DE1593098A1 - Verfahren zum Herstellen von Dibenzocycloheptan- und -heptenverbindungen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Dibenzocycloheptan- und -heptenverbindungenInfo
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Description
Dibenzocycloheptan·» und -heptenverbindungen und Verfahren
zu ihrer Herstellung
Gegenstand der Erfindung sind Verbindungen der Formel
in der X und X* jeweils Waesorctoi'fj eins Alkylgruppa mit
bis au 6 Kohlenstoff at omen, eine Alkenylgruppe init bis ^u ό
KohlenstoffEtoman, eine Perflnaralkylgnippe mit bis zu 4 XDhlenstoffatornan,
einen Phenylrest oder einan substituierten Phenyl·*
rest;, eine Aeylgiuppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine
Perfluoiacy!gruppe mit bis zu K Kohlenstoffatomen, eine Aminogruppe,
eine Alkylaminogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen,
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feue Unterlagen (Art.;
BAD ORIGINAL i-'r ι des Änderunaeeet.v.4.*lSH>
eine Dialkylaminogruppe mit bis zu δ Kohlenstoffatomen, sine
Aoylaminogruppe mit bis zu. 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoraoylaminogruppe
mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkylsul« fonylaminogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen* ein Halogenatom,
eine Hydroxylgruppe, eine Alkoxygruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen,
eine Perfluoralkoxygruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Cyanogruppe, eine Carboxylgruppe* eine Carb=·
amylgruppe, eine Alkylcarbamylgruppe mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen, eine Dialkylearbainylgruppe mit bis zu 9 Kohlenstoffatomen, eine'Carbalkoxygruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen,
eine Mercaptogruppe, eine Alkylmereaptogruppe mit bis zu 4
Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkylmereaptogruppe mit bis zu
4 Kohlenstoffatomen, eine Alicylsulfonylgruppe mit bis zu 4
Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkylsulfonylgruppe i:;it bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine SuIfamylgruppe, eine Alkylsulfamylgruppe
mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen oder eine Dialkylsulfamylgruppe
mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen bedeuten und R und RJ
jeweils V'asserstoff oder einen Alkylrest mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen
bedeuten, wobei, wenn R und R' beide Alkyl bedeuten, die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome 5 nicht übersteigt, und
ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen» das dadurch gekennzeichnet ist, dass man (I) eine Verbindung der
Formel
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CHCH2CH2NH2
in der die Symbole X und X' die oben angegebenen Bedeutungen
haben«
A) mit einem Acylhalogenid oder einem Aoylanhydrid der Formeln
R"COHal iind (RnC0)20, wobei R" einen Alkylreet mit bis zu
5 Kohlenstoffatomen bedeutet, umsetzt und die erhaltene
Verbindung der Formel
CHCH2CH2NHSO Rn
mit einem Metallhydrid reduziert oder B) mit einem Keton oder einem Aldehyd der Formel
in einem Lösungsmittel bei Rückflusstemperatur umsetzt und die erhaltene Verbindung der Formel
X=O
CHCH2CH2N-C,
SR3
9098^2/172 ^-
mit einem Metallhydrid reduziert oder (II) eine Verbindung der Formel
CnCH^CHpN·
.IM
in der R! *' einen Alkylreat . mit bis zu 6 Kohlenstoff·
atomen bedeutet« mit einem Cyanhalogenld umsetzt und
die erhaltene Verbindung der Formel
CHCH2CH2NR CN
hydrolysiert.
909842/172 <*
bad
Wenn X oder X1 Halogen bedeutet, so kann es Fluor, Chlor9 Brom
oder Jod sein ο
Die gestrichelte Linie zwischen den 10- und 11-Kohlenstoffatomen
zeigt an, daea die Verbindungen an dieser Stelle gesättigt oder
ungesättigt sein können; die gesättigten Verbindungen werden durch die Bezeichnung 10,11-Dihydro gekennzeichnet,.
Die Umsetzung der Ausgangsverbindung mit einem Aeylhai.o^enid
oder arähy-irid, wi* Köaigoauxeanhyürid, erfolgt bei Zimmertemperatur
unter Rühren oder durch Erhitzen o Das Amid wird durch
Entfernen des überschüssigen Acylierungsmittele isoliert^ Die
Ssd'dlrfciozi vird mit einem Metalihydrid, wie lithiumaluminimn-hydrid
in Gegenwart von wasserfreiem Äther durchgeführte um
s Reduktion der olefinischen Doppelbindung zu vs
Bei der Variante (II) des Verfahrens wird das tertiäre Amiη in
7SLiI-J:* uit:hfc hydroxylgruppenhalsigen Löaungüfliifctel, wie beid
■-■vei-se B-?nsol OiJer Äther, gelöst;, unrJ dieae lösung v/ird langsam
su einer Lösung ü<aa Cyanhölogonids in äem gleichen Lösungsmittel
unter Rühren zugegeben, wobei r-ian das Alk;/!halogenid entweichen
lässt., Mach beendeter Zugabe wird das basische Material durch 'v/an ehe η mit veu-dünnter Säure abgetrennt und das Cyanaaid durch
Ver-rlamp.fen des Lösungsßiittels isoliert. Das Cyanamid wird in
BAD ORIGINAL
einem sauren oder alkalischen Medium zu dem sekundären Amin
hydrolysiert» Dies ist in den Beispielen 2 und 3 erläutert»
Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhältlichen Verbindungen
sind für die Behandlung von psychischen bzw0 geistigen
Störungen wertvoll, da sie Antidcpresaiva sind und zur Verbesserung
der Stimmungslage oder zur psychischen Aktivierung dienen, PUr diesen Zweck liegt die tägliche Dosis im Bereich
von 5 mg bis 250mg, die vorzugsweise in über den Tag verteilten Mengen genommen wird» Die Verbindungen werden Vorzugs
weise in Form ihrer Säureadditionssalze verabreicht, und diese
Salze gehören mit zum Bereich der vorliegenden Erfindung,
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu bo
schränken 3
A)-5-(3-Aoetaraidopropyliden)-5H-dibenzo^a,d7-Gyclohepten
5-(3- Aminopropyliden)~5H-dibenzo^,d7cyclohepten wird in Essigsäureanhydrid
gelöst und die Lösung 20 Minuten unter RUckfluss
erhitzt ο Die Lösung wird dann abgekühlt und in ein grosses VoIu
men V/asser gegossen0 Das Gemisch wird gerührt, bis das über-
schlissige Essigsäureanhydrid hydrolysiert ist ο Das Produkt wird
in Äther extrahiert, und der Extrakt wird mit Natriumbicarbonatlösung und anschliessend mit V/asser gewaschen und über Natriumsulfat
getrocknet« Bas Produkt wird durch Verdampfen des Äthers
isolierte
B) 5-(3~Äthylaminopropyliden)-5H-dibenzo^5,d7-cyclohepten
5-(3-Acetamidopropyliden)-5H-dibenzo/ard7'cyclohepten wird in absolutem
Äther gelöste Die Lösung wird tropfenweise zu einer Lösung von Lithiumaluminiumhydrid in Äther, die 1,25 Moläquivalente
dee Hydrids enthält, wtiter RUhren zugegeben» Das Gemisch wird
2 Stunden bei Zimmertemperatur und dann 15 Stunden unter Rückfluss
gerUhrt, Dann wird das Gemisch abgekühlt und gerührtr
während vorsichtig V/asser und anschliessend Natriumhydroxydlösung zugegeben wird» Die Ätherschicht wird abgetrennt, mit Wasser
gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet- Das Produkt wird durch Verdampfen des Äthers erhalten und durch Vakuumdestillation ppreinigt.
B e j 8 ρ i e 1 2
5 ~ O -Methylaminopropyliden )-5H-dibenzo/a ,d_7=cyclohepten
A) 5~(3-N~Cyano-H-methylaminopropyliden)-5H-dibenzo^atdyrcyclohepten
Eine Lösung von 23,06 g (0,0834 Mol) 5-(3~Diraethylaminopropyliden)-
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BAD ORIGINAL
IjH-dibenzoa^ffj/cyclohepten in 61 ml Benzol wird tropfenweise
zu einer Löeung von 9»80 g (0,0917 Mol) Cyanbromid in 38 ml
Benzol unter Rühren zugegeben. Es entwickelt sich etwas Wärme« Das Gemisch wird 3 Stunden bei Zimmertemperatur gertthrt und zur
Entfernung jeglichen etwa gebildeten Niederschlags filtriert*
Das PiItrat wird zusammen mit einer BenzolwaschflUssigkeit des
Niederschlags auf einem Dampfbad unter vermindertem Druck zur
Trockne eingedampft, um Überschüssiges Cyanbromid und Lösungsmittel
zu entfernen. Das zurückbleibende rohe Cyanamid wird in
Benzol gelöst, und die Lösung wird mit verdünnter Salzsäure.' zur Entfernung jeglichen unveränderten Amins und dann mit Wasser
gewaschene Die Benzollösung wird dann unter vermindertem Druck eingedampftp wobei (3~N-Cyano-N-methylaminopropyliden)-5H-dibenzo/afd7cyclohepten
in Form eines gelben Öls, das bei einem typischen Ansatz 19,6 g wiegt, zurückbleibt.
B) 5-(3-Methylaminopropyliden)-i>H-dibenzo-i/I,d/r-cyclohepten
19»6 g des wie unter A) beschrieben hergestellten öligen Cyanamide
werden zusammen mit 500 ml Eisessig, 330 ml Wasser und 50 ml konzentrierter Salzsäure 16 Stunden unter Rückfluss erhitzt,
wodurch die Hydrolyse und Decarboxylierung bewirkt und das Produkt gebildet wird. Das Reaktionsgemisch wird auf ein
kleines Volumen durch Erhitzen unter vermindertem Druck einge-
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engt, und der Rückstand wird in 250 ml Wasser, das 1 ml konzentrierte
Salzsäure enthält, gelöst. Die wässrige Lösung wird mit Benzol gewaschen und durch Zugabe von überaehüa3igern Kaliumcarbonat
alkalisch gemacht. Die so in Freiheit gesetzte freie Base wird in Äther extrahiert und die Ätherlöüur.i über wasserfreiem
Kaliumcarbonat getrocknet. Durch Verdampfen des Äthers unter vermindertem Druck auf einem Dampfbad erhält, man einen
Rückstand von 5i=(3~Methylaminopropyliden) »5H-dibenzo^a,d/eyclo hep
ten in Form eines Ö
Die freie Base kann durch Auflösen in warmem absolutem Äthanol, durch Zugabe einer äquimolaren Menge von Oxalsäure, gelöst in
iifchanol, und nusfällung durch Zugabe von Äther in das Oxalat
übergeführt werden«, Nach dem Umkristallisieren aus einem Gernisch
von Methanol und Äthylacetat schmilzt das so gebildete
saure Oxalat bei etwa 202,5»203,5 0C-.
Analyse? Berechnet für Cjg H1«N*C0HpO4J
C: 71»78; Hs 6,02; H: 3,99» gefunden»
Ci 71,95; Hs 6,00; Nj 3,95.
Da3 öyananiid kann aber auch v/ie folgt unter alkalischen Bedin~
H hydrolysiert werden«
_ 9 «»
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15WQ 9
2,0 g (0,007 Mol) des ?;le in Stufe A) beachrioben erhaltenen
Cyanamide werden rait einer heissen Lösung von 25 s Kalium»
hydroxyd in 38 ml absolutem Methanol vermisch Ir Ti-ar, (rsminch wird
unter Rühren \b Stunden unter Rückfluas erhitzt;, Oann wird das
Reaktionsgemisch, mit waaserwerdünnt und das abgeschiedene ^eI-be
öl in Benzol extrahiert; Nach '-.'ascheη mit "wasser und Trocknen
über Natriumsulfat wird dss Benzol verdampft, wobei 1,75 α,
eines gelben öligen ßlicka bands erhalten v/erde.. Das badische
Material v/ird Iu in-8als?f?äurs extrahiert und nach Abtrennung
des neutralen rlaterlals durch Extraktion mit Äfchar dadurch ge
wonnen, daaa die wä-jorl^e üchioht basisch, gemacht ηπΊ iv.it, Äther
extrahiert v;ir<i , Durch Verdampfen dö- Äthers erii-?!-. .nan S'ö E
der Ba3«, -.-(JUc ν hy laiJiI~U)propyliden}-5H-diöenao-£_u, i/oyclohsptor
Die ÜberführiUi;; in da,! Oxnlat v/ird «is oben beschrieben duronßöfuhrt,
Das Hydrc.iiiDri J kai)', direkt au:j les r-jhan T^eIr- wv-i^e i'Iol- Ii Ij.-? γ
üU3 Oxalafc., wig fol.j-l; her^eatellt wjrden: ßine vu^origy LOsuug
des Oxalats wird mii Lifhiurihydro,iyd basidoh g2.ri-.eht nrul dia
freie Baas in Banac'l extrahiart. Durch Verdampi'en .ieo Benaols
bleibt die Ba.je in praktisch reiner l!'ora aurück, Die Behandlung
3er Base mit äthanol.schem Chlorwasserstoff und Ausfällung durch
Zugabe νου Afcher lieiorn das Ilydrochlorid, daa nach Umkristallisieren aus einem Gemisch von Äthanol und Athev bei 1B0-132 0U
schmilzt.
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Analyse | 2 | λ Ή tut 19 19 |
HCl | 76,61 | H | 6 | »77 |
berechnett | C | 76*93 | 6 | ,89 | |||
gefunden: | |||||||
H 4,70 Cl 11,91 4,65 Cl 11,85
Beispiel 3
5-(3-Kethylaminopropyliden)~10,11-dihydro-5H-dibenzoj!/a,d7-cyclohepten
Man arbeitet nach den in Beispiel 2A) beschriebenen Verfahren,
verwendet jedoch eine äquivalente Menge 5-(3-Dirnethylamino~
propyliden)-10,11~dihydro-5H-diben2o£a,d/ cyclohepten anstelle
des 5-(3-DiBethylanjinopropyliden)-5H-dibenzo£a,d7-cyclohepten3
und erhält so das entsprechende Cyanamid. Nach Hydrolyse nach
dem Verfahren von Beiopiel 2B) erhält man 5-(3-Methylaminopropyliden)-10,11-dihydro-5H-diben2o/a,j7
cyolohepten- Diese Substanz kann direkt durch Behandlung mit äthanolischem Chlorwasserstoff,
wie in Beispiel 2B) beschrieben, in das Hydrochlorid übergeführt werden* Nach Umkristallisieren aus einem Geraisch von
Alkohol und Äther schmilzt das Hydrochlorid bei etwa 215,7 bj3
216,7 °C<
Analyses O19 H31 S. HCl
Analyses O19 H31 S. HCl
berechnet: C 76,10 H 7,40 N 4,67 #
gefunden: 76,08 7,30 4,54
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8AD ORJGfNAL
Claims (1)
- '1CI3098Nerok * Co., Ιηο. Λ 935? /H 71 276Neue Patentansprüche1. Verbindungen der FormelCHCH2CH2N-CHRR1 Hin der X und X1 jeweils Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit bie zu 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit bit zu 6 Kohlenstoffatomen* eine Perfluoralkylgruppe mit bis zu . 4 Kohlenstoffatomen, einen Phenylrest oder einen aubetitu-' ierten Phenylrest, eine Aoylgruppe mit bis su 4 Kohlenstoff· atomen, eine Perfluoraoylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Aminogruppe, eine Alkylaminogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Dialkylaminogruppe mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen, eine Aeylaminogruppe mit bis zu 4 Kohlen· Stoffatomen, eine Perfluoraoylamlndgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkylsulfonylaroinogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe, eine Alkoxygruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkoxygruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Cyanogruppe, eine Carboxygruppe, eine Carbamylgruppe, eine Alkyloarbamylgruppe mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen, eine Dialkyloarbamylgruppe mit bis zu 9 Kohlenstoffatomen, eine Carbalkoxygruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen,909842/1724Neue UnterlagenSAD ORIGINALeine Meroaptogruppe, eine Alkylmercaptogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkylmeroaptogruppe mit bis. zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkylsulfonylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkylsulfonylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Sulfamylgruppe, eine Alkylsulfamylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen oder eine Dialkylsulfamylgruppe mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen bedeuten und R und R1 jeweils Wasserstoff oder einen Alkylrest mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei, wenn R und R9 beide Alkyl bedeuten, die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome 5 nicht Übersteigt.· 5° (3-Methylaminopropyliden}-10> 11
eyolohepten.. Verfahren ziu* Herstellung dar Verbindungeii nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, unna man (i) eino Verbindung dar-FormelGHCH2CH2NH2909842/1 724 - ,BAD ORIGINALIn der die Symbole X und X1 die In Anspruch 1 angegebenenBedeutungen haben,(A) mit einem Aoylhalogenid oder einem Aoylanhydrld der Formeln R11COHaI und (RnC0)20, wobei R" einen Alkylrest mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, umsetzt und die erhaltene Verbindung der FormelCHCh2CH2NIICO-R'mit einem Metallhydrid reduziert oder (B) mit einem Keton oder einem Aldehyd der Formel in einem Lösungsmittel bei RUokflusstemperatur umsetzt und die erhaltene Verbindung der FormelR1-909842/1724»It einem Metallhydrid reduziert oder (II) eine Verbindung der FormelCHOH2CH2It:»ntder RN> «Inen Alkylreet mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit einem Cyanhalogenld umsetzt und dit erhaltene Verbindung der FormelCHCH2CH2NR1 CHhydrolysiert.5. Arzneimittelwirketoff, daduroh gekennzeichnet, dass er eine Verbindung nach Anspruch 1 ist.909842/1724
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