DE19833672C2 - Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Kfz-Außenrückblickspiegel ist aus der DE-OS 44 27 410 A1 bekannt. Der bekannte Außenrückblickspiegel kann mit Hilfe eines Antriebes aus einer Fahrposition in eine Parkstellung verschwenkt werden, in der das Spiegelgehäuse gegen das Kraftfahrzeug geklappt ist. Der die Verstellung des Spiegelgehäuses bewirkende Antrieb, weist ein koaxial zur Schwenkachse des Spiegelgehäuses liegendes Zahnrad auf. Um den Schwenkweg zu begrenzen, sind spiegelfußseitige Nocken vorgesehen, die in spiegelkopfseitige Nuten eingreifen, wobei die spiegelfußseitigen Nocken in Gebrauchsstellung (Bereich zwischen Fahrposition und Parkstellung) des Spiegelgehäuses in Vertiefungen des Zahnrades eingreifen, das unter der Kraft einer Druckfeder auf den Nocken aufliegt.
Bei dem bekannten Rückblickspiegel werden dieselben spiegelfußfesten Nocken sowohl für die Anschlag-, als auch für die Rastfunktion verwendet, daher ist der Schwenkweg durch die Anordnung und die Anzahl der Rastnocken bestimmt. Die Rastnocken sind in drei gleichmäßigen 120° Winkelabständen angeordnet, da hierdurch eine definierte Auflage gegeben ist und bei ausgerastetem Zahnrad nur eine Winkelbewegung von maximal 120° notwendig ist, um dieses wieder in eine Rastposition zu bringen. Der Schwenkweg ist aufgrund der Nockenlänge noch geringer. Soll ein größerer Schwenkweg realisiert werden, müssten erhebliche Nachteile in Kauf genommen werden.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Antriebes besteht darin, dass der Spiegel aus einem, durch Einwirkung einer äußeren Kraft verursachten, ausgerasteten Zustand nicht mehr motorisch in die Fahrposition zurückgebracht werden kann, sondern nur noch von Hand.
Bei einem weiteren aus der Praxis bekannten Kfz-Rückblickspiegel ist es erforderlich das Zahnrad sowohl in Gebrauchsstellung als auch in ausgerasteter Stellung mit der Antriebsschnecke in Eingriff zu halten, um die Funktion des bekannten Antriebes zu gewährleisten. Da eine Situation möglich ist, in welcher der Spiegelkopf und der Antrieb in einer vom Spiegelfuß abgehobenen Stellung steht, und das Zahnrad mit dem Spiegelfuß verrastet ist, muss die Breite der Verzahnung am Zahnrad so groß bemessen sein, dass der Verzahnungseingriff erhalten bleibt, auch wenn sich das Zahnrad axial bewegt. Für diese Anordnung ist ein relativ großer Bauraum erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der von jeder Stellung aus ohne Verzögerung motorisch betätigbar ist und automatisch in die Fahrposition zurückgebracht werden kann, ohne dabei die Teileanzahl und den Herstellungsaufwand zu erhöhen und ohne den Bauraum zu vergrößern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass
  • - der Spiegelkopf entlang der Schwenkachse mindestens drei definierte Niveaus (A, B, C) relativ zum Spiegelfuß einnehmen kann,
  • - das niedrigste Niveau (A), in welchem das Zahnrad über die Rastmittel mit dem Spiegelfuß verbunden ist, nur zwischen Fahrposition (F) und Parkstellung (P) einnehmbar ist,
  • - und das niedrigste Niveau (A) von den Rastmitteln am Zahnrad und am Spiegelfuß definiert wird, wobei zwischen Spiegelkopf und Spiegelfuß in Axialrichtung ein geringer Luftspalt verbleibt.
  • - das höchste Niveau (C) von den Rastmitteln am Spiegelfuß und vom Zahnrad oder von den Rastmitteln am Zahnrad und vom Spiegelfuß definiert wird, wobei zwischen Spiegelkopf und Spiegelfuß in Axialrichtung ein geringer Luftspalt verbleibt und das Zahnrad daher mit dem Spiegelfuß in Schwenkrichtung reibschlüssig verbunden ist und
  • - das mittlere Niveau (B) vom Spiegelkopf und vom Spiegelfuß definiert wird, wobei die Rastmittel des Zahnrades mindestens teilweise mit den Rastmitteln des Spiegelfußes in Eingriff sind.
Durch die drei definierten Niveaus (A, B, C) ist eine eindeutige Trennung der Funktionen möglich. Da das niedrigste Niveau (A) nur in der Gebrauchslage, also zwischen Fahrposition (F) und Parkstellung (P) möglich ist, kann es zu keiner Situation kommen, in welcher der Spiegelkopf in einer nach vorne in Fahrtrichtung abgeklappten Stellung (K) einrastet, sodass der Spiegelkopf nicht mehr motorisch, sondern nur noch von Hand, über die Raste zurück in die Fahrstellung gebracht werden kann. Im niedrigsten Niveau (A) können die Anschläge am Spiegelfuß in Nuten oder Ausnehmungen im Spiegelkopf zwischen den Gegenanschlägen in der Fahrposition (F) und den Gegenanschlägen in der Parkstellung (P) umlaufen (oder umgekehrt). Da das niedrigste Niveau (A) von den Rastmitteln am Zahnrad und am Spiegelfuß definiert wird, wobei zwischen Spiegelkopf und Spiegelfuß in Axialrichtung ein geringer Luftspalt verbleibt, ist eine spielfreie Lagerung des Zahnrades gewährleistet. Weil das höchste Niveau (C) von den Rastmitteln am Spiegelfuß und vom Zahnrad oder von den Rastmitteln am Zahnrad und vom Spiegelfuß definiert wird, wobei zwischen Spiegelkopf und Spiegelfuß in Axialrichtung ein geringer Luftspalt verbleibt, ist sichergestellt, dass Reibschluß zwischen dem Zahnrad und dem Spiegelfuß besteht, und somit der Spiegelkopf auch im ausgerasteten Zustand motorisch betätigbar ist. Der Luftspalt zwischen den Anschlagmitteln des Spiegelfußes und den Gegenanschlagmitteln des Spiegelkopfes definiert die Höhendifferenz zwischen dem mitttleren Niveau (B) und dem höchsten Niveau (C). Um diese Höhendifferenz wird der Spiegelkopf gegenüber dem Spiegelfuß abgesenkt, wenn das Zahnrad relativ zum Spiegelfuß gedreht wird, bis die Rastnocken mit den Rastausnehmungen in Deckung gebracht sind. Die vom Elektromotor bewirkte Relativdrehung zwischen Zahnrad und Spiegelfuß ist möglich, wenn der Spiegelkopf gegen den Klappwegbegrenzer oder auch ein äußeres Hindernis anliegt. Im mittleren Niveau (B), das von Spiegelkopf und Spiegelfuß definiert wird, indem die Gegenanschlagmittel des Spiegelkopfes auf den Anschlagmitteln des Spiegelfußes aufreiten, besteht also eine Rastverbindung zwischen dem Zahnrad und dem Spiegelfuß. Daher ist ein Schwenken des Spiegels in die Gebrauchsstellung auch gegen die Reibungskraft möglich, die zwischen den aneinander anliegenden Bereichen des Spiegelkopfes und des Spiegelfußes wirkt, weil diese geringer ist, als die Kraft, die nötig ist, das Zahnrad gegen die Kraft der Druckfeder über die Rastmittel des Spiegelfußes anzuheben. Sobald die spiegelfußseitigen Anschlagmittel die spiegelkopfseitigen Ausnehmungen bzw. Nuten erreicht haben, bewirkt die Druckfeder das vollständige Einrücken der Rastnocken des Spiegelfußes in die Rastausnehmungen des Zahnrades, wodurch das niedrigste Niveau (A) wieder erreicht ist. Der Spiegelkopf kann daher motorisch aus jeder beliebigen Lage sicher zurück in die Fahrposition (F) gebracht werden, weil keine undefinierten Kraftübertragungsverhältnisse auftreten können.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Zahnrad in Bezug auf den Spiegelkopf axial nicht oder nur mit geringem Spiel beweglich gelagert. Deshalb kann beim Zahnrad auf eine verbreiterte Verzahnung verzichtet werden, um stets mit einem anderen Getriebeglied, z. B. einer Schnecke in Eingriff zu bleiben. Bei der vorliegenden Erfindung tritt keine Situation auf, in der sich der Spiegelkopf in einer abgehobenen Position befindet, während das Zahnrad vollständig eingerastet ist. Dieses Merkmal führt auch zu einer Minimierung des Raumbedarfs für den gesamten Antrieb.
Zweckmäßigerweise bestehen die Rastmittel aus Rastnocken und Rastausnehmungen, da durch diese, im Gegensatz zu Kugelrasten, auch im ausgerasteten Zustand zumindest eine reibschlüssige Verbindung zwischen Spiegelfuß und Zahnrad möglich ist. Hierdurch bleibt der Spiegelkopf motorisch verstellbar. Der Reibschluß verhindert auch, dass sich der Spiegelkopf lose bewegen kann.
Die Erfindung gestattet eine Vielzahl von Variationen, so können die Rastnocken und/oder die Rastausnehmungen mindestens zwei Bereiche mit unterschiedlichen Neigungswinkeln aufweisen, die unterschiedliche Funktionen der Rastnocken auf unterschiedlichen Höhenniveaus ermöglichen, wie z. B. das Vermeiden einer blockierten Situation oder das Fahren gegen Anschlag.
Bei Ausbildung des Rastnockens im spiegelfußnahen Bereich mit einem kleineren Neigungswinkel ist gewährleistet, dass der Antrieb selbst kein Ausrasten verursachen kann. In einem spiegelfußferneren Bereich kann dagegen eine mögliche Überrastung des Rastnockens erwünscht sein und daher der Neigungswinkel entsprechend groß ausgebildet werden.
Die gleiche Wirkung kann erzielt werden, wenn die Rastausnehmungen mit unterschiedlichen Bereichen ausgeführt sind, wobei hier der spiegelfußferne Bereich einen kleineren und der spiegelfußnähere Bereich einen größeren Neigungswinkel aufweist. Die unterschiedlichen Bereiche der Rastnocken können auch mit unterschiedlichen Bereichen der Rastausnehmungen kombiniert werden.
Anstatt unterschiedlich geneigter Flächen, können in einem Bereich der Rastnocken des Spiegelfußes oder der Rastausnehmungen des Zahnrades auch Rundungen vorgesehen werden. Diese Rundungen können auch mit Flächen des entsprechenden Gegenstücks kombiniert werden. Hierdurch können die Kräfteverhältnisse einfach auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt werden.
Die besondere Gestaltung der Rastnocken bzw. der Rastausnehmungen gestattet es bei Bedarf gänzlich auf Motorschutzeinrichtungen zu verzichten. Insbesondere in der nach vorne in Fahrtrichtung abgeklappten Spiegelposition (K) ist hierdurch keine Blockierung des Antriebes möglich. Daher kann sich der Motor bei Fehlbedienung auch nicht übermäßig erhitzen. In Anschlagstellung kann es nicht zu Funktionsstörungen kommen, auch wenn aus anderen Gründen ein PTC-Widerstand als Motorschutzelement vorgesehen ist. Wäre ein Blockieren möglich, könnte es zu einer Aufheizung des Motors, sowie des PTC's und damit zu einer Abschaltung des Motors durch den PTC kommen. Würde in dieser Situation ein Umschalten des Antriebes erfolgen, könnte es zu kurzfristigen Funktionsausfällen kommen, weil der PTC wenig Strom durchließe, während der Strombedarf aber gerade in der blockierten Stellung besonders hoch wäre.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung, ist die Anzahl der Nuten bzw. Ausnehmungen im Spiegelkopf geringer als die Anzahl der Rastausnehmungen im Zahnrad, vorzugsweise weist der Spiegelkopf zwei Nuten bzw. Ausnehmungen auf und das Zahnrad drei Rastausnehmungen. Durch diese Ausbildung sind die Vorteile des erfindungsgemäßen Spiegels auch bei einem vergrößerten Schwenkbereich nutzbar.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Klappwegbegrenzer so auszubilden, dass er über alle definierten Höhenniveaus (A, B, C) mit einem spiegelkopffesten Bauteil zusammenwirken kann.
Der Bauraum des Antriebes wird weiter verringert, indem der Klappwegbegrenzer in einem Ringraum zwischen dem spiegelfußfesten Rohr und dem Zahnrad angeordnet ist.
Nach einem weiteren Erfindungsgedanken ist das Zahnrad des Antriebes, das als Schneckenrad ausgebildet und mit dem Spiegelfuß verrastbar ist, geradverzahnt und die Schneckenwelle schräg im Antriebsgehäuse gelagert. Diese Geometrie erleichtert die Herstellung des Zahnrades aus Sintermetall oder Zinkdruckguß. Auch ein Umspritzen des Zahnrades mit Kunststoffmaterial, wobei die Rastausnehmungen aus dem Kunststoffmaterial bestehen und die Verzahnung aus dem Metall, wird erst durch die Geradverzahnung wirtschaftlich möglich. Dieses Umspritzen besitzt Vorteile, wenn bestimmte Materialpaarungen bevorzugt werden, um Abrieb zu vermeiden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung des Antriebs,
Fig. 2 eine transparente Draufsicht auf den Antrieb,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung B-B der Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung A-A der Fig. 2,
Fig. 5a ein Ausführungsbeispiel für einen Rastnocken,
Fig. 5b ein Ausführungsbeispiel für einen Rastnocken,
Fig. 5c ein Ausführungsbeispiel für einen Rastnocken,
Fig. 6 die Rast- und Anschlagnocken in Fahrposition (F), niedrigstes Niveau (A),
Fig. 7 die Rast- und Anschlagnocken in Parkposition (P), niedrigstes Niveau (A),
Fig. 8 die Rast- und Anschlagnocken in Ausraststellung (K), höchstes Niveau (C),
Fig. 9 die Rast- und Anschlagnocken in der Zwischenstellung, mittleres Niveau (B),
Fig. 10 einen Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge,
Fig. 11 einen Antrieb zum Abklappen eines Kraftfahrzeugrückblickspiegels,
Fig. 12 die Anschlag- und Rastmittel in räumlicher Darstellung,
Fig. 13 einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugrückblickspiegel.
Im Folgenden werden die im Anspruch 1 genannten ersten und zweiten Rastmittel mit Rastnocken (16a, b, c) bzw. Rastausnehmungen (18a, b, c) bezeichnet.
Fig. 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Antriebes 1, bestehend aus einem zu einem Spiegelkopf 3 gehörenden Antriebsgehäuse 4 mit Gegenanschlägen 19a, 19b, welche schräge Flächen 28 aufweisen, welche Nuten oder Ausnehmungen 34a, 34b begrenzen, Rastnasen 14, einem Verschluss 5 mit Rastösen 13, eine Welle 21 mit einem Schneckenrad 12 und einer Schnecke 11, ein Zahnrad 6 mit Rastausnehmungen 18a, 18b 18c, welche schräge Flächen 22 aufweisen und ein Gleitring 7, sowie einem Spiegelfuß 2, mit einem Rohr 20 als Teil eines Gelenkes, einem Klappwegbegrenzer 17, Anschlagnocken 15a, 15b mit schrägen Flächen 29 und Rastnocken 16a, 16b 16c mit schrägen Flächen 23, Scheiben 9a, 9b, eine Druckfeder 8 und eine Sperrscheibe 10.
Fig. 2 zeigt eine transparente Draufsicht auf den Antrieb 1 mit dem Antriebsgehäuse 4, der Welle 21, dem Schneckenrad 12, der Schnecke 11, dem Zahnrad 6 dem Spiegelfuß 2 mit dem Klappwegbegrenzer 17 und dem Rohr 20. Das Zahnrad 6 liegt mit seinen Rastausnehmungen 18a, 18b, 18c auf den Rastnocken 16a, 16b, 16c auf. Die Rastausnehmungen 18a, 18b, 18c sowie die Rastnocken 16a, 16b, 16c weisen schräge Flächen 22, 23 auf, die es dem Zahnrad 6 ermöglichen, bei äußerer Krafteinwirkung auf den Spiegelkopf, gegen die Wirkung der Druckfeder 8, auszurasten.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt B-B in Fig. 2. Wie hier zu erkennen ist, drückt die Druckfeder 8, die sich über die Scheibe 9a und die Sperrscheibe 10 am Spiegelfußfesten Rohr 20 abstützt, das Zahnrad 6 über die Scheibe 9b, das Antriebsgehäuse 4 und den Gleitring 7 gegen den Spiegelfuß 2. Das Antriebsgehäuse 4 enthält den Gleitring 7 und das Zahnrad 6 und wird mit dem Gehäuseverschluss 5 über die Rastnasen 14 und die Rastösen 13 geschlossen. Zwischen dem Spiegelkopf 3 und dem Spiegelfuß 2 besteht ein Luftspalt 24. Dieser ist notwendig, damit das Zahnrad 6 zwischen Spiegelfuß 2 und Spiegelkopf 3 spielfrei gelagert werden kann. Aufgrund von Luftspalten 25, 26 zwischen Zahnrad 6 und Spiegelfuß ist eine flächige Anlage der schrägen Flächen 22 und 23 am Spiegelfuß 2 bzw. Zahnrad 6 gewährleistet und damit ein Verdrehspiel ausgeschlossen. Das Zahnrad 6 besitzt einen ringförmigen Ansatz 27, mit dem es auf dem Rand einer Öffnung im Gehäuseverschluss 5 aufsitzt, hierdurch ist sichergestellt, dass das Zahnrad 6 sich im mittleren Niveau (B) nicht oder nur geringfügig relativ zur Schnecke 11 verschieben kann. Der Klappwegbegrenzer 17 ist im Ringraum zwischen dem Zahnrad 6 und dem spiegelfußfesten Rohr 20 angeordnet. Die Anschlagnocken 15a und 15b am Spiegelfuß weisen schräge Flächen 29 (in Fig. 3 nicht dargestellt) auf, die an entsprechenden schrägen Flächen 28 der Gegenanschläge 19a, 19b des Spiegelkopfes zur Anlage kommen. Die Steigung der schrägen Anschlagflächen 28, 29 entspricht im wesentlichen der Steigung der schrägen Rastflächen 22 und 23 am Zahnrad 6 und am Spiegelfuß 2, sie ist so gewählt, dass die Kraft der Druckfeder 8 vom Antrieb nicht überwunden werden kann, wohl aber von einer von außen auf den Spiegelkopf 3 einwirkenden Kraft (z. B. Stoß gegen ein Hindernis). Zur besseren Führung, ist das Antriebsgehäuse 4 mit einer als zweites Gelenkteil dienenden Hülse 30 versehen, die den Ringraum zwischen Rohr 20 und Zahnrad 6 einnimmt, der nicht vom Klappwegbegrenzer 17 beansprucht wird.
In Fig. 4 ist ein Schnitt A-A der Fig. 2 dargestellt. Aufgrund des Luftspalts 26 liegt das Zahnrad auf den schrägen Flächen 23 des Spiegelfußes 2 auf und liegt spielfrei an dem Gleitring 7 an, welcher aus einem Ring 31 und einem Flansch 32 besteht, hierdurch wird eine bessere Führung des Zahnrades 6 erreicht. Wie in den Fig. 3 und Fig. 4 deutlich zu erkennen ist sind die Anschlagnocken 15a und 15b an Winkelpositionen angeordnet, die nicht mit den Winkelpositionen der Rastnocken 16a, 16b, 16c übereinstimmen.
Fig. 5a zeigt einen Rastnocken 16 mit zwei Schrägen 23, einem Plateau 37 und den Radien Ra und Rb im Übergangsbereich zwischen den Schrägen 23 und dem Plateau 37.
In Fig. 5b sind anstatt der Radien plane Bereiche 36 zwischen den Schrägen 23 und dem Plateau 37 angeformt, wobei die planen Bereiche 36 größere Neigungswinkel aufweisen, als die Schrägen 23. Der Winkel α2 ist daher größer als der Winkel α1. Da die Neigungswinkel der planen Bereiche 36 auf den beiden Seiten der Rastnocken 16a, 16b, 16c je nach Anwendung auch unterschiedlich sein können, ist hier α2 kleiner als α3. Das gleiche gilt auch für die Steigungswinkel der Schrägen 23, daher ist hier der Winkel α4 größer als α1 dargestellt. Im Normalfall ist der Winkel α2 gleich dem Winkel α3 und der Winkel α1 gleich dem Winkel α4. Die Fig. 5c zeigt einen ähnlichen Rastnocken wie Fig. 5b, der Unterschied besteht lediglich darin, dass zwischen den einzelnen unterschiedlich geneigten Flächen 23, 36, 37 Radien Ra, Rb, Rc und Rd vorgesehen sind. Die planen Bereiche 36 in Fig. 5b und die Radien in der Fig. 5c beginnen in den Höhen h1, h2 und h3, wobei h1 und h3 gleich oder unterschiedlich sein können. Die gleichen Formen und Winkelverhältnisse, wie sie für die Rastnocken 16a, 16b, 16c gezeigt sind, können auch bei den Rastausnehmungen 18a, 18b, 18c des Zahnrades 6 ausgebildet sein. Auch eine Kombination der einzelnen möglichen Rastnockenformen mit den einzelnen möglichen Formen der Rastausnehmungen ist denkbar.
Fig. 6 zeigt die Rast- und Anschlagnocken in Fahrposition F. Hier ist der Gegenanschlag 19a des Spiegelkopfes 3 in Anlage mit dem Anschlagnocken 15a des Spiegelfußes 2 und das Zahnrad 6 ist in Rastposition mit den Rastnocken 16 des Spiegelfußes 2. Der Spiegelkopf 3 befindet sich auf dem niedrigsten Niveau A zum Spiegelfuß 2. Durch motorische Verstellung kann der Spiegelkopf 3 jetzt in Pfeilrichtung gegen den Anschlagnocken 15b gefahren werden. Diese Position ist in Fig. 7 gezeigt. Die Neigungswinkel der schrägen Flächen 28 und 29 sind so gewählt, dass die Anschlagnocken 15a bzw. 15b vom Antrieb 1 gegen die Kraft der Feder nicht überwunden werden können. Der Spiegelkopf 3 ist in der Fahrposition oder der Parkposition nicht mit dem Klappwegbegrenzer 17 in Berührung.
In Fig. 8 ist die Ausrastsituation dargestellt, die auftritt, wenn eine äußere Kraft auf den Spiegelkopf einwirkt und ihn nach vorne in Fahrtrichtung abklappt. Hierbei reitet das Zahnrad mit seinen Flächen 38, die zwischen den Rastausnehmungen 18a, 18b, 18c liegen, auf den Rastnocken 16a, 16b, 16c auf, wodurch das höchste Niveau (C) des Spiegelkopfes 3 gegenüber dem Spiegelfuß 2 erreicht wird. Zwischen Spiegelkopf 3, 19 und Spiegelfuß 2, 15 bleibt ein Luftspalt 33, der den Niveauunterschied zwischen Niveau B und C bestimmt. Aufgrund der Reibungsverhältnisse (Reibwert und Reibradius) zwischen den Flächen 38 und den Plateaus 37 und zwischen dem Zahnrad und dem Gleitring 7 bewegt sich bei motorischem Betrieb in dieser Position der Spiegelkopf 3 gegenüber dem Spiegelfuß 2 bis einer der Klappwegbegrenzer erreicht ist, dort stützt sich der Spiegelkopf 3 gegenüber dem Spiegelfuß 2 ab und es kommt zu der in Fig. 9 dargestellten Situation. Am Klappwegbegrenzer bewegt sich das Zahnrad 6 gegenüber dem Spiegelfuß 2, bis die Rastausnehmungen 18a, 18b, 18c in die Rastnocken 16a, 16b, 16c rasten. Der Spiegelkopf 3 kann jedoch gegenüber dem Spiegelfuß 2 nur bis zur Mittelstellung auf Niveau B abgesenkt werden, weil dann der Spiegelkopf 3 mit seinen Gegenanschlägen 19a, 19b auf den Anschlagnocken 15a, 15b des Spiegelfußes 2 aufliegt. Der Neigungswinkel der Bereiche 36 ist so gewählt, dass er vom Antrieb überwunden werden kann, wenn der Spiegelkopf gegen den Klappwegbegrenzer fährt. Die Ausrastkraft zwischen dem Zahnrad 6 und den Bereichen 36 der Rastnocken 16a, 16b, 16c ist jedoch größer als die Reibung zwischen Spiegelfuß 2 und Spiegelkopf 3.
Fig. 10 zeigt den Rückblickspiegel in Fahrposition F stehend. Er besteht aus dem am Kraftfahrzeug zu befestigenden Spiegelfuß 2, dem das Spiegelglas 43 tragenden Spiegelkopf 3 und dem spiegelkopffesten Antrieb 1. In gestrichelten Linien ist hierbei die Parkposition P und die nach vorne in Fahrtrichtung abgeklappte Position K angedeutet. Natürlich würde ein spiegelfußfester Antrieb, der mit einem im Spiegelkopf verrasteten Zahnrad getrieblich in Eingriff steht, in gleicher Weise funktionieren.
Fig. 11 zeigt einen Antrieb zum Abklappen eines Kraftfahrzeugrückblickspiegels mit einem Antriebsgehäuse 4, einem darin aufgenommenen Elektromotor 39 mit einer auf der Motorwelle befestigten Motorschnecke 40, einer im Antriebsgehäuse 4 gelagerten Welle 21 mit einem darauf befestigten Schneckenrad 12, das mit der Motorschnecke 40 in Eingriff ist, einer mit der Welle 21 einstückigen oder darauf befestigten Schnecke 11, welche mit einem als Schneckenrad dienenden Zahnrad 6 in Eingriff ist, wobei das Zahnrad 6 eine Geradverzahnung 41 aufweist und die Welle 21, um den Steigungswinkel der Schnecke 11 geneigt, im Antriebsgehäuse 4, 5 gelagert ist. Der Schrägverzahnungswinkel des Schneckenrades 12 ist geringer als der Steigungswinkel der Motorschnecke. Das Schneckenrad 12 kann aber auch geradverzahnt sein. Falls die Steigung der beiden Schnecken 11, 40 gleich ist, kann der Elektromotor 39 senkrecht zur Zahnradebene eingebaut sein. Durch die Geradverzahnung besteht die Möglichkeit das Zahnrad 6 in Sinter- oder in Druckgusstechnik herzustellen. Weiterhin kann das Zahnrad aufgrund der Geradverzahnung mit Rastmitteln, Ansätzen und/oder Anschlägen und/oder Lagermitteln etc. einstückig sein.
In Fig. 12 sind die Anschlag- und Rastmittel auf den drei zusammenwirkenden Bauteilen Spiegelfuß 2, Antriebsgehäuse als Teil des Spiegelkopfes 3 und Zahnrad 6 dargestellt. Der Klappwegbegrenzer 17 arbeitet bei Einwirkung einer äußeren Kraft auf den Spiegelkopf mit dem Teil 42 des Antriebsgehäuses zusammen.
Fig. 13 zeigt den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugrückblickspiegel mit dem Spiegelfuß 2, dem Spiegelkopf 3 und dem Antrieb 1.
Bezugszeichenliste
1
Antrieb
2
Spiegelfuß
3
Spiegelkopf
4
Antriebsgehäuse
5
Gehäuseverschluss
6
Zahnrad
7
Gleitring
8
Druckfeder
9
a,
9
b Scheiben
10
Sperrscheibe
11
Schnecke
12
Schneckenrad
13
Rastösen
14
Rastnasen
15
a,
15
b Anschlagmittel
16
a,
16
b,
16
c Rastnocken (Rastmittel)
17
Klappwegbegrenzer
18
a,
18
b,
18
c Rastausnehmungen (Rastmittel)
19
a,
19
b Gegenanschlagmittel
20
Rohr
21
Welle
22
Schräge am Zahnrad (Raste)
23
Schräge am Spiegelfuß (Raste)
24
Luftspalt
25
Luftspalt
26
Luftspalt
27
Ansatz
28
schräge Flächen am Spiegelkopf (Gegenanschlagmittel)
29
schräge Flächen am Spiegelfuß (Anschlagmittel)
30
Hülse
31
Ring
32
Flansch
33
Luftspalt
34
a,
34
b Nuten/Ausnehmungen im Spiegelkopf
35
Rundungen (Radien Ra, Rb, Rc und Rd)
36
planer Bereich an den Rastnocken
37
Plateau auf den Rastnocken
38
Flächen zwischen den Rastausnehmungen (Zahnrad)
39
Elektromotor
40
Motorschnecke
41
Geradverzahnung
42
Klappwegbegrenzerteil des Spiegelkopfes
43
Spiegelglas
44
Schwenkachse

Claims (22)

1. Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, mit einem am Kraftfahrzeug zu befestigenden Spiegelfuß (2), einem ein Spiegelglas tragenden, mittels eines Antriebes (1) relativ zum Spiegelfuß (2) um eine Schwenkachse (44) zwischen den Schwenkweg begrenzenden und damit die Fahr- und Parkstellung bestimmenden, spiegelfußseitigen Anschlagmitteln (15a, 15b) und spiegelkopfseitigen Gegenanschlagmitteln (19a, 19b) verschwenkbaren, am Spiegelfuß (2) mit einem Gelenk befestigten und unter Schlageinwirkung aus einer Gebrauchslage (F bis P) an das Fahrzeug anklappbaren Spiegelkopf (3), wobei mindestens ein Anschlagmittel (15a, 15b) und/oder Gegenanschlagmittel (19a, 19b) zur Schwenkachse (44) geneigt ist, einem in der Gebrauchslage unter der Kraftwirkung wenigstens einer Druckfeder (8) über ausrastbare Rastmittel (16a, 16b, 16c, 18a, 18b, 18c) mit dem Spiegelfuß (2) verbundenen, zwischen Spiegelkopf (3) und Spiegelfuß (2) eingespannten, koaxial zur Schwenkachse (44) angeordneten und mit dem Antrieb getrieblich in Eingriff stehenden Zahnrad (6) und einem Klappwegbegrenzer (17, 42) zwischen Spiegelkopf (3) und Spiegelfuß (2), der ein Anschlagen des Spiegels an die Karosserie des Kraftfahrzeugs verhindert, wobei die Rastmittel (16a, 16b, 16c, 18a, 18b, 18c) erste Rastmittel (16a, 16b, 16c), die am Spiegelfuß (2) vorgesehen sind, und zweite Rastmittel (18a, 18b, 18c), die am Zahnrad (6) vorgesehen sind, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass
  • a) der Spiegelkopf (3) entlang der Schwenkachse (44) mindestens drei definierte Niveaus (A, B, C) relativ zum Spiegelfuß (2) einnehmen kann,
  • b) das niedrigste Niveau (A), in welchem das Zahnrad (6) über die Rastmittel (16a, 16b, 16c, 18a, 18b, 18c) mit dem Spiegelfuß (2) verbunden ist, nur zwischen Fahrposition (F) und Parkstellung (P) einnehmbar ist,
  • c) und das niedrigste Niveau (A) von den zweiten Rastmitteln (18a, 18b, 18c) am Zahnrad (6) und den ersten Rastmitteln (16a, 16b, 16c) am Spiegelfuß (2) definiert wird, wobei zwischen Spiegelkopf (3) und Spiegelfuß (2) in Axialrichtung ein geringer Luftspalt (24) verbleibt,
  • d) das höchste Niveau (C) von den ersten Rastmitteln (16a, 16b, 16c) am Spiegelfuß (2) und vom Zahnrad (6) oder von den zweiten Rastmitteln (18a, 18b, 18c) am Zahnrad (6) und vom Spiegelfuß (2) definiert wird, wobei zwischen Spiegelkopf (3) und Spiegelfuß (2) in Axialrichtung ein geringer Luftspalt (33) verbleibt und das Zahnrad (6) mit dem Spiegelfuß (2) in Schwenkrichtung reibschlüssig verbunden ist, und
  • e) das mittlere Niveau (B) vom Spiegelkopf (3) und vom Spiegelfuß (2) definiert wird, wobei die zweiten Rastmittel (18a, 18b, 18c) des Zahnrades (6) mindestens teilweise mit den ersten Rastmitteln (16a, 16b, 16c) des Spiegelfußes (2) in Eingriff sind.
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (6) in Bezug auf den Spiegelkopf (3) axial nicht oder nur mit geringem Spiel beweglich gelagert ist.
3. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (16a, 16b, 16c, 18a, 18b, 18c) aus Rastnocken und Rastausnehmungen bestehen, wobei die Rastnocken am Spiegelfuß (2) oder am Zahnrad (6) angeordnet sind.
4. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnocken und/oder die Rastausnehmungen auf ihren Rastflanken mindestens zwei Bereiche mit den Neigungswinkeln α1, α2, α3, α4 aufweisen, wobei in einem spiegelfußnahen Bereich der Rastnocken und/oder der Rastausnehmungen die Neigungswinkel α1, α4 und in einem spiegelfußfernen Bereich der Rastnocken und/oder der Rastausnehmungen die Neigungswinkel α2, α3 vorgesehen sind.
5. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α1) kleiner oder gleich dem Winkel (α2) und der Winkel (α4) kleiner oder gleich dem Winkel (α3) ist.
6. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnocken und/oder die Rastausnehmungen des Zahnrades (6) zumindest teilweise mit Rundungen (35) versehen sind.
7. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnocken so geformt sind, dass der Spiegelkopf (3) in Anschlagstellung motorisch vom mittleren Niveau (B) zum höchsten Niveau (C) gebracht werden kann, nicht jedoch vom niedrigsten Niveau (A) zum mittleren Niveau (B) oder zum höchsten Niveau (C).
8. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegelkopf (3) motorisch nur in einer Drehrichtung vom mittleren Niveau (B) zum höchsten Niveau (C) gebracht werden kann.
9. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Spiegelkopf (3) motorisch weder vom niedrigsten Niveau (A) zum mittleren Niveau (B), noch vom mittleren Niveau (B) zum höchsten Niveau (C) gebracht werden kann.
10. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von Nuten oder Ausnehmungen (34a, 34b) im Spiegelkopf (3) geringer ist, als die Anzahl der Rastausnehmungen im Zahnrad (6).
11. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Nuten oder Ausnehmungen (34a, 34b) im Spiegelkopf (3) vorgesehen sind und drei Rastausnehmungen im Zahnrad (6).
12. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (6) in einem Antriebsgehäuse (4, 5) gelagert ist.
13. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass im Spiegelkopf (3) vorgesehene Nuten oder Ausnehmungen (34a, 34b) den gleichen Neigungswinkel aufweisen wie die Rastausnehmungen im Zahnrad (6).
14. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Rastausnehmungen im Zahnrad (6), als auch im Spiegelkopf (3) vorgesehene Nuten oder Ausnehmungen (34a, 34b) flächig mit entsprechenden Gegenanschlägen (19a, 19b) im Spiegelfuß (2) anliegen.
15. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass ein spiegelkopffestes Teil (42) auf allen Niveaus (A, B, C) entlang der Schwenkachse (44) mit einem spiegelfußfesten Teil (17) des Klappwegbegrenzers (17, 42) zusammenwirken kann.
16. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der spiegelfußfeste Teil (17) des Klappwegbegrenzers (17, 42) in einem Ringraum zwischen einem spiegelfußfesten Rohr (20) und dem Zahnrad (6) angeordnet ist.
17. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (6) geradverzahnt ist und eine Welle (21), um den Steigungswinkel einer Schnecke (11) gegenüber der Zahnradebene des Zahnrades (6) geneigt, in einem Antriebsgehäuse (4, 5) gelagert ist.
18. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (6) aus gesintertem Metall oder Zinkdruckguß besteht.
19. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 17 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnrad (6) mit den zweiten Rastmitteln (18a, 18b, 18c) und/oder Ansätzen und/oder Lagermitteln einstückig ist.
20. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrägverzahnungswinkel eines der Schnecke (11) zugeordneten Schneckenrades (12) geringer ist als der Steigungswinkel einer mit dem Schneckenrad (12) in Eingriff stehenden Motorschnecke (40) oder dass das Schneckenrad (12) geradverzahnt ist.
21. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das geradverzahnte Zahnrad (6) durch Kunststoffmaterial teilweise umspritzt ist, wobei mindestens die zweiten Rastmittel (18a, 18b, 18c) aus dem Kunststoffmaterial bestehen.
22. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Kunststoffmaterial Lagermittel zum Lagern des Zahnrades (6) mitgespritzt sind.
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