DE1106752B - Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Phenyldithiobiurets - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Phenyldithiobiurets

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DE1106752B
DE1106752B DEL33361A DEL0033361A DE1106752B DE 1106752 B DE1106752 B DE 1106752B DE L33361 A DEL33361 A DE L33361A DE L0033361 A DEL0033361 A DE L0033361A DE 1106752 B DE1106752 B DE 1106752B
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phenyldithiobiuret
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Dr Andre Girard
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Laboratoires Francais de Chimiotherapie SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C335/00Thioureas, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C335/30Isothioureas

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Phenyldithiobiurets Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Gruppe von Verbindungen, die sich vom w-Phenyldithiobiuret ableiten und gegen die experimentell erzeugte Poliomyelitisinfektion der Maus wirksam sind.
  • Diese Verbindungen, deren Herstellungsverfahren im folgenden beschrieben wird, entsprechen der allgemeinen Formel in der R und R' einen Alkylrest, einen hydroxylsubsti tuierten Alkylrest oder, aber nicht gleichzeitig, Wasserstoff bedeuten oder zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen gegebenenfalls ein weiteres Heteroatom enthaltenden heterocyclischen Ring, wie den Pyrrolidin-, Piperidin- oder Morpholinring, bilden, wobei maximale Wirksamkeit vorliegt, wenn R und R' zusammen insgesamt 4 Kohlenstoffatome aufweisen. So ist die Verbindung mit einer einfachen Amidgruppe - CO N H2 unwirksam, während die Verbindung, bei welcher R und R' Methylreste bedeuten, eine schwache Wirksamkeit zeigt, die beim Diäthylamid bereits beträchtlich ansteigt.
  • Beim Ersatz der Äthylgruppen durch Propyl- und Isopropylreste fällt die Wirksamkeit etwas ab, wohingegen die des Monobutylamids (R = H; R' = n-Butyl) beträchtlich über der des Diäthylamids liegt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, ein Amin der allgemeinen Formel worin R und R' die obenerwähnten Bedeutungen haben, mit Isopersulfocyansäure umzusetzen.
  • Die Umsetzung wird vorzugsweise in der Wärme in Gegenwart eines mit Wasser mischbaren Lösungsmittels ausgeführt, der entstandene elementare Schwefel abgetrennt und das erhaltene substituierte cs-Phenyldithiobiuret gereinigt.
  • Als mit Wasser mischbares Lösungsmittel verwendet man zweckmäßig Dioxan oder Tetrahydrofuran. Aus diesen Lösungsmitteln kristallisiert das Dithiobiuret im allgemeinen beim Abkühlen vermischt mit Schwefel aus.
  • Dieser wird durch Waschen des Niederschlags mit Schwefelkohlenstoff entfernt.
  • Das Endprodukt kann man durch Umkristallisieren oder Lösen in verdünnten Alkalien und anschließendes Ausfällen mit Kohlendioxyd reinigen.
  • Die Herstellung der als Ausgangsverbindungen verwendeten p-Aminocarbonsäureamide der oben angegebenen allgemeinen Formel kann in bekannter Weise erfolgen, indem man p-Nitrobenzoylchlorid oder einen p-Nitrobenzoesäureester mit einem primären oder sekundären aliphatischen Amin oder einem sekundären alicyclischen Amin zu einem Amid der p-Nitrobenzoesäure kondensiert und anschließend die Nitrogruppe nach bekannten Methoden zur Aminogruppe reduziert.
  • Die Verfahrensprodukte sind weiße, mikrokristalline, in Wasser sehr wenig lösliche Substanzen von sehr schwach sauerem Charakter, die sich in trockenem Zustand an der Luft sehr wenig verändern, in alkalischer Lösung jedoch leicht oxydierbar sind.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Verbindungen vermögen die Sterblichkeit von entsprechend infizierten Versuchstieren in beträchtlichem Maße herabzusetzen, da sie den der intrakranialen Beimpfung folgenden infektiösen Prozeß zum Stillstand bringen.
  • Weiße Mäuse, die mit Lansing-Virus in Form einer Emulsion aus dem gesamten Zentralnervensystem von Tieren, die der Infektion erlegen sind, beimpft wurden, zeigen innerhalb von 30 Tagen eine Sterblichkeit von 70 bis 100oil,. Eine entsprechende Kurve weist zwei Maxima auf: Ein erstes frühes Maximum zwischen dem 3. und dem 8. Tag und ein zweites zwischen dem 15. und 25. Tag, wobei das letztere das bedeutendere ist.
  • Bis zum 12. Tag liegt die Sterblichkeit zwischen 25 und 350/o, vom 12. bis 30. Tag schwankt sie zwischen 45 und 65 0/o.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen üben nur eine mäßige Wirkung auf die erste Phase der Sterblichkeit aus, vermögen jedoch, wenn sie den Tieren per os vom 12. Tag an in einer täglichen Dosis von 500 mg/kg verabreicht werden, das Fortschreiten der Infektion aufzuhalten, wobei die Sterblichkeit in dieser zweiten Phase um 45 bis 750/0 herabgesetzt wird.
  • Die überlebenden Tiere zeigen niemals Paralysen.
  • Diese experimentelle Behandlungsweise vom 12. Tag ab wurde gewählt, um sich den klinischen Bedingungen der Humanmedizin anzugleichen.
  • Die Toxizität der erfindungsgemäßen Verbindungen ist außerordentlich gering, und Menschen vertragen sie in hohen Dosen ohne anderen Nachteil als eine kurzdauernde und rasch vorübergehende Änderung des Leukocytenspiegels.
  • Bei mit Grippevirus (Stamm PR 8) infizierten Mäusen setzen die erfindungsgemäßen Verbindungen bei einer Infektion mittlerer Schwere die Sterblichkeit um 450/o herab.
  • Bei Poliomyelitis, beispielsweise, hat man festgestellt, daß im Verlaufe von dreizehn verschiedenen Untersuchungen mit insgesamt hundertsiebzig Vergleichstieren und hundertsiebzig mit dem Diäthylamid des p-Carboxyphenyldithiobiurets behandelten Tieren die Sterblichkeit bei den Vergleichstieren vom 12. bis 30. Tag 750/o beträgt, bei den Tieren, die täglich 10 mg der Verbindung per os erhalten haben, dagegen nur 280/o, was einer Herabsetzung der Sterblichkeit um 61,2 0/o entspricht.
  • Im Falle des Monobutylamids des p-Carboxyphenyldithiobiurets beträgt die Sterblichkeit bei insgesamt siebzig behandelten Tieren unter den genannten Bedingungen im Verlaufe von sieben verschiedenen Untersuchungen gegenüber 61 0/0 bei siebzig Vergleichstieren nur 18°/o, was einer Herabsetzung der Sterblichkeit um 69,8 0/, entspricht.
  • Die Zeichnung zeigt die statistische Kurve der Sterblichkeit von fünf verschiedenen Untersuchungen nach Polioimpfung mit dem Stamm Lansing. Die Zahl der geimpften Tiere beträgt hundertzwei je Reihe. Die mittlere Sterblichkeit je Versuchsreihe beträgt vor der Behandlung, die am 12. Tag beginnt, zweiunddreißig Tiere.
  • Aus dieser Zeichnung ist ersichtlich, daß die durchschnittliche Sterblichkeit bei den siebzig überlebenden Tieren für die Vergleichsreihe vierzig Tiere beträgt, was einer Gesamtsterblichkeit von 70,6 0/o entspricht; für die mit N-Butylamid des p-Carboxyphenyldithiobiurets (G 812) behandelte Reihe ergeben sich vierzehn Todesfälle und für die mit dem Diäthylamid des p-Carboxyphenyldithiobiurets (G851) behandelte Reihe zwölf Todesfälle, wobei die beiden Verbindungen per os in einer Dosis von 10 mg je Tag verabreicht wurden. Hieraus folgt, daß nach Verabreichung der Verbindungen eine Herabsetzung der Sterblichkeit für die Zeitspanne nach dem 12. Tag von etwa 70 0/o erzielt wird.
  • Das Morpholid des p-Carboxyphenyldithiobiurets zeigt eine Wirksamkeit in der gleichen Größenordnung. Im Verlaufe von sieben verschiedenen Untersuchungen bei insgesamt siebzig Vergleichstieren und siebzig behandelten Tieren beträgt die Sterblichkeit vom 12. bis 30. Tag bei den Vergleichstieren 640/o und bei den behandelten Mäusen 230/0, was einer Herabsetzung der Sterblichkeit um 64°/o entspricht.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
  • Beispiel 1 Herstellung des Morpholids des p-Carboxyphenyldithiobiurets In eine Lösung von 76 g p-Nitrobenzoylchlorid in 160 ccm Toluol bringt man unter Rühren 85 g Morpholin in 160 ccm Toluol ein, wobei man die Temperatur durch Außenkühlung bei etwa 20° C hält. Man setzt Wasser zum Lösen des Morpholinhydrochlorids zu. Dann trennt man eine Fraktion des Amids durch Filtrieren ab, die man dem durch Verdampfen des Toluols nach Waschen desselben mit Wasser erhaltenen Produkt zufügt. Die Ausbeute ist quantitativ F. = 107 bis 108"C (Siebenmann, Schnitzer, Journal Am. Chem. Soc., 1943, Bd. 65, S. 2126: F. = 101 bis 106"C).
  • Das Nitroamid wird katalytisch in Äthanol mittels Adams-Platinoxyd reduziert. Nach Verdampfen des Alkohols nimmt man in Petroläther auf. F. = 134"C.
  • In 40 ccm Dioxan bringt man 22,7 g des erhaltenen Aminoamids und 15 g Isopersulfocyansäure ein und erhitzt das Gemisch 3 Stunden in einem Wasserbad. Dann saugt man den durch Abkühlen erhaltenen Niederschlag ab und wäscht mit Schwefelkohlenstoff und dann mit kaltem Methanol.
  • Die letzten Spuren Schwefel werden entfernt, indem man den feuchten Niederschlag in 0,5 n-Natronlauge löst, gegebenenfalls mit Tierkohle entfärbt und mit Kohlendioxyd ausfällt. Man saugt ab, wäscht mit Wasser und dann mit Methanol und trocknet das Morpholid des p-Carboxyphenyldithiobiurets an der Luft.
  • Schmelzpunkt 200 bis 205ob unter Zersetzung.
  • Beispiel 2 Herstellung des N-Butylamids des p-Carboxyphenyldithiobiurets Das Monobutylamid des p-Carboxyphenyldithiobiurets wird unter den gleichen Bedingungen, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt, wobei das Morpholin durch Monobutylamin in äquimolarer Menge ersetzt wird.
  • Das p-Nitromonobutylbenzamid ist in Toluol wenig löslich und scheidet sich fast vollständig ab.
  • Die Verbindung schmilzt bei 103 bis 104"C (Wenker, Journal Am. Chem. Soc., Bd. 60 [1938], S. 1081). Das p-Aminoamid vom F. = 98 bis 99"C (Wenker, a. a. O.) ist in Alkohol gut löslich und kristallisiert aus Isopropyläther.
  • 21,5 g des erhaltenen Aminoamids, 15 g Isopersulfocyansäure und 40 ccm Dioxan werden 3 Stunden in einem Wasserbad erhitzt. Das substituierte Dithiobiuret scheidet sich beim Abkühlen nicht ab. Der Hauptteil des Schwefels wird durch Filtrieren entfernt. Dann setzt man fortschreitend Wasser zu, um das Reaktionsprodukt zur Abscheidung zu bringen, saugt ab und wäscht mit Wasser und mit sehr wenig Methanol.
  • Man löst das erhaltene Produkt in 250 ccm Wasser und 15 ccm 10 n-Natronlauge, behandelt mit Entfärbungskohle, filtriert und fällt mit Kohlendioxyd aus. Schmelzpunkt: 185 bis 190"C unter Zersetzung.
  • Die Verbindung entspricht der Formel Beispiel 3 Herstellung des Oxyäthylamids des p-Carboxyphenyldithiobiurets Das durch katalytische Reduktion des N-L -Oxyäthyl]-p-nitrobenzamids (Chemische Berichte, Bd. 82, S. 202 [1949]) erhaltene und aus Isopropyläther umkristallisierbare Aminoamid schmilzt bei 119 bis 1200C.
  • 15 g Isopersulfocyansäure, 20 g des Aminoamids und 40 ccm Dioxan werden 3 Stunden in einem Wasserbad erhitzt. Dann fällt man mit Wasser aus, saugt ab, wäscht mit Wasser, löst wieder in verdünnter Natronlauge, trennt den Schwefel durch Filtrieren ab und erhält nach Ausfällen mit Kohlendioxyd das Dithiobiuret der Formel Schmelzpunkt: 200"C (Zersetzung).
  • Beispiel 4 Herstellung des Piperidids des p-Carboxyphenyldithiobiurets Das Piperidid des p-Carboxyphenyldithiobiurets (G847) wird nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise hergestellt. Das Nitroamid schmilzt bei 1200C (Franchimont, van Rijn, Friedmann, Rec. Trav. Chim.
  • Pays-Bas, Bd. 26, S. 232; Wenker, Journal Am. Chem.
  • Soc., Bd. 60, S. 1081).
  • Das Aminoamid wird durch katalytische Reduktion in Alkohol erhalten. Die Verbindung schmilzt bei 162"C.
  • Das substituierte Dithiobiuret der Formel schmilzt bei 205 bis 210"C (Zersetzung).
  • Beispiel 5 Herstellung des Pyrrolidids des p-Carboxyphenyldithiobiurets Man arbeitet, wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben, ersetzt jedoch das Piperidin durch Pyrrolidin und erhält so die Verbindung der Formel vom F. = 200 bis 205"C (Zersetzung).
  • Die Substanz bildet ein weißes Pulver, das in Wasser nahezu unlöslich und in verdünnten Alkalien und Alkohol löslich ist.
  • Von den entsprechenden Zwischenverbindungen schmilzt das Nitroamid bei 95 bis 96"C und das Aminoamid bei 182"C.
  • Beispiel 6 Herstellung des Diäthylamids des p-Carboxyphenyldithiobiurets Die Kondensation von p-Nitrobenzoylchlorid mit Diäthylamin führt unter den oben beschriebenen Bedingungen zum Nitroamid vom F. = 65"C (Journal Am.
  • Chem. Soc., 1938, Bd. 60, S. 1081).
  • Die Reduktion der Nitrogruppe kann mit Vorteil mit Eisenpulver in wäßrigem Butanol in der Siedehitze durchgeführt werden. Das p-Aminodiäthylbenzamid schmilzt bei 125"C (Wenker, a. a. O.).
  • Das, wie vorstehend beschrieben, in Dioxan hergestellte Dithiobiuret kristallisiert beim Abkühlen. Es bildet ein weißes mikrokristallines Pulver, das praktisch unlöslich in Wasser und wenig löslich in Methanol und Äthanol (1,2 g je 1000) ist. Schmelzpunkt: 220 bis 225"C (Zersetzung).

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCRE: 1. Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Phenyldithiobiurets der allgemeinen Formel in der R und R' einen Alkylrest, einen hydroxylsubstituierten Alkylrest oder, aber nicht gleichzeitig, Wasserstoff bedeuten oder zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen gegebenenfalls ein weiteres Heteroatom enthaltenden heterocyclischen Ring, wie den Pyrrolidin-, Piperidin- oder Morpholinring bilden, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Amin der allgemeinen Formel in der R und R' die obenerwähnten Bedeutungen haben, mit Isopersulfocyansäure umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Wärme in Gegenwart eines mit Wasser mischbaren Lösungsmittels arbeitet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als mit Wasser mischbares Lösungsmittel Dioxan oder Tetrahydrofuran verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Journal für praktische Chemie, 38, S. 368 (1888); Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 154, S.44 und 50 (1870).
DEL33361A 1958-06-06 1959-06-02 Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Phenyldithiobiurets Pending DE1106752B (de)

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