um Vergleich die nach bekannten Verfahren erhaltenen
Ergebnisse aufgeführt sind.
Endprodukt | Ausbeute | Bekanntes Verfahren") |
Ausgangsverbindung | Schmelzpunkt C |
|
Ertindungs- gemäßes Verfahren |
158 bis 160 | ||||
Verbindung | Schmelzpunkt C |
81,3% | Verbindung | ||
3-Phenyl-5-dimethyl- | 158 bis 160 | 26.7% | S-Phenylö-chlormethyl- | 20S bis 210 | |
aminomethyl- | 79,8% | 8-methoxycumarin | |||
8-methoxycumarin | 118 bis 119 | 3-Methyl-5-chlormethyl- | |||
3-Methyl-5-dimethy,l- | 8-methoxycu marin | ||||
aminomethyl- | 41.6% | 201 bis 203 | |||
8-methox > cumarin | 86,0% | ||||
3,4-Dimethyl-6-methoxy- | 124 bis 125 | 3,4-Diniethyl-6-methoxy- | |||
7-dimethylamino | 37,9% | 7-chlormethy !cumarin | 201 bi>, 204 | ||
methylcumarin | 87,5% | ||||
3-Phenyl-4-meth· 1- | 142 bis 144 | 3-Phcnyl-4-methyl- | |||
6-methoxy-7-dimethyl- | 68,0% | 6-methox>-7-chlor- | 194 bis 196 | ||
aminomethylcumarin | 90.1% | methylcumarin | |||
3-Phenyl-6-methoxy- | 164 bis 166 | 3-Phenyl-6-methoxy- | |||
7-dimethylamino- | 72.4% | 7-chlor methylcumarin | 218 bis 220 | ||
methylcumarin | 89,4% | ||||
3,4-Dimethyl-6-dimethyl- | 230 bis 232 | S^-Dimethyl-o-chlor- | |||
aminomethyl- | methyl-7-methoxy- | ||||
7-methoxycumarin- | 70,7% | cumarin | 185 bis 187 | ||
hydrochlorid | 86,8% | ||||
3-Äthyl-4-methyl- | 230 bis 232 | 3-Äthyl-4-methyl- | |||
6-dimethylaminomethyl- | 6-chlormethyl- | ||||
7-methoxycumarin- | 51.0% | 7-methoxycumarin | 198 bis 200 | ||
hydrochlorid | 76,3% | ||||
3,4-Dimethyl-7-methoxy- | 128 bis 130 | 39,8% | 3,4-Dimethyl-7-methoxy- | 210 bis 2Ί2 | |
8-dimethylamino- | 78,6% | 8-chlormethylcumarin | |||
meinyicumann 3-Phenyl-4-methyl- |
220 bis 222 | 3-Phenyl-4-methyl- | |||
7-methoxy-8-dimethyl- | 55,1% | 7-methoxy-8-chlor- | 168 bi- 169 | ||
aminomethylcumarin- | 80,2% | methylcumarin | |||
iiyui Ov. iHuriu 2,3-Dimethyl-5-dimethyl- |
122 bis 123 | 2,3-Dimethyl-5-chlor- | |||
aminomethyl- | 31,0%*) | methyl-6-methoxy- | 133 bis 135 | ||
6-methoxychromon | 84,5% | chromon | |||
2-Phenyl-3-äthyl- | 208 bis 209 | 2-Phenyl-3-äthyl- | |||
7-methoxy-8-dimethyl- | 44,0%**) | 7-methoxy-8-chloi- | 110 bis 102 | ||
aminomethylchromon- | 88,0% | methylchromon | |||
nyarocniono 2-Phenyl-3.methyl- |
209 bis 210 | 2-Phenyl-3-methyl- | |||
7-butoxy-8-dimethyl- | 25,0%**) | 7-butoxy-8-chlormethyl- | 154 bis 156 | ||
aminomethylchromon- | 75,3% | chromon | |||
nyurocnionu 2-Phenyl-3-methyl- |
178 bis 180 | 2-Phenyl-3-methyl- | |||
7-äthoxy-8-d imethyl- | 45,0 0I | 7-äthoxy-8-chlor- | 160 bis 162 | ||
aminomethylchromon- hydrochlorid 2-Methyl-3-phenyl- |
79,5 | methylchromon | |||
T-methoxy-e-dimethyl- | 116 bis 118 | 2-Methyl-3-phenyl- | |||
aminomethylchromon | 69,0% | 7-methoxy-8-chlor- | 137 bis 139 | ||
2-Phenyl-3-methyl- | 88,3% | methylchromon | |||
5-dimethylaminomethyl- | 100 bis 103 | 2-Pheny!-3-methyl- | |||
6-methoxychromon | 5-chlormethyl- | ||||
6-methoxychromon | |||||
Noten wie am Schluß der Tabelle
Tabelle (Fortsetzung)
Endprodukt | Ausbeute | Bekanntes Verfahren") |
Ausgangsverbindung | Schmelzpunkt | |
Erfindungs gemäßes Verfahren |
19,2% | 155 bis 157 | |||
Verbindung | Schmelzpunkt "C |
81,0% | Verbindung | ||
2,3- DimethyI-7-äthoxy- | 205 bis 207 | 2,3-Dimethyl-7-äthoxy- | |||
8-dimethylaminomethyl- | 21,0%*) | 8-chlormethylchromon | 180 bis 183 | ||
chromonhydrochlorid | 77,8% | ||||
2,3-Dimethyl-7-methoxy- | 190 bis 192 | 2,3-Dimethyl-7-methoxy- | |||
8-dimethylaminomethyI- | 73,3% | 8-chIormethylchromon | 135 bis 137 | ||
chromonhydrochlorid | 87,3% | ||||
2-Phenyl-3-methyl- | 272 bis 274 | 2-Phenyl-3-methyl- | |||
6-dimethylaminomethyI- | 50,0% | 6-chlormethyIchromon | 143 bis 144 | ||
chromonhydrochlorid | 93,4% | ||||
2.3-Dimethyl-6-dimethyI- | 270 bis 273 | 2,3-DimethyI-6· iilor- | |||
aminomethylchromon- | methylchromoii | ||||
hydrochlorid | |||||
°) Nach der schweizerischen Patentschrift 373 765, der USA.-Patentschrift 3 147 258 beziehungsweise der deutschen Patentschrift
1 182 669.
*) Arzneimittel-Forschung Bd. 10, S. 800 bis 802 (1960).
**) Annali di Chimica 50, 1273 bis 1279 (1960).
**) Annali di Chimica 50, 1273 bis 1279 (1960).
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von. gegebenenfalls durch Methyl-. Äthyl-. Phenyl- und/oder Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierten, im Benzolring eine Dimethylaminomethylgruppe enthaltenden Chromonen oder Cumarinen durch Umsetzung eines entsprechenden im Benzolring eine Halogenmethylgruppe enthaltenden Chromones oder Cumarines mit Dimethylamin. dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Abwesenheit eines organischen Lösungsmittels mit überschüssigem wäßrigem mindestens 30ge\vichtspro7entigem Dimethylamin bei einer nicht wesentlich über 30 C liegenden Temperatur durchführt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |