DE1944354A1 - Aufspulgeraet fuer Feldkabel - Google Patents
Aufspulgeraet fuer FeldkabelInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G11/00—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
- H02G11/02—Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
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- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
- Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
- Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
- Air Bags (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
Es gibt ein Bedürfnis dafür, ein Kabel, insbesondere ein im Felde verlegtes Fernsprechkabel, für spätere Verwendung aufzuspulen« Bisher hat man das Kabel auf Spulen
oder Trommeln aufgewickelt, es gibt aber auch ein Bedürfnis dafür, verlegte Kabel in sogenannte Ausgabeverpackungen
einzulegen, die, insbesondere in Bezug auf das Verlegen dee Kabele, wesentliche Vorteile aufweisen.
Früher sind verschiedene Aufspulgeräte verwendet werden, abhängig davon, ob das Aufspulen von einem Fahraeug
oder zu Fuß vorgenommen wird. Beim Übergang von einem
spulen von einem Fahrzeug su eine» Aufspulen *u FuB muß das Kabel deshalb meistens abgeschnitten werden,,
oo**i7/me
ORIGINAL INSPECTED
Die vorliegende Erfindung zielt in erster Linie darsuf ab, ein Aufspülgerät zum Aufspulen von Feldksbeln auf Spulen
oder in Ausgabeverpackungen zu schaffen, das sowohl heim Aufspulen von einem Fahrzeug als heim Aufspulen zu Fuß verwendet
werden kann.
Das erfindungsgemäße Gerät weist eine Spule auf, die in
fc einem Bahnten drehbar gelagert ist. Vas in erster Linie die
Erfindung kennzeichnet, ist, daß der Rahmen aus zwei aufrechten Armen und einem Joch besteht und somit U-förmig ist, und
daß das Joch so ausgebildet ist, daß es nach Wahl auf einer Ebnsole zur Befestigung an ein Fahrzeug oder auf einer Tragplatte
festgehalten werden kann, die mittels eines Gürtels und (Pragbänder an den Bauch einer Person befestigt werden
kann· Nach einem weiteren Herkmal der Erfindung trägt das ·
Joch einen nach unten hervorstehenden Lagerzapfen, der in eine Hülse an der Konsole oder der Tragplatte eingesetzt
; werden kann.
> Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgen- den
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter
Hinweis auf die Zeichnung hervor. Es zeigen
; Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des U-förmigen l
Rahmens mit Lagerzapfen,
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-Χι
Fig. 2 lind 3 einen Aufriss bzw. einen Grundriss
der Konsole zur Befestigung des Rahmens an ein Fahrzeug,
Fig« 4 und 5 einen Aufriss baw· einen Grundriss
einer Tragplatte sum Anschnallen des Gerätes an den Bauch einer tragenden Person,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie YZ-TI in Fig. 4,
und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des an einer
Pereon angeschnallten Aufspulgerätes für ein
Aufopulen zu Fuß·
Das orfindunsssemäße Aufspülgerät besteht in erster
linie aus einen U-försiigen Eahmen oder einer Gabel 1. Dieser
odor dicce Gabel besteht aus einem Joch 2 und awei
n Armen. 3 und 4. Der Jochteil 2 trägt einen
nach un-bon hörvorDijobcnden Lagerzapfen 5» der später näher
besprochen vii'd. Der Arm 4 besteht aus einen Gehäuse 6
Tür ein Getriebe mit oiner mittels einor Kurbel 8 drehbaren
Antriebswelle 7 uüq οΙγλγ Abtriebswolle 9· Die Abtriebswelle
9 ist nur Kivpplung nit eier Welle einer Spule 10 (in Pig« ι
nicht darn;eGceilt;) beßyiaunt, üie am anderen Ende in einem
Lager 11 txn Snde des Anaes 3 gelagert ist· Der Bahnen 1 ist
bei 12 gotGil·»;, um ein Einsetzen, und Herausnehmen der Spule
10 su gestatton. Eine Riegelvorrichtung 13 hält die ewei
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Xeile dee Bahmens zusammen· Eine Konsole 14 zur Befestigung des Rahmens 1 an einest fahrzeug ist in den Fig. 2
und 5 dargestellt· Die Konsole 14 weist zwei hakenförmige Befestigungsplatten 15 bzw. 16 auf, die an einen Band u.dgl.
eines Fahrzeuges eingehakt und zueinander mittels einer Schraube 17 zur Befestigung an den Band bewegt werden können«
Die Bsfefitigungsplatte 15 ist mit einem Tragarm 18 verbunden, der sit einer Lagerhülse 19 und einer zu dieser konzentrischen Platte 20 verbunden ist« Per Lagerzapfen 5 pafit
in die Lagerhiilis« 19 hinein. Ein Splint oder Stift 21, der,
um nicht verloren zu gehen, mittels einer Schnur 22 an die . Konsole 14 angebunden ist, kann in eine Hut 5* im Lagerzapfen 5 eingesteckt werden y \m zu verhindern, daß der Rahmen
1 von der Platte 20 und der HÜlee 19 abgehoben wird·
Über der Platte 20 ist ein Arm 25 vorgesehen, der am
einen Ende einen kanalfSrmigen Teil 24 mit einem Loch 25
aufweist« Wenn der Lagerzapfen 5 durch das Loch 25 hindurehgesteckt und in die Hülse 19 hingesetzt wird, kommt der Jochteil 2 mit dem Kanalteil 24 in Eingriff· Dadurch kann der Arm
23 als Schwenkarm zur Einstellung der Gabel oder des Bahmens
1 in verschiedene Lagen im Verhältnis zu dem Fahrzeug dienen, an dem die Konsole 14 befestigt ist· Der Arm 2? kann in verschiedenen Lagen mittels einer Siegelvorrichtung 26 verriegelt werden, die mit Löchern 27 8m Umfang de? Platte 20 zusammenwirkt·
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Eine !Tragplatte 28 zum Tragen des Rahmens 1 beim Aufspulen 25U Fuß ist in den Jig. 4-6 dargestellt. Im dargestellten Aueführungsbeispiel besteht die Tragplatte aus
einem Trsgstück 29 aus starken biegsamem Werkstoff, beispielsweise Leder, und einer dünnen Metallplatte 30, die
auf der Vorderseite des Tragstückee 29 an dessen Mittelteil vorgesehen ist und dazu dient, diesen Mittelteil su
versteifen· Bas Tragstück 29 und der steife Mittelteil 50
können auch in eines Stück aus einer Metallplatte hergestellt werden. Der mit dem Tragstück 29 beispielsweise mittels Nieten 31 verbundene Mittelteil 30 trägt zwei Ansätze
32 zur Auflagerung einer Hülse 331 die den Lagerzapfen 5 all
Rahmen 1 aufnehmen kann und im unteren Seil einen Quersfcift
34- zum Eingriff mit der Hut 5' im LagerBapfen 5 aufweist·
Die Hülse 33 1st derart gelagert, daß sie ungefähr 90° von
einer etwa vertikalen in eine etwa noriaontale Lage um eine
Achse 33' geschwenkt werden kann·
Die Tragplatte 28 weist Schlaufen oder Strippen 35 sowie Hinge 36 auf. Die Schlaufen 35 dienen but Befestigung
der Tragplatte 28 an dem Bauch einer Person, die das Gerät tragen soll, wie in Pig. 7 dargestellt, wobei der Gürtel 37
der Person durch die Schlaufen 35 hindurchgefädelt wird.
Der Gürtel 37 und die Tragplatte 28 werden mittels Tragbändern
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■- 6 -
oder Riemen 38 getragen, die von den Eingen 36 unter je einen
Arm der tragenden Person verlaufen und sich auf dem Bücken kreuzen, sowie sich über die Schultern der Person zum Gürtel
hinunter erstrecken.
An dem sich über die Schulter der tragenden Person erstreckenden Teil jedes Kreuzriemens 36 ist ein Biemen 39 befestigt, der an seinem freien Ende einen Haken 40 zum Einhaken en einen Bügel 41 am oberen Ende jedes Armes 3» 4- des
Rahmens 1 aufweist. Die Riemen 39 sind an die Kreuzriemen mittels einer gewöhnlichen Schnalle "befestigt, so daß ihre
länge eingestellt werden kann. #
Beim Übergang von einem Aufspulen von einem !Fahrzeug zu
einem Aufspulen zu Fuß wird der Rahmen 1 aus seiner drehbaren Lagerung in der Konsole 14 gehoben und an der Tragplatte 28
befestigt, die im voraus an die Person, die das Gerät tragen soll, angeschnallt, ißt, indem der Lagerzapfen 5 in die Hülse
33 eingesetzt wird· Sarauf werden die Haken 40 in je einen
Bügel 41 eingehakt, wodurch das Gerät in einer Lage festge-■ halten wird, die der Person gestattet, die Kurbel 8 zu be-
tätigen.
Es dürfte ohne weiteres verständlich sein, daß eine Reihe
von Veränderungen in der Ausführung der Einzelteile des Gerätes durchgeführt werden können, ohne vom Erfindungs-.
gedanken abzuweichen. Dies trifft insbesondere bezüglich der
Befestigungeweise der Konsole und der Tragplatte zu·
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Claims (4)
1. yAuf spulgerät für Feldkabel, mit einer Spule (10), die
in einem Rahmen (1) drehbar gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet , daß der Rahmen (1) aus zwei aufrechten Armen (3,4-) und einem Joch (2) besteht und somit
U-förmig ist, und daß das Joch (2) so ausgebildet ist, daß es nach Wahl auf einer K usole (14) zur Befestigung an
einem Fahrzeug oder auf einer Tragplatte (28) festgehalten werden kann, die mittels eines Gürtels (37) und !Eragbändern
(38) an dem Bauch einer tragenden Person befestigt werden kann·
2. Auf spülgerät- nach Anspruch 1, dadurch g β k
e η η ζ ei c h η e t; , daß das Joch (2) einen nach unten hervorstehenden
Lagerzapfen* (5) trägt, der in eine Hülse (19»33) em der Konsolo (14) oder der Tragplatte (28) eingesetzt Werden
kann, *■■
3» Auf spülgerät na,ch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
daß die Tragplatte (28) Schlaufen oder Strippen (35) zum Einfädeln eines Gürtels (37)
und Ringe (35), ösen o.dgl· zum Einhaken eines Hakens oder
einer Schnalle am Ende von zwei Xreuzriemen (38) aufweist« die unter je einen Arm der tragenden Person verlaufen und
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BAD ORIQ(NAL
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eich auf den Kücken kreuzen sowie eich über dl· Schultern
der Person bis stm Gürtel hinunter erstrecken.
• ·
4. Aufepulgerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die HUlee (33) im eine hori»
sontale, alt den Torderteil der Tragplatte parallele
Aehee (33*) an der Tragplatte schwenkbar gelagert iat, und
dad die Arme (3,4) des Buhnen« daeu eingerichtet sind, an
nit den Ireuxriemen (38 ) verbundene Bienen (39) . «ngehlngt
au «erden« ·
5· Aufepulgerät. nach nindeatens einen der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (28) von einem Tragstück (29) aus starken biegsamem
Werkstoff, as.B. Leder, gebildet ist der an der tragenden
Person anliegt, und 6bt vorne auf den Mittelteil durch eine
dünne Metallplatte (30) verstärkt iat, an welcher die Hülse befestigt ist.
6· Aufepulgerät nach mindestens einen der Ansprüche 2-5»
dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole
(14) einen Arm (23) aufweist, der mit dem Hahnen (1) in Eingriff steht und gegenüber der Hülse (19) um deren Achse
drehbar und in verschiedenen Ylnkellagen verriegelbar ist.
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7· Aufspulgerät nach mindestens einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der aufrechten Arme eine Kurbel (8) und «wischen dieser und der Spule (10) ein Getriebe (6) trägt.
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ίο,
Leerseite
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