DE19646672A1 - Interne Spannungserhöhungsschaltung einer Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents
Interne Spannungserhöhungsschaltung einer HalbleiterspeichervorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleiterspeicher
vorrichtung, und insbesondere eine interne Spannungserhöhungs
schaltung zur Bereitstellung einer stabilen Quellenspannung
für die interne Schaltung einer Halbleiterspeichervorrichtung.
Die vorliegende Anmeldung beruht auf der koreanischen Patent
anmeldung Nr. 40993/95, welche in die vorliegende Anmeldung
durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
Seit einiger Zeit wird häufig ein interner Spannungserhöhungs
generator dazu verwendet, bei hochintegrierten Halbleiter
speichervorrichtungen die Wortleitungen so zu versorgen, daß
ein geringer Energieverbrauch auftritt. Die erhöhte Spannung
Vpp wird zur Versorgung der Wortleitungen mit einer Spannung
verwendet, die größer ist als die Summe einer extern zugeführ
ten Spannung und der Schwellenspannung eines NMOS-Transistors,
also größer als Vcc + Vtn, um Daten "1" aus den Speicherzel
len auszulesen bzw. in diese einzuschreiben.
Wenn die erhöhte Spannung Vpp, die einen höheren Spannungs
pegel aufweist als die der Halbleiterspeichervorrichtung zuge
führte externe Spannung Vcc, unter einen vorbestimmten Pegel
abfällt, stellt herkömmlich ein Detektor für die erhöhte Span
nung dies fest, und setzt eine sogenannte Hauptpumpe für eine
erhöhte Spannung in Betrieb, um den Abfall der erhöhten Span
nung zu kompensieren. Da die von der Hauptpumpe zur Verfügung
gestellte Ladungsmenge für den aktiven Zyklus unzureichend
ist, wird ein Zeilenadressen-Strobe-Signal RAS freigeschal
tet, um eine Versorgungsschaltung in Betrieb zu setzen, damit
in dem aktiven Zyklus Ladungen geliefert werden. In diesem
Fall wird die Ladungsmenge, die von der Versorgungsschaltung
geliefert wird, dadurch vorher festgelegt, daß die verbrauch
te Ladungsmenge abgeschätzt wird, und daher wird der Pegel
der erhöhten Spannung höher oder niedriger als der Sollwert-
Pegel, wenn der erwartete Wert sich von der Ladungsmente un
terscheidet, die zum Freischalten oder zur Versorgung der
Wortleitungen verwendet werden soll.
In Fig. 6 weist eine konventionelle Schaltung zur Erzeugung
der internen erhöhten Spannung einen Master-Taktimpulsgenera
tor 100 zur Erzeugung eines Master-Taktimpulses PR in Reak
tion auf das Zeilenadressen-Strobe-Signal RASB auf, eine Vpp-
Steuerschaltung 200 zur Erzeugung eines Spannungserhöhungs
steuersignals PAKE in Reaktion auf den Master-Taktimpuls PR,
und einen ersten und zweiten Vpp-Generator 300 bzw. 400 zur
Erzeugung einer erhöhten Spannung in Reaktion auf die Steuer
signale PAKE für die erhöhte Spannung.
Im Betrieb der Schaltung von Fig. 6 erzeugt, unter Bezugnah
me auf Fig. 2, welche den zeitlichen Ablauf der Impulse in
der Schaltung verdeutlicht, wenn das komplementäre Zeilen
adressen-Strobe-Signal RASB auf den logisch niedrigen Zustand
geschaltet wird, der Master-Taktimpulsgeneratur 100 den
Master-Taktimpuls PR nach einer vorbestimmten Zeit mit hohem
Pegel, so daß die Vpp-Steuerschaltung 200 das Spannungser
höhungssteuersignal PAKE mit dem logisch hohen Zustand nach
einer bestimmten Zeit erzeugt.
Die Spannungserhöhungssteuerschaltung 200 von Fig. 6 weist
gemäß Fig. 3 eine Inverterkette 2 auf, wobei der Eingang an
den Ausgang des Master-Taktimpulsgenerators 100 angeschlos
sen ist. Der Master-Taktimpuls PR von dem Master-Taktgenera
tor 100 wird über die Inverterkette 2 verzögert, um das Span
nungserhöhungssteuersignal PAKE zu erzeugen.
Die Versorgungsschaltung dient zum "Pumpen" der Spannung an
der Anstiegsflanke des Spannungserhöhungssteuersignals, und
weist einen Pumpkondensator 12 auf, der in Reihe mit einer
Inverterkette 3 geschaltet ist, wobei der Eingang das Span
nungserhöhungssteuersignal PAKE empfängt, einen weiteren
Pumpkondensator 7, der in Reihe mit einem Inverter 4 geschal
tet ist, wobei der Eingang an das Spannungserhöhungssteuer
signal PAKE angeschlossen ist, einen NMOS-Transistor 8, der
als Diode zwischen die externe Spannung Vcc und einen ersten
Schaltungsknoten 5 geschaltet ist, einen NMOS-Transistor 10,
dessen Gate und Drain gemeinsam an die Source NMOS-Transis
tors 8 angeschlossen sind, und dessen Source mit einem zwei
ten Schaltungsknoten 6 verbunden ist, um die Summe der erhöh
ten Spannung des Pumpkondensators 7 und der erhöhten Span
nung Vcc, die über den NMOS-Transistor 8 geliefert wird, zu
übertragen, einen NMOS-Transistor 9, der als Diode zwischen
die externe Spannung Vcc und den zweiten Schaltungsknoten 6
geschaltet ist, sowie einen NMOS-Transistor 11 , dessen Drain
an den zweiten Schaltungsknoten 6 angeschlossen ist, und
dessen Gate mit dem Pumpkondensator 12 verbunden ist, um
die erhöhte Spannung Vpp zu erzeugen, wie in Fig. 4 gezeigt
ist.
Wenn im Betrieb das Spannungserhöhungssteuersignal PAKE den
logisch niedrigen Zustand aufweist, erhöht der Pumpkonden
sator 7 die Spannung am ersten Schaltungsknoten 5, und daher
die Spannung des zweiten Schaltungsknotens 6 über den NMOS-
Transistor 10. In diesem Fall ist die Spannung am zweiten
Schaltungsknoten 6 niedriger als die Spannung am ersten
Schaltungsknoten 5, und zwar um die Schwellenspannung Vtn.
Die NMOS-Transistoren 8 und 9 werden vorgeladen, bevor die
Spannungen am ersten und zweiten Schaltungsknoten 5 und 6
erhöht werden. Wenn das Spannungserhöhungssteuersignal PAKE
den logisch hohen Pegel einnimmt, erhöht der Pumpkondensa
tor 12 die Spannung des zweiten Schaltungsknotens 6, welche
durch den NMOS-Transistor 11 um die Schwellenspannung Vtn
verringert wird, die an die Anschlußklemme für die erhöhte
Spannung übertragen wird.
Die Versorgungsschaltung wird dazu verwendet, einen Span
nungspumpvorgang an der Abfallflanke des Spannungserhöhungs
steuersignals PAKE durchzuführen, und wird dadurch gebildet,
daß ein Inverter 14 am Eingang der Schaltung von Fig. 4 hin
zugefügt wird, um das Spannungserhöhungssteuersignal PAKE
zu empfangen. Der Inverter 14 veranlaßt die Versorgungsschal
tung dazu, daß sie in entgegengesetzten Phasen arbeitet wie
die Schaltung von Fig. 4, so daß dann, wenn das Spannungser
höhungssteuersignal PAKE den logisch hohen Zustand aufweist,
der Schaltungsknoten 6 vorgeladen wird, und dann, wenn das
Signal PAKE den logisch niedrigen Zustand aufweist, der Schal
tungsknoten 6 auf eine erhöhte Spannung gesetzt wird, um der
Anschlußklemme für die erhöhte Spannung Ladungen zuzuführen.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereit
stellung einer internen Spannungserhöhungsschaltung einer
Halbleiterspeichervorrichtung, welche den erhöhten Span
nungspegel in dem Aktivierungszeitraum feststellt, um die
Versorgungsschaltung und die Hauptpumpe in Gang zu setzen,
um die Verluste zu kompensieren, die durch Kriechströme wäh
rend langer Verzögerungszeiten des Zeilenadressen-Strobe-
Signals RAS hervorgerufen werden.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist
eine interne Spannungserhöhungsschaltung eine Halbleiter
speichervorrichtung einen ersten Detektor zur Feststellung
des Pegels der erhöhten Spannung im Bereitschaftszustand auf,
einen Oszillator zur Erzeugung eines Signals mit einem vor
bestimmten Zeitraum in Reaktion auf das Ausgangssignal des
ersten Detektors, eine Hauptpumpe zur Erzeugung des erhöhten
Spannungspegels in Reaktion auf das Ausgangssignal des Oszil
lators, wobei der Betrieb der Hauptpumpe durch den ersten De
tektor gesteuert wird, und einen zweiten Detektor zum Steuern
des ersten Detektors und einer Versorgungsschaltung in Reak
tion auf die Master-Taktimpulse der Halbleiterspeichervor
richtung und die erhöhte Spannung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell
ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen sich
weitere Vorteile und Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 6 ein Blockschaltbild zur Erläuterung einer konventio
nellen internen Spannungserhöhungsschaltung einer
Halbleiterspeichervorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der
Betriebstaktimpulse, die an die Schaltung von Fig. 6
angelegt werden;
Fig. 3 ein detailliertes Schaltbild der Spannungserhöhungs
steuerschaltung von Fig. 6;
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung der konventionellen
Versorgungsschaltung zur Ausführung eines Spannungs
pumpvorgangs an der Anstiegsflanke des Spannungs
erhöhungssteuersignals;
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der
konventionellen Versorgungsschaltung zur Ausführung
eines Spannungspumpvorgangs an der Abfallflanke des
Spannungserhöhungssteuersignals;
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung der internen
Spannungserhöhungsschaltung gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 7 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der
Betriebstaktimpulse, die an die Schaltung von Fig. 1
angelegt werden;
Fig. 8 ein Schaltbild eines Detektors für die erhöhte Span
nung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 9 ein Schaltbild zur Erläuterung eines Oszillators
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 ein Schaltbild zur Erläuterung einer Hauptpumpe ge
mäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 ein detailliertes Schaltbild zur Erläuterung des
Generators zur Erzeugung des Freischaltsteuersig
nals zur Feststellung der erhöhten Spannung und des
Zwischenspeichersteuersignals für die erhöhte Span
nung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 ein Schaltbild zur Erläuterung des Detektors für die
erhöhte Spannung gemäß einer weiteren Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 ein Schaltbild zur Erläuterung des Zwischenspeicher
signalgenerators gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 ein Schaltbild zur Erläuterung des PKEF-Generators
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 ein Schaltbild zur Erläuterung des Zwischenspeicher
verzögerungssignalgenerators gemäß der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 16 ein Schaltbild zur Erläuterung des PKES-Generators
gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 17 ein Schaltbild zur Erläuterung des Spannungs
erhöhungsgenerators gemäß der vorliegenden Erfindung.
In sämtlichen Zeichnungen werden die gleichen Bezugszeichen
zur Bezeichnung entsprechender Teile verwendet. In Fig. 1
besteht die interne Spannungserhöhungsschaltung aus einem
ersten und einem zweiten Schaltungsteil. Der erste Schaltungs
teil weist einen ersten Detektor 15 zur Feststellung der er
höhten Spannung Vpp auf, einen Oszillator 16 zum Empfang des
Ausgangssignals des ersten Detektors 15, und eine an den Aus
gang des Oszillators 16 angeschlossener Hauptpumpe 17.
Der zweite Schaltungsteil weist einen zweiten Detektor 18
auf, um ein Spannungserhöhungsmeßsignal VPPDET zu erzeugen,
welches an den ersten Detektor 15 angelegt wird, sowie ein
weiteres Spannungserhöhungsmeßsignal VPPDETA, welches in
Reaktion auf die erhöhte Spannung Vpp und den Master-Takt
impuls PR angelegt wird, einen Zwischenspeichersignalgenera
tor 19 zur Erzeugung eines Zwischenspeichersignals PNAKE in
Reaktion auf das Meßsignal VPPDETA für die erhöhte Spannung
des zweiten Detektors 18, einen Zwischenspeicherverzögerungs
signalgenerator 20 zur Erzeugung eines Zwischenspeicherver
zögerungssignals PNAKED durch Verzögerung des Zwischenspei
chersignals PNAKE für eine bestimmte Zeit, einen ersten Ver
sorgungsschaltungs-Treibersignalgenerator 21 zur Erzeugung
eines ersten Versorgungsspannungs-Treibersignals PAKEF durch
Empfang des Zwischenspeichersignals PNAKE und des Master-Takt
impulses PR, einen zweiten Versorgungsschaltungs-Treibersig
nalgenerator 22 zur Erzeugung eines zweiten Versorgungsschal
tungs-Treibersignals PAKES durch Empfang des Master-Taktim
pulses PR und des Zwischenspeicherverzögerungssignals PNAKED,
eine erste Versorgungsschaltung 23 zur Erzeugung der erhöhten
Spannung Vpp in Reaktion auf das Signal PAKEF, und eine zwei
te Versorgungsschaltung 24 zur Erzeugung der erhöhten Spannung
in Reaktion auf das Signal PAKES. An den ersten Schaltungsteil
wird das Meßsignal VPPDET für die erhöhte Spannung angelegt,
welches von dem zweiten Schaltungsteil erzeugt wird. Wenn im
Betrieb der Schaltung von Fig. 1 unter Bezugnahme auf Fig. 7
die erhöhte Spannung Vpp einen Pegel aufweist, der niedriger
ist als der Soll-Spannungspegel, so erzeugt der erste Detek
tor 15 ein Oszillationsfreischaltsignal VPPOSCE für die erhöh
te Spannung im logisch hohen Zustand, um den Oszillator 16
dazu zu veranlassen, ein Treiberimpulssignal VPPDRV für die
erhöhte Spannung zu erzeugen, welches die Hauptpumpe 17 so
treibt, daß an die Anschlußklemme für die erhöhte Spannung
Ladungen geliefert werden.
Der Detektor für die erhöhte Spannung weist, wie in Fig. 8
gezeigt ist, NMOS-Transistoren 26, 28 auf, deren Gates an die
erhöhte Spannung Vpp angeschlossen sind, einen PMOS-Transis
tor 25, dessen Source mit der externen Quellenspannung Vcc
verbunden ist, dessen Gate an die Massespannung Vss ange
schlossen ist und dessen Drain mit dem Drain des NMOS-Tran
sistors 26 verbunden ist, einen NMOS-Transistor 27, dessen
Source an den Drain des NMOS-Transistors 28 angeschlossen
ist und dessen Gate mit der externen Quellenspannung Vcc ver
bunden ist, einen Schaltungsknoten 34 zur Verbindung der
Source des NMOS-Transistors 26 und des Drains des NMOS-Tran
sistors 27, ein Paar aus einem PMOS-Transistor 29 und einem
NMOS-Transistor 30, deren Gates an den Schaltungsknoten 34
angeschlossen sind, und deren Source mit der externen Quel
lenspannung Vcc bzw. mit der Massespannung Vss verbunden ist,
einen Schaltungsknoten 35 zum Verbinden der Drains der bei
den Transistoren 29 und 30, einen Inverter 31, dessen Eingang
mit dem Schaltungsknoten 35 verbunden ist, und ein NAND-Gate
32 zur Durchführung einer invertierten logischen Multiplika
tion des Ausgangssignals des Inverters 31 und des Ausgangs
signals des Inverters 33, um das Meßsignal VPPDET für die
erhöhte Spannung zu invertieren, damit das Oszillationsfrei
schaltsignal VPPOSCE für die erhöhte Spannung erzeugt werden
kann. Wenn im Betrieb die erhöhte Spannung Vpp einen niedri
geren Pegel aufweist als der Soll-Spannungspegel, nimmt der
Schaltungsknoten 35 den logisch hohen Pegel an, und veran
laßt so das Oszillationsfreischaltsignal VPPOSCE für die er
höhte Spannung dazu, den logisch hohen Zustand anzunehmen.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird das Meßsignal VPPDET für die
erhöhte Spannung von dem zweiten Detektor 18 auch zur Betä
tigung des Oszillators 16 verwendet, so daß das NAND-Gate 32
ein Signal auf dem Logikpegel hoch erzeugt, wenn das Meßsig
nal VPPDET für die erhöhte Spannung auf dem logisch hohen
Pegel liegt.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, weist der Oszillator einen PMOS-
Transistor 39 auf, dessen Gate an das Oszillationsfreischalt
signal VPPOSCE für die erhöhte Spannung und dessen Source
an die externe Spannung Vcc angeschlossen ist, einen NMOS-
Transistor 38, dessen Gate an das Oszillationsfreischaltsig
nal VPPOSCE für die erhöhte Spannung angeschlossen ist, des
sen Source mit der Massespannung Vss verbunden ist, und des
sen Drain an die Inverterkette 36 angeschlossen ist, wobei der
Eingang und der Ausgang der Inverterkette 36 mit dem Drain des
NMOS-Transistors 38 verbunden sind, und einen Inverter 37, der
an den Ausgang eines geradzahligen Inverters der Inverterket
te 36 angeschlossen ist, um ein Spannungserhöhungstreibersig
nal VPPDRV zu erzeugen. Wenn im Betrieb das Oszillationsfrei
schaltsignal VPPOSCE für die erhöhte Spannung den logisch
hohen Zustand aufweist, wird der Ringoszillator betätigt, um
das Spannungserhöhungstreibersignal VPPDRV in Impulsform zu
erzeugen. Die Hauptpumpe arbeitet ebenso wie die Schaltung
von Fig. 4, um Ladungen an die Anschlußklemme für die erhöh
te Spannung zum Zeitpunkt der Anstiegsflanke des Spannungser
höhungstreibersignals VPPDRV zu liefern.
Bei dem zweiten Schaltungsteil von Fig. 1 weist, unter Bezug
nahme auf Fig. 11, die Schaltung zur Erzeugung des Spannungs
erhöhungsmeßfreischaltsteuersignals und des Zwischenspeicher
steuersignals eine Inverterkette 49 auf, die aus zwei Inver
tern besteht, um das Master-Taktsignal PR um eine vorbestimm
te Zeit zu verzögern, ein erstes NOR-Gate 50 zur Durchführung
einer invertierten logischen Summierung des Master-Taktimpul
ses RP und von dessen verzögertem Signal, einen Inverter 51
zur Erzeugung eines Spannungserhöhungsmeßfreischaltsignals
PVPPDETE durch Empfang des Ausgangssignals des ersten NOR-
Gates 50, eine Inverterkette 52, die aus vier Invertern be
steht, um den Master-Taktimpuls PR eine vorbestimmte Zeit
lang zu verzögern, ein zweites NAND-Gate 53 zur Durchführung
einer invertierten logischen Multiplikation des Master-Takt
impulses PR und von dessen verzögertem Signal, und einen In
verter 54 zum Empfang des Ausgangssignals des zweiten NAND-
Gates 53, um ein Spannungserhöhungszwischenspeichersteuer
signal PVPPLATCH zu erzeugen. Das Spannungserhöhungsmeßfrei
schaltsignal PVPPDETE und das Zwischenspeichersteuersignal
PVPPLATCH weisen jeweils die Form eines kurzen Impulses auf.
Das Signal PVPPDETE wird als das aktive Meßfreischaltsignal
verwendet, und das Signal PVPPLATCH dient zum Ein- oder Aus
schalten eines Übertragungsgates, beispielsweise eines Durch
schalttransistors, um das Spannungserhöhungsmeßsignal VPPDETA
zwischenzuspeichern.
Eine weitere Ausführungsform des Spannungserhöhungsdetektors,
die in Fig. 12 gezeigt ist, ist grundsätzlich ebenso aufge
baut wie die Schaltung von Fig. 8, mit der Ausnahme, daß sie
zusätzlich eine Schalterschaltung aufweist, die einen Inver
ter 65 und ein Übertragungsgate 62 aufweist, eine Zwischen
speicherschaltung 63, die aus einer Inverterkette besteht, um
das Ausgangssignal des Übertragungsgates 62 zwischenzuspei
chern, einen Inverter 64 zum Invertieren des Ausgangssignals
der Zwischenspeicherschaltung 63, um das Spannungserhöhungs
meßsignal VPPDETA zu erzeugen, ein NAND-Gate zur Durchführung
einer invertierten logischen Multiplikation des Ausgangs
signals des Inverters 64 und des Spannungserhöhungszwischen
speichersteuersignals PVPPLATCH zur Erzeugung des Spannungs
erhöhungsmeßsignals VPPDET, und einen an den Ausgang des NAND-
Gates 66 angeschlossenen Inverter. Wenn im Betrieb die erhöh
te Spannung Vpp einen niedrigen Pegel aufweist, nimmt der
Schaltungsknoten 69 den logisch hohen Zustand an, und veran
laßt so, daß das Spannungserhöhungsmeßsignal VPPDETA den lo
gisch hohen Pegel annimmt. Das Signal VPPDETA wird auf dem
logisch hohen Pegel gehalten, wenn das Spannungserhöhungs
zwischenspeichersteuersignal VPPLATCH den logisch niedrigen
Pegel annimmt. Das Signal VPPDET nimmt den logisch niedrigen
Pegel an, wenn das Spannungserhöhungszwischenspeichersteuer
signal PVPPLATCH den niedrigen Logikpegel annimmt, was angibt,
daß der Master-Taktimpuls PR den logisch niedrigen Pegel auf
weist.
Wie aus Fig. 13 hervorgeht, weist der Zwischenspeichersignal
generator ein Übertragungs-Gate 71 zur selektiven Übertragung
entweder des Spannungserhöhungsmeßsignals VPPDETA oder des
Master-Taktimpulses PR auf, eine aus zwei Invertern bestehen
de Zwischenspeicherschaltung 105 zum Zwischenspeichern des
Ausgangssignals des Übertragungs-Gates 71, ein Übertragungs-
Gate 73 zur selektiven Übertragung des Ausgangssignals der
Zwischenspeicherschaltung 105 und der Steuerung durch das
Spannungserhöhungsmeßsignal VPPDETA und den Master-Taktimpuls
PR, und eine Zwischenspeicherschaltung 205 zum Zwischenspei
chern des Ausgangssignals des Übertragungs-Gates 73, um das
Zwischenspeichersignal PNAKE zu erzeugen. Wenn im Betrieb der
Master-Taktimpuls PR den logisch niedrigen Zustand aufweist,
so daß das Übertragungs-Gate 71 eingeschaltet und das Über
tragungs-Gate 73 ausgeschaltet wird, wird das Spannungs
erhöhungsmeßsignal VPPDETA an dem Schaltungsknoten 72 zwi
schengespeichert, und im nächsten Zyklus an dem Schaltungs
knoten 74, wenn der Master-Taktimpuls PR den logisch hohen
Zustand aufweist, so daß das Übertragungs-Gate 71 ausgeschal
tet und das Übertragungs-Gate 73 eingeschaltet wird. Dies
dient zum Trennen des Meßzyklus von dem Punktzyklus, so daß
der Pumpvorgang in dem auf den Meßzyklus folgenden nächsten
Zyklus durchgeführt wird, um Probleme in bezug auf einen zu
kurzen Pumpvorgang zu überwinden, die dann auftreten, wenn
der Pumpvorgang im selben Zyklus wie dem Meßzyklus durchge
führt würde.
Der Generator zur Erzeugung des Versorgungsschaltungstreiber
signals PAKEF weist, wie aus Fig. 14 hervorgeht, ein NAND-
Gate auf, um eine invertierte logische Multiplikation des
Master-Taktimpulses PR und des Zwischenspeichersignals PNAKE
durchzuführen, eine Inverterkette 76 zum Verzögerung und In
vertieren des Ausgangssignals des NAND-Gates 75, und ein NOR-
Gate 77 zur Durchführung einer invertierten logischen Summie
rung der Ausgangssignale der Inverterkette 76 und des NAND-
Gates 75, um das Versorgungsschaltungs-Treibersignal PAKEF zu
erzeugen. Das von der Schaltung gemäß Fig. 13 erzeugte Zwi
schenspeichersignal PNAKE wird logisch mit dem Master-Takt
impuls PR in dem nächsten, auf den Meßzyklus folgenden Zyklus
kombiniert, um das Versorgungsschaltungstreibersignal PAKEF
zu erzeugen, dessen Breite der Einschaltzeit des komplemen
tären Zeilenadressen-Strobe-Signals RASB des zweiten Zyklus
entspricht.
Wie aus Fig. 15 hervorgeht, weist der Zwischenspeicherver
zögerungssignalgenerator eine Inverterkette 78 auf, um das
Zwischenspeichersignal PNAKE so zu verzögern, daß das Zwi
schenspeicherverzögerungssignal PNAKED erzeugt wird. Der Gene
rator zur Erzeugung des zweiten Versorgungsschaltungstreiber
signals PAKES weist, wie aus Fig. 16 hervorgeht, eine Inver
terkette 79 auf, um das Master-Taktsignal PR eine vorbestimm
te Zeit lang zu verzögern, ein NAND-Gate 80 zur Durchführung
einer invertierten logischen Multiplikation des Master-Takt
impulses PR und dessen verzögertem Signal, ein NAND-Gate 81
zur Durchführung einer invertierten logischen Multiplikation
des Zwischenspeicherverzögerungssignals PNAKED und des Aus
gangssignals des NAND-Gates 80, eine Inverterkette 82 zur
Verzögerung und zum Invertieren des Ausgangssignals des NAND-
Gates 81, und ein NOR-Gate zur Durchführung einer invertier
ten logischen Summierung der Ausgangssignale der Inverter
kette 82 und des NAND-Gates 81 zur Erzeugung des zweiten Ver
sorgungsschaltungstreibersignals PAKES. Das Zwischenspeicher
signal PNAKE wird in beiden Richtungen verzögert, um das Zwi
schenspeicherverzögerungssignal PNAKED zu erzeugen, wodurch
das zweite Versorgungsschaltungstreibersignal PAKES nur an
der Abfallsflanke des Master-Taktimpulses PR des zweiten
Zyklus erzeugt wird. Wenn das Zwischenspeichersignal PNAKE
und der Master-Taktimpuls PR empfangen wird, wird das Signal
PAKES in Form eines Impulses mit minimaler Breite erzeugt,
wenn die Zeitdauer des Master-Taktimpulses tPR kurz ist, wo
bei die minimale Breite das Minimalintervall bedeutet, wel
ches dafür erforderlich ist, daß die gepumpten Ladungen an
die Anschlußklemme für die erhöhte Spannung nach Inbetrieb
nahme der Versorgungsschaltung geliefert werden. Wenn die
Zeit tPR größer als die Zeit ist, die zum Liefern der Ladun
gen erforderlich ist, wird das Signal PAKES an der Anstiegs
flanke des Master-Taktimpulses des dritten Zyklus gesperrt.
Der Spannungserhöhungsgenerator weist grundsätzlich densel
ben Aufbau auf wie die konventionelle Schaltung gemäß Fig. 4
bzw. die erfindungsgemäße Schaltung gemäß Fig. 10, abgesehen
davon, daß das Eingangssignal das Signal PAKEF oder PAKES
ist, welches an die Versorgungsschaltung übertragen wird, um
den Pumpvorgang an der Anstiegs- und Abfallflanke des Master-
Taktimpulses PR durchzuführen, um Ladungen auf dem Pegel der
erhöhten Spannung zu liefern.
Weiterhin wird das Meßsignal VPPDET für die erhöhte Spannung
von Fig. 12 an den ersten Detektor geliefert, um das Oszil
lationsfreischaltsignal VPPOSCE für die erhöhte Spannung zu
erzeugen. Das Signal VPPDET betätigt die Hauptpumpe in dem
Zyklus, in welchem der erhöhte Spannungspegel Vpp nach Frei
schalten des Zeilenadressenfreischaltsignals gemessen wird,
und hält den Pumpvorgang an, wenn der Master-Taktimpuls PR
den logisch niedrigen Zustand annimmt. Dies dient zum Lie
fern von Ladungen an die Anschlußklemme für die erhöhte Span
nung Vpp, um den Pegel der Wortleitung aufrechtzuerhalten,
wenn dort durch eine Wortleitungsbrücke und dergleichen
ein Kriechstrom auftritt, während eines lang andauernden
Zeilenadressen-Strobe-Signals tRAS. Daher betätigt die erfin
dungsgemäße Schaltung die Hauptpumpe ohne Verwendung eines
aktiven Oszillators, wenn ein Kriechstrom auftritt, der da
zu führt, daß der erhöhte Spannungspegel Vpp in dem aktiven
Zyklus absinkt, wodurch der maximale Strom verringert wird,
verglichen mit der konventionellen Schaltung, bei welcher die
Versorgungsschaltung dadurch getrieben wird, daß Ladungen der
Anschlußklemme für die erhöhte Spannung zugeführt werden, und
ein zusätzlicher aktiver Oszillator in dem aktiven Zyklus
verwendet wird.
Zwar wurde die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen im einzelnen beschrieben, jedoch werden Fachleute
auf diesem Gebiet sofort erkennen, daß sich verschiedene Ab
änderungen vornehmen lassen, ohne vom Wesen der vorliegenden
Erfindung abzuweichen, das sich aus der Gesamtheit der vor
liegenden Anmeldeunterlagen ergibt und von den beigefügten
Patentansprüchen umfaßt sein soll.
Claims (2)
1. Interne Spannungserhöhungsschaltung einer Halbleiter
speichervorrichtung, welche aufweist:
einen ersten Detektor zur Feststellung des erhöhten Span nungspegels im Bereitschaftszustand;
einen Oszillator zur Erzeugung eines Signals mit einem vorbestimmten Zeitraum in Reaktion auf das Ausgangssignal des ersten Detektors
eine Hauptpumpe zur Erzeugung des erhöhten Spannungspegels in Reaktion auf das Ausgangssignal des Oszillators, wobei der Betriebsablauf der Hauptpumpe durch den ersten Detek tor gesteuert wird; und
einen zweiten Detektor zum Steuern des ersten Detektors und einer Versorgungsschaltung in Reaktion auf die Master- Taktimpulse der Halbleiterspeichervorrichtung und die er höhte Spannung.
einen ersten Detektor zur Feststellung des erhöhten Span nungspegels im Bereitschaftszustand;
einen Oszillator zur Erzeugung eines Signals mit einem vorbestimmten Zeitraum in Reaktion auf das Ausgangssignal des ersten Detektors
eine Hauptpumpe zur Erzeugung des erhöhten Spannungspegels in Reaktion auf das Ausgangssignal des Oszillators, wobei der Betriebsablauf der Hauptpumpe durch den ersten Detek tor gesteuert wird; und
einen zweiten Detektor zum Steuern des ersten Detektors und einer Versorgungsschaltung in Reaktion auf die Master- Taktimpulse der Halbleiterspeichervorrichtung und die er höhte Spannung.
2. Interne Spannungserhöhungsschaltung einer Halbleiter
speichervorrichtung, welche aufweist:
einen ersten Detektor zur Feststellung des erhöhten Span nungspegels im Bereitschaftszustand;
einen Oszillator zur Erzeugung eines Signals mit einem vorbestimmten Zeitraum in Reaktion auf das Ausgangssignal des ersten Detektors;
eine Hauptpumpe zur Erzeugung des erhöhten Spannungspegels in Reaktion auf das Ausgangssignal des Oszillators, wobei der Betriebsablauf der Hauptpumpe durch den ersten Detek tor gesteuert wird; und
einen zweiten Detektor zum Steuern des ersten Detektors und einer Versorgungsschaltung in Reaktion auf die Master- Taktimpulse der Halbleiterspeichervorrichtung und die er höhte Spannung;
einen Zwischenspeichersignalgenerator zum Speichern der Daten, welche den erhöhten Spannungspegel repräsentieren, in Reaktion auf das Ausgangssignal des zweiten Detektors während der Aktivierung eines komplementären Zeilenadres sen-Strobe-Signals, um es an den nächsten Zyklus des kom plementären Zeilenadressen-Strobe-Signals anzulegen;
eine Versorgungsschaltung zum Kompensieren des Verlustes der erhöhten Spannung, der in dem aktiven Zyklus auftritt, in Reaktion auf das komplementäre Zeilenadressen-Strobe- Signal; und
einen Steuersignalgenerator für die erhöhte Spannung zur Bereitstellung eines Eingangssignals für die Versorgungs schaltung unter Steuerung durch das Ausgangssignal des Zwischenspeichersignalgenerators.
einen ersten Detektor zur Feststellung des erhöhten Span nungspegels im Bereitschaftszustand;
einen Oszillator zur Erzeugung eines Signals mit einem vorbestimmten Zeitraum in Reaktion auf das Ausgangssignal des ersten Detektors;
eine Hauptpumpe zur Erzeugung des erhöhten Spannungspegels in Reaktion auf das Ausgangssignal des Oszillators, wobei der Betriebsablauf der Hauptpumpe durch den ersten Detek tor gesteuert wird; und
einen zweiten Detektor zum Steuern des ersten Detektors und einer Versorgungsschaltung in Reaktion auf die Master- Taktimpulse der Halbleiterspeichervorrichtung und die er höhte Spannung;
einen Zwischenspeichersignalgenerator zum Speichern der Daten, welche den erhöhten Spannungspegel repräsentieren, in Reaktion auf das Ausgangssignal des zweiten Detektors während der Aktivierung eines komplementären Zeilenadres sen-Strobe-Signals, um es an den nächsten Zyklus des kom plementären Zeilenadressen-Strobe-Signals anzulegen;
eine Versorgungsschaltung zum Kompensieren des Verlustes der erhöhten Spannung, der in dem aktiven Zyklus auftritt, in Reaktion auf das komplementäre Zeilenadressen-Strobe- Signal; und
einen Steuersignalgenerator für die erhöhte Spannung zur Bereitstellung eines Eingangssignals für die Versorgungs schaltung unter Steuerung durch das Ausgangssignal des Zwischenspeichersignalgenerators.
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