DE8233268U1 - Surfbrett-wandhalterung - Google Patents

Surfbrett-wandhalterung

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DE8233268U1
DE8233268U1 DE19828233268 DE8233268U DE8233268U1 DE 8233268 U1 DE8233268 U1 DE 8233268U1 DE 19828233268 DE19828233268 DE 19828233268 DE 8233268 U DE8233268 U DE 8233268U DE 8233268 U1 DE8233268 U1 DE 8233268U1
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DE
Germany
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surfboard
base part
wall
holder
tether
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DE19828233268
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Robert Thoma & Co Kg 7800 Freiburg De GmbH
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Robert Thoma & Co Kg 7800 Freiburg De GmbH
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  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Surfbrett-WändhälterUng
Die Neuerung betrifft eine Surfbrett-Wandhalterung mit mindestens einem im Seitenprofü etwa U-fÖrmigem Halter, der ein an einer Wand zu befestigendes Basisteil und einen daran angesetzten, in ein freies Ende auslaufenden Winkelarm hat; der mit dem Basiiteil eine oben offene Mulde bildet.
Derartige Surfbrett-Wandhalterungen, die in aller Regel zwei im Seitenprofü etwa Ü-förmige Halter aufweisen, sind bekannt. Sie können auf einfache Weise an einer Wand einer Garage, eines Kellers od. dgl. befestigt werden und die so gebildete Surfbrett-Wandhalterung ergibt dann einen raumsparenden Lagerplatz für ein in die nach oben offenen Mulden der beiden Halter hochkant eingelegtes Surfbrett. Dabei besitzen die beiden Halter an ihrem unteren Ende gewöhnlich noch je eine kleine Lagermulde zur Aufnahme des Surfbrett-Mastes. Gewöhnlich sind auch bereits Befestigungslöcher zum Durchstecken von Schrauben im Basisteil jedes Halters vorgesehen und es ist auch bereits bekannt, zwischen zwei oberen Befestigungslöchern des Basisteiles eine Aussparung an der später der Wand zugewandten Seite des Basisteiles vorzusehen. Diese Aussparung dient zum Anbringen einer mit einem Vorhängeschloß versehenen Kette, welche das Surfbrett als Diebstahlsicherung umschlingen kann.
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Derartige bekannte Halterungen sind, auch mit Rücksicht auf ihre besondere Ümrißform und zwecks einfacher Herstellbärkeitι gewöhnlich einstückig aus Kunststoff hergestellt. Sie haben sich in der Praxis gut bewährt, jedoch in einer Hinsicht noch als Verbesserungsbedürftig herausgestellt:- Das freie Ende des Winkelarmes solcher Halter neigt dazu, insbesondere bei längerer Belastungszeit sich vom Basisteil wegzubiegen, so daß das Surfbrett keine sichere Halterung mehr besitzt.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Surfbrett-Halterung zu schaffen, die einen dauerhaften, raumsparenden und sicheren Lagerplatz für ein Surfbrett ergibt, dabei einfach in der Herstellung und Handhabung bleibt und auch gut für die Aufnahme von Surfbrettern unterschiedlicher Breite geeignet ist. Die erfindungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß bei einer Surfbrett-Halterung der eingangs erwähnten Art der Winkelarm eines Halters in der Gegend seines freien Endes einen Haken od. dgl. trägt und am Basisteil eine Befestigungsstelle für ein in den Haken od. dgl. einhängbares Halteseil vorgesehen ist.
Man kann dann am Halter ein Halteseil, vorzugsweise einen elastischen Seilzug anbringen, es über das in der Surfbrett-Halterung eingelegte Surfbrett hinüberlegen und mit seinem dem Winkelarm zugewandten Ende, z. B. mittels einer Schlaufe, in den Haken des Winkelarmes einhängen. Dieser wird dadurch praktisch in seiner unbelasteten Stellung gehalten und an einem unerwünschten Ausschwenken gehindert.
Zusätzliche Weiterbildunger der Neuerung sind in der Beschreibung und den Unteransprüchen aufgeführt. Nachfolgend wird die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Surfbrett-Halterung, in die ein Surfbrettmast sowie ein Surfbrett eingelegt sind, wobei Halteseile an die freien Enden
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der Winkelarme angreifen,
Fig, 2 eine etwa perspektivische Darstellung eines etwa U-förmigen Halters der Surfbrett-Halterüng Und
Fig. 3 in stark vergrößertem Maßstab eine Teil-Seitenansicht des oberen Bereiches des Basisteiles eines Halters mit daran angebrachtem Halteseil.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Surfbrett-Halterung besteht im wesentlichen aus zwei im Seitenprofil etwa U-H förmigen Haltern 2. Jeder daVon besitzt ein an einer Wand zu befestigendes Basisteil 3 mit einem daran angesetzten Winkelarm 4. Dessen freies Ende 5 läuft nach oben offen aus, während der Winkelarm 4 unten mit dem Basisteil 3 einstückig in Verbindung steht. Auf diese Weise bilden das Basisteil 3 und der daran angesetzte Winkelarm 4 eine nach oben offene Mulde 6. In diese kann man ein Surfbrett 7 hochkant einlegen, wie es in Fig. 1 dargestellt und in Fig. 2 gestrichelt im Seitenprofil angedeutet ist.
Erfindungsgemäß besitzt nun der Winkelarm 4 in der Gegend ι· seines freien Endes 5 einen Haken 8 od. dgl. T/erbindungs-
glied zuim Ankoppeln oder Einhängen einer Schlaufe 9 oder (_) eines Ringes 10 od. dgl. Anschlußteil eines Halteseils 10.
Eine vorteilhafte Ausbildung einer Befestigungsstelle für das Halteseil 10 besteht darin, daß im Basisteil 3 eine an sich bekannte Aussparung 11 vorgesehen ist, die vorugsweise so groß im Querschnitt ausgebildet ist, daß ein bewegliches Durchführen des wandseitigen Endes des Halteseiles 10 leicht möglich ist. Dabei ist diese Aussparung 11 unterhalb eines Schraubenbefestigungsloches 12 des Halters 2 vorgesehen. Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß das Befestigungsseil 10 bei einem an einer Wand verschraubten Halter 2 sich auch dann nicht mit seinem wandseitigen Ende
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> ι
ί unbeabsichtigt aus der randoffenen Aussparung 11 heräusbe-
Wegen kann, wenn sieh das Baöisteil 3 mit seinem oberen
·' Bereich etwas von der Wand abgehoben hat öder Wenn diese
in diesem Bereich etwas Uneben ist Und einen Spalt zwischen sich und dem oberen Bereich des Basisteils 3 freiläßt, In
< Fig- 2 und 3 erkennt man gut, daß beim Hälteseil 10 im mitt-
1^ leren Bereich aus einem Einzelstrang 14 besteht, der durch
die Aussparung 11 hindurchgezogen und oberhalb des oberen
Endes des Basisteiles 3 mit einem Knoten 15 zu einer Befe^-
.: stigungsschlaufe 16 verknüpft ist. Am freien Ende des Halte-
■ seiles ist gemäß Fig, 3 ein separater Metallising 10 ange-
\ ordnet, während bei der Ausführung nach Fig* 2 das dem
•ί Winkelarm A zugewandte Ende des Halteseiles als Schlaufe 9
ausgebildet ist.
Besonders vorteilhaft ist nun, wenn das Halteseil 1C von einem elastischen Seilzug, insbesondere einem Gummiseil gebildet ist. Man kann dann seine Schlaufe 9 bzw. den da-
; ran angebrachten Ring 10 gut in den Haken 5 des Winkelarmes
4 unter Spannung einrasten. Dadurch ergibt sich eine besönders bequeme Handhabung. Auch kann sich ein solches elastisches Gummiseil gut etwas unterschiedlichen Breiten Bi und B2 (vgl. Fig. 1) eines Surfbrettes 7 anpassen. Auch können in ihrer Gesamtbreite etwas unterschiedlich ausgefallene
! Surfbretter ohne besondere Maßnahmen in die Wandhalterung
ν 1 eingelegt und dann die Winkelarme mittels entsprechend
elastischer Haieseile 10 bequem festgelegt werden. Wenn die Breiten-Abmessungen B1, B2 eines einzulegenden Surfbrettes 7 von den zunächst vorgesehenen Abmessungen für die Halteseile 10 zu stark abweichen, kann man auf bequeme Weise die Knoten 15 lösen und die freie Länge der Halteseile den Breitenabmessungen Bl, B2 des einzulegenden Surfbrettes anpassen. Das jeweils eingelegte Surfbrett 7 sorgt nicht nur seinerseits für eine geeignete Lage bzw. Spannung bei der Schlaufe 9 bzw. beim Ring 10, sondern wird, wenn das Halteseil 10 gemäß der Weiterbildung der Neuerung als Gummiseil od. dgl. ausgebildet istr auch noch in der Längs-
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richtung etwas in der Surfbrett-Wandhalterung in erwünschter Weise festgehalten. Dies begünstigt, daß trotz der geschwungenen Seiten-Umrißform des Surfbrettes 7 die von den Halteseilen 10 auf die schrägen Enden 5 der Winkelarme 4 ausgeübte Haltewirkung genügend sicher aufrechterhalten bleibt.
Eine etwas abgewandelte Ausbildung eines Halteseiles 10 a ist in Fig. 1 etwas schematisiert angedeutet: Dort ist das Halteseil als im ganzen doppelt gelegte Schlaufe vorgesehen.
Alle vorbeschriebenen und/oder in den Ansprüchen aufgeführten Einzelmerkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Surfbrett-Halterung 1 wird ein unerwünschtes seitliches Ausbiegen oder gar ein Abbrechen des Winkelarmes 4 verhindert, selbst dann, wenn ein Surfbrett mit besonders großen Breitenabmessungen B in die Surfbrett-Halterung eingelegt ist. Man kommt auch mit dem bisher benutzten, bewährten Halter-Werkstoff, nämlieh einem etwas elastischen Kunststoff aus.
(H. Schmitt)
Patentanwalt

Claims (3)

1. Surfbrett-Wandhalterung mit mindestens einem im O Seitenprofil etwa U-förmigem Halter, der ein an
einer Wand zu befestigendes Basisteil und einen daran angesetzten, in ein freies Ende auslaufenden Winkelarm hat, der mit dem Basisteil eine oben of
fene Mulde bildet, dadurch gekennzeichnet , daß der Winkelarm in der Gegend seines Treien Endes (5) einen Haken (8) od. dgl.
s trägt ui.d am Basisteil (3) eine Befestigungsstelle
für ein in den Haken od. dgl. einhängbares Halteseil (10) vorgesehen ist.
2. Surfbrett-Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekenny-v zeichnet, daß am Halter (2) ein Halteseil (10) befestigt ist, das vorzugsweise von einem elastischen Seilzug, insbesondere einem Gummiseil gebildet ist, welches an seinem mit dem Winkelarm (A) zu verbindenden Ende eine Schlaufe (9), einen Ring od. dgl. Haken-Anschlußteil besitzt.
3. Surfbrett-Wandhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Basisteil (3), zweckmäßigerweise unterhalb eines Befestigungsloches (12), eine Aussparung (11) zum vorzugsweise beweglichen Durchführen und zum Halten des wandseitigen Endes des Hälteseiles (10) vorgesehen ist.
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A. Surfbrett-Wandhalterung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteseil als doppelt gelegte Schlaufe (10 a) ausgebildet ist.
- Beschreibung -
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DE19828233268 1982-11-26 1982-11-26 Surfbrett-wandhalterung Expired DE8233268U1 (de)

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