DE2003059A1 - Stiftzylinderschloss mit zugehoerigem Schluessel - Google Patents

Stiftzylinderschloss mit zugehoerigem Schluessel

Info

Publication number
DE2003059A1
DE2003059A1 DE19702003059 DE2003059A DE2003059A1 DE 2003059 A1 DE2003059 A1 DE 2003059A1 DE 19702003059 DE19702003059 DE 19702003059 DE 2003059 A DE2003059 A DE 2003059A DE 2003059 A1 DE2003059 A1 DE 2003059A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
pin
cylinder
depressions
locking pins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702003059
Other languages
English (en)
Other versions
DE2003059C3 (de
DE2003059B2 (de
Inventor
Edgar Lumme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Original Assignee
Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aug Winkhaus GmbH and Co KG filed Critical Aug Winkhaus GmbH and Co KG
Priority to DE2003059A priority Critical patent/DE2003059C3/de
Priority to AT1154870A priority patent/AT307913B/de
Priority to GB227171A priority patent/GB1333987A/en
Priority to US00107679A priority patent/US3742744A/en
Priority to FR7101991A priority patent/FR2075818A5/fr
Priority to SE7100760A priority patent/SE380861B/xx
Publication of DE2003059A1 publication Critical patent/DE2003059A1/de
Publication of DE2003059B2 publication Critical patent/DE2003059B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2003059C3 publication Critical patent/DE2003059C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0042Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with additional key identifying function, e.g. with use of additional key operated rotor-blocking elements, not of split pin tumbler type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • E05B19/0041Key profiles characterized by the cross-section of the key blade in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the key
    • E05B19/0052Rectangular flat keys
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0053Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in for use with more than one key, e.g. master-slave key
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7441Key
    • Y10T70/7486Single key
    • Y10T70/7508Tumbler type
    • Y10T70/7559Cylinder type
    • Y10T70/7565Plural tumbler sets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/70Operating mechanism
    • Y10T70/7441Key
    • Y10T70/7915Tampering prevention or attack defeating
    • Y10T70/7932Anti-pick
    • Y10T70/7944Guard tumbler

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.--Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Hltber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
IGA
!irma Aug. Winkhaus, 4404 Telgte/Westf.
Stiftzylinderschloß mit zugehörigem Schlüssel ,
Die Erfindung betrifft ein Stiftzylinderschloß zur Verwendung in einer Schließanlage mit einem Zylindergehäuse, mit einem in dem Zylindergehäuse drehbaren Zylinderkern, mit einem sich vom Rand des Zylinderkernes bis etwa zu dessen Mitte erstreckenden Schlüsselschlitz, der mit einem Schlitzprofil versehen ist, mit mehreren mehrteiligen, in ihrer Teilung variierbaren, federbelasteten Zuhaltungsstiften, die in dem Zylinderkern in der Schlüsselschlitzebene senkrecht zur Zylinderachse verschiebbar gelagert sind und In den Schlüsselschlitz ragen, mit mehreren, nicht federbelasteten Sperrstiften, die jeweils in einem zwischen dem Schlüsselschlitz und dem Zylindergehäuse verlaufenden Stiftkanal längsverschiebbar gelagert sind, wobei die Stiftkanäle seitlich in den Schlüsselschlitz münden und jeweils in einer anderen, zur Zylinderachse senkrechten Ebene liegen als die Zuhaltungsstifte, mit Ausnehmungen an der Stelle der Zylindergehäuseinnenwandung, wo die Stiftkanäle enden, wobei die Ausnehmungen und die gegen die Ausnehmungen weisenden
109831/0248
Enden der Sperrstifte so geformt sind, daß die Sperrstifte - wenn sie sich mit ihrem entsprechenden Ende in der betreffenden Ausnehmung befinden - bei einer Drehung des Zylinderkernes aus den Ausnehmungen heraus in den Zylinderkern gedrückt v/erden, und mit einem Flachschlüssel, der dem Schlitzprofil entsprechende, in Schlüssellängsrichtunr; verlaufende und beim Hauptschlüssel teilweise oder ganz entfallende Sperrippen und/oder Nuten sowie eine an die Zuhaltungsstifte angepaßte Schlüsselzahnung an seiner einen Längskante auf v/eist und der außerdem mit seitlichen Einsenkungen versehen ist, in welche W die entsprechenden Enden der Sperrstifte so tief eintauchen können, daß die Sperrstifte mit ihrem jeweils anderen Ende nicht mehr aus dem Stiftkanal herausragen, wobei die seitlichen Einsenkungen an dem Flachschlüssel und die diesen Einsenkungen zugeordneten Enden der Sperrstifte so geformt sind, daß die Sperrstifte - wenn sich ihre entsprechenden Enden in den Einsenkungen befinden - beim Herausziehen des Flachschlüssels aus dem Zylinderschloß aus den Einsenkungen heraus in den Zylinderkern gedrückt werden.
Ein derartiges Stiftzylinderschloß ist bereits nach der deutschen Patentschrift 1 260 340 bekannt. Der erwähnten fc Patentschrift liegt die Aufgabe zugrunde, eine zusätzliche Sperreinrichtung für ein Stiftzylinderschloß zu schaffen, dessen Sperrglieder nur durch Schwerkraft und durch mechanisch auslösbare Kräfte in die Freigabestellung bewegbar sind. Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Stiftkanäle bei vertikal liegendem Schlüsselschlitz so angeordnet, daß sie von oben auf den Schlüsselschlitz zulaufen. Die der Schwerkraft unterliegenden Sperrstifte haben dabei das Bestreben, an die tiefste Stelle im Stiftkanal zu rutschen. Die schräge Anordnung der Stiftkanäle bringt jedoch einen Nachteil mit sich. Dieser
- 3 BAD ORIGINAL
109831/0248
2003050
Nachteil "beruht darauf, daß Versatzkräfte zwischen den Sperrstiften und -dem Flachschlüssel auftreten können, die umso größer sind, je spitzer der Winkel zwischen der Schlusselflachebene und den Sperrstiften ist.1 Diese Erscheinung hat ihre Ursache darin, daß die in Richtung des Schlüsselschlitzes sura Einschieben ader Herausziehen, des Flachschlüssels aufgewendete Kraft teilweise durch die Randflachen der seitlichen Einsenkungen und. die daran angepassten Enden der Sperrstifte in eine Richtung umgelenkt "wird.-,· die rechtwinklig zur Schlüsselschlitzebene liegt. Die so entstandene Kraftkomponente bewirkt die Verschiebung der Sperrstifte im Stiftkanal. Sie wird umso weniger ausgenutzt, je größer der Winkel zwischen dieser Kraftkomponente und dem betreffenden Stiftkanal ist. ■'...' "
Der vorliegenden Erfindung liegt grundsätzlicii die Aufgabe zugrunde, ein Stif^fezylinderschloß der eingangs beschriebenen Art und den dazugehörigen Flachschlüssel so zu gestalten, daß die TariationsmäglißMceiten erhöht werden. Diese Aufgabensir.ell.ung. ergibt sieh insbesondere dadurch, daß die Zahlen der untereinander verschiedenen, im Rahmen einer Schließanlage: verwendeten Stiftzylindei-· : Schlösser immer größer wird. Darüber hinaus ist es:-Aufgabe der Erfindung, den erwähnten Nachteil des bekannten StiftzylinderSchlosses dadurch, zu vermeiden, daß die .Kraftübertragung vom: Flachschlüssel auf &bjol. Sperrstift verbessert wird. .
Ie lösung der erwähnten Auf gaben besteht darin., daß: die Sperrstifte in dem Zylinderkern und dementsp^efifeend die seitlichen Einsenkmigen an. dem Flachschlüssel bei verschiedenen Schlöasem der Schließanlage nach Zahl und/oder Iiage variiert xst, wobei der Hauptschlüssel mit sämtlichen mo*glieh.en Einsenkungen versehen ist., und daß d;ie Sperrstifte senkrecht gegen die entsprechende Seiten-
109831 /024« , BAD 0R1GINAL
fläche des Flachschlüssels gerichtet und so in dem Zylinderkern gelagert sind, daß die seitlichen Einsenkungen an dem Flachschlüssel nächst der Schlusselzahnung liegen.
t)er Gedanke, daß neben der Teilung der Zuhaltungsstifte und dem Profil des Schlüsselschlitzes auch die Sperrstifte nach Zahl und/oder Lage variiert werden sollen, um eine möglichst große Vielzahl von Variationsmöglichkeiten zu erhalten, ist gegenüber der erwähnten deutschen Patentschrift 1.260.340 neu.
Dadurch, daß die Sperrstifte so in dem Zylinderkern gelagert sein sollen, daß die seitlichen Einsenkungen an dem Flachschlüssel nächst der Schlusselzahnung liegen, wird erreicht, daß für die an den Seitenflächen des Flachschlüssels vorgesehenen Profilrippen und -nuten ein größtmöglichster Raum zur Variation verbleibt. Man ist bestrebt, die Profilrippen und -nuten möglichst nicht in den Bereich der Schlusselzahnung zu legen, da Teile der Profilrippen und -nuten dort wegfallen, wo die Schlusselzahnung Zahnlücken aufweist. Dagegen ziehen sich die Einsenkungen nicht wie die Profilrippen und -nuten über die ganze Länge des Flachschlüssels, sondern sind nur auf einen kleinen, normalerweise kreisförmigen Bereich beschränkt. Die Einsenkungen werden so gelegt, daß sie sich jeweils zwischen zwei Zahnlücken befinden, jedoch den zwischen den Zahnlücken verbleibenden Seitenflächenbereich des dort vorhandenen Zahnes wirksam ausnutzen. Die Anordnung der Einsenkungen zwischen zwei Zahnlücken der Schlusselzahnung erklärt sich aus der Tatsache, daß die Stiftkanäle - wie eingangs beschrieben - in einer anderen zur Zylinderachse senkrechten Ebene liegen sollen.als die Zuhaltungsstifte. Zweckmäßigerweise legt man die Stiftkanäle genau zwischen zwei Zuhaltungsstifte, und zwar deshalb, weil andernfalls die Sperrstifte mit den Zuhaltungsstiften kollidieren würden, wenn man den Zylinderkern in dem Zylindergehäuse dreht.
109831/0248 bad original
Das erfindungsgemäße Merkmal, daß die Sperrstifte so in dem Zylinderkern gelagert sein sollen, daß die seitlichen Einseinkungen an dem Flachschlüssel nächst der Schlüsselzahnung liegen, hat noch einen weiteren Vorteil, der darin besteht, daß die Stiftkanäle möglichst lang sind und für die Sperrstifte eine gute Führung .bilden. 'Die Schlüsselzahnung liegt nämlich an dem sich etwa.in der Mitte des . Zylinderkernes befindlichen Rand des Sehlüsselschlitzes, so daß die Stiftkanäle - wenn sie voraussetzungsgemäß senkrecht gegen den Flachschlüssel gerichtet sind - etwa ,j| radial in dem Zylinderkern verlaufen.
Dadurch, daß die Sperrstifte senkrecht gegen die entsprechende Seitenfläche des Flachschlüssels gerichtet sein sollen, wird erreicht, daß die Sperrstiftversehieberichtung und die zur Verschiebung der Sperrstifte geeignete, vom Flachschlüssel stammende Kraftkomponente in einer Richtung liegen. Es wurde also bewußt von der Lehre der deut-, sehen Patentschrift 1.260.340 abgerückt, die besagt, daß die Sperrstifte hinsichtlich ihrer Verschiebbarkeit in den Stiftkanälen der Einwirkung der Schwerkraft unterworfen sein sollen. Die Verschiebung der Sperrstifte erfolgt , nach der erfindungsgemäßen lösung in beiden Richtungen " in befriedigender Weise allein dadurch, daß die Enden der Sperrstifte entsprechend mit den Ausnehmungen in der Zylindergehäuseinnenwandung oder den seitlichen Einsenkungen in dem Flachschlüssel zusammenwirken.
Eine vorf;eilhafte Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehenl daß die Sperrstifte alle in einer zur Zylinderachse pa
!■allelen Ebene und dementsprechend die seitlichen
Einsenlcu; igen an dem Flachschlüssel auf einer in SehlüssellängsPlojiiJting verlaufenden Geraden liegen. Wo diese Gerade an dem ijlachechlüesel verläuft, richtet sich.nach der tiefstmöglichen Zahnlücke der Sohlüsselzahnung.
109831/0248
2003053
Die zuletzt erwähnte Weiterbildung erweist sich insbesondere dann als sehr zweckmäßig, wenn der Flachschlüssel im Bereich der seitlichen Einsenkungen - von der Schlüsselmittelebene gesehen - zu beiden Seiten gleich dick ist und wenn die seitlichen Einsenkungen alle gleich tief sind. In diesem Fall müssen alle Sperrstifte gleich lang sein. Es können also genormte Sperrstifte verwendet werden, wodurch das Stiftzylinderschloß billiger herzustellen ist.
Dl· Sperrstifte werden zweckmäßigerweise an ihrem dem Schlusse!J.schlitζ zugewandten Ende abgerundet; die seitlichen Einsenkungen an dem Flachschlüssel können dann kalottenförmig gestaltet sein.
Wenn die seitlichen Einsenkungen bei dem Flachschlüssel wie bereits erwähnt - auf einer in Schlüssellängsrichtung verlaufenden Geraden liegen, so kann bei dem Hauptschlüssel (üaiversalschlüssel) statt einer Vielzahl von Einsenkungen eine sich in Schlüssellängsrichtung erstreckende Nute vorgesehen werden.
Die Möglichkeit, die seitlichen Einsenkungen an dem Flachschlüssel durch eine sich in Längsrichtung des Flachschlüssels erstreckende Mute zu ersetzen, kann jedoch auch mißbraucht werden. Eine unbefugte Person kann nämlich mit der Nute die zusätzlichen Sicherheitsbedingungen, die durch die nach Zahl und/oder Lage an dem Schlüssel variierten Einsenkungen gegeben sind, umgehen. Eine Möglichkeit, um dem zu begegnen besteht nun darin, daß die Einsenkungen an dem Flachschlüssel so tief ausgebildet sind, daß ein stabiler Zusammenhang zwischen dem die Schlüsselzahnung tragenden Bereich und dem übrigen Teil des Flachschlüssels nicht mehr gegeben ist, wenn die Einsendungen durch eine sich in Längsrichtung des Flachschlüssels erstreckende Nute ersetzt werden. Dieser Gedanke hat selbständige erfinderische Bedeutung. Die Einsenkungen können z. B. auch als Durchbohrungen ausgeführt sein.
Um die Wirkung der Sperrstifte nicht zu beeinträchtigen, legt man die an den Seiten des Flachschlüssels vorgesehenen, in Schlüssellängsrichtung verlaufenden Sperrippen oder -nuten zweckmäßigerweise so, daß die Mitten der seitlichen Einsenkungen in dem Flachschlüssel nicht berührt werden.
Um zu gewährleisten, daß der Flachschlüssel in dem Schlüsselschlitz unabhängig von dem Schlitzprofil stets eine gute Führung hat, können an der der Schlusselzahnung ge- | genüberliegenden Längsseite des Schlüssels zwei sich zu beiden Seiten der Schlüsselmittelebene erstreckende, bei allen Schlüsseln der Schließanlage vorhandene Führungsrippen vorgesehen werden. Die Sperrippen und/öder -nuten erstrecken sich in diesem Fall - in Schlüsselquerrichtung gesehen — zwischen den Führungsrippen und den seitlichen Einsenkungen an dem Flachschlüssel.
Eine andere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß der Bereich des Flachschlüssels, in dem die Schlüsselzahnung liegt, mit einem bei allen Schlüsseln gleichen, durch Sicherheitsrippen und/oder--nuten gebildeten Profil versehen wird. Da der Schlüsselschlitz diesem Profil angepaßt ( ist, wird durch diese Maßnahme ein Abtasten der Zuhaltungsund Sperrstifte, nach dem Hobbschen Abtastverfahren erschwert. Darüber hinaus wird auch die Schließsicherheit gegenüber Schlüsseln mit sonst ähnlichem Profil erhöht.
Die Ausnehmungen an der Zylindergehäuseinnenwandung können separat ausgeführt werden, sie können aber auch ineinander übergehen, derart, daß sie eine sich parallel zur Zylinderachse erstreckende Nute bilden. Die letzte Möglichkeit ist besonders einfach und billig.
-1.0-9-8 3 1 7 0248
- τ» -8
Eine andere weiterbildende Maßnahme kann darin bestehen, daß die Sperrstifte und die Stiftkanäle etwa in ihrem mittleren Bereich abgesetzt sind, derart, daß der gegen das Zylindergehäuse gerichtete Teil einen größeren Durchmesser als der gegen den Schlüsselschlitz gerichtete Teil aufweist. Auf diese Weise ist die Verschiebbarkeit der Sperrstifte in Richtung auf den Schlüsselschlitz begrenzt. Insbesondere ist dadurch gewährleistet, daß sich die Sperrstifte nicht weiter als gewünscht in den Schlüsselschlitz hineinschieben.
Wenn man die Enden der Sperrstifte abrundet und die Einsenkungen an dem Flachschlüssel kalottenförmig ausbildet, ist es zweckmäßig, wenn man das dem Schlüsselschlitz zugewandte Ende der Sperrstifte leich abplattet. Auf diese Weise kann man Toleranzvergrößerungen vorbeugen, die durch unerwünschte Abplattungen an dieser Stelle hervorgerufen werden, wenn ein nicht passender Schlüssel mit Gewalt verwendet wird.
Die Sperrstifte werden zweckmäßigerweise einteilig ausgebildet; sie können aber auch mehrteilig sein. Bei einem zweiteiligen Sperrstift kann der dem Zylindergehäuse zugewandte Teil beispielsweise von einer Kugel gebildet sein.
109831/0248
nachfolgend wird die Erfindung nunmehr anhand' der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt: ■
Fig. 1 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße : ': Stiftzylinderschloß j
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Zylinderkern des Stiftzylinderschlosses nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Flachschlüssels für das Stiftzylinderschloß nach den Figuren 1 und 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Flachschlüssel -'- nach Fig.. 3;
Fig. 5 ein Stiftzylinderschloß, wie es Fig. 1 zeigt,jedoch mit einem zweiteiligen 'Sperrstift. '.
Zu dem in Fig. 1 im Schnitt dargestellten erfindungsgemäßen Stiftzylinderschloß gehört ein Zylindergehäuse 1, in dem ein Zylinderkern 2 drehbar angeordnet ist. Der j
Zylinderkern 2 ist mit einem in Richtung der Zylinderachse verlaufenden Schlusselschlitz 4 versehen, der sich vom Rand des, Zylinderkernes 2 aus etwas "über dessen Mitte hinaus erstreckt. Der Schlüsselschlitz 4 dient zur Aufnahme des Schlüssels 5'· Der Rücken des Schlüssels 5 ist dem Auße/numfang des Zylinderkernies2 angeglichen, Der dem Sch^ÜirselrÜcken gegentlberlidgende Schlüsseibereiislti ist mit einer ?chlüsse^zahnwiig φ versehen, in dia die Könt»ktk8pf©tOtt zweite^ 3
greifen Die Zuhaltungs
ttingsstiftkanäien 19 t»nct werden.mitiei» federn 18 gegen f die Soiilileeelaffthmirig 2Ö
Der Schlüssel 5 ist an seinen Seitenflächen mit Profilnuten 13, 14, 15 versehen. Zwischen den Profilnuten 13 und befindet sich eine Profilrippe 22. Am Rücken des Schlüssels 5 ist eine sich zur Seite der Schlüsselmittelebene erstreckende Führungsrippe 24 vorgesehen, die bei allen Schlüsseln der Schließanlage vorhanden ist und nicht variiert wird. Der Schlüsselschlitz 4 ist an das durch die Profilnuten 13, 14, 15, die Profilrippe 22 und die Führungsrippe 24 vorgegebene Schlüsselprofil angepaßt. Der die Schlusselzahnung 20 tragende Schlüsselbereich 26 fe ist mit einem durch drei Sicherheitsrippen 27, 28, 29 geformten Profil versehen.
In dem Zylinderkern 2 befinden sich ferner Stiftkanäle 9, welche senkrecht gegen die entsprechende Seitenfläche des Flachschlüssels 5 gerichtet sind. In den Stiftkanälen 9 sind Sperrstifte 6 verschiebbar gelagert, die an ihren beiden Enden abgerundet sind. Die Stiftkanäle 9 und die Sperrstifte 6 sind etwa in ihrem mittleren Bereich abgesetzt, derart, daß der gegen den Flachschlüssel 5 gerichtete Teil 7 des Sperrstiftes 6 einen geringeren Durchmesser hat als der gegen das Zylindergehäuse 1 gerichtete Teil 8. Insgesamt ist der Zylinderkern 2 mit acht Stift- | kanälen 9 versehen, die alle in einer Ebene liegen, wie man aus Fig. 2 erkennt.
Der Flachschlüssel 5 ist an den Stellen, wo die Stiftkanäle 9 enden, mit je einer kalottenartigen Einsenkung 11 versehen. Das erkennt man insbesondere auch in Fig. 3. Auf der anderen Seite ist das Zylindergehäuse Λ an seiner : Innenwandung an den Stellen mit einer Nute/ mit kalotten-
förmigem Querschnitt versehen, wo die? Stiftkanäle 9 aus ; dem Zylinderkern 2 heraustreten. Die ^änge der Sperrstifte f ist so gewählt, daß sie zwei mögliche' Endstellungen einnehmen können. Die erste Badstellung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sperratifte mit ihrem äußeren Ende (wie In ^ig. 1 gezeigt) in die Nute 10 der ZyltÄitorgehäuseianenwandung ragen, dafür .nit ihrem inneren Ende aber nicht
109831/0241 -
. -tell
aus dem Stiftkanal 9 herausschauen. In der zweiten Endstellung ragen die Sperrstifte. 6 mit ihrem inneren Ende aus dem Stiftkanal 9 heraus und erstrecken sich in die entsprechende kalottenartige Einsenkung 11 des Flachschlüssels 5, während sie mit ihrem äußeren Ende nicht aus dem Stiftkanal 9 herausschauen. Jn der ersten Endstellung wirken die Sperrstifte gegenüber einer Drehung des Zylinderkernes 2 im Zylindergehäuse 1 sperrend. Da jedoch die abgerundeten äußeren Enden der Sperrstifte 6 mit den Nuten 10 im Zylindergehäuse 1 einen Verschiebekontakt bilden, der bei Drehung des Zylinderkernes 2 derart wirkt, daß VerscMebekräfte erzeugt werden, die die Sperrstifte 6 nach innen zu drängen suchen, werden die Sperrstifte 6 aus ihrer äußeren Endstellung in die innere Endstellung überführt, wenn der Flachschlüssel § mit den entsprechenden kalottenartigen Einsenkungen 11 versehen ist. Ist der ^Flachschlüssel ;3 jedoch nicht mit den pas- , senden kalottenartigen Einsenkungen 11 versehen,- so können sich die Sperrstifte 6 bei dem Versuch einer Drehung des Zylinderkernes 2 nicht nach innen verschieben; sie wirken also einer Drehung des Zylinderkernes 2 sperrend entgegen. Da die Sperrstifte 6 nach Zahl und/oder Lage variierbar sind,.stellen sie eine weitere Variationsmöglichkeit für das Zylinderschloß dar. ·
Die Stiftkanäle 9 in dem Zylinderkern 2 sind so in Bezug auf den Flachschlüssel 5 angeordnet, daß die kalottenartigen Einsenkungen 11 in der Seitenfläche des Flachschlüssels nächst der Schlüsselzahnung 20 für die Zuhaltungsstifte liegen. Das erkennt man insbesondere aus Fig. 3V Damit die Sperrstifte 6 beim Drehen des Zylinderkernes 2 nicht in Kollision mit den Zuhaltungsstiften 3 treten, sind die Stiftkanäle9, wie man aus Fig. 2 ersehen kann, genau zwischen die Kanäle 19 für die Zuhaltungsstifte 3 gelegt. Da die Zuhaltungsstifte jeweils in.Zahn-
109831/0248
lücken der Schlüsselzahnung 20 eingreifen, liegen die kalottenartigen Einsenklingen 11 Jeweils zwischen zwei Zahnlücken und können somit den Seitenflächenbereich des zwischen den Zahnlücken befindlichen Zahnes mit ausnutzen. Auf diese Weise können also die kalottenartigen Einsenkungen 11 an dem Flachschlüssel 5 zur optimalen Raumausnutzung der Seitenflächen des Flachschlüssels 5 extrem dicht an die Schlüsselzahnung 20 herangelegt werden. Dadurch v.erbleibt für die sich zwisehen den kalottenartigen Einsenkungen 11 und dem Schlusselrücken erstreckenden Profilnuten 13, 14» 15 und die Profilrippe optimal viel Platz zur Lagevariation.
Außerdem werden die Stiftkanäle 9 in Fig. 1 umso langer, je mehr sie sich der Zylinderkernmitte nähern. Je länger nun die Stiftkanäle 9» desto besser ist die Führung der Sperrstifte 6 und desto langer können auch die Sperrstifte 6 selbst ausgeführt werden. Da die Sperrstifte in der Praxis ohnehin sehr kleine Teile sind (Länge etwa 5,5 mm, Durchmesser etwa 3 mm), ist ihre Herstellung umso leichter, je größere Abmessungen sie aufweisen. Es ist deshalb auch aus diesem Grunde zweckmäßig, die Stiftkanäle 9 so zu legen, daß die kalottenartigen Einsenkungen 11 in den Seitenflächen des Flachschlüssels 5 gerade noch genügend Platz zwischen der Schlüsselzahnung 20 für die Zuhaltungsstifte 3 finden.
Das erfindungsgemäße Stiftzylinderschloß eignet sioh auch vorzüglich zum Einsatz in Sahließanlagen. Die in Schließ« anlagen zusammengefaßten Stiftzylinderschlöseer müssen sich einerseits durch eine Sperrgliedvariation voneinander unterscheiden, andererseits muß es möglioh sein, einen Schlüssel herzuiellen, der für alle Sohlöieer pa£t. Dieser Schlüssel wird Hauptschlüssel genannt.
109831/02A8
Die Zahl der über die möglichen Teilungen der Zuhaltungsstifte 3. hinausgehenden Variationsmöglichkeiten des in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Stiftzylinderschlosses soll nunmehr berechnet werden. Die Profilnute 15 soll z. B. in fünf verschiedenen Lagen variiert werden können· Die Profilnute 14 soll z. B. in zwei verschiedenen Lagen variiert werden können. Die Nute 13 ail eineFührungsnute sein und in ihrer Lage nicht verändert werden. Das Rippen-Nuten-Profil des Flachschlüssels ergibt demnach zehn Variationsmöglichkeiten. Wenn man von den acht | Stiftkanälen 9 jeweils nur vier mit Sperrstiften 6 besetzt und die Besetzungen variiert, so erhält man siebzig neue Variationsmöglichkeiten. Insgesamt ergibt das Stiftzylinderschloß also bereits ohne Rücksicht auf die durch die Zuhaltungsstifte möglichen, Variationen siebenhundert verschiedene Abwandlungen. '
Der Hauptschlüssel muß nun, damit er allen Variationsmöglichkeiten der Sperrstifte 6 entspricht, mit auf jeder Seite vier kalottenartigen Einsenkungen 11 versehen sein, wie es die Figuren 3 und 4 zeigen. Die Einsenkungen 11 können aber auch durch eine in Schlüssellängsrichtung |
durchlaufende Nute ersetzt werden, sofern die Einsenkun·- gen 11 in dem Flachschlüssel 5 nicht so tief sind, daß ein stabiler Zusammenhang zwischen dem die Schlüsselzahnung (20) tragenden Bereich (26) und dem übrigen Teil des Flachschlüssels (5) nicht mehr gegeben ist.
Fig. 5 zeigt als Besonderheit einen zweiteiligen Sperr- atift 6. Dieser besteht aus dem fell 6a und dem gegen die Zylindergehäuseinnenwandung gerichteten und als Kugel ausgebildeten Teil 6b.
109831/02 48

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Jtiftzylinderschloß zur Verwendung in einer Schließanlage, mit einem Zylindergehäuse, mit einem in dem Zylindergehäuse drehbaren Zylinderkern, mit einem sich vom Rand des Zylinderkernes bis etwa zu dessen Mitte erstreckendem Schlusselschlitz, der mit einem Schlitzprofil versehen ist, mit mehreren mehrteiligen, in ihrer Teilung variierbaren federbelasteten Zuhaltungs-
    " stiften, die in dem Zylinderkern in der Schlüsselschlitzebene senkrecht zur Zylinderachse verschiebbar gelagert sind und in den Schlüsselschlitz ragen, mit mehreren nicht federbelasteten Sperrstiften, die jeweils in einem zweischen dem Schlüsselschlitz und dem Zylindergehäuse verlaufenden Stiftkanal längsverschiebbar gelagert sind, wobei die Stiftkanäle seitlich in den Schlüsselschlitz münden und jeweils in einer anderen, zur Zylinderachse senkrechten Ebene liegen als die Zuhaltungsstifte, mit Ausnehmungen an der Stelle der ZyIindergehäuseinnenwandung, wo die Stiftkanäle enden, wobei die Ausnehmungen und die gegen die Ausnehmungen weisenden Enden der SperiHbifte so geformt sind, daß die Sperrstifte wenn sie sich mit ihrem entsprechenden Ende in der betreffenden Ausnehmung befinden - bei einer Drehung des Zylinderkernes aus den Ausnehmungen heraus in den Zylinderkern gedrückt werden, und*mit einem Flachschlüssel, der dem Schlitzprofil entsprechende in Schlüssellängsrichtung verlaufende und beim Hauptschlüssel teilweise oder ganz entfallende Sperrippen und/oder -nuten sowie eine an die Zuhaltungsstifte angepaßte Schlusselzahnung an seiner einen Längskante aufweist und der außerdem mit seitlichen Einsenkungsn versehen ist, in welche die entsprechenden Enden der
    ID GRIQiNA]
    BAD ORIGINAL
    109831/0248
    20030$$
    .■:■-«*-■■"■■■■■
    Sperrstifte so tief eintauchen können, daß die Sperrstifte mit ihrem jeweils anderen Ende nicht mehr aus dem Stiftkanal herausragen, wobei die seitlichen Einsenkungen und die diesen Einsenkungen zugeordneten Enden so geformt sind, daß die Sperrstifte - wenn sich ihre entsprechenden Enden in den Einsenkungen befinden - beim Herausziehen des Flachschlüssels aus dem Zylinderschloß aus den Einsenkungen heraus in den Zylinderkern gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstifte (6) in dem Zylinderkern (2) und dementsprechend die seitlichen Einsenkungen (11) an dem Flachschlüssel (5) bei verschiedenen Schlössern der Schließanlage nach Zahl und/oder Lage variiert sind, wobei der Hauptschlüssel je nach Größe der Anlage mit samt-· liehen möglichen Einsenkungen (11) versehen sein kann und daß die Sperrstifte (6) senkrecht gegen die entsprechende Seitenfläche des Flachschlüssels (5) gerichtet und so in dem Zylinderkern (2) gelagert sind, daß die seitlichen Einsenkungen'(11) an dem Flachschlüssel (5) nächst der Schlüsselzahnung (20) liegen. ■
    &.Stiftzylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstifte (6) alle in einer zur Zylinderachse parallelen Ebene und dementsprechend die seitlichen Einsenkungen (11) an dem Flachschlüssel (5) auf einer in ' . Schlüssellängsrichtung verlaufenden Geraden liegen,
    S.Stiftzylinäerschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachschlüssel (5) im Bereich der seitlichen Einsenkungen (11) - von der Schlüssel-JBittelebene gesehen - zu beiden Seiten gleich dick ist und daß die seitlichen Einsenkungen (11) alle gleich tief sind.
    ■"■- , ."■ -. ■' ' -15 τ
    1098 3170 2
    ♦s· -
    4. Stiftzylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstifte (11) an ihren dem Schlüsselschlitz (4) zugewandten Enden abgerundet sind und daß die seitlichen Einsenkungen (11) an dem Flachschlüssel (5) kalottenförmig ausgebildet sind.
    5. Stiftzylinderschloß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Einsenkungen (11) beim Hauptschlüssel ineinander übergehen, derart, daß
    W sie eine sich in Schlüssellängsrichtung erstreckende Nute bilden.
    6. Stiftzylinderschloß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (11) an dem Flachschlüssel (5) so tief ausgebildet sind, daß ein stabiler Zusammenhang zwischen dem die Schlusselzahnung (20) tragenden Bereich (26) und dem übrigen Teil des Flachschlüssels (5) nicht mehr gegeben ist, wenn die Einsenkungen (11) durch eine sich in Längsrichtung des Flachschlüssels (5) erstreckende Nute ersetzt werden.
    & ' 7· Stiftzylinderschloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen (11) als Durchbohrungen ausgeführt sind.
    8. Stiftzylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seiten des Flachschlüssels (5) vorgesehenen, in Schlüssellängsrichtung verlaufenden Sperrippen (22) oder -nuten (13, 14, 15) die Mitten der seitlichen Einsenkungen (11) in dem Flachschlüssel (5) nicht berühren.
    109831/0248
    2003053.
    9. Stiftzylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Schlüsselzahnung (20) gegenüberliegenden Rückenkante des Schlüssels eine sich zur Seite der Schlüsselmittelebene erstreckende, bei allen Schlüsseln (5) der Schließanlage vorhandene Führungsrippe (24) vorgesehen ist und daß sich die Sperrippen (22) und/oder -nuten (13, 14, 15) — in Schlüsselquerrichtung gesehen - zwischen der Ffftirungsrippe (24) und den seitlichen Einsenkungen (11) an dem Flachschlüssel erstrecken. ' M
    10« .Stiftzylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (26) des Flachschlüssels (5), in dem die Schlüsselzahnung (20) liegt, einem bei allen Schlüsseln (Jp). gleichen, durch Sicherheitsrippen und/oder -nuten (27, 26, 29) gebildeten Profil versehen ist.
    11. Stiftzylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen an der Zylindergehäuseinnenwandung ineinander übergehen, derart, daß sie eine sich parallel zur Zylinderachse erstreckende Nut (10) bilden. . "
    12. Stiftzylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstifte (6) und die Stiftkanäle (9) etwa in ihrem mittleren Bereich abgesetzt sind, derart, daß der gegen das Zylindergehäuse (1) gerichtete Teil (8) einen größeren Durchmesser als der gegen den Schlüsselschlitz (4) gerichtete Teil (7) aufweist. .
    1?. Stiftja^linderschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schlüsselschlitz (4) zugewandte
    ."■■. - 17 -109831/024S
    — ^f —
    abgerundete Ende der Sperrstifte (6) eine leichte Abplattung aufweist.
    14. Stiftzylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstifte (6) einteilig ausgebildet sind.
    15. Stiftzylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstifte (6) zwei-
    fe teilig ausgebildet sind, wobei der dem Zylindergehäuse (1) zugewandte Teil (6b) beispielsweise eine Kugel ist.
    109831/0248
    Leerseite
DE2003059A 1970-01-23 1970-01-23 Schließanlage Expired DE2003059C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003059A DE2003059C3 (de) 1970-01-23 1970-01-23 Schließanlage
AT1154870A AT307913B (de) 1970-01-23 1970-12-22 Schließanlage mit Drehzylinderschlössern und zugehörigen Schlüsseln
GB227171A GB1333987A (en) 1970-01-23 1971-01-18 Pin-tumbler type cylinder lock installation
US00107679A US3742744A (en) 1970-01-23 1971-01-19 Pin tumbler lock system
FR7101991A FR2075818A5 (de) 1970-01-23 1971-01-21
SE7100760A SE380861B (sv) 1970-01-23 1971-01-22 Lassystem med vridcylinderlas, vilka utover vanliga tillhallarstift uppvisar fjederlosa tillsatssperrstift

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2003059A DE2003059C3 (de) 1970-01-23 1970-01-23 Schließanlage

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2003059A1 true DE2003059A1 (de) 1971-07-29
DE2003059B2 DE2003059B2 (de) 1976-04-22
DE2003059C3 DE2003059C3 (de) 1979-11-22

Family

ID=5760377

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2003059A Expired DE2003059C3 (de) 1970-01-23 1970-01-23 Schließanlage

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3742744A (de)
AT (1) AT307913B (de)
DE (1) DE2003059C3 (de)
FR (1) FR2075818A5 (de)
GB (1) GB1333987A (de)
SE (1) SE380861B (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2658495A1 (de) * 1976-12-23 1978-06-29 Dom Sicherheitstechnik Wende-flachschluessel fuer zylinderschloesser
EP0067388A2 (de) * 1981-06-13 1982-12-22 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Drehzylinderschloss
DE3216481A1 (de) * 1982-04-30 1983-11-03 Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte Schluesselbetaetigter schliesszylinder
EP0159494B1 (de) * 1984-03-22 1988-06-08 BKS GmbH Schliesszylinder und Flachschlüssel für diesen
DE3736129A1 (de) * 1987-10-26 1989-05-11 Niederdrenk Julius Kg Schliesszylinder mit stiftzuhaltungen
US5050412A (en) * 1985-05-21 1991-09-24 Costruzioni Italiane Serrature Affini C.I.S.A. S.P.A. Flat key cylinder lock with anti-burglar features
US5079936A (en) * 1989-03-31 1992-01-14 Folger Adam Company High security cylinder lock
EP0569997A2 (de) * 1992-05-14 1993-11-18 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Schliesszylinder, Schliessanlage, Schlüssel und Verfahren zur Herstellung einer Schliesszylinder-Schlüssel-Kombination
EP0607993A1 (de) * 1993-01-22 1994-07-27 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Eine Gruppe von Schliesszylindern, ein Schliesszylinder zur Bildung einer solchen Gruppe, eine hierarchische Schliessanlage auf der Basis einer solchen Gruppe, Schlüssel für den Schliesszylinder und Herstellungsverfahren für den Schlüssel
US5438857A (en) * 1989-12-15 1995-08-08 Bauer Kaba Ag Lock cylinder and key as well as key blank with matched security device
EP1355023A1 (de) 2002-04-19 2003-10-22 CISA S.p.A. Schliesszylinder und zugehöriger Schlüssel

Families Citing this family (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2344473B2 (de) * 1973-09-04 1976-04-29 Josef Voss KG, 5040 Brühl Zylinderkern in einem zylinderschloss mit flachschluessel
DE2738313C2 (de) * 1977-08-25 1984-12-20 Zeiss Ikon Ag, 7000 Stuttgart Schließanlage
US4221121A (en) * 1978-09-08 1980-09-09 Zeis Ikon Ag. Goerzerk Multi-level lock system and method
US4213316A (en) * 1978-08-10 1980-07-22 Werner Tietz Cylinder-lock mechanism and key means therefore
DE2910886A1 (de) * 1979-03-20 1980-10-02 Zeiss Ikon Ag Verschlussanlage
SE422481B (sv) * 1979-07-10 1982-03-08 Gkn Stenman Ab Cylinderlas-nyckelkombination, nyckel till denna samt sett att tillverka nyckeln
DE2931653C2 (de) * 1979-08-03 1982-11-18 Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte Profilschließzylinder
DE2947402A1 (de) * 1979-11-24 1981-05-27 DOM-Sicherheitstechnik GmbH & Co KG, 5040 Brühl Flachschluessel fuer zylinderschloss
AT372144B (de) * 1979-11-28 1983-09-12 Evva Werke Zylinderschloss mit ausnehmungen oder vorspruenge des schluessels abtastenden abtastbolzen
AT385076B (de) * 1983-06-28 1988-02-10 Evva Werke Schluessel, sowie zylinderschloss mit zylindergehaeuse und einem zylinderkern
US4608842A (en) * 1984-06-25 1986-09-02 Zeiss Ikon Ag Lock and key system
DE3626552A1 (de) * 1986-08-06 1988-02-18 Zeiss Ikon Ag Zylinderschloss mit flachschluessel
FR2648173A1 (fr) * 1989-06-09 1990-12-14 Vachette Sa Barillet de surete
DE9003572U1 (de) * 1990-03-27 1990-05-31 Aug. Winkhaus GmbH & Co KG, 4404 Telgte Schließzylinder
CA2048180C (en) * 1990-08-22 2001-03-06 Ernst Keller Key and rotary lock cylinder fro a safety lock
SE469566B (sv) * 1991-12-19 1993-07-26 Assa Ab Cylinderlaas-nyckelkombination samt nyckel till denna
US5222383A (en) * 1992-05-08 1993-06-29 Tong-Lung Metal Industry Co., Ltd. Cylinder lock
DE4305176A1 (de) * 1993-02-19 1994-08-25 Winkhaus Fa August Schlüsselprofile und daraus hergestellte Schlüsselgruppen
SE505364C2 (sv) * 1993-12-30 1997-08-11 Bo Widen Cylinderlås-nyckelkombination, nyckel, nyckelämne och lås
US5475998A (en) * 1994-05-27 1995-12-19 Sargent Manufacturing Company Lock assembly with locking bar
AT405668B (de) * 1995-02-01 1999-10-25 Evva Werke Flachschlüssel für zylinderschloss
US5819567A (en) * 1996-07-19 1998-10-13 International Security Products, Inc. Lock system with key trapping
US5799519A (en) * 1996-10-22 1998-09-01 Hsiao; Yao-Shiung Repeatable coding lock
US5823030A (en) * 1997-01-29 1998-10-20 International Security Products, Inc. Cylinder lock system
DE19838000A1 (de) * 1998-08-21 2000-02-24 Schulte Zylinderschl Gmbh Schließzylinder
US6119496A (en) * 1998-10-07 2000-09-19 International Security Products, Inc. Keys for high security cylinder lock systems
US6615628B2 (en) * 2001-07-20 2003-09-09 Chi-Wen Lou Picklock-proof key slot for a lock device and a key thereof
US7040126B2 (en) * 2002-04-09 2006-05-09 Master Lock Company Discriminating mechanism for a pin tumbler lock
US7028517B2 (en) * 2003-07-09 2006-04-18 Kaba High Security Locks Corporation Cylinder lock with programmable keyway
ATE421627T1 (de) * 2006-06-14 2009-02-15 Cisa Spa Schliesszylinder und schlüssel dafür
BE1017991A5 (nl) * 2008-02-11 2010-03-02 Assa Abloy N V Systeem met een sleutel geschikt voor twee types cilinders, en cilinder en sleutel voor een dergelijk systeem.
AT506955B1 (de) * 2008-08-12 2010-01-15 Evva Werke Zylinderschloss mit zylindergehäuse und flachschlüssel für ein zylinderschloss
DE102009033487A1 (de) * 2009-07-15 2011-01-20 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Schließvorrichtung
US20110041577A1 (en) * 2009-08-18 2011-02-24 Jack Zhang Rekeyable lock assembly with blown cylinder protection
DE102009044170A1 (de) 2009-10-02 2011-04-07 C. Ed. Schulte Gesellschaft mit beschränkter Haftung Zylinderschloßfabrik Schließvorrichtung bestehend aus einem Schließzylinder und einem dazu passenden Schlüssel
DE102009050129A1 (de) * 2009-10-21 2011-04-28 Abus Pfaffenhain Gmbh Schließsystem
FI124224B (fi) * 2010-01-04 2014-05-15 Abloy Oy Levyhaittasylinterilukko ja avain yhdistelmä
CZ304946B6 (cs) * 2010-11-03 2015-02-04 Assa Abloy Rychnov S R. O. Kombinace válcového zámku a plochého klíče
CN104863423A (zh) * 2014-02-25 2015-08-26 黄辉源 弹子锁芯
AT516237B1 (de) * 2014-09-11 2017-11-15 Evva Sicherheitstechnologie Schlüssel sowie zugehöriges Schloss
DE102018109746A1 (de) * 2018-04-23 2019-10-24 ABUS August Bremicker Söhne KG Hangschloss zum sichern eines schalters
AT523800B1 (de) 2020-05-12 2022-06-15 Evva Sicherheitstechnologie Querschnittprofil für einen Flachschlüssel oder den Schlüsselkanal eines Zylinderschlosses

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US180255A (en) * 1876-07-25 Improvement in latch-locks
FR959135A (de) * 1950-03-24
US2294310A (en) * 1940-10-16 1942-08-25 Otto C Larson Key for cylinder locks
GB639171A (en) * 1941-10-22 1950-06-21 Juho Elias Mantsas Improvements in or relating to locks
US2857753A (en) * 1954-05-24 1958-10-28 Ladislao J Biro Cylinder lock
CH340152A (de) * 1955-11-07 1959-07-31 Concreta Inst Reg Treuunterneh Sicherheitsschloss mit Schlüssel
DE1260340B (de) * 1963-12-18 1968-02-01 Winkhaus Fa August Zusaetzliche, einteilige Sperrglieder in einem Drehzylinderschloss ueblicher Bauart
CH449455A (de) * 1965-04-29 1967-12-31 Bauer Ag Zylinderschloss mit zugehörigem Schlüssel
FR1477300A (fr) * 1966-04-26 1967-04-14 Bauer Ag Serrure cylindrique avec clef correspondante
FR1487597A (fr) * 1966-07-22 1967-07-07 Zeiss Ikon Ag Serrure à cylindre
US3418833A (en) * 1966-08-15 1968-12-31 Chicago Lock Co Tamperproof cylinder lock
CH457178A (de) * 1966-09-06 1968-05-31 Viro Innocenti Spa Schliesszylinder
GB1198038A (en) * 1968-03-28 1970-07-08 Eaton Yale & Towne Anti-Pick Lock
US3512382A (en) * 1968-04-17 1970-05-19 Liquidonics Inc Hybrid lock

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2658495A1 (de) * 1976-12-23 1978-06-29 Dom Sicherheitstechnik Wende-flachschluessel fuer zylinderschloesser
EP0067388A2 (de) * 1981-06-13 1982-12-22 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Drehzylinderschloss
EP0067388A3 (en) * 1981-06-13 1983-04-27 Firma Aug. Winkhaus Cylinder lock
DE3216481A1 (de) * 1982-04-30 1983-11-03 Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte Schluesselbetaetigter schliesszylinder
EP0159494B1 (de) * 1984-03-22 1988-06-08 BKS GmbH Schliesszylinder und Flachschlüssel für diesen
US5050412A (en) * 1985-05-21 1991-09-24 Costruzioni Italiane Serrature Affini C.I.S.A. S.P.A. Flat key cylinder lock with anti-burglar features
DE3736129A1 (de) * 1987-10-26 1989-05-11 Niederdrenk Julius Kg Schliesszylinder mit stiftzuhaltungen
US5079936A (en) * 1989-03-31 1992-01-14 Folger Adam Company High security cylinder lock
US5438857A (en) * 1989-12-15 1995-08-08 Bauer Kaba Ag Lock cylinder and key as well as key blank with matched security device
EP0569997A2 (de) * 1992-05-14 1993-11-18 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Schliesszylinder, Schliessanlage, Schlüssel und Verfahren zur Herstellung einer Schliesszylinder-Schlüssel-Kombination
DE4215856C1 (de) * 1992-05-14 1993-11-18 Winkhaus Fa August Schließzylinder, unter Verwendung solcher Schließzylinder gebildete Schließanlage, Schlüssel für den Schließzylinder und Verfahren zur Herstellung einer Schließzylinder-Schlüssel-Kombination
EP0569997A3 (en) * 1992-05-14 1994-06-01 Winkhaus Fa August Lock cylinder, locking installation, key and method of producing a combination of a lock cylinder and a locking installation
EP0607993A1 (de) * 1993-01-22 1994-07-27 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Eine Gruppe von Schliesszylindern, ein Schliesszylinder zur Bildung einer solchen Gruppe, eine hierarchische Schliessanlage auf der Basis einer solchen Gruppe, Schlüssel für den Schliesszylinder und Herstellungsverfahren für den Schlüssel
DE4301705A1 (de) * 1993-01-22 1994-07-28 Winkhaus Fa August Eine Gruppe von Schließzylindern, ein Schließzylinder zur Bildung einer solchen Gruppe, eine hierarchische Schließanlage auf der Basis einer solchen Gruppe, Schlüssel für den Schließzylinder und Herstellungsverfahren für den Schlüssel
EP1355023A1 (de) 2002-04-19 2003-10-22 CISA S.p.A. Schliesszylinder und zugehöriger Schlüssel

Also Published As

Publication number Publication date
US3742744A (en) 1973-07-03
AT307913B (de) 1973-06-12
GB1333987A (en) 1973-10-17
DE2003059C3 (de) 1979-11-22
DE2003059B2 (de) 1976-04-22
SE380861B (sv) 1975-11-17
FR2075818A5 (de) 1971-10-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2003059A1 (de) Stiftzylinderschloss mit zugehoerigem Schluessel
AT403606B (de) Sicherheitsschloss und flachschlüssel für ein solches
DD210722A5 (de) Zylinderschloss mit zylindergehaeuse und einem zylinderkern sowie schluessel
EP1712714B1 (de) Kombination eines Flachschlüssels und eines Zylinderschlosses
DE3314511C2 (de) Schließvorrichtung, bestehend aus Schließzylinder mit Stiftzuhaltungen und Schlüssel
DE2349182A1 (de) Zylinderschlossanordnung
DE3517660A1 (de) Sicherheitsschloss
DE3736129C2 (de)
WO1993009317A1 (de) Schlüssel und zylinderschloss
EP3426865A1 (de) Schlüssel sowie zugehöriges schloss
EP0092122A2 (de) Vorrichtung zur Begrenzung der Aufwickelbewegung eines Rolladenpanzers oder dergleichen
DE3021128C2 (de) Zylinderschloß für Schließanlagen
DE102013103790A1 (de) Kodierung über Sperrbalken
DE2117736A1 (de) Zylinder schloß
DE29514514U1 (de) Zylinderschloß mit Zylinderkern und Zylindergehäuse
DE3426577A1 (de) Schere, insbesondere gartenschere
DE2513500A1 (de) Magnetisch betaetigbare steuereinrichtung
WO2015104351A1 (de) Zylinderschloss
DE3003468A1 (de) Zylinderschloss mit federbetriebenen stiften
DE2739062A1 (de) Schluessel
EP0492041A1 (de) Schliesszylinder mit Stiftzuhaltungen
CH680935A5 (de)
DE2613772C2 (de) Schließzylinder
DE2208289A1 (de) Beluftungsvorrichtung
CH635647A5 (en) Double-cylinder lock

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)