DE1944354B2 - Zum umhaengen geeignetes aufspulgeraet fuer feldkabel - Google Patents

Zum umhaengen geeignetes aufspulgeraet fuer feldkabel

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DE1944354B2
DE1944354B2 DE19691944354 DE1944354A DE1944354B2 DE 1944354 B2 DE1944354 B2 DE 1944354B2 DE 19691944354 DE19691944354 DE 19691944354 DE 1944354 A DE1944354 A DE 1944354A DE 1944354 B2 DE1944354 B2 DE 1944354B2
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Arnulf Moe Lillehammer Jacobsen (Norwegen)
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A/S Norsk Kabelfabrik, Drammen (Norwegen)
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

Description

10
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des U-förmigen Rahmens mit Lagerzapfen.
F i g. 2 und 3 einen Aufriß bzw. einen Grundriß der Konsole zur Befestigung des Rahmens an ein Fahrzeug.
Fig. 4 und 5 einen Aufriß bzw. einen Grundriß einer Tragplatte zum Anschnallen des Gerätes an den Bauch einer tragenden Person.
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fi g. 4 und
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht des an einer Person angeschnallten Aufspulgerätes für ein Aufspulen zu Fuß.
Das Aufspulgerät besteht in erster Linie aus einem U-förmigen Rahmen oder einer Gabel 1. Dieser Rahmen oder diese Gabel besteht aus einem Joch 2 und zwei aufrechtstehenden Armen 3 und 4. Der Jochteil 2 trägt einen nach unten hervorstehenden Lagerzapfen S, der später näher besprochen wird. Der Arm 4 besteht aus einem Gehäuse 6 für ein Getriebe mit einer mittels einer Kurbel 8 drehbaren Antriebswelle? und einer Antriebswelle 9. Die Antriebswelle 9 ist zur Kupplung mit der Welle einer Spule 10 (in F i g. 1 nicht dargestellt) bestimmt, die am anderen Ende in einem Lager 11 am Ende des Armes 3 gelagert ist. Der Rahmen 1 ist bei 12 geteilt, um ein Einsetzen und Herausnehmen der Spule 10 zu gestatten. Eine Riegelvorrichtung 13 hält die zwei Teile des Rahmens zusammen. Eine Konsole 14 zur Befestigung des Rahmens 1 an einem Fahrzeug ist in den F i g. 2 und 3 dargestellt. Die Konsole 14 weist zwei hakenförmige Befestigungsplatten 15 bzw. 16 auf, die an einen Rand od. dgl. eines Fahrzeuges eingehakt und zueinander mittels einer Schraube 17 zur Befestigung an den Rand bewegt werden können. Die Befestigungsplatte 15 ist mit einem Tragarm 18 verbunden, der mit einer Lagerhülse 19 und einer zu dieser konzentrischen Platte 20 verbunden ist. Der Lagerzapfen 5 paßt in die Lagerhülse 19 hinein. Ein Splint oder Stift 21, der, um nicht verloren zu gehen, mittels einer Schnur 22 an die Konsole 14 angebunden ist, kann in eine Bohrung 5' im Lagerzapfen 5 eingesteckt werden, um zu verhindern, daß der Rahmen 1 von der Platte 20 und der Hülse 19 abgehoben wird.
Über der Platte 20 ist ein Arm 23 vorgesehen, der am einen Ende einen kanalförmigen Teil 24 mit einem Loch 25 aufweist. Wenn der Lagerzapfen 5 durch das Loch 25 hindurchgesteckt und in die Hülse 19 eingesetzt wird, kommt der Jochteil 2 mit dem Kanalteil 24 in Eingriff. Dadurch kann der Arm 23 als Schwenkarm zur Einstellung der Gabel oder des Rahmens 1 in verschiedene Lagen im Verhältnis zu dem Fahrzeug dienen, an dem die Konsole 14 befestigt ist. Der Arm 23 kann in verschiedenen Lagen mittels einer Riegelvorrichtung 26 verriegelt werden, die mit Löchern 27 am Umfang der Platte 20 zusammenwirkt.
Eine Tragplatte 28 zum Tragen des Rahmens 1 beim Aufspulen zu Fuß ist in den F i g. 4 hi-, 6 dargestellt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel be:,teht die Tragplatte aus einem Tragstück 29 aus starkem biegsamem Werkstoff, beispielsweise Leder, und einer dünnen Metallplatte 30. die auf der Vorderseite des Tragstückes 29 an dessen Mittelteil vorgesehen ist und dazu dient, diesen Mittelteil zu versteifen. Das Tragstück 29 und der steife Mittelteil 30 können auch in einem Stück aus einer Metallplatte hergestellt werden. Der mit dem Tragstück 29 beispielsweise mittels Nieten 31 verbundene Mittelteil 30 trägt zwei Ansätze 32 zur Auflagerung einer Hülse 33, die den Lagerzapfen 5 am Rahmen 1 aufnehmen kann und im unteren feil einen herausziehbaren Querstift 34 zum Eir<gnff in die Bohrung 5' im Lagerzapfen 5 aufweist. Die Hülse 33 ist derart gelagert, daß sie ungefähr 90c von einer etwa vertikalen in eine etwa horizontale Lage um eine Achse 33' geschwenkt werden kann.
Die Tragplatte 28 weist Schlaufen oder Strippen 35 sowie Ringe 36 auf. Die Schlaufen 35 dienen zur Befestigung der Tragplatte 28 an dem Bauch einer Person, die das Gerät tragen soll, wie in F i g. 7 dargestellt, wobei der Gürtel 37 der Person durch die Schlaufen 35 hindurchgefädelt wird. Der Gürtel 37 und die Tragplatte 28 werden mittels Tragbändern oder Riemen 38 getragen, die von den Ringen 36 unter je einen Arm der tragenden Person verlaufen und sich auf dem Rücken kreuzen, sowie sich über die Schultern der Person zum Gürtel hinunter erstrek-
An dem sich über die Schulter der tragenden Person erstreckenden Teil jedes Kreuzriemens 38 ist ein Riemen 39 befestigt, der an seinem freien Ende einen Haken 40 zum Einhaken an einen Bügel 41 am oberen Ende jedes Armes 3, 4 des Rahmens 1 aufweist. Die Riemen 39 sind an die Kreuzriemen 38 mittels einer gewöhnlichen Schnalle befestigt, so daß ihre Länge eingestellt werden kann.
Beim Übergang von einem Aufspulen von einem Fahrzeug zu einem Aufspulen zu Fuß wird der Rahmen 1 aus seiner drehbaren Lagerung in der Konsole 14 gehoben und an der Tragplatte 28 befestigt, die im voraus an die Person, die das Gerät tragen soll, angeschnallt ist, indem der Lagerzapfen 5 in die Hülse 33 eingesetzt wird. Darauf werden die Haken 40 in j» einen Bügel 41 eingehakt, wodurch das Gerät in einer Lage festgehalten wird, die der Person gestattet, die Kurbel 8 zu betätigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

leicht und hinsichtlich seiner Aufhängeriemen so Patentansprüche: ausgebildet, daß das Aufspulgeräl ein möglichst be quemes Tragen bei möglichst minimalem Eigenge-
1. Zum Umhängen geeignetes Aufspulgerät für wicht ermöglicht.
Feldkabel, mit einer zwischen zwei Armen dreh- 5 Aus der USA.-Patentschrift 498 307 ist ein Aufbar gelagerten Spule, dadurch gekenn- spulgerät bekannt, das mit Hilfe einer schraubzwinze ichnet. daß das Gerät aus einem die Spule genähnlichen Anordnung z.B. an der Bordwand der (10) tragenden, lösbaren Rahmen (1), der einen Ladefläche eines Fahrzeuges befestigt werden kann, nach unten hervorstehenden Lagerzapfen (5) Die eigentliche Spule bei diesem bekannte·1 Aufspulträgt, einer zur Befestigung an einem Fahrzeug io gerät ist dabei in einem jochähnlichen Rahmen gelageeigneten Konsole (14) und einer zum Umhän- gert. der seinerseits über einen !anglichen, zylingen am Bauch einer tragenden Person geeigneten drischen Zapfen um seine vertikale Längsachse dreh-Tragplatte (28) besteht, wobei die Konsole (14) bar in der schraubzwingenförmigen Anordnung gela- und die Tragplatte (28) je eine mit dem Lager- gert ist. Dieses bekannte Aufspulgerät ist daher drehzapfen (S) zusammenpassende Hülse (19 bzw. 15 bar so mit einem Fahrzeug zu verbinden, daß ein 33) aufweist, in welche der Lagerzapfen nach auf- oder abzuspulender Draht sich in annähernd Wahl eingesetzt und lösbar verriegelt werden jede beliebige Richtung erstrecken kann, kann. Aus der USA.-Patentschrift 2 616 636 ist ein Auf-
2. Aufspulgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- spulgerät z.B. für Maschendrahtbahnen in Verbinkennzeichr*: , daß die Tragplatte (28) Schlaufen 20 dung mit einem Traktor bekannt, wobei wiederum oder Strippen (35) zum Einfädeln eines Gürtels ein die eigentliche Spule tragender, jochartiger Rah-(37) und Ringe (36), Ösen od. dgl. zum Einhaken men ζ. B. mit der hydraulisch auf- und absenkbaren eines Hakens oder einer Schnalle am Ende von Heckhalterung eines Traktors verbindbar ist.
zwei Kreuzriemen (2S) aufweist, die unter je Aufgabe der Erfindung ist es, ein zum Umhängen
einen Arm der tragenden Person verlaufen und 25 geeignetes Aufspulgerät für Feldkabel zu schaffen,
sich auf dem Rücken kreuze;; sowie sich über die das sowohl von einer Bedienungsperson getragen
Schultern der Person bis zum Gürtel hinunter er- bzw. umgehängt werden kann, als auch in einfacher
strecken. Weise mit einem Fahrzeug lösbar verbunden werden
3. Aufspulgerät nach Anspruch 2, dadurcn ge- kann, ohne daß dadurch das Tragen des Aufspulgekennzeichnet, daß die Hülse (33) um eine hori- 30 rates durch eine Bedienungsperson infolge zusätzlizontale, mit uem Vorderteil der Tragplatte paral- eher Teile, größerer äußerer Abmessungen und eines iele zidise (33') an der Tagplatte schwenkbar größeren Leergewichtes erschwert wird.
gelagert ist, und daß die Arme (3,4) des Rah- Bei einem Aufspulgerät der genannten Art ist
mens dazu eingerichtet sind, a . mit den Kreuzrie- diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, men (38) verbundene Riemen (39) angehängt zu 35 daß das Gerät aus einem die Spule tragenden, lösbawerden. ren Rahmen, der einen nach unten hervorstehenden
4. Aufspulgerät nach einem der Ansprüche 1 Lagerzapfen trägt, einer zur Befestigung an einem bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte Fahrzeug geeigneten Konsole u^.d einer zum Umhän-(28) von einem Tragstück (29) aus starkem bieg- gen am Bauch einer tragenden Person geeigneten samem Werkstoff, z. B. Leder, gebildet ist, der an 4° Tragplatte besteht, wobei die Konsole und die Tragder tragenden Person anliegt, und der vorne auf platte je eine mit dem Lagerzapfen zusammenpasdem Mittelteil durch eine dünne Metallplatte (30) sende Hülse aufweist, in welche der Lagerzapfen verstärkt ist, an welcher die Hülse befestigt ist. nach Wahl eingesetzt und lösbar verriegelt werden
5. Aufspulgerät nach einem der Ansprüche 1 kann.
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole 45 Das erfindungsgemäße Aufspulgerät besteht also
(14) einen Arm (23) aufweist, der mit dem Rah- im wesentlichen aus drei Teilen, wobei ein erstes Teil
men (1) im Eingriff steht und gegenüber der die eigentliche Spule trägt, ein zweites Teil eine mit
Hülse (19) um deren Achse drehbar und in ver- dem ersten Teil lösbar verbindbare und zur Befesti-
schiedenen Winkellagen verriegelbar ist. gung an einem Fahrzeug geeignete Halterung urd
6. Aufspulgerät nach einem der vorhergehen- 5° das dritte Teil eine ebenfalls mit dem ersten Teil lösden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oar verbindbare Tragplatte ist, die mit Hilfe gt.?;eneeine der aufrechten Arme eine Kurbel (8) und ter Tragriemen von einer Bedienungsperson getragen zwischen dieser und der Spule (10) ein Getriebe bzw. umgehängt werden kann. Dabei weist also das (6) trägt. erfindungsgemäße Aufspulgerät unabhängig von sei-
55 ner jeweils gewählten Anwendungsart immer nur die
Teile auf, die gerade für diese Anwendungsart unbedingt erforderlich sind. Eine das Aufspulgerät um-
Die Erfindung bezieht sich auf ein zum Umhängen hängende Bedienungsperson wird daher nicht mit geeignetes Aufspulgerät für Feldkabel, mit einer zwi- den für die Befestigung des Aufspulgerätes an einem sehen zwei Armen drehbar gelagerten Spule. 60 Fahrzeug erforderlichen Teilen zusätzlich belastet.
Derartige von einer Bedienungsperson umhang- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung, die die
bare Aufspulgeräte für Feldkabel sind aus dem deut- besondere Ausbildung der Tragplatte zum Umhänschen Gebrauchsmuster 1 688 955 oder den USA.- gen des Aufspulgerätes durch eine Bedienungsperson Patentschriften 1 663 766, 2 890 005 und 3 258 220 und die besondere Ausbildung der zur Befestigung bekannt. Bei diesen Aufspulgeräten hängt die Feld- 65 des Aufspulgerätes an einem Fahrzeug geeigneten spule vor der jeweiligen Bedienungsperson und wird Konsole betreffen, sind in den Unteransprüchen anvon dieser über eine geeignete Handkurbel betätigt. gegeben. Der Rahmen des Aufspulgerätes ist dabei möglichst Die Erfindung wird an Hand in der Zeichnung
DE1944354A 1968-09-19 1969-09-01 Zum Umhängen geeignetes Aufspulgerät für Feldkabel Expired DE1944354C3 (de)

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