DE19636431B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüftungsanlage - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit eines Behältnisses, insbesondere einer Tankentlüftungsanlage, umfassend einen Tank, ein Adsorptionsfilter, das mit dem Tank über eine Anschlussleitung verbunden ist und eine Belüftungsleitung aufweist, ein Tankentlüftungsventil, das mit dem Adsorptionsfilter über eine Ventilleitung verbunden ist, bei dem mittels einer Druckquelle ein Überdruck gegenüber dem Atmosphärendruck in das Behältnis eingebracht und aus dem Druckverlauf auf das Vorhandensein eines Lecks geschlossen wird, wobei zur Bestimmung des Druckverlaufs Betriebskenngrößen der Druckquelle beim Einbringen des Überdrucks erfasst und hieraus auf das Vorhandensein eines Lecks geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betriebskenngröße der Druckquelle eine Stromaufnahme der Druckquelle ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit eines Behältnisses, insbesondere einer Tankentlüftungsanlage, umfassend einen Tank, ein Adsorptionsfilter, das mit dem Tank über eine Tankanschlussleitung verbunden ist und eine Belüftungsleitung aufweist und ein Tankentlüftungsventil, das mit dem Adsorptionsfilter über eine Ventilleitung verbunden ist, bei dem mittels einer Druckquelle ein Druck in das Behältnis eingebracht und aus dem Druckverlauf und/oder geförderten Volumenstrom auf das Vorhandensein eines Lecks geschlossen wird.
  • Aus der US 5,499,614 A ist ein Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüftungsanlage bekannt, bei dem anhand einer Frequenz von Pumpströmen ein Volumenstrom und somit auch ein Maß eines Druckverlaufs erfasst und bewertet wird.
  • Behältnisse müssen in den unterschiedlichsten Bereichen der Technik auf Funktionsfähigkeit, d. h. auf Dichtheit, geprüft werden. So ist es beispielsweise in der chemischen Industrie oder in der Verfahrenstechnik von Bedeutung, die Dichtkeit von Behältnissen zu überprüfen. Darüber hinaus ist es aber auch in der Fahr zeugtechnik notwendig, die Dichtheit von Behältnissen, insbesondere von Tankanlagen, zu prüfen.
  • So fordern beispielsweise die kalifornische Umweltbehörde (CARB) genauso wie die amerikanische Umwelt-Bundesbehörde (Environment Protection Agency, EPA) eine Überprüfung der Funktionsfähigkeit von Tankentlüftungsanlagen bei Kraftfahrzeugen mit bordeigenen Mitteln (On-Board-Diagnose, OBD II). Dabei müssen ab dem Modelljahr 1996 Lecks ab einer Größe von 1 mm erfaßt werden können, ab dem Modelljahr 2000 ist sogar die Erfassung von Lecks ab einer Größe von 0,5 mm erforderlich. Derartige Lecks müssen beispielsweise im Kraftfahrzeug angezeigt werden und in einem Speicher abgelegt werden.
  • Aus der US 5 349 935 A ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüftungsanlage bekannt, bei dem durch Einbringen von Überdruck in die Tankentlüftungsanlage mittels einer Sekundärluftpumpe und anschließendes Auswerten des Druckverlaufs auf das Vorhandensein von Lecks geschlossen wird.
  • Nachteilig bei diesem Verfahren und dieser Vorrichtung ist zum einen, daß eine Sekundärluftpumpe nicht in allen Fahrzeugen vorhanden ist und daß darüber hinaus zum Auswerten des Druckverlaufs ein Drucksensor benötigt wird, der nicht nur ein zusätzliches störanfälliges Glied der Tankentlüftungsanlage darstellt, sondern diese auch verteuert.
  • Aus der DE 195 02 776 C1 geht eine Vorrichtung zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüf tungsanlage hervor, bei der der Überdruck mittels einer Strömungsmaschine in die Tankentlüftungsanlage eingebracht wird, der eingebrachte Volumenstrom mittels einer Differenzdruckmessung an einer Blende gemessen und anschließend durch einen Vergleich mit einer programmierbaren Schwelle entschieden wird, ob ein Leck vorhanden ist oder nicht.
  • Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß eine Messung eines absoluten Volumenstroms erforderlich ist, der mit der Schwelle verglichen wird. Diese absolute Messung des Volumenstroms ist deshalb problematisch, weil sämtliche Toleranzen der Strömungsmaschine, beispielsweise die Toleranz des Fördervolumenstroms, in die Messung eingehen. Darüber hinaus ist auch bei dieser Vorrichtung ein Drucksensor zur Messung des Drucks erforderlich, der das gesamte Verfahren und die Vorrichtung nicht nur technisch aufwendiger, sondern auch kostspieliger macht.
  • Aus der JP 6-173837 A geht ein Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüftungsanlage hervor, bei dem dem Tankentlüftungssystem ein Referenzleck zugeschaltet wird und bei dem durch Vergleich der Messungen mit und ohne Referenzleck eine Aussage über das Vorhandensein eines Lecks getroffen wird.
  • Aus der US 5 347 971 A geht darüber hinaus ein Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüftungsanlage hervor, bei dem ebenfalls aus dem Vergleich der Messungen mit und ohne einem Referenzleck auf die Dichtigkeit einer Tankentlüftungsanlage geschlossen wird.
  • Problematisch bei den beiden letztgenannten Verfahren ist nun, daß eine echte Referenzmessung zwischen einem Referenzleck und einem in der Tankentlüftungsanlage vorhandenen Leck nicht möglich ist, da ein eventuell in der Tankentlüftungsanlage vorhandenes Leck sich immer auf die Messung auswirkt, auch dann, wenn das Referenzleck "zugeschaltet" wird. Das Referenzleck ist demnach kein echtes Referenzleck, sondern müßte eher als "Offset-Leck" bezeichnet werden. Durch dieses "Offset-Leck" sind Meßungenauigkeiten bei der Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüftungsanlage zu erwarten.
  • Ein Verfahren, bei dem die Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüftungsanlage mit Hilfe eines "echten" Referenzlecks erfolgt, geht aus der US-5 930 645 hervor. Bei diesem Verfahren wird der Volumenstrom eines Gebläsemotors aufgespalten, so daß er gleichzeitig durch ein Referenzleck und in die Tankentlüftungsanlage fließt. Aus dem Vergleich des Flusses in den beiden Strömungspfaden, die durch in den beiden Pfaden angeordnete Durchflußmesser erfaßt werden, wird auf das Vorhandensein eines Lecks geschlossen.
  • Nachteilig bei diesem Verfahren ist jedoch, daß zwei verhältnismäßig aufwendige Durchflußmesser zur Durchführung des Verfahrens erforderlich sind. Darüber hinaus ist es bei diesem Verfahren nachteilig, daß die Überdruckquelle im Strömungspfad der Regenerierluft eines Adsorptionsfilters angeordnet ist, da diese Regenerierluft oftmals Schmutz und Wassernebel, Salzwasser und dergleichen enthält, die die Funktion der Überdruckquelle nachteilig beeinträchtigen können. Dies wirkt sich ungünstig auf die Lebensdauer der Überdruckquelle aus.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit eines Behältnisses, insbesondere einer Tankentlüftungsanlage der gattungsgemässen Art derart zu verbessern, dass mit möglichst wenigen zusätzlichen Aggregaten möglichst präzise Aussagen über das Vorhandensein eines Lecks in dem Behältnis getroffen werden können, wobei möglichst auch eine "echte" Referenzmessung durchführbar sein soll.
  • Vorteile der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüftungsanlage der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass man zur Bestimmung des Druckverlaufs und/oder des geförderten Volumenstroms die Betriebskenngrössen der Druckquelle beim Einbringen des Drucks erfasst und hieraus auf das Vorhandensein eines Lecks schliesst, wobei die Betriebskenngröße der Druckquelle eine Stromaufnahme der Druckquelle ist.
  • Das Erfassen der Betriebskenngrössen der Druckquelle beim Einbringen des Drucks und das Schliessen auf das Vorhandensein eines Lecks aufgrund dieser Betriebskenngrössen hat den besonders grossen Vorteil, dass zusätzliche, zum Teil technisch aufwendige, teilweise störanfällige und kostspielige zusätzliche Aggregate, wie Druckmesser, Durchflußmesser und dergleichen, vollständig entfallen können, da allein aufgrund der Betriebskenngrößen der Druckquelle auf das Vorhandensein eines Lecks geschlossen wird.
  • Rein prinzipiell wäre es möglich, die Betriebskenngrößen der Druckquelle vorweg anhand eines Vergleichslecks zu erfassen und in einem Speicher abzulegen und in späteren Messungen erfaßte Betriebskenngrößen mit diesen, in dem Speicher abgelegten Betriebskenngrößen zu vergleichen und so auf das Vorhandensein eines Lecks zu schließen. Hierdurch kann zwar verhältnismäßig genau auf das Vorhandensein eines Lecks geschlossen werden. Es ist jedoch nicht möglich, beispielsweise Alterungseffekte der Tankentlüftungsanlage oder des Kraftfahrzeugs oder weitere, die Messung beeinflussende Größen, wie Temperatur, Luftdruck der Atmosphäre und dergleichen, durch ein solches Verfahren zu berücksichtigen.
  • Deshalb sieht eine besonders vorteilhafte Lösung, die insbesondere unterschiedliche Betriebszustände des Fahrzeugs, insbesondere auch alterungsbedingte Betriebszustände, berücksichtigt, vor, daß abwechselnd die Tankentlüftungsanlage und ein Referenzleck mit Überdruck beaufschlagt werden und daß die Betriebskenngrößen der Druckquelle beim Einbringen des Drucks in die Tankentlüftungsanlage und beim Einbringen in das Referenzleck erfaßt und miteinander verglichen werden und hieraus auf ein Leck geschlossen wird.
  • Das Vorsehen eines Referenzlecks hat den großen Vorteil, daß zum einen repräsentative Vergleichs-Betriebskenngrößen für ein vorhandenes Leck in keinem Speicher abgelegt werden müssen und der Speicher daher entfallen kann, und daß zum anderen sämtliche Betriebszustände des Fahrzeugs, Temperatur, Alterung und dergleichen, mitberücksichtigt werden.
  • Hinsichtlich der Anordnung des Referenzlecks sind die unterschiedlichsten Ausführungsformen denkbar.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, die insbesondere eine "echte" Referenzmessung in dem oben angegebenen Sinne ermöglicht, sieht vor, daß das Referenzleck parallel zur Tankentlüftungsanlage angeordnet ist.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß das Referenzleck durch gesteuertes teilweises Öffnen des Tankentlüftungsventils simuliert wird. Hierdurch kann ein zusätzlicher Referenzleckzweig in der Tankentlüftungsanlage entfallen. Durch das angesteuerte teilweise Öffnen des Tankentlüftungsventils können auf besonders vorteilhafte Weise darüber hinaus beliebige Leckgrößen realisiert werden.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird darüber hinaus auch noch durch eine Vorrichtung zur Prüfung der Funktionsfähigkeit eines Behältnisses, insbesondere einer Tankentlüftungsanlage, umfassend einen Tank, ein Adsorptionsfilter, das mit dem Tank über eine Tankanschlußleitung verbunden ist und eine Belüftungs leitung aufweist, ein Tankentlüftungsventil, das mit dem Adsorptionsfilter über eine Ventilleitung verbunden ist, wobei das Behältnis mittels einer Druckquelle mit Druck beaufschlagbar ist, dadurch gelöst, dass eine Schaltungseinheit zur Erfassung und Auswertung der Betriebskenngrössen der Druckquelle während des Einbringens des Überdrucks vorgesehen ist, und dass die Schaltungseinheit mindestens eine Stromaufnahme der Druckquelle als Betriebskenngröße erfasst und auswertet.
  • Da sich die Betriebskenngrössen der Druckquelle bei Vorhandensein eines Lecks ändern, kann durch die Erfassung und Auswertung der Betriebskenngrössen der Druckquelle in der Schaltungseinheit auf besonders einfache Weise auf das Vorhandensein eines Lecks unter Wegfall weiterer Aggregate, wie beispielsweise Drucksensoren, Strömungsmesser und dergleichen, geschlossen werden.
  • Zur präzisen Prüfung der Funktionsfähigkeit eines Behältnisses, insbesondere einer Tankentlüftungsanlage und um insbesondere auch sich ändernde Betriebszustände, die beispielsweise durch sich ändernde Umwelteinflüsse oder durch Alter hervorgerufen werden, zu berücksichtigen, hat es sich als günstig erwiesen, dass parallel zu dem Behältnis ein Referenzleck angeordnet ist, das über ein Schaltmittel alternativ zum Behältnis mit der Druckquelle verbindbar ist.
  • Hinsichtlich des Schaltmittels kommen die unterschiedlichsten Ventile in Frage. Vorzugsweise ist das Schaltmittel ein 3/2-Wegeventil oder ein 4/2-Wegeventil.
  • Eine andere Möglichkeit sieht vor, daß im Falle einer Tankentlüftungsanlage das Tankentlüftungsventil, beispielsweise durch getaktetes Ansteuern, gesteuert öffenbar ist, während die Tankentlüftungsanlage durch die Druckquelle mit Druck beaufschlagt wird.
  • Durch das gesteuerte Öffnen des Tankentlüftungsventils wird ein beliebiges Referenzleck simuliert, wodurch zusätzlich in der Tankentlüftungsanlage angeordnete Referenzlecks entfallen können. Außerdem können in diesem Falle die oben erwähnten Schaltmittel in Form eines 3/2-Wegeventils oder eines 4/2-Wegeventils entfallen und durch ein gewöhnliches Absperrventil, das parallel zu dem zur Druckquelle führenden Leitungszweig angeordnet ist, ersetzt werden.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der Druckquelle sind die unterschiedlichsten Ausführungsformen denkbar. Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Druckquelle eine elektrisch ansteuerbare Pumpe ist.
  • Als Betriebskenngrößen werden vorzugsweise die Stromaufnahme und/oder die Drehzahl der Pumpe und/oder die an der Pumpe anliegende Spannung erfaßt und ausgewertet.
  • Zeichnung
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 schematisch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüftungsanlage;
  • 2 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüftungsanlage;
  • 3 schematisch ein Flußdiagramm des Verfahrensablaufs einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens und
  • 4 schematisch eine an sich bekannte Tankentlüftungsanlage.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Das Verfahren und die Vorrichtung werden nachstehend in Verbindung mit einer Tankentlüftungsanlage beschrieben. Es versteht sich, daß statt einer Tankentlüftungsanlage ein beliebiges Behältnis, das auf Funktionsfähigkeit, d. h. Dichtheit, überprüft werden soll, verwendet werden kann.
  • Eine Tankentlüftungsanlage eines Kraftfahrzeugtanksystems, dargestellt in 4, umfaßt einen Tank 10, ein Adsorptionsfilter 20, beispielsweise ein Aktivkohlefilter, das mit dem Tank 10 über eine Tankanschlußleitung 12 verbunden ist und eine mit der Umgebung verbundene Belüftungsleitung 22 aufweist, sowie ein Tankentlüftungsventil 30, das einerseits mit dem Adsorptionsfilter 20 über eine Ventilleitung 24 und andererseits mit einem Saugrohr 40 einer Brennkraftmaschine über eine Ventilleitung 42 verbunden ist.
  • Durch Verdunstung entstehen in dem Tank 10 Kohlenwasserstoffe, die sich in dem Adsorptionsfilter 20 anlagern. Zur Regenerierung des Adsorptionsfilters 20 wird das Tankentlüftungsventil 30 geöffnet, so daß aufgrund des in dem Saugrohr 40 herrschenden Unterdrucks Luft der Atmosphäre durch das Adsorptionsfilter 20 gesaugt wird, wodurch die in dem Adsorptionsfilter 20 angelagerten Kohlenwasserstoffe in das Saugrohr 40 gesaugt und einer (nicht dargestellten) Brennkraftmaschine zugeführt werden.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüftungsanlage ist in 1 dargestellt.
  • Wie aus 1 hervorgeht, umfaßt eine solche Vorrichtung eine Pumpe 50, die mit einer Schaltungseinheit 60 verbunden ist. Der Pumpe 50 nachgeschaltet ist ein Umschaltventil in Form eines 4/2-Wegeventils 70. Dem 4/2-Wegeventil 70 ist einerseits das Adsorptionsfilter 20 über die Belüftungsleitung 22, andererseits ein Referenzleck 80 nachgeschaltet. In seiner einen Schaltstellung wird eine Verbindung zwischen der Pumpe 50 und der Tankentlüftungsanlage über die Belüftungsleitung 22 und das Adsorptionsfilter 20 hergestellt, so daß die Tankentlüftungsanlage durch die Pumpe 50 mit Druck beaufschlagbar ist. In seiner anderen Schaltstellung ist dagegen das Referenzleck 80 durch die Pumpe mit Druck beaufschlagbar.
  • Während des Einbringens eines Drucks kann beispielsweise durch die in 1 dargestellte Schaltung, die Teil der Schaltungseinheit 60 ist, die Stromaufnahme der Pumpe durch Abgriff der Spannung an einem Meßwiderstand Rmeß, der in der Emitter-Leitung eines die Pumpe 50 ansteuernden Transistors liegt, erfaßt werden. Die Stromaufnahme ist ein Maß für den Fördervolumenstrom der Pumpe 50.
  • Dieser Fördervolumenstrom wird einerseits ermittelt, wenn die Tankentlüftungsanlage durch die Pumpe 50 mit Druck beaufschlagt wird, andererseits wenn das Referenzleck 80 durch die Pumpe 50 mit Druck beaufschlagt wird. Ein Vergleich der beiden Größen ermöglicht eine Feststellung über das Vorhandensein eines Lecks in der Tankentlüftungsanlage auf die weiter unten beschriebene Weise.
  • In 2 ist eine andere Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt, die sich von der in 1 dargestellten Vorrichtung nur dadurch unterscheidet, daß statt eines 4/2-Wegeventils 70 ein 3/2-Wegeventil 72 verwendet wird, wobei in diesem Falle das Referenzleck 80 parallel zu dem 3/2-Wegeventil angeordnet ist.
  • Es versteht sich, daß die Größe des Referenzlecks 80 so gewählt wird, daß sie genau der Größe des zu erfassenden Lecks entspricht.
  • Das Referenzleck 80 kann beispielsweise auch Bestandteil des Umschaltventils 70, 72 sein, etwa durch eine Kanalverengung oder dergleichen, so daß in diesem Falle ein zusätzlicher Referenzteilzweig entfallen kann.
  • Das Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit einer Tankentlüftungsanlage wird am besten anhand des in 3 dargestellten Flußdiagramms erläutert. Nach dem Programmstart, Schritt 100, und dem Einschalten des Pumpenmotors, Schritt 110, wird zunächst in Schritt 120 eine Wartezeit von beispielsweise ca. 3 Sekunden durchlaufen, die der Einstellung des stationären Zustands dient. Sodann wird in Schritt 130 der Förderstrom v .p aus einer Betriebskenngröße des Pumpenmotors 50 ermittelt und abgespeichert als Referenzförderstrom v .o. Die Schritte 110 bis 130 stellen eine Referenzmessung bei vorgegebenem Leck 80 dar.
  • Sodann wird in Schritt 140 das Tankentlüftungsventil 30 geschlossen, das Umschaltventil, beispielsweise das in 1 dargestellte 4/2-Wegeventil 70 oder das in 2 dargestellte 3/2-Wegeventil 72 betätigt (Schritt 150), so daß nunmehr die Tankentlüftungsanlage mit einem Druck beaufschlagbar ist. Daraufhin wird in Schritt 160 eine weitere Wartezeit von beispielsweise ca. 20 Sekunden durchlaufen, die dazu dient, den Tank aufzupumpen und die Einstellung eines stationären Zustands abzuwarten. Sodann wird in Schritt 170 wiederum der Förderstrom
    Figure 00150001
    p der Pumpe 50 aus Motorbetriebskenngrößen ermittelt und als Meßförderstrom v .1 abgespeichert.
  • Sodann wird in Verfahrensschritt 180 ein Vergleich des Referenz-Förderstroms v .o aus Schritt 130 und des Meß-Förderstroms v .l aus Schritt 170 vorgenommen, wobei verglichen wird, ob der Referenz-Förderstrom v .o (Schritt 130) kleiner oder gleich dem Meß-Förderstrom v .l des Tankentlüftungssystems (Schritt 170) ist. Ist dies der Fall, wird eine Fehlermeldung, beispielsweise eine Leckmeldung, Schritt 190, ausgegeben, und das Umschaltventil in Schritt 210 zurückgeschaltet, sowie der Pumpenmotor 50 in Schritt 220 ausgeschaltet. Ist dies nicht der Fall, wird beispielsweise eine Meldung des Inhalts "System dicht" (Schritt 200) ausgegeben und sodann in Schritt 210 das Umschaltventil zurückgeschaltet und der Motor 50 ausgeschaltet (Schritt 220). Das Verfahren wird sodann in Schritt 230 beendet.
  • Der Vorteil dieses Verfahrens ist eine echte Referenzmessung mit einem Referenzleck 80, wobei durch die Erfassung des Förderstroms der Pumpe 50 über Betriebskenngrößen der Pumpe, wie die Stromaufnahme und auch die Drehzahl, Spannung an der Pumpe und der gleichen zusätzliche Drucksensoren, Strömungsmesser oder ähnliches entfallen können.
  • Eine weitere (nicht dargestellte) Ausführungsform sieht vor, daß das Tankentlüftungsventil 30 zur Simulierung eines Lecks beliebiger Größe gesteuert öffenbar ist. In diesem Falle können dann Umschaltventile, beispielsweise das in 1 dargestellte 4/2-Wegeventil oder das in 2 dargestellte 3/2-Wegeventil entfallen und es ist lediglich erforderlich, in einem zur Druckquelle parallelen Leitungszweig ein Absperrventil vorzusehen, das geschlossen wird, wenn eine Prüfung auf Funktionsfähigkeit der Tankentlüftungsanlage vorgenommen wird, und daß in den übrigen Fällen geöffnet wird.
  • Es ist zu betonen, daß es unerheblich ist, in welcher Reihenfolge die Messung der Förderströme stattfinden. Es ist ohne Bedeutung auf die Güte der Messung, ob, wie in 3 dargestellt, zuerst die Referenzmessung und dann die Messung an der Tankentlüftungsanlage vorgenommen wird oder umgekehrt.
  • Hervorzuheben ist auch, daß die Druckquelle immer dann, wenn keine Prüfung auf Funktionsfähigkeit der Tankentlüftungsanlage vorgenommen wird, nicht im Strömungspfad der Regenerierluft des Adsorptionsfilters 20 angeordnet ist, so daß Schmutz, Wasser, Dampf, Salzwasser und ähnliches, die Bestandteil der Regenerierluft sein können, die Pumpe 50 nicht nachteilig, beispielsweise durch Verkürzung der Lebensdauer, beeinträchtigen können.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit eines Behältnisses, insbesondere einer Tankentlüftungsanlage, umfassend einen Tank, ein Adsorptionsfilter, das mit dem Tank über eine Anschlussleitung verbunden ist und eine Belüftungsleitung aufweist, ein Tankentlüftungsventil, das mit dem Adsorptionsfilter über eine Ventilleitung verbunden ist, bei dem mittels einer Druckquelle ein Überdruck gegenüber dem Atmosphärendruck in das Behältnis eingebracht und aus dem Druckverlauf auf das Vorhandensein eines Lecks geschlossen wird, wobei zur Bestimmung des Druckverlaufs Betriebskenngrößen der Druckquelle beim Einbringen des Überdrucks erfasst und hieraus auf das Vorhandensein eines Lecks geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betriebskenngröße der Druckquelle eine Stromaufnahme der Druckquelle ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd das Behältnis und ein zu diesem parallel geschaltetes Referenzleck (80) mit Druck beaufschlagt werden und daß die Betriebskenngrößen der Druckquelle beim Einbringen des Drucks in das Behältnis sowie beim Einbringen des Drucks in das Referenzleck (80) erfaßt und miteinander verglichen werden und hieraus auf ein Leck geschlossen wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzleck (80) zur Tankentlüftungsanlage parallel zuschaltbar angeordnet ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzleck durch gesteuertes teilweises Öffnen des Tankentlüftungsventils 30 simuliert wird.
  5. Vorrichtung zur Prüfung der Funktionsfähigkeit eines Behältnisses, insbesondere einer Tankentlüftungsanlage, umfassend einen Tank, ein Adsorptionsfilter, das mit dem Tank über eine Tankanschlussleitung verbunden ist und eine Belüftungsleitung aufweist, ein Tankentlüftungsventil, das mit dem Adsorptionsfilter über eine Ventilleitung verbunden ist, mittels einer Druckquelle, durch welches das Behältnis mit einem Druck beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltungseinheit (60) zur Erfassung und Auswertung der Betriebskenngrößen der Druckquelle während des Eindringens des Überdrucks vorgesehen ist, und dass die Schaltungseinheit (60) mindestens eine Stromaufnahme der Druckquelle als Betriebskenngröße erfasst und auswertet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Behältnis ein Referenzleck (80) angeordnet ist, das über ein Schaltmittel alternativ zum Behältnis mit der Druckquelle (50) verbindbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel ein 3/2-Wegeventil ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel ein 4/2-Wegeventil ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Referenzleck (80) Teil des Schaltmittels ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tankentlüftungsventil gesteuert öffenbar ist, während die Tankentlüftungsanlage durch die Druckquelle (50) mit Druck beaufschlagt wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckquelle eine Pumpe (50) ist.
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