DE2003059A1 - Stiftzylinderschloss mit zugehoerigem Schluessel - Google Patents
Stiftzylinderschloss mit zugehoerigem SchluesselInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.--Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Hltber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
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!irma Aug. Winkhaus, 4404 Telgte/Westf.
Stiftzylinderschloß mit zugehörigem Schlüssel ,
Die Erfindung betrifft ein Stiftzylinderschloß zur Verwendung
in einer Schließanlage mit einem Zylindergehäuse, mit einem in dem Zylindergehäuse drehbaren Zylinderkern,
mit einem sich vom Rand des Zylinderkernes bis etwa zu dessen Mitte erstreckenden Schlüsselschlitz, der mit
einem Schlitzprofil versehen ist, mit mehreren mehrteiligen, in ihrer Teilung variierbaren, federbelasteten
Zuhaltungsstiften, die in dem Zylinderkern in der Schlüsselschlitzebene senkrecht zur Zylinderachse verschiebbar gelagert sind und In den Schlüsselschlitz
ragen, mit mehreren, nicht federbelasteten Sperrstiften, die jeweils in einem zwischen dem Schlüsselschlitz und
dem Zylindergehäuse verlaufenden Stiftkanal längsverschiebbar gelagert sind, wobei die Stiftkanäle seitlich
in den Schlüsselschlitz münden und jeweils in einer anderen, zur Zylinderachse senkrechten Ebene liegen als
die Zuhaltungsstifte, mit Ausnehmungen an der Stelle der Zylindergehäuseinnenwandung, wo die Stiftkanäle
enden, wobei die Ausnehmungen und die gegen die Ausnehmungen weisenden
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Enden der Sperrstifte so geformt sind, daß die Sperrstifte
- wenn sie sich mit ihrem entsprechenden Ende in der betreffenden Ausnehmung befinden - bei einer
Drehung des Zylinderkernes aus den Ausnehmungen heraus
in den Zylinderkern gedrückt v/erden, und mit einem Flachschlüssel, der dem Schlitzprofil entsprechende, in Schlüssellängsrichtunr;
verlaufende und beim Hauptschlüssel teilweise oder ganz entfallende Sperrippen und/oder Nuten
sowie eine an die Zuhaltungsstifte angepaßte Schlüsselzahnung
an seiner einen Längskante auf v/eist und der außerdem mit seitlichen Einsenkungen versehen ist, in welche
W die entsprechenden Enden der Sperrstifte so tief eintauchen können, daß die Sperrstifte mit ihrem jeweils anderen
Ende nicht mehr aus dem Stiftkanal herausragen, wobei die seitlichen Einsenkungen an dem Flachschlüssel und die
diesen Einsenkungen zugeordneten Enden der Sperrstifte so geformt sind, daß die Sperrstifte - wenn sich ihre entsprechenden
Enden in den Einsenkungen befinden - beim Herausziehen des Flachschlüssels aus dem Zylinderschloß aus
den Einsenkungen heraus in den Zylinderkern gedrückt werden.
Ein derartiges Stiftzylinderschloß ist bereits nach der deutschen Patentschrift 1 260 340 bekannt. Der erwähnten
fc Patentschrift liegt die Aufgabe zugrunde, eine zusätzliche Sperreinrichtung für ein Stiftzylinderschloß zu
schaffen, dessen Sperrglieder nur durch Schwerkraft und durch mechanisch auslösbare Kräfte in die Freigabestellung
bewegbar sind. Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Stiftkanäle bei vertikal liegendem Schlüsselschlitz so
angeordnet, daß sie von oben auf den Schlüsselschlitz zulaufen. Die der Schwerkraft unterliegenden Sperrstifte
haben dabei das Bestreben, an die tiefste Stelle im Stiftkanal zu rutschen. Die schräge Anordnung der Stiftkanäle
bringt jedoch einen Nachteil mit sich. Dieser
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Nachteil "beruht darauf, daß Versatzkräfte zwischen den
Sperrstiften und -dem Flachschlüssel auftreten können,
die umso größer sind, je spitzer der Winkel zwischen
der Schlusselflachebene und den Sperrstiften ist.1 Diese
Erscheinung hat ihre Ursache darin, daß die in Richtung
des Schlüsselschlitzes sura Einschieben ader Herausziehen,
des Flachschlüssels aufgewendete Kraft teilweise durch die Randflachen der seitlichen Einsenkungen und. die daran
angepassten Enden der Sperrstifte in eine Richtung umgelenkt "wird.-,· die rechtwinklig zur Schlüsselschlitzebene
liegt. Die so entstandene Kraftkomponente bewirkt die
Verschiebung der Sperrstifte im Stiftkanal. Sie wird
umso weniger ausgenutzt, je größer der Winkel zwischen
dieser Kraftkomponente und dem betreffenden Stiftkanal ist. ■'...' "
Der vorliegenden Erfindung liegt grundsätzlicii die Aufgabe zugrunde, ein Stif^fezylinderschloß der eingangs beschriebenen Art und den dazugehörigen Flachschlüssel so
zu gestalten, daß die TariationsmäglißMceiten erhöht
werden. Diese Aufgabensir.ell.ung. ergibt sieh insbesondere
dadurch, daß die Zahlen der untereinander verschiedenen,
im Rahmen einer Schließanlage: verwendeten Stiftzylindei-· :
Schlösser immer größer wird. Darüber hinaus ist es:-Aufgabe der Erfindung, den erwähnten Nachteil des bekannten
StiftzylinderSchlosses dadurch, zu vermeiden, daß die .Kraftübertragung vom: Flachschlüssel auf &bjol. Sperrstift verbessert wird. .
Ie lösung der erwähnten Auf gaben besteht darin., daß: die
Sperrstifte in dem Zylinderkern und dementsp^efifeend die
seitlichen Einsenkmigen an. dem Flachschlüssel bei verschiedenen
Schlöasem der Schließanlage nach Zahl und/oder
Iiage variiert xst, wobei der Hauptschlüssel mit sämtlichen mo*glieh.en Einsenkungen versehen ist., und daß d;ie
Sperrstifte senkrecht gegen die entsprechende Seiten-
109831 /024« ,
BAD 0R1GINAL
fläche des Flachschlüssels gerichtet und so in dem Zylinderkern
gelagert sind, daß die seitlichen Einsenkungen an dem Flachschlüssel nächst der Schlusselzahnung liegen.
t)er Gedanke, daß neben der Teilung der Zuhaltungsstifte
und dem Profil des Schlüsselschlitzes auch die Sperrstifte nach Zahl und/oder Lage variiert werden sollen, um eine
möglichst große Vielzahl von Variationsmöglichkeiten zu erhalten, ist gegenüber der erwähnten deutschen Patentschrift
1.260.340 neu.
Dadurch, daß die Sperrstifte so in dem Zylinderkern gelagert sein sollen, daß die seitlichen Einsenkungen an
dem Flachschlüssel nächst der Schlusselzahnung liegen,
wird erreicht, daß für die an den Seitenflächen des Flachschlüssels
vorgesehenen Profilrippen und -nuten ein größtmöglichster Raum zur Variation verbleibt. Man ist bestrebt,
die Profilrippen und -nuten möglichst nicht in den Bereich der Schlusselzahnung zu legen, da Teile der Profilrippen
und -nuten dort wegfallen, wo die Schlusselzahnung Zahnlücken
aufweist. Dagegen ziehen sich die Einsenkungen nicht wie die Profilrippen und -nuten über die ganze Länge
des Flachschlüssels, sondern sind nur auf einen kleinen, normalerweise kreisförmigen Bereich beschränkt. Die Einsenkungen
werden so gelegt, daß sie sich jeweils zwischen zwei Zahnlücken befinden, jedoch den zwischen den Zahnlücken
verbleibenden Seitenflächenbereich des dort vorhandenen Zahnes wirksam ausnutzen. Die Anordnung der Einsenkungen
zwischen zwei Zahnlücken der Schlusselzahnung erklärt sich
aus der Tatsache, daß die Stiftkanäle - wie eingangs beschrieben - in einer anderen zur Zylinderachse senkrechten
Ebene liegen sollen.als die Zuhaltungsstifte. Zweckmäßigerweise legt man die Stiftkanäle genau zwischen zwei
Zuhaltungsstifte, und zwar deshalb, weil andernfalls die Sperrstifte mit den Zuhaltungsstiften kollidieren würden,
wenn man den Zylinderkern in dem Zylindergehäuse dreht.
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Das erfindungsgemäße Merkmal, daß die Sperrstifte so in
dem Zylinderkern gelagert sein sollen, daß die seitlichen
Einseinkungen an dem Flachschlüssel nächst der Schlüsselzahnung
liegen, hat noch einen weiteren Vorteil, der darin besteht, daß die Stiftkanäle möglichst lang sind und für
die Sperrstifte eine gute Führung .bilden. 'Die Schlüsselzahnung
liegt nämlich an dem sich etwa.in der Mitte des . Zylinderkernes befindlichen Rand des Sehlüsselschlitzes,
so daß die Stiftkanäle - wenn sie voraussetzungsgemäß senkrecht gegen den Flachschlüssel gerichtet sind - etwa ,j|
radial in dem Zylinderkern verlaufen.
Dadurch, daß die Sperrstifte senkrecht gegen die entsprechende
Seitenfläche des Flachschlüssels gerichtet sein sollen, wird erreicht, daß die Sperrstiftversehieberichtung
und die zur Verschiebung der Sperrstifte geeignete, vom Flachschlüssel stammende Kraftkomponente in einer Richtung
liegen. Es wurde also bewußt von der Lehre der deut-,
sehen Patentschrift 1.260.340 abgerückt, die besagt, daß
die Sperrstifte hinsichtlich ihrer Verschiebbarkeit in
den Stiftkanälen der Einwirkung der Schwerkraft unterworfen sein sollen. Die Verschiebung der Sperrstifte erfolgt ,
nach der erfindungsgemäßen lösung in beiden Richtungen "
in befriedigender Weise allein dadurch, daß die Enden
der Sperrstifte entsprechend mit den Ausnehmungen in der
Zylindergehäuseinnenwandung oder den seitlichen Einsenkungen
in dem Flachschlüssel zusammenwirken.
Eine vorf;eilhafte Weiterbildung der Erfindung kann darin
bestehenl daß die Sperrstifte alle in einer zur Zylinderachse
pa
!■allelen Ebene und dementsprechend die seitlichen
Einsenlcu; igen an dem Flachschlüssel auf einer in SehlüssellängsPlojiiJting
verlaufenden Geraden liegen. Wo diese Gerade an dem ijlachechlüesel verläuft, richtet sich.nach der
tiefstmöglichen Zahnlücke der Sohlüsselzahnung.
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Die zuletzt erwähnte Weiterbildung erweist sich insbesondere dann als sehr zweckmäßig, wenn der Flachschlüssel
im Bereich der seitlichen Einsenkungen - von der Schlüsselmittelebene
gesehen - zu beiden Seiten gleich dick ist und wenn die seitlichen Einsenkungen alle gleich tief
sind. In diesem Fall müssen alle Sperrstifte gleich lang sein. Es können also genormte Sperrstifte verwendet werden,
wodurch das Stiftzylinderschloß billiger herzustellen ist.
Dl· Sperrstifte werden zweckmäßigerweise an ihrem dem
Schlusse!J.schlitζ zugewandten Ende abgerundet; die seitlichen
Einsenkungen an dem Flachschlüssel können dann kalottenförmig gestaltet sein.
Wenn die seitlichen Einsenkungen bei dem Flachschlüssel wie
bereits erwähnt - auf einer in Schlüssellängsrichtung verlaufenden Geraden liegen, so kann bei dem Hauptschlüssel
(üaiversalschlüssel) statt einer Vielzahl von Einsenkungen eine sich in Schlüssellängsrichtung erstreckende Nute
vorgesehen werden.
Die Möglichkeit, die seitlichen Einsenkungen an dem Flachschlüssel
durch eine sich in Längsrichtung des Flachschlüssels erstreckende Mute zu ersetzen, kann jedoch auch mißbraucht
werden. Eine unbefugte Person kann nämlich mit der Nute die zusätzlichen Sicherheitsbedingungen, die durch
die nach Zahl und/oder Lage an dem Schlüssel variierten Einsenkungen gegeben sind, umgehen. Eine Möglichkeit, um
dem zu begegnen besteht nun darin, daß die Einsenkungen an dem Flachschlüssel so tief ausgebildet sind, daß ein
stabiler Zusammenhang zwischen dem die Schlüsselzahnung tragenden Bereich und dem übrigen Teil des Flachschlüssels
nicht mehr gegeben ist, wenn die Einsendungen durch eine sich in Längsrichtung des Flachschlüssels erstreckende
Nute ersetzt werden. Dieser Gedanke hat selbständige erfinderische Bedeutung. Die Einsenkungen können z. B. auch
als Durchbohrungen ausgeführt sein.
Um die Wirkung der Sperrstifte nicht zu beeinträchtigen,
legt man die an den Seiten des Flachschlüssels vorgesehenen,
in Schlüssellängsrichtung verlaufenden Sperrippen
oder -nuten zweckmäßigerweise so, daß die Mitten der seitlichen Einsenkungen in dem Flachschlüssel nicht berührt
werden.
Um zu gewährleisten, daß der Flachschlüssel in dem Schlüsselschlitz
unabhängig von dem Schlitzprofil stets eine gute Führung hat, können an der der Schlusselzahnung ge- |
genüberliegenden Längsseite des Schlüssels zwei sich zu beiden Seiten der Schlüsselmittelebene erstreckende, bei
allen Schlüsseln der Schließanlage vorhandene Führungsrippen vorgesehen werden. Die Sperrippen und/öder -nuten
erstrecken sich in diesem Fall - in Schlüsselquerrichtung
gesehen — zwischen den Führungsrippen und den seitlichen
Einsenkungen an dem Flachschlüssel.
Eine andere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß
der Bereich des Flachschlüssels, in dem die Schlüsselzahnung
liegt, mit einem bei allen Schlüsseln gleichen, durch
Sicherheitsrippen und/oder--nuten gebildeten Profil versehen
wird. Da der Schlüsselschlitz diesem Profil angepaßt ( ist, wird durch diese Maßnahme ein Abtasten der Zuhaltungsund
Sperrstifte, nach dem Hobbschen Abtastverfahren erschwert. Darüber hinaus wird auch die Schließsicherheit
gegenüber Schlüsseln mit sonst ähnlichem Profil erhöht.
Die Ausnehmungen an der Zylindergehäuseinnenwandung können
separat ausgeführt werden, sie können aber auch ineinander
übergehen, derart, daß sie eine sich parallel zur Zylinderachse
erstreckende Nute bilden. Die letzte Möglichkeit ist besonders einfach und billig.
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- τ» -8
Eine andere weiterbildende Maßnahme kann darin bestehen,
daß die Sperrstifte und die Stiftkanäle etwa in ihrem mittleren Bereich abgesetzt sind, derart, daß der gegen das Zylindergehäuse
gerichtete Teil einen größeren Durchmesser als der gegen den Schlüsselschlitz gerichtete Teil aufweist.
Auf diese Weise ist die Verschiebbarkeit der Sperrstifte in Richtung auf den Schlüsselschlitz begrenzt. Insbesondere
ist dadurch gewährleistet, daß sich die Sperrstifte nicht weiter als gewünscht in den Schlüsselschlitz
hineinschieben.
Wenn man die Enden der Sperrstifte abrundet und die Einsenkungen an dem Flachschlüssel kalottenförmig ausbildet, ist
es zweckmäßig, wenn man das dem Schlüsselschlitz zugewandte Ende der Sperrstifte leich abplattet. Auf diese Weise
kann man Toleranzvergrößerungen vorbeugen, die durch unerwünschte Abplattungen an dieser Stelle hervorgerufen
werden, wenn ein nicht passender Schlüssel mit Gewalt verwendet wird.
Die Sperrstifte werden zweckmäßigerweise einteilig ausgebildet; sie können aber auch mehrteilig sein. Bei einem
zweiteiligen Sperrstift kann der dem Zylindergehäuse zugewandte Teil beispielsweise von einer Kugel gebildet
sein.
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nachfolgend wird die Erfindung nunmehr anhand' der beiliegenden
Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt: ■
Fig. 1 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße : ': Stiftzylinderschloß j
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Zylinderkern des
Stiftzylinderschlosses nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Flachschlüssels für das
Stiftzylinderschloß nach den Figuren 1 und 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Flachschlüssel
-'- nach Fig.. 3;
Fig. 5 ein Stiftzylinderschloß, wie es Fig. 1 zeigt,jedoch
mit einem zweiteiligen 'Sperrstift. '.
Zu dem in Fig. 1 im Schnitt dargestellten erfindungsgemäßen
Stiftzylinderschloß gehört ein Zylindergehäuse 1,
in dem ein Zylinderkern 2 drehbar angeordnet ist. Der j
Zylinderkern 2 ist mit einem in Richtung der Zylinderachse
verlaufenden Schlusselschlitz 4 versehen, der sich vom
Rand des, Zylinderkernes 2 aus etwas "über dessen Mitte
hinaus erstreckt. Der Schlüsselschlitz 4 dient zur Aufnahme
des Schlüssels 5'· Der Rücken des Schlüssels 5 ist
dem Auße/numfang des Zylinderkernies2 angeglichen, Der
dem Sch^ÜirselrÜcken gegentlberlidgende Schlüsseibereiislti
ist mit einer ?chlüsse^zahnwiig φ versehen, in dia die
Könt»ktk8pf©tOtt zweite^ 3
greifen Die Zuhaltungs
ttingsstiftkanäien 19 t»nct werden.mitiei» federn 18 gegen
f die Soiilileeelaffthmirig 2Ö
Der Schlüssel 5 ist an seinen Seitenflächen mit Profilnuten 13, 14, 15 versehen. Zwischen den Profilnuten 13 und
befindet sich eine Profilrippe 22. Am Rücken des Schlüssels 5 ist eine sich zur Seite der Schlüsselmittelebene
erstreckende Führungsrippe 24 vorgesehen, die bei allen Schlüsseln der Schließanlage vorhanden ist und nicht
variiert wird. Der Schlüsselschlitz 4 ist an das durch die Profilnuten 13, 14, 15, die Profilrippe 22 und die
Führungsrippe 24 vorgegebene Schlüsselprofil angepaßt. Der die Schlusselzahnung 20 tragende Schlüsselbereich 26
fe ist mit einem durch drei Sicherheitsrippen 27, 28, 29 geformten
Profil versehen.
In dem Zylinderkern 2 befinden sich ferner Stiftkanäle 9,
welche senkrecht gegen die entsprechende Seitenfläche des Flachschlüssels 5 gerichtet sind. In den Stiftkanälen 9
sind Sperrstifte 6 verschiebbar gelagert, die an ihren beiden Enden abgerundet sind. Die Stiftkanäle 9 und die
Sperrstifte 6 sind etwa in ihrem mittleren Bereich abgesetzt, derart, daß der gegen den Flachschlüssel 5 gerichtete
Teil 7 des Sperrstiftes 6 einen geringeren Durchmesser hat als der gegen das Zylindergehäuse 1 gerichtete
Teil 8. Insgesamt ist der Zylinderkern 2 mit acht Stift- | kanälen 9 versehen, die alle in einer Ebene liegen, wie
man aus Fig. 2 erkennt.
Der Flachschlüssel 5 ist an den Stellen, wo die Stiftkanäle 9 enden, mit je einer kalottenartigen Einsenkung 11 versehen.
Das erkennt man insbesondere auch in Fig. 3. Auf der anderen Seite ist das Zylindergehäuse Λ an seiner
: Innenwandung an den Stellen mit einer Nute/ mit kalotten-
förmigem Querschnitt versehen, wo die? Stiftkanäle 9 aus
; dem Zylinderkern 2 heraustreten. Die ^änge der Sperrstifte
f ist so gewählt, daß sie zwei mögliche' Endstellungen einnehmen
können. Die erste Badstellung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sperratifte mit ihrem äußeren Ende (wie
In ^ig. 1 gezeigt) in die Nute 10 der ZyltÄitorgehäuseianenwandung
ragen, dafür .nit ihrem inneren Ende aber nicht
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. -tell
aus dem Stiftkanal 9 herausschauen. In der zweiten Endstellung
ragen die Sperrstifte. 6 mit ihrem inneren Ende
aus dem Stiftkanal 9 heraus und erstrecken sich in die entsprechende
kalottenartige Einsenkung 11 des Flachschlüssels 5, während sie mit ihrem äußeren Ende nicht aus dem
Stiftkanal 9 herausschauen. Jn der ersten Endstellung
wirken die Sperrstifte gegenüber einer Drehung des Zylinderkernes 2 im Zylindergehäuse 1 sperrend. Da jedoch
die abgerundeten äußeren Enden der Sperrstifte 6 mit den Nuten 10 im Zylindergehäuse 1 einen Verschiebekontakt
bilden, der bei Drehung des Zylinderkernes 2 derart wirkt, daß VerscMebekräfte erzeugt werden, die die Sperrstifte
6 nach innen zu drängen suchen, werden die Sperrstifte
6 aus ihrer äußeren Endstellung in die innere Endstellung überführt, wenn der Flachschlüssel § mit den
entsprechenden kalottenartigen Einsenkungen 11 versehen ist. Ist der ^Flachschlüssel ;3 jedoch nicht mit den pas- ,
senden kalottenartigen Einsenkungen 11 versehen,- so können
sich die Sperrstifte 6 bei dem Versuch einer Drehung des Zylinderkernes 2 nicht nach innen verschieben; sie
wirken also einer Drehung des Zylinderkernes 2 sperrend
entgegen. Da die Sperrstifte 6 nach Zahl und/oder Lage
variierbar sind,.stellen sie eine weitere Variationsmöglichkeit
für das Zylinderschloß dar. ·
Die Stiftkanäle 9 in dem Zylinderkern 2 sind so in Bezug
auf den Flachschlüssel 5 angeordnet, daß die kalottenartigen Einsenkungen 11 in der Seitenfläche des Flachschlüssels
nächst der Schlüsselzahnung 20 für die Zuhaltungsstifte
liegen. Das erkennt man insbesondere aus
Fig. 3V Damit die Sperrstifte 6 beim Drehen des Zylinderkernes
2 nicht in Kollision mit den Zuhaltungsstiften 3
treten, sind die Stiftkanäle9, wie man aus Fig. 2 ersehen
kann, genau zwischen die Kanäle 19 für die Zuhaltungsstifte
3 gelegt. Da die Zuhaltungsstifte jeweils in.Zahn-
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lücken der Schlüsselzahnung 20 eingreifen, liegen die
kalottenartigen Einsenklingen 11 Jeweils zwischen zwei Zahnlücken und können somit den Seitenflächenbereich
des zwischen den Zahnlücken befindlichen Zahnes mit ausnutzen. Auf diese Weise können also die kalottenartigen
Einsenkungen 11 an dem Flachschlüssel 5 zur optimalen Raumausnutzung der Seitenflächen des Flachschlüssels
5 extrem dicht an die Schlüsselzahnung 20 herangelegt werden. Dadurch v.erbleibt für die sich zwisehen
den kalottenartigen Einsenkungen 11 und dem Schlusselrücken erstreckenden Profilnuten 13, 14» 15
und die Profilrippe optimal viel Platz zur Lagevariation.
Außerdem werden die Stiftkanäle 9 in Fig. 1 umso langer,
je mehr sie sich der Zylinderkernmitte nähern. Je länger
nun die Stiftkanäle 9» desto besser ist die Führung der Sperrstifte 6 und desto langer können auch die Sperrstifte
6 selbst ausgeführt werden. Da die Sperrstifte in der Praxis ohnehin sehr kleine Teile sind (Länge
etwa 5,5 mm, Durchmesser etwa 3 mm), ist ihre Herstellung umso leichter, je größere Abmessungen sie aufweisen.
Es ist deshalb auch aus diesem Grunde zweckmäßig, die Stiftkanäle 9 so zu legen, daß die kalottenartigen Einsenkungen
11 in den Seitenflächen des Flachschlüssels 5 gerade noch genügend Platz zwischen der Schlüsselzahnung 20 für
die Zuhaltungsstifte 3 finden.
Das erfindungsgemäße Stiftzylinderschloß eignet sioh auch
vorzüglich zum Einsatz in Sahließanlagen. Die in Schließ«
anlagen zusammengefaßten Stiftzylinderschlöseer müssen sich einerseits durch eine Sperrgliedvariation voneinander
unterscheiden, andererseits muß es möglioh sein, einen Schlüssel herzuiellen, der für alle Sohlöieer pa£t.
Dieser Schlüssel wird Hauptschlüssel genannt.
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Die Zahl der über die möglichen Teilungen der Zuhaltungsstifte
3. hinausgehenden Variationsmöglichkeiten des in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Stiftzylinderschlosses
soll nunmehr berechnet werden. Die Profilnute 15 soll
z. B. in fünf verschiedenen Lagen variiert werden können· Die Profilnute 14 soll z. B. in zwei verschiedenen Lagen
variiert werden können. Die Nute 13 ail eineFührungsnute sein und in ihrer Lage nicht verändert werden.
Das Rippen-Nuten-Profil des Flachschlüssels ergibt demnach zehn Variationsmöglichkeiten. Wenn man von den acht |
Stiftkanälen 9 jeweils nur vier mit Sperrstiften 6 besetzt und die Besetzungen variiert, so erhält man siebzig
neue Variationsmöglichkeiten. Insgesamt ergibt das Stiftzylinderschloß also bereits ohne Rücksicht auf die durch
die Zuhaltungsstifte möglichen, Variationen siebenhundert verschiedene Abwandlungen. '
Der Hauptschlüssel muß nun, damit er allen Variationsmöglichkeiten
der Sperrstifte 6 entspricht, mit auf jeder Seite vier kalottenartigen Einsenkungen 11 versehen sein,
wie es die Figuren 3 und 4 zeigen. Die Einsenkungen 11
können aber auch durch eine in Schlüssellängsrichtung |
durchlaufende Nute ersetzt werden, sofern die Einsenkun·-
gen 11 in dem Flachschlüssel 5 nicht so tief sind, daß
ein stabiler Zusammenhang zwischen dem die Schlüsselzahnung
(20) tragenden Bereich (26) und dem übrigen Teil des Flachschlüssels (5) nicht mehr gegeben ist.
Fig. 5 zeigt als Besonderheit einen zweiteiligen Sperr-
atift 6. Dieser besteht aus dem fell 6a und dem gegen
die Zylindergehäuseinnenwandung gerichteten und als
Kugel ausgebildeten Teil 6b.
109831/02 48
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEJtiftzylinderschloß zur Verwendung in einer Schließanlage, mit einem Zylindergehäuse, mit einem in dem Zylindergehäuse drehbaren Zylinderkern, mit einem sich vom Rand des Zylinderkernes bis etwa zu dessen Mitte erstreckendem Schlusselschlitz, der mit einem Schlitzprofil versehen ist, mit mehreren mehrteiligen, in ihrer Teilung variierbaren federbelasteten Zuhaltungs-" stiften, die in dem Zylinderkern in der Schlüsselschlitzebene senkrecht zur Zylinderachse verschiebbar gelagert sind und in den Schlüsselschlitz ragen, mit mehreren nicht federbelasteten Sperrstiften, die jeweils in einem zweischen dem Schlüsselschlitz und dem Zylindergehäuse verlaufenden Stiftkanal längsverschiebbar gelagert sind, wobei die Stiftkanäle seitlich in den Schlüsselschlitz münden und jeweils in einer anderen, zur Zylinderachse senkrechten Ebene liegen als die Zuhaltungsstifte, mit Ausnehmungen an der Stelle der ZyIindergehäuseinnenwandung, wo die Stiftkanäle enden, wobei die Ausnehmungen und die gegen die Ausnehmungen weisenden Enden der SperiHbifte so geformt sind, daß die Sperrstifte wenn sie sich mit ihrem entsprechenden Ende in der betreffenden Ausnehmung befinden - bei einer Drehung des Zylinderkernes aus den Ausnehmungen heraus in den Zylinderkern gedrückt werden, und*mit einem Flachschlüssel, der dem Schlitzprofil entsprechende in Schlüssellängsrichtung verlaufende und beim Hauptschlüssel teilweise oder ganz entfallende Sperrippen und/oder -nuten sowie eine an die Zuhaltungsstifte angepaßte Schlusselzahnung an seiner einen Längskante aufweist und der außerdem mit seitlichen Einsenkungsn versehen ist, in welche die entsprechenden Enden derID GRIQiNA]BAD ORIGINAL109831/024820030$$.■:■-«*-■■"■■■■■Sperrstifte so tief eintauchen können, daß die Sperrstifte mit ihrem jeweils anderen Ende nicht mehr aus dem Stiftkanal herausragen, wobei die seitlichen Einsenkungen und die diesen Einsenkungen zugeordneten Enden so geformt sind, daß die Sperrstifte - wenn sich ihre entsprechenden Enden in den Einsenkungen befinden - beim Herausziehen des Flachschlüssels aus dem Zylinderschloß aus den Einsenkungen heraus in den Zylinderkern gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstifte (6) in dem Zylinderkern (2) und dementsprechend die seitlichen Einsenkungen (11) an dem Flachschlüssel (5) bei verschiedenen Schlössern der Schließanlage nach Zahl und/oder Lage variiert sind, wobei der Hauptschlüssel je nach Größe der Anlage mit samt-· liehen möglichen Einsenkungen (11) versehen sein kann und daß die Sperrstifte (6) senkrecht gegen die entsprechende Seitenfläche des Flachschlüssels (5) gerichtet und so in dem Zylinderkern (2) gelagert sind, daß die seitlichen Einsenkungen'(11) an dem Flachschlüssel (5) nächst der Schlüsselzahnung (20) liegen. ■&.Stiftzylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstifte (6) alle in einer zur Zylinderachse parallelen Ebene und dementsprechend die seitlichen Einsenkungen (11) an dem Flachschlüssel (5) auf einer in ' . Schlüssellängsrichtung verlaufenden Geraden liegen,S.Stiftzylinäerschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachschlüssel (5) im Bereich der seitlichen Einsenkungen (11) - von der Schlüssel-JBittelebene gesehen - zu beiden Seiten gleich dick ist und daß die seitlichen Einsenkungen (11) alle gleich tief sind.■"■- , ."■ -. ■' ' -15 τ1098 3170 2♦s· -1ί4. Stiftzylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstifte (11) an ihren dem Schlüsselschlitz (4) zugewandten Enden abgerundet sind und daß die seitlichen Einsenkungen (11) an dem Flachschlüssel (5) kalottenförmig ausgebildet sind.5. Stiftzylinderschloß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Einsenkungen (11) beim Hauptschlüssel ineinander übergehen, derart, daßW sie eine sich in Schlüssellängsrichtung erstreckende Nute bilden.6. Stiftzylinderschloß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (11) an dem Flachschlüssel (5) so tief ausgebildet sind, daß ein stabiler Zusammenhang zwischen dem die Schlusselzahnung (20) tragenden Bereich (26) und dem übrigen Teil des Flachschlüssels (5) nicht mehr gegeben ist, wenn die Einsenkungen (11) durch eine sich in Längsrichtung des Flachschlüssels (5) erstreckende Nute ersetzt werden.& ' 7· Stiftzylinderschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (11) als Durchbohrungen ausgeführt sind.8. Stiftzylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seiten des Flachschlüssels (5) vorgesehenen, in Schlüssellängsrichtung verlaufenden Sperrippen (22) oder -nuten (13, 14, 15) die Mitten der seitlichen Einsenkungen (11) in dem Flachschlüssel (5) nicht berühren.109831/02482003053.9. Stiftzylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Schlüsselzahnung (20) gegenüberliegenden Rückenkante des Schlüssels eine sich zur Seite der Schlüsselmittelebene erstreckende, bei allen Schlüsseln (5) der Schließanlage vorhandene Führungsrippe (24) vorgesehen ist und daß sich die Sperrippen (22) und/oder -nuten (13, 14, 15) — in Schlüsselquerrichtung gesehen - zwischen der Ffftirungsrippe (24) und den seitlichen Einsenkungen (11) an dem Flachschlüssel erstrecken. ' M10« .Stiftzylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (26) des Flachschlüssels (5), in dem die Schlüsselzahnung (20) liegt, einem bei allen Schlüsseln (Jp). gleichen, durch Sicherheitsrippen und/oder -nuten (27, 26, 29) gebildeten Profil versehen ist.11. Stiftzylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen an der Zylindergehäuseinnenwandung ineinander übergehen, derart, daß sie eine sich parallel zur Zylinderachse erstreckende Nut (10) bilden. . "12. Stiftzylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstifte (6) und die Stiftkanäle (9) etwa in ihrem mittleren Bereich abgesetzt sind, derart, daß der gegen das Zylindergehäuse (1) gerichtete Teil (8) einen größeren Durchmesser als der gegen den Schlüsselschlitz (4) gerichtete Teil (7) aufweist. .1?. Stiftja^linderschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schlüsselschlitz (4) zugewandte."■■. - 17 -109831/024S— ^f —abgerundete Ende der Sperrstifte (6) eine leichte Abplattung aufweist.14. Stiftzylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstifte (6) einteilig ausgebildet sind.15. Stiftzylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstifte (6) zwei-fe teilig ausgebildet sind, wobei der dem Zylindergehäuse (1) zugewandte Teil (6b) beispielsweise eine Kugel ist.109831/0248Leerseite
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