DE19716896A1 - LC-Filter - Google Patents

LC-Filter

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf LC-Fil­ ter und insbesondere auf ein LC-Filter, das als Rauschfilter oder dergleichen verwendet wird.
Als Beispiel für ein herkömmliches LC-Filter ist in Fig. 9 ein LC-Filter 51 gezeigt. Dieses Filter 51 ist aus einer Mehrzahl von isolierenden Schichten 52 und insbesondere aus isolierenden Schichten 52 gebildet, auf denen jeweils Leiter 53, 54, 55, 56, 57 und 58 angeordnet sind. Das LC-Filter umfaßt ferner eine mittlere isolierende Schicht 52, auf der eine mittlere Kondensatorelektrode 60 vorgesehen ist, und isolierende Schichten 52, die als externe Schichten verwen­ det werden. Kondensatorelektroden 59 und 61 sind auf den isolierenden Schichten 52 neben der mittleren isolierenden Schicht 52 gebildet, wobei die Kondensatorelektroden 59 und 61 mit den mittleren Abschnitten der jeweiligen Spulenleiter 55 und 56 auf der gleichen isolierenden Schicht 52 elek­ trisch verbunden sind. Die Spulenleiter 53-55 in einer Hälfte des Filters 51 sind seriell über Durchgangslöcher 62a, 62b und 62c in den isolierenden Schichten 52 elektrisch verbunden, um eine erste Spule zu bilden. Ferner sind die Spulenleiter 56-58 in der anderen Hälfte des Filters 51 seriell miteinander über Durchgangslöcher 62d, 62e und 62f elektrisch verbunden, um eine zweite Spule 64 zu bilden. Die mittlere Kondensatorelektrode 60 liegt jeder der Kondensa­ torelektroden 59 und 61 gegenüber, womit durch diese Elek­ troden 59-61 ein Kondensator gebildet werden kann.
Die oben beschriebenen Schichten 52 sind laminiert und wer­ den dann integral gesintert, um einen laminierten Block zu bilden. Wie es in Fig. 10 gezeigt ist, werden anschließend externe Eingangs/Ausgangs-Elektroden 74 bzw. 73 auf der linken und rechten Seite des laminierten Blocks gebildet, während externe Masseelektroden 75 bzw. 76 auf der nahen und der fernen Seite des laminierten Blocks angeordnet sind. Die erste externe Eingangs/Ausgangs-Elektrode 73 ist mit einem Ende der ersten Spule 63 elektrisch verbunden, während die zweite externe Eingangs/Ausgangs-Elektrode mit einem Ende der zweiten Spule 64 elektrisch gekoppelt ist. Ferner sind die externen Nasseelektroden 75 und 76 jeweils mit einem Ende der mittleren Kondensatorelektrode 60 elektrisch ver­ bunden.
Bei dem LC-Filter 51 dieses herkömmlichen Typs sind die externen Elektroden 73-76 parallel zu der Achse der Spulen 63 und 64 positioniert, wobei die Schichten 52 entlang den externen Elektroden 73-76 laminiert sind.
Ein weiteres Beispiel für herkömmliche LC-Filter, wie das Filter, das in der ungeprüften japanischen Patentveröffent­ lichung Nr. 7-283031 veröffentlicht ist, ist ebenfalls be­ kannt. Dabei sind eine Mehrzahl von isolierenden Schichten, auf denen Spulenleiter angeordnet sind, laminiert, wobei die Spulenleiter über Durchgangslöcher seriell miteinander ver­ bunden sind, um einen laminierten Block zu bilden. Externe Eingangs/Ausgangs-Elektroden und externe Masseelektroden werden dann auf dem laminierten Block in Richtungen parallel zu der Achse der Spulen gebildet.
Wieder bezugnehmend auf das LC-Filter 51, das in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, können folgende Probleme festgestellt werden. Wenn die Abstände zwischen der externen Ein­ gangs/Ausgangs-Elektrode 73 und der Spule 63 und zwischen der Elektrode 74 und der Spule 64 erhöht werden, können Streukapazitäten, die zwischen denselben erzeugt werden, verhindert werden. Wenn das LC-Filter 51 jedoch vergleichs­ weise klein ist (wenn dasselbe beispielsweise eine Länge von 1,6 mm und eine Breite von 0,8 mm aufweist oder sogar noch kleiner ist), werden die externen Eingangs/Ausgangs-Elektro­ den 73 und 74 näher an die Spulen 63 bzw. 64 gebracht, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, wodurch die Streukapazitäten Cs zwischen denselben erhöht werden.
Das bekannte LC-Filter ist ferner derart aufgebaut, daß die externen Masseelektroden 75 und 76 angeordnet sind, um den Spulen 63 und 64 über der gesamten Länge der Spulen 63 und 64 gegenüberzuliegen, d. h. von dem Eingangsanschluß der Spule 64 zu dem Ausgangsanschluß der Spule 63. Dies erhöht die Streukapazitäten Cs. Zusätzlich werden die Streukapazi­ täten Cs proportional zu der Anzahl von Wicklungen der Spu­ len 63 und 64 erhöht.
Wenn dieses laminierte LC-Filter 51 auf ein Rauschfilter angewendet wird, breitet sich Rauschen, das in eine externe Eingangs/Ausgangs-Elektrode 74 eintritt, über die Streukapa­ zitäten Cs unter Umgehung des Filters zu der anderen exter­ nen Eingangs/Ausgangs-Elektrode 73 aus, wie es in Fig. 11 gezeigt ist. Dies verschlechtert die Dämpfungscharakteri­ stika des Filters 51 im Hochfrequenzbereich, wodurch dassel­ be für ein Rauschfilter unzureichende Charakteristika zeigt.
Da ferner die Richtung des magnetischen Flusses Φ, der in den Spulen 63 und 64 erzeugt wird, senkrecht zu den Befes­ tigungsoberflächen 65 des LC-Filters 51 ist, wird ungünsti­ gerweise aufgrund dieses magnetischen Flusses Φ in einem Leitermuster mit einer großen Fläche, wie z. B. der Nasse, auf einer gedruckten Verdrahtungsplatine 80 ein Wirbelstrom erzeugt. Demgemäß wird der magnetische Fluß Φ aufgrund des Wirbelstromverlusts abgeschwächt, wodurch die Selbstinduk­ tivität und der Gütefaktor Q weiter verringert werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein LC-Filter zu schaffen, welches im Hochfrequenzbereich her­ ausragende Dämpfungscharakteristika zeigt, und welches seine Selbstinduktivität und seinen Gütefaktor im wesentlichen beibehält, wenn das Filter auf einer gedruckten Schaltungs­ platine befestigt wird.
Diese Aufgabe wird durch ein LC-Filter gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 10 gelöst.
Um das oben definierte Ziel zu erreichen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein LC-Filter mit folgenden Merkmalen geschaffen: einem laminierten Block, der durch Laminieren eines internen Leiters und einer Isolationsschicht gebildet ist; einer externen Eingangs/Ausgangs-Elektrode, die auf einer Oberfläche des laminierten Blocks angeordnet ist; und einer externen Masseelektrode, die auf einer Oberfläche des laminierten Blocks angeordnet ist, wobei eine Achse des internen Leiters parallel zu der externen Masseelektrode plaziert ist.
Bei dem oben beschriebenen LC-Filter kann der interne Leiter eine Mehrzahl von Spulenleitern umfassen, und die Achse des­ selben kann senkrecht zu der Ebene der externen Ein­ gangs/Ausgangs-Elektroden sein. Die Spulenleiter und die Isolationsschichten können in einer Richtung senkrecht zu der Ebene der externen Eingangs/Ausgangs-Elektrode laminiert sein. Alternativ kann der interne Leiter eine Mehrzahl von Spulenleitern umfassen, und die Achse desselben kann pa­ rallel zu der Befestigungsoberfläche sein. Die Spulenleiter und die Isolationsschicht können parallel zu der Befesti­ gungsoberfläche laminiert sein.
Die Isolationsschicht kann ein Durchgangsloch, das mit dem Spulenleiter elektrisch verbunden ist, und ferner eine in­ terne Masseelektrode umfassen, die das Durchgangsloch in einem vorbestimmten Abstand von dem Durchgangsloch umgibt.
Das LC-Filter kann ferner eine Kondensatorelektrode umfas­ sen, die mit den Spulenleitern elektrisch verbunden ist und der internen Masseelektrode gegenüberliegt, um einen Konden­ sator zu bilden. Ferner können die Spulenleiter über Über­ tragungsöffnungen miteinander elektrisch verbunden sein, um eine Spule zu bilden, die an einem Ende über eine Leitungs­ öffnung mit der externen Eingangs/Ausgangs-Elektrode elek­ trisch verbunden werden kann, wobei die Größe der Leitungs­ öffnung größer als die Größe der Übertragungsöffnung ausge­ führt ist.
Bei dem LC-Filter kann der interne Leiter ein Durchgangsloch sein. In diesem Fall kann die Isolationsschicht einen in­ ternen Masseleiter aufweisen, der das Durchgangsloch in einem vorbestimmten Abstand von dem Durchgangsloch umgibt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die bei liegenden Zeich­ nungen detaillierter erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht, die ein LC-Filter gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die die äußere Er­ scheinungsform des in Fig. 1 gezeigten LC-Filters zeigt;
Fig. 3 ein Diagramm, das ein elektrisches Ersatzschaltbild des in Fig. 2 gezeigten LC-Filters zeigt;
Fig. 4 eine perspektivische Wegschnittansicht, die Streu­ kapazitäten zeigt, die in dem in Fig. 2 gezeigten LC-Filter erzeugt werden;
Fig. 5 eine perspektivische Wegschnittansicht, die den magnetischen Fluß darstellt, der in dem in Fig. 2 gezeigten LC-Filter erzeugt wird;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht, die ein LC-Filter gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, die die äußere Er­ scheinungsform des in Fig. 6 gezeigten LC-Filters darstellt;
Fig. 8 ein Diagramm, das ein elektrisches Ersatzschaltbild des in Fig. 7 gezeigten LC-Filters darstellt;
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsansicht eines her­ kömmlichen LC-Filters;
Fig. 10 eine perspektivische Wegschnittansicht des in Fig. 9 gezeigten LC-Filters;
Fig. 11 ein Diagramm, das ein elektrisches Ersatzschaltbild des in Fig. 9 gezeigten LC-Filters darstellt;
Fig. 12 eine perspektivische Explosionsansicht, die ein LC-Filter gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht, die das äußere Er­ scheinungsbild des in Fig. 12 gezeigten LC-Filters darstellt;
Fig. 14 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von Fig. 13;
Fig. 15 ein Diagramm, das ein elektrisches Ersatzschaltbild des in Fig. 13 gezeigten LC-Filters darstellt;
Fig. 16 eine Querschnittsansicht, die eine Modifikation des LC-Filters gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 17 eine perspektivische Explosionsansicht, die ein LC-Filter gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht, die das äußere Er­ scheinungsbild des in Fig. 17 gezeigten LC-Filters darstellt;
Fig. 19 eine perspektivische Wegschnittansicht des in Fig. 18 gezeigten LC-Filters;
Fig. 20 ein Diagramm eines elektrischen Ersatzschaltbildes des in Fig. 18 gezeigten LC-Filters;
Fig. 21 eine perspektivische Explosionsansicht, die Bei­ spiele für Modifikationen des LC-Filters gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung darstellt;
Fig. 22 eine Draufsicht, die Beispiele für Modifikationen einer Isolationsschicht darstellt, auf der ein in­ terner Masseleiter angeordnet ist;
Fig. 23 eine Draufsicht, die ein weiteres Beispiel für Modifikationen einer Isolationsschicht darstellt, auf der ein interner Masseleiter vorgesehen ist;
Fig. 24 eine Draufsicht, die ein weiteres Beispiel einer Modifikation einer Isolationsschicht darstellt, auf der ein interner Masseleiter angeordnet ist;
Fig. 25 eine perspektivische Ansicht, die das äußere Er­ scheinungsbild eines LC-Filters gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar­ stellt;
Fig. 26 eine perspektivische Wegschnittansicht des in Fig. 25 gezeigten LC-Filters;
Fig. 27 eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Induktorabschnitt des in Fig. 25 gezeigten LC-Fil­ ters darstellt;
Fig. 28 eine perspektivische Explosionsansicht, die den Kon­ densatorabschnitt des in Fig. 25 LC-Filters dar­ stellt;
Fig. 29 eine perspektivische Explosionsansicht, die den anderen Induktorabschnitt des in Fig. 25 gezeigten LC-Filters darstellt;
Fig. 30 ein Diagramm, das ein elektrisches Ersatzschaltbild des in Fig. 25 gezeigten LC-Filters darstellt; und
Fig. 31 eine perspektivische Ansicht, die eine Modifikation einer dielektrischen Schicht des in Fig. 25 gezeig­ ten LC-Filters darstellt.
Nachfolgend werden die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen be­ schrieben.
Ein LC-Filter, das allgemein mit 1 bezeichnet ist, ist, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, aus einer Mehrzahl von inter­ nen isolierenden Schichten 2, auf denen Spulenleiter 3, 4, 5 bzw. 6 gebildet sind, und äußeren Isolationsschichten 2 auf­ gebaut, in denen Leitungsdurchgangslöcher 9a bzw. 9b vorge­ sehen sind. Die Spulenleiter 3-6 sind seriell miteinander über Übertragungsdurchganslöcher 8a, 8b und 8c elektrisch miteinander verbunden, die in den isolierenden Schichten 2 gebildet sind, wodurch eine Solenoidspule 2 aufgebaut ist. Ein letztes Übertragungsdurchgangsloch 8d verbindet einen letzten Spulenleiter 6 mit einem der Leitungsdurchgangs­ löcher 9b.
Die Spulenleiter 3-6 bestehen aus Ag, Pd, Ag-Pd, Cu oder anderen leitfähigen Substanzen, und dieselben sind auf den Oberflächen der entsprechenden isolierenden Schichten 2 durch ein bekanntes Verfahren, wie z. B. Drucken, Sputtern oder Vakuumabscheidung, gebildet. Die Materialien für die isolierenden Schichten 2 können Ferritmaterialien, dielek­ trische Materialien oder magnetische Materialien umfassen, die eine relative dielektrische Konstante εr von 10 oder größer haben. Wenn ein Ferritmaterial für die isolierenden Schichten 2 verwendet wird, kann das LC-Filter 1 eine außer­ ordentliche Rauschreduzierung als Rauschfilter zeigen. Wenn ein dielektrisches Material oder ein magnetisches Material mit einer relativen dielektrischen Konstante εr von 10 oder größer verwendet wird, kann eine große verteilte Kapazität zwischen der Spule 7 und den nachfolgend beschriebenen ex­ ternen Masseelektroden 13 und 14 gebildet werden. Wenn ferner die isolierenden Schichten 2 in einer quadratischen Form gebildet sind, besteht kein Bedarf, festzulegen, auf welcher Oberfläche die Masseelektroden 13 und 14 gebildet werden, und ebenfalls auf welcher Oberfläche das LC-Filter 1 auf einer gedruckten Verdrahtungsplatine befestigt wird. So­ mit kann das Betriebsverhalten verbessert werden.
Die isolierenden Schichten 2 werden laminiert und dann ein­ stückig gesintert, um einen laminierten Block zu bilden. Anschließend, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, werden die externen Eingangs/Ausgangs-Elektroden 11 und 12 jeweils auf der oberen und unteren Oberfläche des laminierten Blocks (d. h. den Oberflächen an gegenüberliegenden Enden der Spule 7) angeordnet, wobei ferner die externen Masseelektroden 13 und 14 jeweils auf der linken und rechten seitlichen Oberfläche des laminierten Blocks gebildet werden (d. h. auf den Ober­ flächen, die parallel zu der Achse der Spule 7 sind). Die verteilte Kapazität wird zwischen der Spule 7 und den ex­ ternen Masseelektroden 13 und 14 gebildet, um einen Konden­ sator zu bilden. Die externen Elektroden 11-14 werden mittels Brennen, Sputtern oder Dampfabscheidung gebildet.
Die erste externe Eingangs/Ausgangs-Elektrode ist mit einem Ende der ersten Spule 7, d. h. einem Ende des Spulenleiters 3, über ein erstes Leitungsdurchgangsloch 9a elektrisch ver­ bunden. Die zweite externe Eingangs/Ausgangs-Elektrode 7 ist mit dem anderen Ende der Spule 7, d. h. einem Ende des letz­ ten Spulenleiters 6, über ein letztes Leitungsdurchgangsloch 9b elektrisch verbunden. Das elektrische Ersatzschaltbild des LC-Filters 1 ist in Fig. 3 gezeigt.
Bei dem wie oben beschrieben aufgebauten LC-Filter 1 ist die Achse der Spule 7 (die Richtung des magnetischen Flusses Φ in der Spule 7) senkrecht zu den externen Eingangs/Aus­ gangs-Elektroden 11 und 12 und ferner parallel zu der Befe­ stigungsoberfläche 15 des Filters 1, die verwendet wird, um das Filter 1 auf einem Substrat, wie z. B. einer gedruckten Verdrahtungsplatine 20, zu befestigen. Dies verringert die Potentialdifferenz zwischen der Spule 7 und der ersten ex­ ternen Eingangs/Ausgangs-Elektrode 11 und zwischen der Spule 7 und der zweiten Elektrode 12, und dies hält ferner einen größeren Abstand zwischen den genannten Elementen. Demgemäß können die Streukapazitäten Cs, die zwischen der Spule 7 und der ersten externen Eingangs/Ausgangs-Elektrode 11 und zwi­ schen der Spule 7 und der zweiten Elektrode 12 erzeugt wer­ den, auf einen außerordentlich kleinen Pegel gebracht wer­ den, wie es schematisch in Fig. 4 gezeigt ist. Wenn das obi­ ge LC-Filter 1 daher als ein Rauschfilter verwendet wird, kann Rauschen, das in die erste externe Eingangs/Ausgangs- Elektrode 11 eintritt, unterdrückt werden, und es kann ver­ hindert werden, daß das Rauschen über die Streukapazitäten Cs unter Umgehung des Filters zu der zweiten externen Ein­ gangs/Ausgangs-Elektrode 12 läuft. Folglich ist es möglich, ein LC-Filter 1 zu erreichen, welches herausragende Dämp­ fungscharakteristika im Hochfrequenzbereich schafft, und welches als Rauschfilter ausreichend gute Charakteristika aufweist.
Wenn das LC-Filter 1 ferner auf einer gedruckten Verdraht­ ungsplatine 20 befestigt wird, ist die Richtung des magne­ tischen Flusses Φ, der in der Spule 7 erzeugt wird, parallel zu der Befestigungsoberfläche 15 des Filters 1, wie es in Fig. 5 schematisch dargestellt ist. Somit kann die Intensi­ tät des magnetischen Flusses Φ ausreichend beibehalten wer­ den, ohne von einer Leiterstruktur mit einer großen Fläche, wie z. B. Masse, beeinflußt zu werden. Als Ergebnis können die Selbstinduktivität und der Gütefaktor Q des LC-Filters 1 im Gegensatz zu bekannten LC-Filtern im wesentlichen beibe­ halten werden.
Ferner ist das Bereitstellen von Isolationsschichten, die mit Kondensatorelektroden versehen sind, unnötig. Somit kön­ nen isolierende Schichten, die aus demselben Material gebil­ det sind, verwendet werden, um die Kosten der Verarbeitungs­ schritte zum Bilden der isolierenden Schichten, zum Drucken der internen Leiter und zum Laminieren der Schichten zu re­ duzieren.
Ein LC-Filter, das allgemein mit 31 bezeichnet ist, und das das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, ist in Fig. 6 dargestellt. Dieses LC-Filter ist ähnlich zu dem LC-Filter 1 des ersten Ausführungsbeispiels aufgebaut, mit Ausnahme davon, daß interne Masseleiter 32, 33, 34 und 35 und Massedurchgangslöcher 36a-36c, 37a- 37c, 38a-38c und 39a-39c zum elektrischen Verbinden der internen Leiter 32-35 jeweils vorhanden sind.
Die internen Masseleiter 32-35 mit linearer Form sind in der Nähe und parallel zu den Spulenleitern 3-6 auf den Schichten 2 plaziert. Ein Leitungsabschnitt 33a des ersten internen Masseleiters 33 erstreckt sich zu der rechten Seite der Schicht 2, während sich ein Leitungsabschnitt 34a des zweiten internen Masseleiters 34 zu der linken Seite einer weiteren Schicht 2 erstreckt. Die internen Masseleiter 32 und 33 sind über die Durchgangslöcher 36a-36c und 37a- 37c, die in den entsprechenden Schichten 2 gebildet sind, elektrisch gekoppelt. Die internen Leiter 34 und 35 sind über die Durchgangslöcher 38a-38c und 39a-39c, die in den anderen Schichten 2 gebildet sind, elektrisch verbunden. Eine verteilte Kapazität wird zwischen der Spule 7 und die­ sen internen Masseleitern 32-35 erzeugt. Es kann somit ein Kondensator erhalten werden.
Die Schichten 2 werden laminiert und dann einstückig gesin­ tert, um einen laminierten Block zu bilden. Wie es in Fig. 7 gezeigt ist, werden anschließend die externen Eingangs/Aus­ gangs-Elektroden 41 und 42 auf der oberen bzw. unteren Ober­ fläche des laminierten Blocks gebildet, wobei ferner externe Masseelektroden 43 und 44 auf der linken bzw. rechten seit­ lichen Oberfläche des laminierten Blocks angeordnet werden. Die erste externe Elektrode 41 ist mit einem Ende der Spule 7 über ein erstes Leitungsdurchgangsloch 9a elektrisch ver­ bunden, während die zweite externe Elektrode 42 mit dem anderen Ende der Spule 7 über ein zweites Leitungsdurch­ gangsloch 9b elektrisch gekoppelt ist. Die erste externe Masseelektrode 43 ist mit dem Leitungsabschnitt 34a des ersten internen Leiters 34 elektrisch verbunden, während die zweite externe Elektrode 44 mit dem Leitungsabschnitt 33a des zweiten internen Leiters 33 elektrisch gekoppelt ist. In Fig. 7 ist ferner eine Befestigungsoberfläche 45 gezeigt. Fig. 8 ist ein Diagramm, das ein elektrisches Ersatzschalt­ bild des LC-Filters 31 darstellt. Das somit erhaltene LC-Filter 31 funktioniert auf ähnliche Art und Weise wie das LC-Filter 1 des ersten Ausführungsbeispiels, und dasselbe bietet ähnliche Vorteile. Zusätzlich kann ein Kondensator, der eine große Kapazität aufweist, in dem LC-Filter 31 ge­ bildet werden, da die internen Masseleiter 32-35 in der Nähe der Spule 7 angeordnet sind.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorher beschrie­ benen Ausführungsbeispiele beschränkt, und dieselbe kann be­ liebig innerhalb des Bereichs der Erfindung variiert werden.
Die Spule kann eine beliebige Anzahl von Wicklungen auf­ weisen, und dieselbe kann in einer beliebigen Form gebildet sein, wobei eine geeignete Spule aus verschiedenen Typen gemäß der Spezifikation oder Anwendung des Bauelements ausgewählt werden kann. Ferner kann jede erwünschte Gestalt der externen Eingangs/Ausgangs-Elektroden und der externen Masseelektroden ausgewählt werden, wobei die Elektroden beispielsweise mit oder ohne Umfaltungen oder Biegungen gebildet werden können.
Bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die Schichten ferner einstückig gesintert, nachdem sie laminiert worden sind. Dies ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit, da die Schichten auch gesintert werden können, bevor sie laminiert werden. Ferner kann der laminierte Block des LC-Filters durch Wiederholen der folgenden Prozedur er­ halten werden. Ein pastenartiges Isolationsmaterial oder ein leitfähiges Material kann mittels beispielsweise Drucken aufgebracht werden und anschließend getrocknet werden, wo­ nach über der getrockneten Oberfläche wieder Material ange­ bracht werden kann.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel ist ein LC-Filter, das allgemein durch 10 dargestellt ist, aus einer Mehrzahl von dielektrischen Schichten 2, d. h. den dielektrischen Schich­ ten 2, die jeweils Durchgangslöcher 6a, 6b, 6d und 6e in der Mitte derselben aufweisen, und einer mittleren dielektrisch­ en Schicht 2 aufgebaut, auf der ein interner Masseleiter 4 und in der ein Durchgangsloch 6c gebildet ist, wie es in Fig. 12 gezeigt ist.
Das Durchgangsloch 6c ist in der Mitte der mittleren dielek­ trischen Schicht 2 vorgesehen. Der interne Masseleiter 40 weist einen kreisförmigen Zwischenraum 4a auf, der das Durchgangsloch 6c in einem vorbestimmten Abstand von dem Durchgangsloch 6c umgibt, und derselbe ist auf einer großen Fläche der Oberfläche der mittleren dielektrischen Schicht 2 angeordnet. Ein Leitungsabschnitt 4b des internen Leiters 40 erstreckt sich zu der linken Seite der Schicht 2, während sich der andere Leitungsabschnitt 4c zu der rechten Seite der Schicht 2 erstreckt. Eine Kapazität wird zwischen dem Durchgangsloch 6c und dem internen Leiter 40 erzeugt, um einen Kondensator zu bilden. Die Durchgangslöcher 6a-6e sind parallel zu der Dickenrichtung der Schicht 2 gebildet. Die Durchgangslöcher 6a-6e sind seriell zueinander ange­ ordnet, um einen Durchgangsleiter 60 zu bilden, dessen Achse parallel zu der Dickenrichtung der Schicht 2 positioniert ist. Dieser Durchgangsleiter 60 dient als Spule.
Die dielektrischen Schichten 2 werden durch Kneten eines di­ elektrischen Pulvers mit einem Bindemittel und durch Formen der resultierenden Mischung in Schichten hergestellt. Der interne Masseleiter 40 besteht aus Ag, Pd, Cu, Au, Ag-Pd, Ni, Pt oder aus anderen Substanzen und derselbe kann bei­ spielsweise mittels Drucken gebildet werden. Ferner werden die Durchgangslöcher 6a-6e durch Füllen einer leitfähigen Paste, die aus Ag, Pd, Cu, Au, Ag-Pd, Ni, Pt oder anderen Substanzen hergestellt ist, in Löcher, die in den Schichten 2 gebildet sind, gebildet.
Die Schichten 2 werden laminiert und dann einstückig gesin­ tert, um einen laminierten Block zu bilden. Wie es in den Fig. 13 und 14 gezeigt ist, werden anschließend externe Eingangs/Ausgangs-Elektroden 100 bzw. 110 auf der oberen bzw. unteren Oberfläche des laminierten Blocks gebildet, wobei externe Masseelektroden 120 und 130 auf der linken bzw. rechten seitlichen Oberfläche des laminierten Blocks angeordnet werden. Die externen Elektroden 100-130 werden mittels Brennen, Sputtern oder Dampfabscheiden gebildet. Der obere Abschnitt des Durchgangsleiters 60, d. h. der obere Abschnitt des ersten Durchgangslochs 6a, ist mit der ersten externen Eingangs/Ausgangs-Elektrode 100 verbunden. Der untere Abschnitt des Durchgangsleiters 60, d. h. der untere Abschnitt des letzten Durchgangslochs 6e, ist mit der zwei­ ten externen Eingangs/Ausgangs-Elektrode 110 verbunden. Die Leitungsabschnitte 4b und 4c des internen Masseleiters 40 sind mit der externen Masseelektrode 120 bzw. 130 verbunden. Fig. 15 ist ein Diagramm, das ein elektrisches Ersatzschalt­ bild des LC-Filters 10 vom Durchgangstyp darstellt, der wie oben beschrieben aufgebaut ist.
Bei dem vorher beschriebenen LC-Filter 10 kann der Abstand zwischen dem internen Leiter 40 und jeder externen Ein­ gangs/Ausgangs-Elektrode 100 und 110 im Vergleich zu her­ kömmlichen LC-Filtern größer gemacht werden, derart, daß eine Streukapazität, die zwischen dem Leiter 40 und den externen Elektroden 100 und 110 erzeugt wird, unterdrückt werden kann. Selbst wenn das LC-Filter 10 größenmäßig redu­ ziert wird, kann es im Hochfrequenzbereich eine herausragen­ de Rauschreduktion erreichen. Zusätzlich kann der interne Masseleiter eine große Fläche der Schicht einnehmen, um eine Restinduktivität zu verringern, wodurch das Filter auf stabile Art und Weise ein gutes Rauschreduktionsverhalten im Hochfrequenzbereich zeigt.
Obwohl der interne Masseleiter 40 bei dem dritten Ausführ­ ungsbeispiel vorgesehen ist, kann der Leiter 40 weggelassen werden, um ein LC-Filter 10′ zu erhalten, wie es in Fig. 16 dargestellt ist.
Bei einem vierten Ausführungsbeispiel wird ein LC-Filter als ein laminiertes Rauschfilter verwendet. Ein LC-Filter, das allgemein mit 21 bezeichnet ist, ist, wie es in Fig. 17 gezeigt ist, aus einer Mehrzahl von internen Isolations­ schichten 22, d. h. den Isolationsschichten 22, auf denen die Spulenleiter 23a, 23b, 23c, 25a, 25b bzw. 25c angeordnet sind, aus einer mittleren Isolationsschicht 22, auf der ein interner Masseleiter 24 und in der ein Durchgangsloch 28f gebildet sind, und aus Abstandshalterisolationsschichten 22 aufgebaut, die jeweils mit Durchgangslöchern 28a, 28e, 28g und 28k versehen sind. Die Isolationsschichten 22 werden durch Kneten eines dielektrischen Pulvers oder eines magne­ tischen Pulvers mit einem Bindemittel und durch Formen der resultierenden Mischung in Schichten hergestellt.
Der interne Masseleiter 24 weist einen kreisförmigen Zwischenraum 24a auf, der das Durchgangsloch 28f in einem vorbestimmten Abstand von dem Durchgangsloch 28f umgibt, das in der Mitte der Schicht 22 gebildet ist. Der Leiter 24 nimmt eine große Flächer der Oberfläche der Schicht 22 ein. Ein Leitungsabschnitt 24b des Leiters 24 erstreckt sich zu der linken Seite der Schicht 22, während sich der andere Leitungsabschnitt 24c zu der rechten Seite der Schicht 22 erstreckt. Zwischen dem Durchgangsloch 28f und dem Innen­ leiter 24 wird eine Kapazität erzeugt, wodurch ein Konden­ sator gebildet wird.
Die ersten Spulenleiter 23a, 23b und 23c sind über Durch­ gangslöcher 28b und 28c, die in den entsprechenden Schichten 22 gebildet sind, seriell miteinander verbunden, um eine erste Spiralspule 23 zu bilden. Ferner sind die zweiten Spulenleiter 25a, 25b und 25c über Durchgangslöcher 28h und 28i, die in den entsprechenden Schichten 22 gebildet sind, seriell zueinander angeordnet, um eine zweite Spiralspule 25 zu bilden. Dann werden die erste und die zweite Spule 23 und 25 seriell miteinander durch die Durchgangslöcher 28d, 28e, 28f und 28g miteinander gekoppelt.
Die Schichten 22 werden laminiert und anschließend ein­ stückig gesintert, um einen laminierten Block zu bilden. Wie es in den Fig. 18 und 19 dargestellt ist, werden an­ schließend externe Eingangs/Ausgangselektroden 300 und 310 auf der oberen bzw. unteren Oberfläche des laminierten Blocks gebildet, wobei ferner externe Masseelektroden 320 und 330 auf der linken bzw. rechten seitlichen Oberfläche des laminierten Blocks angeordnet sind. Ein Ende der ersten Spule 23 ist mit der ersten externen Eingangs/Ausgangs-Elek­ trode 300 verbunden, d. h. das eine Ende des ersten Spulen­ leiters 23a über das erste Durchgangsloch 28a. Ferner ist ein Ende der zweiten Spule 25 mit der zweiten externen Ein­ gangs/Ausgangs-Elektrode 310 verbunden, d. h. ein Ende des letzten Spulenleiters 25c durch die letzten zwei Durchgangs­ löcher 28j und 28k. Ferner sind die Leitungsabschnitte 24b und 24c des internen Masseleiters 24 mit den externen Masse­ elektroden 320 bzw. 330 verbunden. Fig. 20 ist ein Diagramm, das ein elektrisches Ersatzschaltbild des LC-Filters 21 dar­ stellt, das wie oben beschrieben aufgebaut ist. Das LC-Fil­ ter 21 arbeitet ähnlich wie das LC-Filter 10 des dritten Ausführungsbeispiels und liefert ähnliche Vorteile.
Das vierte Ausführungsbeispiel kann derart modifiziert wer­ den, daß zumindest eine Kondensatorelektrode 26 angeordnet werden kann, wie es in Fig. 21 gezeigt ist, um die Kapazität des LC-Filters 21 weiter zu erhöhen. Bei diesem LC-Filter 21 ist eine erste zusätzliche Kondensatorelektrode 26a mit ei­ nem Ende der ersten Spule 23, d. h. mit dem dritten Spulen­ leiter 23c, durch das vierte Durchgangsloch 28d elektrisch verbunden, während eine zweite zusätzliche Kondensatorelek­ trode 26b mit einem Ende der zweiten Spule 25, d. h. dem Spulenleiter 25a durch das Durchgangsloch 28b, elektrisch verbunden ist. Ferner sind die zusätzlichen Elektroden 26a und 26b über die Durchgangslöcher 28e und 28f elektrisch verbunden. Bei dieser Anordnung sind die Kondensatorelek­ troden 26a und 26b angeordnet, um dem internen Masseleiter 24 gegenüberzuliegen, wodurch eine große Kapazität zwischen dem Leiter 24 und den Elektroden 26a bzw. 26b erhalten wird. Es sollte angemerkt werden, daß die Anzahl der Kondensator­ elektroden durch die erforderliche Kapazität bestimmt wird.
Das LC-Filter der vorliegenden Erfindung ist nicht auf das dritte und vierte Ausführungsbeispiel begrenzt, wobei das­ selbe innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung va­ riiert werden kann.
Der interne Masseleiter kann in einer beliebigen Form gebil­ det sein. Die Form der Leitungsabschnitte kann aufgrund der Begrenzungen bezüglich der Befestigungsoperation (z. B. wie in dem Fall, bei dem eine Massestruktur einer gedruckten Platine nicht groß gemacht werden kann) oder aufgrund der Verwendung eines bekannten Verfahrens zum Bilden von exter­ nen Elektroden modifiziert werden. Wie es beispielsweise durch den internen Masseleiter 430 gezeigt ist, der ein Durchgangsloch 420 ergibt, das in einer isolierenden Schicht 400 angeordnet ist, können die Leitungsabschnitte mit Aus­ nahme der vier Ecken der Schicht 400 erweitert werden, wie es in Fig. 22 dargestellt ist, und zwar zu den jeweiligen Seiten der Schicht 400. Alternativ, wie es durch einen internen Masseleiter 440 dargestellt ist, der in Fig. 23 gezeigt ist, kann der Leitungsabschnitt auf den gesamten Umfangsabschnitt der Schicht 400 erweitert werden. Wie es durch einen internen Masseleiter 450 gezeigt ist, der in Fig. 24 dargestellt ist, kann der Leitungsabschnitt außerdem nur zu einer Seite der Schicht 400 erweitert werden.
Bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen werden die Schichten einstückig gesintert, nachdem sie laminiert worden sind. Dies ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit, da auch gesinterte Schichten laminiert werden können. Ferner kann ein Rauschfilter mit einer laminierten Struktur erreicht werden, indem die folgende Prozedur wiederholt wird. Ein pastenartiges dielektrisches Material, magnetisches Material oder leitfähiges Material wird mittels Drucken aufgebracht und dann getrocknet, wonach über die getrocknete Oberfläche wieder Material gelegt wird.
Nachfolgend wird ein LC-Filter gemäß einem fünften Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bezugnehmend auf die Fig. 25-30 erläutert. Ein LC-Filter, das allgemein mit 101 bezeichnet ist, ist aufgebaut, wie es in Fig. 25 gezeigt ist, und zwar derart, daß ein Kondensatorabschnitt 104 zwi­ schen Induktorabschnitten 102 und 103 angeordnet ist. Eine externe Eingangselektrode 105 und eine externe Ausgangselek­ trode 106 sind auf der linken bzw. rechten Seite des Filters 101 vorgesehen, wobei ferner externe Masseelektroden 107 und 108 auf der nahen Seite bzw. auf der fernen Seite des Fil­ ters 101 angeordnet sind.
Bei dem Filter 101 sind die Achsen der Spulen 16 und 17, die in den Induktorabschnitten 102 bzw. 103 integriert sind, senkrecht zu den externen Elektroden 105 und 106 positio­ niert, wie es schematisch in Fig. 26 dargestellt ist. Ein Ende der ersten Spule 16 ist mit der ersten externen Ein­ gangselektrode 105 elektrisch verbunden, während ein Ende der zweiten Spule 17 mit der zweiten externen Ausgangselek­ trode 106 elektrisch gekoppelt ist.
Die Struktur der Filters 101 wird nachfolgend detaillierter bezugnehmend auf die Fig. 27-29 beschrieben. Der Induktor­ abschnitt 102 ist, wie es in Fig. 27 gezeigt ist, aus einer Mehrzahl von magnetischen Schichten 112 aufgebaut, und zwar insbesondere aus den magnetischen Schichten 122, auf denen Spulenleiter 115a, 115b, 115c und 115d und zugeordnete Übertragungsdurchgangslöcher 122a, 122b, 122c bzw. 122d gebildet sind, aus magnetischen Schichten 122, die jeweils mit Durchgangslöchern 121a und 121b versehen sind, und aus einer magnetischen Schicht 112, die mit einem Übertragungs­ durchgangsloch 122e versehen ist. Die magnetischen Schichten 112 werden durch Kneten eines magnetischen Pulvers, wie z. B. Ferrit, mit einem Bindemittel und durch Bilden der resul­ tierenden Mischung in Schichten erhalten.
Die Leitungsdurchgangslöcher 121a und 121b sind größer als die Übertragungsdurchgangslöcher 122a-122e dimensioniert. Insbesondere werden die Durchmesser der Leitungsdurchgangs­ löcher 121a und 121b beispielsweise bestimmt, um in einem Bereich von 200-300 µm zu liegen, während der Durchmesser der Übertragungsdurchgangslöcher 122a-122e eingestellt ist, um in einem Bereich von 100-200 µm zu liegen. Da die Übertragungsdurchgangslöcher 122a-122d in den gleichen dielektrischen Schichten 112 gebildet sind, auf denen die Spulenleiter 115a-115d jeweils angeordnet sind, sind sie in nur begrenzten Bereichen der Schichten 112 vorgesehen, wodurch eine Vergrößerung der Übertragungsdurchgangslöcher 122a-122d verhindert wird. Da die Leitungsdurchgangslöcher 121a und 121b dagegen in den Schichten 112, die keine wei­ teren Elemente, wie z. B. Leiter, umfassen, können sie ohne Begrenzung vergrößert werden. Genauso können ebenfalls die unten beschriebenen Durchgangslöcher 121c und 121d ver­ größert werden.
Der Kondensatorabschnitt 104 ist aufgebaut, wie es in Fig. 28 dargestellt ist, und zwar aus einer Mehrzahl von dielek­ trischen Schichten 113 und insbesondere aus dielektrischen Schichten 113, auf denen Spulenleiter 115e und 115g ange­ ordnet sind, aus dielektrischen Schichten, auf denen Konden­ satorelektroden 116a bzw. 116c gebildet sind, aus einer dielektrischen Schicht 113, die mit einem Spulenleiter 115f und mit einer Kondensatorelektrode 116b versehen ist, die mit dem Mittelabschnitt des Leiters 115f elektrisch verbun­ den ist, und aus dielektrischen Schichten 113, die mit Über­ tragungsdurchgangslöchern 122h, 122i, 122l bzw. 122n ver­ sehen sind. Jede der Kondensatorelektroden 116a und 166c erstreckt sich an einem Ende zu der nahen Seite der Schicht 113 und an dem anderen Ende zu der fernen Seite der Schicht 113. Die dielektrischen Schichten 113 werden hergestellt, indem ein dielektrisches Pulver mit einem Bindemittel ge­ knetet wird, und indem die resultierende Mischung in Schich­ ten gebildet wird.
Der Induktorabschnitt 103 ist, wie es in Fig. 29 dargestellt ist, aus einer Mehrzahl von magnetischen Schichten 112 auf­ gebaut, und zwar aus magnetischen Schichten 112, auf denen Spulenleiter 115h, 115i, 115j und 115k und entsprechende Übertragungsdurchgangslöcher 122r, 122s, 122t und 122u ange­ ordnet sind, aus magnetischen Schichten 112, die mit Lei­ tungsdurchgangslöchern 121c und 121d versehen sind, und aus einer magnetischen Schicht 112, die mit einem Übertragungs­ durchgangsloch 122g versehen ist. Die Leitungsdurchgangs­ löcher 121c und 121d sind größer als die Übertragungsdurch­ gangslöcher 122g-122u dimensioniert.
Zwischenisolationsschichten 114 sind zwischen dem Induktor­ abschnitt 102 und dem Kondensatorabschnitt 104 und zwischen dem Induktorabschnitt 103 und dem Kondensatorabschnitt 104 angeordnet. Die Isolationsschichten 114 verhindern das Auf­ treten eines Ablösens oder Brechens, das durch eine Un­ gleichheit der thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Induktorabschnitte 102 und 103 und des Kondensatorabschnitts 104 bewirkt werden könnte. Als Reaktion auf diese Anfor­ derung werden die Zwischenisolationsschichten 114 durch Kneten einer Pulvermischung aus einem magnetischen Material und aus einem isolierenden Material mit einem Bindemittel und durch Bilden der resultierenden Mischung in Schichten hergestellt.
Die Spulenleiter 115a-115f (nur die untere Hälfte des Lei­ ters 115f) sind seriell miteinander über die entsprechenden Übertragungsdurchgangslöcher 122a-122j elektrisch ver­ bunden, die in den Schichten 112, 113 und 114 gebildet sind, wodurch eine Solenoidspule 16 aufgebaut ist. Ferner sind die Spulenleiter 115f-115k (nur die obere Hälfte des Leiters 115f) seriell miteinander über die zugeordneten Übertra­ gungsdurchgangslöcher 122k-122t elektrisch verbunden, die in den Schichten 112, 113 und 114 gebildet sind, wodurch eine Solenoidspule 17 gebildet ist.
Ferner ist die Kondensatorelektrode 116b angeordnet, um den Kondensatorelektroden 116a und 116c gegenüber zu liegen, wodurch durch diese Kondensatorelektroden 116a-116c ein Kondensator 118 gebildet ist. Die Spulenleiter 115a-115k und die Kondensatorelektroden 116a-116c bestehen aus Ag, Pd, Ag-Pd, Cu oder aus anderen Substanzen, und dieselben sind auf den Oberflächen der Schichten 112, 113 und 114 durch ein bekanntes Verfahren, wie z. B. Drucken, Sputtern oder Dampfabscheiden, gebildet. Die einzelnen Schichten 112, 113 und 114 werden laminiert und dann einstückig gesintert, um einen laminierten Block zu erzeugen, in dem der Konden­ satorabschnitt 114 zwischen den Induktorabschnitten 102 und 103 liegt, wie es in Fig. 25 gezeigt ist. Anschließend werden die externe Eingangselektrode 105 und die externe Ausgangselektrode 106 auf der linken bzw. rechten seitlichen Oberfläche des laminierten Blocks geschaffen, während die externen Masseelektroden 107 und 108 auf der nahen Seite bzw. auf der fernen Seite des laminierten Blocks geschaffen werden. Die externen Elektroden 105-108 werden mittels Sputtern, Dampfabscheiden oder Brennen hergestellt.
Die externe Eingangselektrode 105 ist mit einem Ende der Spule 16, d. h. einem Ende des Spulenleiters 115a, über die Leitungsdurchgangslöcher 121a und 121b elektrisch gekoppelt. Die externe Ausgangselektrode 106 ist mit einem Ende der Spule 17, d. h. einem Ende des Spulenleiters 115k, durch die Leitungsdurchgangslöcher 121c und 121d elektrisch verbunden.
Ferner ist die externe Masseelektrode 107 mit einem Ende der Kondensatorelektroden 116a und 116c elektrisch verbunden, während die externe Masseelektrode 108 mit dem anderen Ende der Kondensatorelektrode 116a und 116c elektrisch verbunden ist. Fig. 30 ist ein Diagramm, das ein elektrisches Ersatz­ schaltbild des LC-Filters 101 darstellt.
Bei dem somit erhaltenen LC-Filter 101 werden die Schichten 112, 113 und 114 in einer Richtung senkrecht zu den externen Elektroden 105-108 laminiert, wobei die Spulen 16 und 17 in einer Richtung senkrecht zu den externen Elektroden 105 und 106 axial positioniert sind. Demgemäß können Streukapa­ zitäten, die in einer verteilten Form zwischen den Spulen 16 und 17 und den externen Elektroden 105-108 erzeugt werden, auf einen außerordentlich kleinen Pegel aufgrund kleiner Potentialunterschiede zwischen der Spule 16 und der externen Eingangselektrode 105 und zwischen der Spule 16 und der ex­ ternen Ausgangselektrode 106 und aufgrund der großen Beab­ standungen zwischen der Spule 7 und der externen Ausgangs­ elektrode 6 und zwischen der Spule 17 und der externen Eingangselektrode 105 gebracht werden. Als Folge sind die Einflüsse der Streukapazitäten praktisch vernachlässigbar, wodurch ein LC-Filter 101 mit überragenden Einfügungsver­ lustcharakteristika im Hochfrequenzbereich erhalten wird.
Ferner sind die externe Eingangselektrode 105 und die Spule 116 über die großen Übertragungsdurchgangslöcher 121a und 121b elektrisch gekoppelt, wodurch die Fläche erhöht wird, mit der die Elektrode 105 und die Spule 16 verbunden sind. Dies kann die Verbindungszuverlässigkeit der zwei Elemente erhöhen und ebenfalls den Gleichstromwiderstand, der zwi­ schen der Verbindungsfläche erzeugt wird, verringern. Genauso kann die Verbindungszuverlässigkeit der äußeren Ausgangselektrode 106 und der Spule 116 verbessert werden, wobei der Gleichstromwiderstand zwischen den Verbindungs­ flächen ebenfalls verringert wird.
Es ist offensichtlich, daß die Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsbeispiele derselben begrenzt ist, und daß verschiedene Modifikationen durchgeführt werden können, ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen werden zwei Schichten, die mit Leitungsdurchgangslöchern versehen sind, verwendet, um eine elektrische Verbindung zwischen einer externen Elektrode und einer Spule herzustellen. Das Leitungsdurchgangsloch, das direkt mit der externen Elek­ trode verbunden ist, kann groß gemacht werden, wobei das andere Leitungsdurchgangsloch größenmäßig ähnlich wie die Übertragungsdurchgangslöcher dimensioniert werden kann.
Der Kondensatorabschnitt kann aus einer Mehrzahl von lami­ nierten dielektrischen Schichten gebildet sein, die nur mit Übertragungsdurchgangslöchern versehen sind. In diesem Fall sind die Übertragungsdurchgangslöcher seriell zueinander angeordnet, um verteilte Kapazitäten zwischen einem Durch­ gangsleiter, der in dem Kondensatorabschnitt angeordnet ist, und externen Masseelektroden zu erzeugen, wodurch ein Kon­ densator gebildet ist. Alternativ kann der Kondensator­ abschnitt aus einer Mehrzahl von laminierten dielektrischen Schichten gebildet sein, die mit nur Kondensatorelektroden und Übertragungsdurchgangslöchern versehen sind. Ferner kann der Kondensatorabschnitt aufgebaut sein, wie es in Fig. 31 gezeigt ist, und zwar aus einer Mehrzahl von dielektrischen Schichten 113, auf denen ein Spulenleiter 115g und eine interne Masseelektrode 300, die in der Nähe des Leiters 115g positioniert ist, gebildet sind. In diesem Fall kann die interne Masseelektrode 300 elektrisch mit der externen Masseelektrode 107 verbunden sein, wobei die Spulenleiter 115g über Übertragungsdurchgangslöcher 122o seriell mitein­ ander verbunden sein können, um eine Solenoidspule in dem Kondensatorabschnitt 104 zu bilden. Somit werden verteilte Kapazitäten zwischen der Solenoidspule und den Innenelek­ troden 300 erzeugt. Ein Kondensator kann somit erhalten werden.
Obwohl ein Ausführungsbeispiel erklärt worden ist, bei dem das LC-Filter aus einer Induktor-Kondensator-Induktor- Struktur gebildet ist, kann das Filter aus einer Induktor- Kondensator-Struktur oder aus einer Induktor-Kondensator- Induktor-Kondensator-Induktor-Struktur aufgebaut sein. Zusätzlich kann ein Widerstand in dem Kondensatorabschnitt integriert sein, oder es kann eine zusätzliche Isolations­ schicht mit einem eingebauten Widerstand laminiert werden.
Bei dem vorhergegangenen Ausführungsbeispiel werden ferner magnetische Schichten, die jeweils mit einem Leiter versehen sind, und dielektrische Schichten laminiert und dann inte­ gral gesintert. Dies ist jedoch nicht die einzige Möglich­ keit, da auch gesinterte Schichten laminiert werden können. Ein LC-Filter kann ferner gemäß dem folgenden Verfahren hergestellt werden. Ein pastenartiges magnetisches Material kann verwendet werden, um beispielsweise mittels Drucken eine magnetische Schicht zu bilden, woraufhin ein pasten­ artiges leitfähiges Material auf der Oberfläche der magne­ tischen Schicht aufgebracht werden kann, um einen er­ wünschten Leiter zu bilden. Folglich kann der Leiter mit einem pastenartigen magnetischen Material beschichtet werden, um eine magnetische Schicht mit einem eingebauten Leiter zu bilden. Auf ähnliche Weise kann eine dielektrische Schicht, in der ein Leiter integriert ist, auf der magneti­ schen Schicht aufgebracht werden. Auf diese Art und Weise kann die obige Prozedur wiederholt werden, um ein LC-Filter mit einer laminierten Struktur zu erhalten.
Zusätzlich ist das Ersatzschaltbild des LC-Filters nicht auf einen T-Typ begrenzt, sondern dasselbe kann auch ein π-Typ oder ein L-Typ sein.
Wie es aus der vorangegangenen Beschreibung zu sehen ist, liefert das LC-Filter der vorliegenden Erfindung folgende Vorteile.
Gemäß einer Form der vorliegenden Erfindung sind die Achsen der Spulen senkrecht zu den externen Eingangs/Ausgangs-Elek­ troden plaziert, wodurch Streukapazitäten, die zwischen den Spulen und den externen Eingangs/Ausgangs-Elektroden erzeugt werden, auf einen minimalen Pegel reduziert werden. Es ist somit möglich, ein LC-Filter zu erhalten, das herausragende Dämpfungscharakteristika im Hochfrequenzbereich zeigt, und das als Rauschfilter ausreichend arbeitet.
Da die Achsen der Spulen außerdem parallel zu der Befesti­ gungsoberfläche des Filters plaziert sind, ist die Richtung des magnetischen Flusses, der in den Spulen erzeugt wird, ebenfalls parallel zu der Befestigungsoberfläche. Wenn das LC-Filter somit auf einer gedruckten Verdrahtungsplatine befestigt ist, können die Selbstinduktivität und der Güte­ faktor Q im wesentlichen bewahrt werden. Dies beseitigt den Bedarf nach einem Verändern des Entwurfs einer gedruckten Verdrahtungsplatine und macht eine komplizierte Arbeit, wie z. B. die Auswahl von LC-Konstanten mittels eines empiri­ schen Wiederholungsverfahrens, überflüssig.
Unter Verwendung eines dielektrischen Materials oder eines magnetischen Materials mit einer relativen dielektrischen Konstante von 10 oder größer als das Material für die Isola­ tionsschichten kann ferner ein Hochleistungs-LC-Filter, das eine Rauschreduktion erreicht und das einen Kondensator integriert, der eine erwünschte Kapazität aufweist, imple­ mentiert werden. Interne Masseelektroden, die untereinander durch Massedurchgangslöcher verbunden sind, werden ferner in der Nähe der Spulen plaziert, wodurch ein LC-Filter erhalten wird, das einen Kondensator integriert, der eine noch größe­ re Kapazität zeigt.
Gemäß einer weiteren Form der Erfindung werden ein Durch­ gangsloch und ein interner Masseleiter, der dieses Durch­ gangsloch in einem vorbestimmten Abstand von dem Durchgangs­ loch umgibt, auf einer Isolationsschicht vorgesehen. Dies erhöht den Abstand zwischen dem internen Masseleiter und den externen Eingangs/Ausgangs-Elektroden, wodurch verhindert wird, daß Streukapazitäten zwischen denselben erzeugt wer­ den. Zusätzlich kann ein großer interner Leiter vorgesehen werden, um die Restinduktivitäten zu induzieren. Als Ergeb­ nis wird ein LC-Filter erhalten, welches ein gutes Rauschre­ duktionsverhalten im Hochfrequenzbereich liefert.
Gemäß einer weiteren Form der Erfindung können, da die Ach­ sen der Spulen senkrecht zu den äußeren Elektroden positio­ niert sind, Streukapazitäten, die zwischen den Spulen und den externen Elektroden erzeugt werden, auf einen Minimalpe­ gel reduziert werden. Somit kann ein LC-Filter, das heraus­ ragende Einfügungsverlustcharakteristika im Hochfrequenz­ bereich zeigt, erhalten werden. Zusätzlich sind die Lei­ tungsdurchgangslöcher größer als die Übertragungsdurchgangs­ löcher dimensioniert, wodurch die Verbindungszuverlässigkeit der Spulen und der externen Elektroden verbessert wird, und wodurch ebenfalls der Gleichstromwiderstand, der zwischen denselben vorhanden ist, reduziert wird.

Claims (16)

1. LC-Filter (1; 31; 10; 10′; 21; 101) mit folgenden Merk­ malen:
einem laminierten Block, der eine Laminierung aus einer Mehrzahl von internen Leitern (3-6; 6a-6e; 23a- 23c, 25a-25c; 122a-122d, 115h-115k) und aus Iso­ lationsschichten (2; 22) umfaßt;
zumindest einer externen Eingangs/Ausgangs-Elektrode (11, 12; 41, 42; 100, 110; 300, 310; 105, 106), die auf einer Oberfläche des laminierten Blocks angeordnet ist; und
einer externen Masselektrode (13, 14; 43, 44; 120, 130; 320, 330; 107, 108), die auf einer anderen Oberfläche des laminierten Blocks angeordnet ist,
wobei eine Achse der Mehrzahl von internen Leitern senk­ recht zu der externen Eingangs/Ausgangs-Elektrode ist.
2. LC-Filter (1; 31; 10; 10′; 21; 101) gemäß Anspruch 1, bei dem die Mehrzahl von internen Leitern (3-6; 6a- 6e; 23a-23c, 25a-25c; 122a-122d, 115h-115k) eine Mehrzahl von Spulenleitern umfaßt, welche zusammen zu­ mindest eine Spule (7; 60; 23, 25; 16, 17) bilden, deren Achse senkrecht zu der zumindest einen externen Ein­ gangs/Ausgangs-Elektrode (11, 12; 41, 42; 100, 110; 300, 310; 105, 106) ist, wobei die Mehrzahl von Spulenleitern und die isolierenden Schichten (2; 22) in der Laminier­ ung in einer Richtung angeordnet sind, die senkrecht zu der zumindest einen externen Eingangs/Ausgangs-Elektrode ist.
3. LC-Filter (1; 31; 10; 10′; 21; 101) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Mehrzahl von internen Leitern (3- 6, 6a-6e; 23a-23c, 25a-25c; 122a-122d, 115h- 115k) eine Mehrzahl von Spulenleitern aufweisen, die zusammen zumindest eine Spule (7; 60; 23, 25; 16, 17) bilden, deren Achse parallel zu einer Befestigungs­ oberfläche des laminierten Blocks ist, wobei die Mehr­ zahl von Spulenleitern und die Isolationsschichten (2; 22) in der Laminierung in einer Richtung parallel zu der Befestigungsoberfläche angeordnet sind.
4. LC-Filter (10; 10′; 21) gemäß Anspruch 2 oder 3, bei dem zumindest eine der Mehrzahl von Isolationsschichten (2; 22) ein Durchgangsloch (6c; 28f) aufweist, das mit den Spulenleitern (6a-6e; 23a-23c, 25a-25c) verbunden ist, und das ferner eine interne Masseelektrode (40; 24) aufweist, die das Durchgangsloch in einem voreingestell­ ten Abstand von dem Durchgangsloch umgibt.
5. LC-Filter (21) gemäß Anspruch 4, das ferner eine Konden­ satorelektrode (26a, 26b) aufweist, die mit den Spulen­ leitern (23a-23c, 25a-25c) elektrisch verbunden ist und der internen Masseelektrode (24) gegenüberliegt, um einen Kondensator (24) zu bilden.
6. LC-Filter (101) gemäß Anspruch 2 oder 3, bei dem die Spulenleiter (115a-115d) miteinander über Übertra­ gungsöffnungen (122a-122f, 122r-122o) in der Form einer Spule (16, 17) miteinander verbunden sind, die an einem Ende mit der zumindest einen externen Ein­ gangs/Ausgangs-Elektrode über eine Leitungsöffnung (121a -121d) elektrisch verbunden ist, wobei der Querschnitt der Leitungsöffnung größer als der Querschnitt der Über­ tragungsöffnungen ist.
7. LC-Filter (10; 21) gemäß Anspruch 2 oder 3, das ferner einen internen Masseleiter (40; 24) in der Nähe der zu­ mindest zwei der Spulenleiter (6a-6e; 23a-23c, 25a- 25c) die auf der Mehrzahl von Isolationsschichten (2; 22) positioniert sind, aufweist, wobei die internen Masseleiter (40; 24) über Massedurchgangslöcher elek­ trisch miteinander verbunden sind.
8. LC-Filter (10; 10′) gemäß Anspruch 1, bei dem die Mehr­ zahl von internen Leitern (6a-6e) Durchgangslöcher sind.
9. LC-Filter (10) gemäß Anspruch 8, bei dem zumindest eine der Mehrzahl von Isolationsschichten (2) einen internen Masseleiter (40) umfaßt, der das Durchgangsloch (6c) in einem vorbestimmten Abstand von dem Durchgangsloch (6c) umgibt.
10. LC-Filter (1; 31; 10; 10′; 21; 101) mit folgenden Merk­ malen:
einem laminierten Block, der eine Laminierung einer Mehrzahl von internen Spulenleitern (3-6; 6a-6e; 23a -23c, 25a-25c; 122c-122d, 115h-115k) aufweist, die jeweils zwischen einer Mehrzahl von Isolations­ schichten (2; 22) angeordnet sind;
zumindest einer externen Eingangs/Ausgangs-Elektrode (11, 12; 41, 42; 100, 110; 300, 310; 105, 106), die auf einer Oberfläche des laminierten Blocks angeordnet ist; und
einer externen Masselektrode (13, 14; 43, 44; 120, 130; 320, 330; 107, 108), die auf einer anderen Oberfläche des laminierten Blocks angeordnet ist,
wobei Linien (Φ) des magnetischen Flusses der Mehrzahl der internen Leiter senkrecht zu der externen Ein­ gangs/Ausgangs-Elektrode sind.
11. LC-Filter (10; 10′; 21) gemäß Anspruch 10, bei dem zu­ mindest eine der Mehrzahl von Isolationsschichten (2; 22) ein Durchgangsloch (6c; 28f) aufweist, das mit den Spulenleitern (6a-6e; 23a-23c, 25a-25c) verbunden ist, und das ferner eine interne Masseelektrode (40; 24) aufweist, die das Durchgangsloch in einem voreingestell­ ten Abstand von dem Durchgangsloch umgibt.
12. LC-Filter (21) gemäß Anspruch 11, das ferner eine Kon­ densatorelektrode (26a, 26b) aufweist, die mit den Spu­ lenleitern (23a-23c, 25a-25c) elektrisch verbunden ist und der internen Masseelektrode (24) gegenüberliegt, um einen Kondensator (24) zu bilden.
13. LC-Filter (101) gemäß Anspruch 10, bei dem die Spulen­ leiter (115a-115d) miteinander über Übertragungs­ öffnungen (122a-122f, 122r-122o) in der Form einer Spule (16, 17) miteinander verbunden sind, die an einem Ende mit der zumindest einen externen Eingangs/Aus­ gangs-Elektrode über eine Leitungsöffnung (121a-121d) elektrisch verbunden ist, wobei der Querschnitt der Lei­ tungsöffnung größer als der Querschnitt der Übertra­ gungsöffnungen ist.
14. LC-Filter (10, 21) gemäß Anspruch 10, das ferner einen internen Masseleiter (40; 24) in der Nähe der zumindest zwei der Spulenleiter (6a-6e; 23a-23c, 25a-25c), die auf der Mehrzahl von Isolationsschichten (2; 22) positioniert sind, aufweist, wobei die internen Masse­ leiter (40; 24) über Massedurchgangslöcher elektrisch verbunden sind.
15. LC-Filter (10; 10′) gemäß Anspruch 10, bei dem die Mehr­ zahl von internen Leitern (6a-6e) Durchgangslöcher sind.
16. LC-Filter (10) gemäß Anspruch 15, bei dem zumindest eine der Mehrzahl von Isolationsschichten (2) einen internen Masseleiter (40) umfaßt, der das Durchgangsloch (6c) in einem vorbestimmten Abstand von dem Durchgangsloch (6c) umgibt.
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