DE19811083C1 - Induktives Bauelement und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

Induktives Bauelement und Verfahren zur Herstellung

Info

Publication number
DE19811083C1
DE19811083C1 DE1998111083 DE19811083A DE19811083C1 DE 19811083 C1 DE19811083 C1 DE 19811083C1 DE 1998111083 DE1998111083 DE 1998111083 DE 19811083 A DE19811083 A DE 19811083A DE 19811083 C1 DE19811083 C1 DE 19811083C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foils
ferrite
inductive component
component according
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998111083
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Hess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TDK Electronics AG
Original Assignee
Siemens Matsushita Components GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Matsushita Components GmbH and Co KG filed Critical Siemens Matsushita Components GmbH and Co KG
Priority to DE1998111083 priority Critical patent/DE19811083C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19811083C1 publication Critical patent/DE19811083C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/041Printed circuit coils
    • H01F41/046Printed circuit coils structurally combined with ferromagnetic material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/0006Printed inductances
    • H01F17/0013Printed inductances with stacked layers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/0006Printed inductances
    • H01F2017/006Printed inductances flexible printed inductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Abstract

Ein induktives Bauelement (1) in Chip-Multilayer-Technologie besteht aus übereinander angeordneten Ferritfolien (2) auf der Basis von Kunststoffolien, die gesintertes Ferritgranulat enthalten und zweischen denen Leiterbahnstrukturen (3) angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein in­ duktives Bauelement in Chip-Multilayer-Technologie, ein Verfahren zu dessen Herstellung sowie des­ sen Verwendung.
Bei den Stromversorgungen gibt es einen Leistungsbereich von 1 bis 10 W, in dem in der modernen HF-Leitungstechnik (Schaltfrequenz <500 kHz) die üblichen Standard-Wickelindukti­ vitäten aber auch Planarinduktivitäten aufgrund der erforder­ lichen kleinen Bauformen nur mit Schwierigkeiten einsetzbar sind.
Unterhalb des genannten Bereichs, das heißt <1 W, gibt es be­ reits sogenannte Chip-Mulilayer-Induktivitäten auf der Basis von Naß- bzw. Trockenstapeltechnik, wobei bei diesen Techno­ logien keramisches Grünmaterial bzw. keramische Grünfolien zusammen mit Leiterbahnmaterial bei niedrigen Sintertempera­ turen (ca. 800°C) zum fertigen Bauelement zusammengesintert werden.
Aus der DE 197 16 896 A1 ist ein induktives Bauelement in Chip-Multilayer-Technologie mit übereinander angeordneten Ferritfolien bekannt. Zwischen den Folien sind Leiterbahn­ strukturen angeordnet. Vor dem Übereinanderanordnen werden die Ferritfolien gesintert.
Aus der DE-GM 17 76 091 sind einzelne Ferritfolien bekannt, bei denen Ferritpartikel in eine Kunststoffmatrix eingelagert sind.
Aus der EP 0 530 125 A2 ist ein Multilayer-Bauelement be­ kannt, das durch Übereinanderstapeln keramischer Ferritfolien erzeugt wird, auf die jeweils Leiterbahnstrukturen aufge­ druckt sind. Abschließend wird der Folienstapel gesintert.
Im Bereich <10 W kommen Standard-Wickel- und Planar- Induktivitäten zum Einsatz.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein induktives Baulement in Chip-Multilayer-Technologie und ein Verfahren zum Herstellen eines induktiven Bauelements anzugeben, das sowohl für den Bereich <1 W auch im Bereich 1 bis 10 W wirt­ schaftlich einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bauelement nach Anspruch 1 bzw. ein Verfahren nach Anspruch 12 gelöst.
Ein erfindungsgemäßes induktives Bauelement besteht aus über­ einander angeordneten (gestapelten) Ferritfolien (FPC) auf der Basis einer Kunststoffmatrix, die mit hohem Füllgrad (<80%) mit bereits bei Temperaturen T<1200°C gesinterten Fer­ ritpartikeln einer definierten Korngrößenverteilung gefüllt ist, wobei zwischen den Ferritfolien Leiterbahnstrukturen an­ geordnet sind. Für Hochstromwicklungen können auch rein me­ tallische superflache Leitergebilde zwischen die Ferritfolien eingelegt werden.
Die Stabilität dieses Folienstapels kann erhöht werden, indem ein SMD-Anschlüsse aufweisender Basisträger aus stabilem Kunststoff, z B. Leiterplattenmaterial FR4/FR5, unter dem Fo­ lienstapel, und/oder nichtmagnetische Zwischenlagen aus sol­ chem Material zwischen den Ferritfolien angeordnet werden.
Ein externes Schutzgehäuse kann auch durch das Umspritzen des Folienstapels mit geeignetem Kunststoff ersetzt werden. Hier­ bei kann als Basisträger ein Leadframe eingesetzt werden.
Die Leiterbahnstrukturen (3) sind über Durchkontaktierungen (4) durch die Ferritfolien (2) hindurch miteinander verbun­ den.
Durch diese Verschachtelung von Wicklung (Leiterbahn­ strukturen) und magnetischem Kernmaterial (Ferritfolien) wird das mechanische Design des induktiven Bauelements nicht mehr wie bei herkömmlichen Bauelementen von den Kerntoleranzen be­ einflußt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen angeführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen erläutert.
In der dazugehörenden einzigen Figur ist ein Transformator 1 in Chip-Multilayer-Technologie dargestellt, der aus überein­ andergestapelten Ferritfolien 2 (zum Beispiel mit einer Dicke von 300 µm) auf der Basis von Kunststoffolien mit darin ent­ haltenem gesinterten Ferritgranulat besteht.
Zwischen den Ferritfolien 2 sind Leiterbahnstrukturen 3 ange­ ordnet, die hier direkt auf die Ferritfolien 2 aufgedruckt sind.
Anstelle der direkten Anbringung auf die Ferritfolien können die Leiterbahnstrukturen aber auch auf andere flexible Kunst­ stoffträger aufgebracht werden, die dann zwischen den Ferrit­ folien 2 im Stapel plaziert werden.
Für Hochstromwicklungen können auch kompakte metallische ins­ besondere superflache Wicklungsstrukturen als Leiterbahn­ strukturen im Stapel verwendet werden. Sie können zwischen (magnetischen) Ferritfolien bzw. zwischen zwei dazwischen liegenden (unmagnetische) Kunststoffolien angeordnet sein.
Die einzelnen Leiterbahnstrukturen 3 sind, soweit erforder­ lich, mittels Durchkontaktierungen 4 miteinander verbunden.
Die einzelnen Ferritfolien 2 werden vorzugsweise durch eine verklebende Verpressung zu einem Folienstapel zusammengefügt und in ein in der Figur nicht dargestelltes Gehäuse einge­ baut, so daß ein für alle Lötverfahren geeignetes Chipbauele­ ment entsteht. Eine weitere Möglichkeit zum äußeren Schutz des Folienstapels besteht darin, den Folienstapel mit Kunst­ stoff zu umspritzen. Hierbei kann der Anschlußträger als Leadframe ausgebildet und mit Kunststoff umspritzt werden. Der Kunststoff kann dabei auch mit gesintertem Ferritpulver gefüllt sein.
Im Gegensatz zum Gegenstand der Erfindung werden bei den be­ kannten Chip-Multilayer-Herstelltechnologien entweder Ferrit- und Leiterbahnpasten ineinandergedruckt oder es werden "grüne", das heißt nicht gesinterte, Ferritplatten bedruckt.
Alle diese Stapel müssen jedoch noch gesintert werden, wäh­ rend beim Gegenstand gemäß der Erfindung nur ein verklebende Verpressung des Stapels erforderlich ist, da Ferritfolien auf Basis von Kunststoffolien verarbeitet werden, die bereits bei hoher Temperatur (<1200°C) gesinterte Ferritpartikel mit de­ finierter Korngrößenverteilung bei einem Füllgrad <80 (Gewichts-)% enthalten.
Induktive Bauelemente nach der oben geschilderten Technologie sind neben dem im Ausführungsbeispiel geschilderten Transfor­ mator beispielsweise auch Bauelemente für Nichtleistungs­ anwendungen wie Drosseln und Übertrager.

Claims (16)

1. Induktives Bauelement in Chip-Multilayer-Technologie,
mit übereinander angeordneten Ferritfolien, bestehend aus ei­ ner Kunststoffmatrix mit darin eingelagerten gesinterten Fer­ ritpartikeln, deren Füllgrad <80 (Gewichts-)% beträgt, wobei die Ferritpartikeln bereits bei Temperaturen <1200°C gesin­ tert sind und eine definierte Korngrößenverteilung aufweisen,
mit Leiterbahnstrukturen, die zwischen den Ferritfolien ange­ ordnet sind.
2. Induktives Bauelement nach Anspruch 1, bei dem die Leiterbahnstrukturen (3) direkt auf den Ferritfo­ lien (2) angeordnet sind.
3. Induktives Bauelement nach Anspruch 1, bei dem zwischen den Ferritfolien (2) flexible Kunststoffträ­ ger angeordnet sind, auf die die Leiterbahnstrukturen (3), aufgebracht sind.
4. Induktives Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Leiterbahnstrukturen (3) über Durch­ kontaktierungen (4) durch die Ferritfolien (2) miteinander verbunden sind.
5. Induktives Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem als Leiterbahnstrukturen zusätzlich oder alternativ kompakte, metallische superflache Wicklungsstrukturen zwi­ schen magnetischen Ferritfolien (2) und/oder unmagnetischen, nicht mit Leiterbahnen versehenen Kunststoffolien angeordnet werden.
6. Induktives Bauelement nach Anspruch 1, bei dem die Ferritfolien (2) miteinander verklebt sind.
7. Induktives Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem für induktive Bauelemente typische Schirmwicklungen durch vollständig kupferkaschierte FPC-Folien realisiert wer­ den.
8. Induktives Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem zur mechanischen Stabilisierung des Bauteils ein Ba­ sisträger unter den gestapelten Ferritfolien (2) oder nicht­ magnetische Zwischenlagen zwischen den einzelnen Ferritfolien (2) vorgesehen sind.
9. Induktives Bauelement nach Anspruch 8, Basisträger oder Zwischenlagen aus Kunststoff bestehen, ins­ besondere aus Leiterplattenmaterial.
10. Induktives Bauelement nach Anspruch 8,
bei dem als Basisträger ein Leadframe vorgesehen wird bei dem die Leiterbahnstrukturen mit dem Leadframe kontak­ tiert sind
bei dem der Aufbau aus gestapelten Ferritfolien mit ankontak­ tiertem Leadframe mit Kunststoff umspritzt ist, welcher das Gehäuse bildet.
11. Induktives Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, welches es in ein Gehäuse eingebaut ist.
12. Verfahren zum Herstellen eines induktiven Bauelements mit den Schritten:
  • 1. Ferritfolien (2) auf der Basis von bei Temperaturen von mehr als 1200°C gesintertem Ferritgranulat enthaltenden Kunststoffolien werden übereinandergestapelt, wobei zwi­ schen oder auf den Folien (2) Leiterbahnstrukturen (3) an­ geordnet werden.
  • 2. Die einzelnen Leiterbahnstrukturen (3) werden soweit erfor­ derlich mittels Durchkontaktierungen (4) miteinander ver­ bunden.
  • 3. Die Folien (2) werden zusammengefügt und ohne weitere Sin­ terung in ein Gehäuse eingebaut oder mit Kunststoff um­ spritzt, wobei ein Chip-Bauelement entsteht
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem das Zusammenfügen der Ferritfolien (2) durch eine verklebende Verpressung erfolgt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, bei dem die Leiterbahnstrukturen (3) auf flexible Kunststoff­ träger aufgebracht werden, die dann zwischen den Ferritfolien (2) plaziert und mit verpreßt werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem Ferritfolien (2) mit einer Dicke von 300 µm mit einan­ der verpreßt werden.
16. Verwendung eines nach einem der vorangehenden Ansprüchen hergestellten Bauelements als Transformator, Drossel oder Übertrager.
DE1998111083 1998-03-13 1998-03-13 Induktives Bauelement und Verfahren zur Herstellung Expired - Fee Related DE19811083C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998111083 DE19811083C1 (de) 1998-03-13 1998-03-13 Induktives Bauelement und Verfahren zur Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998111083 DE19811083C1 (de) 1998-03-13 1998-03-13 Induktives Bauelement und Verfahren zur Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19811083C1 true DE19811083C1 (de) 1999-09-30

Family

ID=7860881

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998111083 Expired - Fee Related DE19811083C1 (de) 1998-03-13 1998-03-13 Induktives Bauelement und Verfahren zur Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19811083C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10019410A1 (de) * 2000-04-19 2001-10-31 Daimler Chrysler Ag Flexibler Flachleiter

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1776091U (de) * 1958-09-06 1958-10-23 Vogt & Co M B H Fabrik Fuer Me Gedruckte schaltung mit auf die schaltungstraegerplatte aufgebrachten spiralwindungen einer induktivitaet.
EP0530125A2 (de) * 1991-08-23 1993-03-03 Ferroperm Components Aps Chip-Transformator und Herstellungsverfahren eines Chip-Transformators
DE19716896A1 (de) * 1996-04-22 1997-11-06 Murata Manufacturing Co LC-Filter

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1776091U (de) * 1958-09-06 1958-10-23 Vogt & Co M B H Fabrik Fuer Me Gedruckte schaltung mit auf die schaltungstraegerplatte aufgebrachten spiralwindungen einer induktivitaet.
EP0530125A2 (de) * 1991-08-23 1993-03-03 Ferroperm Components Aps Chip-Transformator und Herstellungsverfahren eines Chip-Transformators
DE19716896A1 (de) * 1996-04-22 1997-11-06 Murata Manufacturing Co LC-Filter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10019410A1 (de) * 2000-04-19 2001-10-31 Daimler Chrysler Ag Flexibler Flachleiter
DE10019410B4 (de) * 2000-04-19 2005-07-14 Daimlerchrysler Ag Flexibler Flachleiter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US7345563B2 (en) Embedded inductor for semiconductor device circuit
EP0473875B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer HF-Magnetspulenanordnung in Chip-Bauweise
DE60011317T2 (de) Elektronisches Bauelement in Chipbauweise und Verfahren zu seiner Herstellung
DE10019461B4 (de) Entstörfilter und dieses enthaltende Entstörfiltereinheit
DE102012216101B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer in einem Substrat integrierten Spule, Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen Leiterplatte und elektronisches Gerät
US6459351B1 (en) Multilayer component having inductive impedance
DE19922122B4 (de) Verfahren zum Herstellen von Induktoren
DE10220981B4 (de) Sensor für schwach magnetische Felder unter Verwendung der Herstellungstechnik für gedruckte Leiterplatten und Verfahren zum Herstellen eines solchen Sensors
DE10121337A1 (de) Magnetischer Dünnfilm, diesen enthaltende magnetische Komponente, Verfahren zu ihrer Herstellung und Energiewandler (Umformer)
DE3545989C2 (de)
DE102009046183A1 (de) Vorrichtung mit einem magnetischen Bauelement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE10139707A1 (de) Leiterplatte
DE4422827A1 (de) Geschichtete vergossene Wicklung und Verfahren zu ihrer Herstellung
WO2008155344A1 (de) Monolithisches induktives bauelement, verfahren zum herstellen des bauelements und verwendung des bauelements
EP3547338A1 (de) Elektronisches bauelement und verfahren zu dessen herstellung
WO2020025500A1 (de) Verfahren zur herstellung eines induktiven bauelements und induktives bauelement
DE10220983B4 (de) Sensor für schwach magnetische Felder unter Verwendung der Herstellungstechnik für gedruckte Leiterplatten und Verfahren zum Herstellen eines solchen Sensors
EP2401897B1 (de) Mehrlagiger schaltungsträger und verfahren zu dessen herstellung
DE3722124A1 (de) Flachbaugruppe mit einer spule oder einem uebertrager
DE69815473T2 (de) Planare wicklungsstruktur und flaches magnetisches bauteil mit reduzierten abmessungen und verbesserten thermischen eigenschaften
DE19639881C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines induktiven Bauelements
DE102007045946A1 (de) Rollflexspule
EP3581003A1 (de) Leiterplatte für einen elektromotor, verfahren zur herstellung einer leiterplatte für einen elektromotor und elektromotor
DE19811083C1 (de) Induktives Bauelement und Verfahren zur Herstellung
DE19860691A1 (de) Magnetpaste

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: EPCOS AG, 81541 MUENCHEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee