DE19830728A1 - Kleber-Auftragsvorrichtung - Google Patents

Kleber-Auftragsvorrichtung

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Abstract

Die Auftragsvorrichtung für Heißschmelzkörper weist ein Gehäuse (1) mit Kleberzuführung (2) und verstellbarem Düsenschlitz (3) zum Kleberaustritt unter Druck auf. Der Düsenschlitz (3) ist durch zwei linear gegeneinander verstellbare Schieber (4) in der Kleber-Auftragsbreite (B) einstellbar, und zwar stufenlos von 0 bis zu einem Maximalwert. DOLLAR A Die beiden Schieber (4) werden synchron oder unabhängig voneinander gegeneinander verstellt, wobei die beiden Schieber (4) von der Mitte (O) der Auftragsbreite (B) des Düsenschlitzes (3) gleich groß und/oder unterschiedlich groß gegeneinander verstellbar sind.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen von Heißschmelzkleber auf Materialien wie Folien, Papier, Laminate, Furniere o. ä., mit einem Gehäuse mit Kleber-Zuführung und verstellbarem Düsenschlitz für den Kleberaustritt, wodurch die Auftragsvorrichtung eine sogenannte Schlitzdüse ergibt.
Bei den bekannten derartigen Auftragsvorrichtungen hat das Gehäuse einen praktisch durchgehenden Düsenschlitz, der in seiner Auftragsbreite durch Einsatz unterschiedlicher Masken, welche aus Blechen bestehen, verändert werden kann. Je nach Breite des gewünschten bzw. erforderlichen Düsenschlitzes muß dann diese jeweilige Maske ausgewechselt werden, was eine Demontage der Auftragsvorrichtung erfordert und somit umständlich und zeitaufwendig ist.
Bei einem Produktionsstillstand kann aufgrund des nicht geschlossenen Düsenschlitzes Luft in die Vorrichtung eintreten und dadurch den Kleber aushärten. Um dieses zu vermeiden, wird in der Regel der Düsenschlitz von Hand abgeklebt, was jedoch auch oft nicht ausreichend ist, so daß es doch zu einer Aushärtung kommt und ein aufwendiges Reinigen der Vorrichtung erforderlich wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der vorgenannten Mängel, den Düsenschlitz der Kleber-Auftragsvorrichtung in einfacherer Weise in der jeweiligen Auftragsbreite ohne Montagearbeiten an der Auftragsvorrichtung individuell einstellbar auszuführen und während der Produktionsstillstandzeit den Düsenschlitz gegen Beeinflussungen des Klebers von außen her geschützt zu verschließen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weiterhin soll der Kleber auf einem günstigen Kleber-Laufweg von der Zuführung bis zum Austritt aus dem Düsenschlitz gegen Aushärten geschützt geführt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Patentansprüche 12 und 13 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösungen sind in den übrigen Unteransprüchen enthalten.
Durch die Merkmale der Erfindung werden bei der vorliegenden Vorrichtung zum Auftragen von Heißschmelzkleber folgende Vorteile erreicht:
  • 1. Bei der Auftragsvorrichtung kann der Düsenschlitz durch zwei gegeneinander stufenlos von einer Nullstellung bis zu einer Maximalstellung verstellbare Schieber in seiner Auftragsbreite individuell eingestellt werden, wobei diese Einstellung ohne Demontagearbeiten an der Auftragsvorrichtung durchführbar ist. Es erfolgt lediglich ein manuelles Verschieben dieser Schieber über Gewindespindeln.
  • 2. Diese Verschiebung der Schieber ist synchron von der Nullstellung aus nach beiden Seiten oder aber durch separates Verschieben der Schieber in der Größe unterschiedlich wählbar, wodurch die Auftragsbreite zu dem jeweiligen Werkstück individuell eingerichtet werden kann, d. h. es kann ein mittiger, ein einseitiger oder ein versetzter Auftrag erfolgen.
  • 3. Die Schieber sind von im Querschnitt prismaförmigen Leisten mit an dem der Nullstellung zugewandten Längenende angeordneten Zungen gebildet und diese prismaförmigen Schieberleisten mit den Zungen liegen in entsprechenden Schieberführungen und dem Schieberschlitz und aufgrund des aufzutragenden Klebers mittels Druck werden die Schieberleisten mit den Zungen fest an die Gegenflächen der Schieberführungen und des Düsenschlitzes gedrückt, so daß stets in jeder Einstellung der Schlitzdüsenbreite und auch im geschlossenen Zustand der Schlitzdüse, bei dem die Stirnenden mit den Zungen in der Nullstellung dicht aneinander liegen, eine sichere Abdichtung nach außen hin erfolgt.
  • 4. Durch diese dichte Führung und den dichten Verschluß der Schieber in der Nullstellung wird ein geschlossenes Klebersystem erreicht, so daß der Kleber beim Stillstand der Vorrichtung von außen nicht (z. B. durch Luft) beeinflußt wird und somit nicht aushärten kann.
  • 5. Die Kleberführung in der Vorrichtung ist auf einem günstigen Bewegungsweg vorgenommen, auf dem der Heißschmelzkleber von der Einbringung bis zur Austragung immer in Bewegung ist und somit keine toten Ecken zum Aushärten des Klebers entstehen.
  • 6. Die gesamte Vorrichtung ist aus wenigen Bauteilen einfach und kostengünstig aufgebaut, leicht zu montieren, benötigt aufgrund der Düsenschlitz-Einstellung und der Kleberführung keine ständige Wartung und ist sowohl für den horizontalen als auch für den vertikalen Kleberauftrag auf die verschiedenen laufenden Materialien einsetzbar.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Kleberauftragsvorrichtung mit verstellbarer Schlitzdüse mit teilweise geschnittenem Düsenkörper, Schieber und Schieberführungen;
Fig. 2 eine Draufsicht eines Längenteiles der Auftragsvorrichtung im teilweisen Schnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht im teilweisen Schnitt des Vorrichtungsbereiches nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Längenteiles der Vorrichtung mit Düsenschlitz und durch Gewindespindeln verstellbaren Schiebern,
Fig. 5 und 6 schematische Stirnansichten einer horizontal (Fig. 5) und einer vertikal (Fig. 6) Kleber auf Werkstücke auftragenden Vorrichtung.
Die Vorrichtung (VA) zum Auftragen von Heißschmelzkleber (HK) auf Werkstücke (W) aus Holz oder Holzwerkstoff in Form von Rollenmaterial, Streifen, Tafeln o. dgl. weist ein Gehäuse (1) mit Kleberzuführung (2) und verstellbarem Düsenschlitz (3) zum Kleberaustritt auf. Der Düsenschlitz (3) ist durch zwei linear gegeneinander verstellbare Schieber (4) in der Kleber- Auftragsbreite (B) einstellbar.
Die beiden Schieber (4) sind dabei von 0 bis zu einem Maximalwert stufenlos auf die Auftragsbreite (B) verstellbar. Die Nullstellung ist dabei die Breitenmitte des Düsenschlitzes (3), auf der die beiden Schieber (4) mit ihren Stirnenden zusammenstoßen und dabei den Düsenschlitz (3) verschließen. Von dieser Düsenschlitz- Breitenmitte aus werden die beiden Schieber (4) in entgegengesetzte Richtungen bis auf den max. Verschiebeweg auseinandergefahren, so daß der Düsenschlitz (3) dann vollständig geöffnet und die größte Schlitz- und somit Auftragsbreite (B) erreicht ist.
Die beiden Schieber (4) können synchron gemeinsam gleichlaufend auf die jeweilige Auftragsbreite (B) eingestellt werden.
In bevorzugter Weise werden die beiden Schieber (4) unabhängig voneinander gegeneinander verstellt.
Die beiden Schieber (4) können von der Mitte (Nullstellung) der Auftragsbreite (B) des Düsenschlitzes (3) aus gleich groß und unterschiedlich groß gegeneinander verstellt werden.
Somit besteht die Möglichkeit, nur einen Schieber (4) zu verstellen und den anderen Schieber (4) nicht, oder aber es wird ein Schieber (4) mehr und der andere weniger weit verstellt. Hierdurch ist ein gegenüber der 0-Stellung einseitiger oder versetzter Leimauftrag möglich.
Die beiden Schieber (4) sind identisch ausgebildet und von jeweils einer Schieberleiste (5) mit an den beiden einander benachbarten Leistenenden quer zur Leisten-Längsrichtung abstehenden flachen Zungen (6) gebildet.
Die beiden Schieberleisten (5) haben jeweils einen Prismaquerschnitt und an einer Dreieckkante steht die Zunge (6) in der Ebene der Querschnittshalbierenden ab; die Zungen (6) haben eine rechteckige oder quadratische dünne Plattenform.
Das Gehäuse (1) setzt sich aus einen blockförmigen Düsenkörper (7) und zwei daran durch Schrauben (9) befestigten, den Düsenschlitz (3) freilassenden Schieberführungen (8) in Profilleistenform zusammen.
Die Schieberleisten (5) liegen mit über der Zunge (6) gegenüberliegenden ebenen Dreieckfläche (5a) an einer ebenen, einen Kleber-Austrittskanal (10) aufweisenden Fläche (7a) des Düsenkörpers (7) und mit ihren beiden anderen ebenen Dreieckflächen (5b) an Gegenflächen (8a) der beiden Schieberführungen (8) formschlüssig an; die Schieberleisten (5) greifen mit ihren Zungen (6) in den von den beiden Schieberführungen (8) freigelassenen Düsenschlitz (3) ein.
Die beiden Schieberführungen (8) haben beiderseits des Düsenschlitzes (3) über die Schieberführungen (8) geringfügig abstehenden Dichtleisten (8b), die einstückig an die leistenförmigen Schieberführungen (8) angeformt sind und einen eckigen, wie quadratischen oder rechteckigen Querschnitt zeigen. Die Zungen (6) schließen mit den quer zur Zungenebene verlaufenden Außenseiten der Dichtleisten (8b) bündig ab.
Außen an den Schieberführungen (8) und dem Düsenkörper (7) ist je eine die Gegenflächen (8a) der Schieberführungen (8) für die Schieberleisten (5) abstandsstabilisierende, in Schieberlängsrichtung verlaufende Druckleiste (11) mittels Schrauben (12) befestigt.
Der Düsenkörper (7) besitzt an seinen den Schiebern (4) gegenüberliegenden Flächen (7b) jeweils zwei mit Abstand zueinander von der Mitte der Düsenschlitzbreite aus auf einer gemeinsamen Linie bis etwa zur maximalen Düsenschlitzbreite verlaufende Verteilerkanäle (13), von denen in dem in der maximalen Schlitzbreite liegenden Ende je ein Abzweigkanal (14) zu dem über die gesamte Länge der beiden Verteilerkanäle (13) durchgehend verlaufenden Austrittskanal (10) abgeht.
An den Düsenkörper (7) ist ein Kleber-Zuführgehäuse (2) mit einem auswechselbaren Filter (2a), einer Kleber-Zuführleitung (15) und zu den Verteilerkanälen (13) im Düsenkörper (7) geführten Zuführkanälen (16, 16a) angeschlossen.
Die in die Verteilerkanäle (13) einmündenden Zuführkanäle (16a) liegen in einem der Schlitzbreitenmitte benachbarten Längenbereich der Verteilerkanäle (13) und somit mit Abstand zu den beiden endseitigen Abzweigkanälen (14); durch diese Anordnung und Ausbildung der Kanäle (16a, 13, 14 und 10) ist eine Kleberführung geschaffen, bei der der Kleber auf einem verhältnismäßig großen Umlaufweg bis zum Düsenschlitz (3) ständig in Bewegung ist und somit kein Aushärten des Klebers in toten Ecken erfolgen kann.
Die beiden Schieber (4) werden durch je eine in einer Halterung (17) des Gehäuses (1) drehbar gelagerte, manuell verdrehbare Gewindespindel (18) unabhängig voneinander stufenlos verstellt; dabei ist jeder Schieber (4) über einen endseitig befestigten und an einer Linearführung (19) fixiert und verschiebbar gehaltenen Übertragungsblock (20) mit einer auf der Gewindespindel (18) sitzenden Antriebsmutter (21) gekoppelt. Der Übertragungsblock (20) ist jeweils aus einem am Schieberleistenende befestigten Hebel (20a), einem in der Linearführung (19) laufenden und den Hebel (20a) lagefixierenden Führungsklotz (20b) und einem den Führungsklotz (20b) mit der Mutter (21) verbindenden Verbindungsstück (20c) gebildet.
Die beiden Gewindespindeln (18) werden durch eine Handkurbel verdreht, die auf die jeweils zu verstellende Spindel (18) aufgesteckt wird. Die Spindeln (18) weisen hierzu jeweils an einem ihrer Spindelenden einen Aufsteckmehrkant (18a) auf. Diese Spindelenden mit dem Aufsteckmehrkant (18a) sind als Bedienende parallel an einer Seite aus der Vorrichtung geführt. Die beiden Spindeln (18) sind unterschiedlich lang und die eine Spindel (18) geht vom Bedienende zum ersten Schieber (4) und die andere, längere Gewindespindel (18) zum zweiten Schieber (4).
Mit (22) ist die elektrische Baueinheit für die Heizung (23) des Klebers (HK) und das Druckorgan zum Auftragen des Klebers (HK) unter Druck bezeichnet.
Die Vorrichtung (AV) arbeitet in bevorzugter Weise mit dem Kleberauftrag in Horizontalrichtung bei vertikal laufendem Werkstück (W) - Fig. 5 -, kann aber auch gemäß Fig. 6 mit vertikalem Kleberauftrag auf das horizontal liegende und/oder laufende Werkstück (W) arbeiten.

Claims (14)

1. Auftragsvorrichtung für Heißschmelzkleber, mit einem Gehäuse mit Kleberzuführung und verstellbarem Düsenschlitz zum Kleberaustritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenschlitz (3) durch zwei linear gegeneinander verstellbare Schieber (4) in der Kleber- Auftragsbreite (B) einstellbar ist.
2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieber (4) von 0 bis zu einem Maximalwert stufenlos auf die Auftragsbreite (B) verstellbar sind.
3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieber (4) synchron auf die jeweilige Auftragsbreite (B) verstellbar sind.
4. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieber (4) unabhängig voneinander gegeneinander verstellbar sind.
5. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieber (4) von der Mitte (O) der Auftragsbreite (B) des Düsenschlitzes (3) gleich groß und/oder unterschiedlich groß gegeneinander verstellbar sind.
6. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieber (4) identisch ausgebildet und von jeweils einer Schieberleiste (5) mit an den beiden einander benachbarten Leistenenden quer zur Leisten-Längsrichtung abstehenden flachen Zungen (6) gebildet sind.
7. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieberleisten (5) jeweils einen Prismaquerschnitt haben und an einer Dreieckkante die Zunge (6) in der Ebene der Querschnittshalbierenden absteht.
8. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus einem blockförmigen Düsenkörper (7) und zwei daran befestigten, den Düsenschlitz (3) freilassenden Schieberführungen (8) in Profilleistenform gebildet ist.
9. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberleisten (5) mit ihrer der Zunge (6) gegenüberliegenden ebenen Dreieckfläche (5a) an einer ebenen, einen Kleber-Austrittskanal (10) aufweisenden Fläche (7a) des Düsenkörpers (7) anliegen, mit ihren beiden anderen ebenen Dreieckflächen (5b) an Gegenflächen (8a) der beiden Schieberführungen (8) formschlüssig anliegen und mit ihren Zungen (6) in dem von den beiden Schieberführungen (8) freigelassenen Düsenschlitz (3) eingreifen.
10. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieberführungen (8) beiderseits des Düsenschlitzes (3) je eine über die Schieberführungen (8) geringfügig abstehende Dichtleiste (8b) haben, zwischen die die Zungen (6) eingreift und mit diesem außen bündig liegt.
11. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß außen an den Schieberführungen (8) und dem Düsenkörper (7) zusätzliche, die Gegenflächen (8a) der Schieberführungen (8) für die Schieberleisten (5) abstandsstabilisierende Druckleisten (11) befestigt sind.
12. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (7) an seiner den Schiebern (4) gegenüberliegenden Fläche (7b) zwei mit Abstand zueinander von der Mitte der Düsenschlitzbreite aus auf einer gemeinsamen Linie bis etwa zur maximalen Düsenschlitzbreite verlaufende Verteilerkanäle (13) hat, von denen in den in der maximalen Schlitzbreite liegenden Enden je ein Abzweigkanal (14) zu dem über die gesamte Länge der Verteilerkanäle (13) durchgehend verlaufenden Austrittskanal (14) abgeht.
13. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Düsenkörper (7) ein Kleber- Zuführgehäuse (2) mit auswechselbarem Filter (2a) und Kleber- Zuführleitung (15) und zu den Verteilerkanälen (13) im Düsenkörper (7) geführten Zuführkanälen (16, 16a) angeschlossen ist, wobei die in die Verteilerkanäle (13) einmündenden Zuführkanäle (16a) in dem der Schlitzbreitenmitte benachbart liegenden Längenbereich der Verteilerkanäle (13) angeordnet sind.
14. Auftragsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieber (4) durch je eine in einer Halterung (17) des Gehäuses (1) drehbar gelagerte, manuell verdrehbare Gewindespindel (18) unabhängig voneinander stufenlos verstellbar sind und dabei jeder Schieber (4) über einen endseitig befestigten und an einer Linearführung (19) fixiert verschiebbar gehaltenen Übertragungsblock (20) mit der auf der Gewindespindel (18) sitzenden Antriebsmutter (21) gekoppelt ist, wobei der Übertragungsblock (20) aus einem am Schieberleistenende befestigten Hebel (20a), einem in der Linearführung (19) laufenden und den Hebel (20a) lagefixierenden Führungsklotz (20b) und einem den Führungsklotz (20b) mit der Mutter (21) verbindenden Verbindungsstück (20c) gebildet ist.
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