DE1468212A1 - Dibenzocycloheptan- und -heptenverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Dibenzocycloheptan- und -heptenverbindungen und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- DE1468212A1 DE1468212A1 DE19621468212 DE1468212A DE1468212A1 DE 1468212 A1 DE1468212 A1 DE 1468212A1 DE 19621468212 DE19621468212 DE 19621468212 DE 1468212 A DE1468212 A DE 1468212A DE 1468212 A1 DE1468212 A1 DE 1468212A1
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Description
Dibenzocycloheptene» und »heptenverbindungen und Verfahren
zu ihrer Herstellung
Gegenstand der Erfindung sind Verbindungen der allgemeinen Formel
(D
!H2CH2CH2NHR
in der die gestrichelte Linie anzeigt, dass die Bindung zwischen
den Kohlenstoff atomen 10 und 11 gesättigt oder ungesättigt sein
kann, X und X* jeweils Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit
bis zu 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkeny!gruppe mit bis zu
6 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, einen Phenylrest oder einen substituierten
Phenylrest, eine Acylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoff-
Nr>1
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atomen, eine Ferfluorasylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Aminogruppe, eine Allcylaminogruppe mit bis zu
4 Kohlenstoffatomen, eine Dialkylaminogruppe mit bis zu
8 Kohlenstoffatomen, eine Acylarainogruppe mit bie zu
4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoracylaminogruppe mit bis zu, 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkylsulfonylaminogruppe mit bis
2u 4 Kohlenstoffatomen, ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe, eine Alkoxygruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkoxygruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine
Cyanogruppe, eine Carboxygruppe, eine Carbamylgruppe, eine
Alkylcarbamylgruppe mit bis zu 5 Kohlenetoffatomen, eine
Dialkylcarbamylgruppe mit bis zu 9 Kohlenstoffatomen, eine
Carbalkoxygruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, eine ffercaptogruppe, eine Alkylmercaptogrupp« t alt bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkylmereaptogruppe mit bis zu
4 Kohlenstoffatomen, eine Alkylsulfonylgruppe mit bis asu 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkylsulfony!gruppe mit
bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine SuIfamylgruppe, eine Alkyl1»
sulfaroylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen oder eine Dialkylsulfamylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen und R einen Alkylrest alt bis zu 6 Kohlenstoff atomen bedeuten, sowie ein Verfahren
zur Herstellung dieser Verbindungen, des dadurch gefceimselohnet 1st«
dass man entweder (1) eine Verbindung der Formeln
ο» JC -^ [j H -f——χ' oder
U68212
in denen die Symbole X und X1 die oben angegebenen Bedeutungen
haben und Hai ein Halogenatom bedeutet« mit einer Alkoxypropylmagnesiurahalogenid-Grignard-Verbindung
umsetzt« die erhaltenen Verbindungen der Formeln
oder
mit Jodwasserstoffsgure in Gegenwart eines Lösungsmittels
umsetzt, die erhaltene Verbindung der Formel . .
,CH2CH2J
mit Kaliumphthaliotld umsetzt und die erhaltene Verbindung
der Formel '
CH2CH2CH2M
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entweder mit Hydrazinhydrat In absolutem Alkohol umsetzt oder
hydrolysiert die erhaltene Verbindung der Formel
H CH2CH2CH2NH 2
(a) entweder mit einem Acy!halogenid oder einem Acylanhydrid der
Formeln R"COHal und (R"CO)2O
worin R" einen Alkylrest mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen bedeutet,
umsetzt und die erhaltene Verbindung der Formel
H2CH2CH2NIICOR"
mit einem Metallhydrid reduziert, oder
R"9'
(b) mit einem Keton oder einem Aldehyd der Formel ^>~* C=O
in der Rctg und R1' *' jeweils V.asserstoff oder einen Alkylrest mit
bis zu 5 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei, wenn R935 und R'''9 beide
Alkyl bedeuten, die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome 5 nicht übersteigt,
in einem Lösungsmittel bei Ruckflwsstempez'a.tur urneefeat und
die erhaltene Verbindung der Formel
C t »
t i> ? J
809901/0840 BAD
mit einem Metallhydrid reduziert, (2) eine Verbindung der Formel
H2CH2CH2N(R)
mit einem Cyanhalogenid umsetzt und die erhaltene Verbindung der
Formel
CH2CH2CH2NR
CN
hydrolysiert oder
eine Verbindung der Formel
H CH2CH2CH2J
mit «inem AlkyXbenzylamin,dewobei der Alkylrest 1 bis 6 Kohlenstoffatome
enthält, in ahsolutem Alkohol umsetzt und die erhaltene Verbindung
der Formel
H' CH CH CH 2 2
mit Wasserstoff in Gegenwart von Palladium reduziert.
BAD
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Die 10,11 «gesättigten Verbindungen werden durch die Bezeichnung 10,11-Dihydro gekennzeichnet« Die Verbindungen
können an der Propylkette Substituenten, wie niedrige durch die Bezeichnung 10,11-Dihydro gekennzeichnet. Die Verbindungen
können an der Propylkette Substituenten, wie niedrige Alkylreste, enthalten. Wenn X oder X1 Halogen bedeuten, so können
eie Fluor, Chlor, Brom oder Jod sein.
Das erfindungsgem'isse Verfahren kann durch das folgende Reaktionsschema dargestellt werden:
Das als Ausgangsmaterial in der Verfahrensweise (1) verwendete
Keton wird nach üblichen Verfahren mit einem Grignard-Reagens,
das eine end ε tändige ^ithergruppe besitzt, umgesetzt. Des erhaltene
Grignard-Addukt wird vorzugsweise unter neutralen Bedijigun-
gen, beispielsweise durch Verwendung einer AmracmiurnchloridlüEung,
hydrolysiert. Das erhaltene Produkt wird aus dem Lösungsmittel, durch Eindampfen gewonnen und in Gegenwart eines Lösungsmittels,
wie beispielsweise Essigsäure oder Essigsäureanhydrid, mit Jodwasserstoff
sSure umgesetzt. Die jocäierte Verbindung wird in ein
Lösungsmittel, wie beispielsweise Benzol, extrahiert und aus
diesem durch Verdampfen des Lösungsmittels gewonnen. Die Zugabe von Kaliumphthalimid zu dieser Jodverbindung wird in einem Lösungsmittel,
wie beispielsweise Dimethylformamid, durchgeführt, und es
kann naoh beendeter Zugabe zur Erhöhung der Reaktionsgeschwindig—
keit Wärme angewendet werden. Die Phthalimidoverbindung wird durch
Extraktion isoliert.
- 6 ~
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Die anschliessende.Reaktion mit Hydrazinhydrat wird in absolutem Methanol oder Ethanol durchgeführt, und es kann zur Beschleunigung der Reaktion Wirme bis zur Rückflusstemperatur
angewendet werden. Das Fhthalhydrazid wird abgetrennt und die primHre Aminoverbindung aus der Lösung gewonnen. Anstelle
der Anwendung einer Hydrazinolyse kann die Phthalimidoverbindung auch durch Hydrolyse in das AmIn übergeführt werden.
Das primäre Amin kann mit einem Keton oder einem Aldehyd in
einem Lösungsmittel« wie beispielsweise Benzol oder Toluol, zusammengebracht und auf Rückflusstemperatur erhitzt werden.
Die erhaltene Alkylidenaminopropylverbindung wird dann durch
Verdampfen des Lösungsmittels gewonnen und durch katalytische Hydrierung zu der entsprechenden sukundSren Arninopropylverbindung reduziert. Die Reduktion kann auch mit einem Metallhydride wie Lithiumaluminiurchydrid in Gegenwart von wasserfreiem <ther durchgeführt werden. Anstatt die Alkylidenarnino-
verbindung zu isolieren, kann man auch das primäre Amin und
die gewählte Carbonylverbindung in einem geeigneten Losungsmlttel, wie beispielsweise einem niedrigen Alkohol, lösen
und die katalytische Hydrierung durchführen.
Die vorstehende Methode zur Herstellung der sekundären Amine ist insbesondere für diejenigen Fälle geeignet, in denen grossere Gruppen als eine Methy!gruppe vorliegen. Werden Methyl-
- 7 -BADOWÄAI 809901/0840
8585
oder :ithylaminopropyl-Substltuenten gewünscht, so werden sie zweckm'isslg aus den entsprechenden Dialkylaminoverbindungen duroh Behandlung mit einen Cyanhalogenld (Verfahrensweise (2)) hergestellt.
Das tertiäre Amiη wird in einem nicht hydroxylgruppenhaltlgen
Lösungsmittel, wie beispielsweise Benzol oder 1^ther, gelöst» und
fe diese Lösung wird langsam zu einer Lösung des Cyanhalogenlds in
dem gleichen Lösungsmittel unter Rühren zugegeben, wobei man das Alkylhalogenid entweichen lässt. Nach beendeter Zugabe wird das
basische Material durch Waschen mit verdünnter Säure abgetrennt und das Cyanamid durch Verdampfen des Lösungsmittels isoliert.
Das Cyanamid wird in eineiu sauren oder alkalischen Medium zu dem
sekundären Amin hydrolysiert.
Geht man bei der Verfahrenswelse (1) von einer 5-Halogenverbindung aus, so kann die Umsetzung mit dem Grignard·-Reagens in Gegenwart eines üblichen Lösungsmittels, wie beispielsweise trockenen
Äthers oder Tetrahydrofurane, durchgeführt werden, wobei die Zugabe
langsam erfolgt, um einen merklichen Anstieg der Temperatur über Zimmertemperatur zu verhüten. Dann werden die anschllessenden Ver
fahren durchgeführt. Das so erhaltene primHre Amin wird, wie in Beispiel 12 erläutert, in ein sekunderes Amin übergeführt.
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BAO ORIGINAL
Die AuGgangsverbindung bei Verfahrensweise (3) ist das im Verlaufe der vorher beschriebenen Methoden erhaltene Jodderivat. E3
wird allmählich mit dem N-Älkylbenzylamin zusammengebracht, um
einen merklichen Anstieg der Temperatur übar Zimmertemperatur zu verhindern, wobei ein Losungsmittel, wie beispielsweise absoluter Alkohol, verwendet wird. Man sollte I5 bis 60 Minuten
auf eine RUckfl„es temperatur erhitzen und das Lösungsmittel
abdestillieren. Die selktive Entbenzylierung gelingt mit Wasserstoff in Gegenwart von Palladium. Der Alkylrest des N-Alkylbenzylamins ist so ausgewühlt, dass er den gewünschten Rest B
bildet. Dies wird In den Beispielen I3 und 14 erlHutert.
Die ntch dem erfindungsgeuvissen Verfahren erhältlichen Verbindungen sind für die Behandlung von psychischen bzw. geistigen Störungen wertvoll, da sie Antidepressiva sind und zur Verbesserung
der Stimmungslage oder zur psychischen Aktivierung diejien. FJr
diesen Zweck liegt die tägliche Dosis im Bereich von 5 mg bis
250 mg, die vorzugsweise in aber den Tag verteilten Mengen genoHKien wird. Die Verbindungen werden vorzugsweise in Form ihrer
Saureadditlonssalze verabreicht, und diese Salze gehören mit zum
t'.ereich der vorliegenden Erfindung.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu
becchrlnkcn.
- 9 -.
BADORiQlNAL 809901/0840
-A
Beispiel 1
5- (2-Aminopropyl) -5H-dibenzOj/a, d7oyclohept«n
A) S-O-
Das Qrignard-Reagens wird aus 12,55 β (0,075 Mol) J-lthoxypropylbromid und 1,82 g (0,075 Mol) Magnesium in ""itner hergestellt. Die Lösung wird in einem Eisbad gekühlt, und eine LÖ-sung von 5*15 β (0,025 Mol) ,5H~Dibenzq/ä,d7oyclohepten-5-on in
trockenem 'ther wird tropfenweise unter Rühren zugegeben. Das Gemisch wird 2 Stunden bei Zimmertemperatur und dann 30 Minuten
unter Ruckfluss gerührt. Das Grignard-Addukt wird dann durch
Einglessen des Reaktionsgemische in eine Mischung von Eis und Ammsniumchloridlüsung zersetzt. Die ^thersohicht wird abgetrennt
und die wässrige Schicht weiter mit Ätier extrahiert. Durch Verdampfen des vthers erhält man das Produkt in Form einer öligen
kristallinen Festsubstana. Zwei Umkristalliaationen aus Alkohol
ergeben das Produkt vom P. » 129-IJO 0C.
Analyse: C20H22°2
berechnet: C 81,6Ö H7*54j<
gefunden: 81,28 7,50 %
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hydroxydibenzo^a,d7cyclohepten, das wie oben beschrieben hergestellt ist« in 45 ml EsaigeHureanhydrid wird auf einem Dampfbad 90 Minuten erhitzt und dann auf 63 0C abgekühlt. Ein Stickstoffatom wird durch die Lösung geleitet« während 30 ml Jodwasserstoff e^ure (spezifisches Gewicht 1,5) in Anteilen zugegeben
werden« wobei die Temperatur unter 90 0C gehalten wird. Die Lösung
entwickelt während der Zugabe eine dunkelbraune Jodfarbe. Die
Losung wird 30 Minuten auf QO 0C erhitzt« dann abgekühlt und
in Eiswasser gegossen. Das abgeschiedene braune Ol wird in Benzol extrahiert, und der Extrakt wird mit Wasser, verdünnter
Natriumthiosulfatlüsung und schliessllch mit Wasser gewaschen.
Durch Verdampfen des Benzols erhalt man das Produkt« 5-(3-Jodpropyl)-5H dibenzq^a,ji7cyclohepten in Form eines gelben Öle.
Eine Probe ergibt mit alkoholischer Silbernitratlösung eine Füllung.
1,8g (0,005 Mol) 5to(3-Jodpropyl)«5H-dlbenzo/a,d7cyclohepten
werden in 10 ml Dimethylformamid gelöst. Die Lösung wird ge-' rührt, wahrend 930 mg (0,0051 Mol)Kallumphthalimid zugegeben
werden. Nach beendeter Zugabe wird das Gemisch 40 Minuten auf
Ö5-SX> °C erhitzt, dann abgekühlt, mit Chloroform verdünnt und
in Wasser gegossen. Die Chloroformschicht wird abgetrennt und dio wässrige Schicht weiter mit Chloroform extrahiert. Durch
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BAD
Verdampfen dee Chloroforms erMlt man das Produkt in Form einer
öligen kristallinen Festsubstanz. Mehrere Unikristallisationen aus
Isopropylalkohol führen zu dem Produkt vom F. - 125,5-131*5 C.
Analyse:
berechnet: C 82,30 H 5,50 N 3,69
gefunden: 02,46 5*60 3»70
2,15 g (0,0054 Mol) S-D-hepten
werden in 50 ml heissem 95#Lgem .'Ethanol gelöst. 0,6 ml '
Hydrazinhydrat werden zugegeben, und die Lösung wird 2 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Dann wird die Lösung abgekühlt, angeeäurert,
und der Niederschlag des Phthalhydrazids wird durch Filtrieren entfernt. Das Äthanol wird aus dem Filtrat unter
vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand in 40 ml
Wasser gelöst. Die filtrierte Lösung wird durch Erhitzen unter vermindertem Druck auf ein Volumen von etwa 20 ml eingedampft. Nach Kühlen fillt das Hydrochlorid des 5-(3-Aininopropyl)-5H-dibenzOj/a,d7oycloheptens
in einer Ausbeute von 1,35 g (87,5 %)
aus. Nach Umkristallisieren aus einem Gemisch von Ethanol und '!tier
und aus IsopropylalKOhol schmilzt eine analysenreine Probe bei
263-265 0C (%ers.).
12 -
8O99O1/08AO
BAO ORIQfNAi,
Analyse: C10H
berechnet: C 75,64 H 7,05 N 4,90 %
gefunden: 75,5* "6,77 4,78 %
B e i s ρ i el 2
t als Ausg^ngsketon ein solches, das einen Substituenten awi Kern "
aufweist, co tritt dieser im Endprodukt auf. Der Rest X oder X'
kann ein wie oben def nierter Rest sein.
5- (3-Aminopropyl) -10,11 -dihydro-SH-dibenzo^.d/oyclohepten
Verwendet nan als Ausgangeverbindung 10,U-Dihydro-5H-dibenzo-/a,d7cyölohepten-5-on, so erhalt man ale Endverbindung 5-(3-Aminopropyl)-10,ll-dihydro-5H-dibenzo^,d7oyclohepten. Hierbei ar- (
beite'i man nach dem Verfahren von Beispiel
5- (J5-Butylaminopropyl) -5H-dibenzo^a ,cl7cyclohepten
Eutyraldehyd wird zu einer Lösung von 5-(5-A»inopropyl)-5H-dibtinzc^,o7cyclohepten in Benzol zugegeben. Das Oemisoh wird
unter einem kontinuierlich arbeitenden Wasserabscheider unter Rückfluss erhitzt, bis die Abtrennung des Wassers vollständig i»t
- 13 Sad OPUGiNAt 80 9901 /084P ,
Das Benzol wird derm Eifcdestillierfe , und das 5-(3-Butyliäer\efi!ino~
propyl)-$H dlbanzo^,d7cyciohepten wird unter vermindertem Druck
destilliert. Diese Verbindung wird in absolutem Alkohol gelöst
und über eine»: Platinkatalysator hydriert. Der Katalysator wird
abgetrennt, das Lösungsmittel aböestilliert und das Produkt durch
Destillation unter vermindertem Druck gereinigt.
Eine Losung von 5-(5-Amiriopropyl)-5H-dibenzo^,d7cyclohepten und
Aceton in Ethanol, wobei das Aceton im Jberschuss zu dem Amin vor
liegt, wirct hydriert; die Isolierung erfolgt nach dem in Beiepiel
4 beschriebenen Verfahren. Das erhaltene Produkt ist 5-(3-Isopro-
5- C'-Ke'shyl ami nopropyl) -SH-
0) If (J-H-Cyano-N-methylamlno-propyl) -5H-dibenzo^a ,j[7cyclohepten
Eine Lösung, ν ct. 2j,Qß g(O,O854 Mol) 5-O-Dimethylatn.inopropyl)-5H-dibenzoi;a,c7cyolo
>1epten in 61 m Benzol wird tropfenweise
zu* einer Luaung von 9»80 g (Ο.Ο917 Mol) Cyanbroraid iii 38 nü.
Benzol unter Rühren gegeben. Es entwickelt sich etwas W'irine.
Dae Gemisch wird j) Stunden bei Zimmertemperatur gerührt und zur
Entfernung Jeglichen etwa gebildeten Niederschlags filtriert.
BAD ORIGINAL
Bas Filtrat v-ird zusammen mit einer Benzolwaschflussigke.it des
NiedorßGhlcgs auf einem Dampfbad unter vermindertem Druck zur
Trockne eingedampft, um überschüssiges Cyanbromid und Lösungsmittel zu entfernen. Das zurückbleibende rohe Cyanamid wird in
Benzol gelöstj. und die Lösung wird mit verdünnter Salzsäure zir
Entfernung jeglichen unveränderten Amins und dann mit Wasser gewaschen. Die Benzollösung wird dann unter vermindertem Druck
eingedarrpft, wobei 5- (J-N-Cyano-N-methylaminopropyl )-5H-dibenzo
/&,(f/QyQlchcpttm in Form eines gelben Öls, das bei einem typischen Ansatz 19,6 g wiegt, zurückbleibt.
5 - O-fttethylaininopropyl) -SH-dlbenzoTa,dy-
19,6 g uQs wie unter C) beschrieben hergestellten öligen Cyanamide
werden zuper-imcn mit 500 ml Eisessig, 330 ml Wasser und 50 ml konzentrierter Salzsäure 16 Stunden unter Rückfluss erhitzt, wodurch
die Hydrolyse und Decarboxylierung bewirkt und das Produkt gehilec"; v.'ir-d. ras Reaktionsgemisch wird auf ein kleines Volumen durch
Erhitzen unter vermindertem Druck eingeengt', und der Rückstand wird
in c50 -al Wasser, das 1 ml konzentrierte Salzsäure enthalt, gelöst.
Di» wässrige Lösung wird mit Benzol gewaschen und durch Zugabe von
Überschüssigem Kaliumcarbonat alkalisch gemacht. Die so in Freiheit
geceizte freie Base wird in "ither extrahiert und die Xtherlöeiing
uhox* waseerfre?.er.i Kaliumcarbonat getrocknet. Durch Verdampfen des
ithe-'s unter verhindert em Druck auf einem Dampfbad erhält man einen
von 5- * 3-Methylaminopropyl )-5H-dibenzo<^i,d7cyclohepi:en.
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DOÄ
Diese Substanz kann direkt durch Behandeln mit Mthanoiischem Chlor«
wasserstoff und Ausfüllen durch Zugabe von faher in das Hydrochlorld übergeführt werden. Nach Umkristalli8P*"ionen aus einem Gemisch
von Isoporpylalkohol und tther schmilzt das Hydrochlorid bei 166,5
bis 167,5 0C.
Analyse: C19H31N · HCl,
berechnet: C 76,11 H 7,40 N 4,67 %
gefunden: 76,14 7,20 4,64 %
.Im folgende.-) wird das Verfahren zur Herstellung der Auegangsverbindung für diese Herstellung beschrieben:
1,08 g (0,0442 g/Atom) Magnesiumspäne werden in einen 200 ml Dreihalskolbsn eingebracht, der mit einem Rührer, einem Tropftrichter und einem ein Trockenrohr tragenden Rückflusskühler ausgestat« 9t ist. Während der gesamten Reaktion wird in der Apparatur eine Atmosphäre von trockenem Stickstoff aufrechterhalten.
Ein Kristall Jcd und anschllessend 10 BiI trockenes Tetrahydrofuran werden zugegeben. Ein 3 ml betragender Ait eil der J-Dimethy.laminopropylmagne3iuroehloridlÖ8ung aus einem vorhergehenden
Versuch wird zugegeben und dae Gemisch auf oinem Dampfbad unter
Rückfluss ertiitzt. Eine lösung von 5,37 g (0,0442 Mol) 2-Dimethylaminopropylahlorid in 25 ml trockenem Tefcrahydrofuran wird
tropfenweise zugegeben, wobei das Erhitzen unter Rückfluss erfor-
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«90 1 /03*0
BAD
BAD
Ar
der!ionenfalle durch Anwendung von Wärme aufrechterhalten wird.
Nach beendeter Zugabe wird das Gemisch 2 Stunden unter Rückfluss erhitzt, worauf fast das gesamte Magnesium gelöst ist.
Anstelle des ^-Dimethylaminopropylmagttesiumchlorids kann zur
Initiierung der Reaktion auch tthylbromld in einer Menge von 0,05 Mol je Mol Magnesium verwendet werden.
Siufo B: Herstellung von 5-(3-Dimethylaminopropyl)-5H-dibenzo-J ,d7cyclohepten-hydrochlorÄd
Die genriss Stufe A hergestellte Orignard-Lösung wird auf Zimmertemperatur gekühlt und gerührt, während eine Lösung von
5,05 g (0,0221 Mol) S-Chlor-SH-dibenzo^dpcyclohepten in 25 mi
trockenem Tetrahydrofuran tropfenweise zugegeben wird, wobei so von ausser gekühlt wird, wie es zur Aufrechterhaltung der Temperautr nahe Zimmertemperatur erforderlich ist. Nach beendeter
Zugabe wird das Gemisch 15 Minuten unter Rückfluss erhitzt. Die Hauptmenge des Tetrahydrofurans wird dann unter vermindertem
Druck abdestilliert, wobei die Wasserbadtemperatur bei 50-60 0C
gehalten wird. Das airupartige Gemisch wird in 75 ml Benzol gelöst, und 15 ml Wasser werden tropfenweise unter Rühren zugegeben. Die Benzolschicht wird von dem gelatinösen Niederschlag
abdekantiert, der dann dreimal mit je 20 ml siedendem Benzol wieder extrahiert wird. Die vereinigten Benzolextrakte werden mit
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8AD
Ϊ468212
Wasser gewaschen und dreimal mit je 15 ml 3n-Salzs?iure extrahiert.
Der saure Extrakt wird mit Natriumhydroxyd alkalisch gemacht, und die abgeschiedene gelbe ölige **ase in Hexan extrahiert. Nach Waschen
der gereinigten Extrakte mit Wasser wird das Hexan verdampft und
das Produkt in Form eines gelben Öls in einer Ausbeute von 4,61 g erhalten. Die Base wird in das Hydrochlorid durch Auflösen in
einem Gemisch von 15 ml absolutem Alkohol und 15 ml absolutem :ither
und Zugabe von 1,8 ml einer 10,28 η-Lösung von trockenem Chlorwasserstoff in absolutem Alkohol übergeführt. Die Lösung wird dann bis
zur beginnenden Kristallisation durch Zugabe von 25 ml absolutem *(ther verdünnt. Die Ausbeute an 5-(3-Dimethylaminopropyl)-5H-dibenzo
i£,d7cyclohepten~hydro<ihlorid vom'F..- 186-190 0C beträgt 4,17 g.
Durch Umkristallisieren aus Gemischen von absolutem Alkohol und absolutem 'ither erhalt man das Produkt vom F. « 191-J93 0C
Analyse: | C2OH2j5 | .N · | HCl | 7 | ,71 | N 4, | 46 |
berechnet | : C 76, | 53 | H | 7 | .83 | 4, | 45 |
gefunden: | 76, | 25 | |||||
B e i s ρ | i e 1 | 7 | |||||
10,11 -Dihydro-5-O-methylaininopropyl) -5H-dibWEq^,d7cyclohepten
10,11 -Dilvdro-5- (5-dimethylaminopropyl) -hepten wird nach dem Verfahren von Beispiel 6 C) in das entsprechende Cyanamld Übergeführt. 5,03 g des Cyanamide werden
zusammen mit 60 ml Eisessig, 40 ml Wasser und 8 ml konzentrierter Salzsäure 16 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Das Reaktions-
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BAD
JQ
gemisch wird durch Erhitzen unter vermindertem Druck sur Trockne eingedampft. Durch Kristallisation des festen Rückstands aus
XsopropylaXkohol erhält man 4,48 g (86 %) Hydrochloric! des 10,11»
Dihydro-5- (3-methylaminopropyl)-5H-dibenso^ä,d7cycloheptens vom
P."» 174-175 0C.
Analyse: C19H25N · KCl
Analyse: C19H25N · KCl
berectinet: C 75,60 H 8,01 N 4,64 %
gefunden: 75,89 8,05 4,61 %
Das als Ausganssubstanz verwendete 10,ll-Dihydro-5-ij5~dimethyl~
aminopropyl)-5H-dibenzo/a,d7cyclohepten kann nach den in den
Stufen A und B in Beispiel 6 beschriebenen Verfahren unter Verwendung von 5"Chlor-10,ll-dihydro-5H-dibensoi/a,d/<cyclohepten als
Augsngaverbindung ftergesteilt werden.
B e i s ρ ie I 8
3-Chlor-lO, 11 «dihydro-5" (3-methylatninopropyl J-difconzo^a, d7cy«lohepten
"
3-Chlor-lO,11»dihydro-5-{3-methylaminopropyl)-SH-dibenzo-^a,d7-cyclohepten
wird nach dem Verfahren von Beispiel 6 C) in das entsprechende Cyanamid übergeführt. Nach Hydrolyse naoh dem Verfah-.
ren von Beispiel 6 D) erhalt man 5-Chlor-lOiil-dihydro-5~{>-iistbyl
aminopropyl)-5H"dibenzq^a,d7cyclohepten. Letzteres kann durch Behandlung
mit äthanolischera Chlorwasserstoff, wie in Beispiel 6 I)
beschrieben, direkt in sein Hydrochlorid Ubergefülirt werden. Ntwh
l'mkristallisieren aus einem Gemisch von IsopropyJalkohol und 'fcnev
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809901/08
BAD ORIGINAL·^ n
U68212
schmilzt das Hydrochlorid bei 192,5-195,5 °C (Zers.),
Analyse:
berechnet: 1C 67,85 H 6,89 N 4,17 % gefunden: 68,09 6 94 4,15 %
Das als Ausgangssubstanz verwendete 3-Chlor-10,ll-dihydro-5-(3-dimethylaminopropyl)-5H-dibenzq^a,d7cyclohepten
kann nach den Verfahren der Stufen A und B von Beispiel 6 unter Verwendung
AASgangsverbindung, hergestellt werden.
Arbeitet man nach dem Verfahren von Beispiel ö. geht jedoch von
der entsprechenden 10,11-ungesättigten Verbindung, dem 3,5-Dichlor-SH-dibenzo^ajd^cyclohepten
aus, so erhält man 3-Chlor-5-(3-tnethylaralnopropyl)
-SH-dibenzo^/a, <|7cycl ohepten.
Beispiel 10
5- (3-Aminopropyl) -SH-dibenzo^/a, d7cyclohepten
Das Grignard-Reagens wird aus 6,44 g (0,0386 Mol) 5-?\>hoxy
propylbromid· und 940 mg (0,0306 s-Atom) Magnesium lu itiier
hergestellt. Eine iö^ng vcn 5,bV S (0,025 Mol; 5-Ch*.or-5
- 20 -
809901/0840 BAD ORIGINAL
dibenzo^, d[7cyclohepten in einem Gemisch von troctcenem Ither und
Tetrahydrofuran wird tropfenweise unter Rühren zugegeben. Das Gemisch wird eine Stunde bei Zimmertemperatur gerührt. Das Grignard-Addukt wird dann durch Eingiessen des Reaktionsgemische in eine
Mischung von Eis und Ammoniumchloridlösung zersetzt. Die Ätherschicht wird abgetrennt und die wässrige Schicht weiter mit Äther
extrahiert. Durch Verdampfen des Äthers und Destillation des Rückstands unter vermindertem Druck erhalt man das Produkt in Form
eines gelben öle vom Kp0 χ - 145-14Ö 0C.
Analyse: C20H22^
berechnet: C 06,28 H 7,97 % gefundens 86,84 7,97 %
Dieses Produkt wird nach dem Verfahren von Beispiel 1 B), ausgehend von 5-(5-Äthoxypropyl)-5H-dibenzoiiia,d7cyclohepten, erhalten.
Zur Herstellung des Endproduktes, der in der Überschrift genannten
Verbindung, arbeitet man nach dem verbleibenden Verfahren von ι Beispiel 1.
B e 1 a ρ 1 e 1 11
^-Chlor-S-(3-aminopropyl)-SH-dibenzo^j^eyclohepten
A) ^,S-Dichlor-SH-dibenzo^a^ycyclohepten, gelöst in absolutem
Ither, wird tropfenweise unter Rühren zu einer Losung
- 21 -809901/0^40
zugegeben« die ein äquivalent J-Ithoxypropylmagnesiumbromid in 'faher
enthält. Das Oemisoh wird eine Stunde bei Zimmertemperatur und
dann 2 Stunden unter Rückfluss gerührt. Das Oemisoh wird dann
abgekühlt und rillt verdünnter Salzsäure behandelt, und der Sther
wird abgetrennt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das Produkt
wird durch Verdampfen des Äthers isoliert.
B) 3-Chlor-5-(2-Jodpropyl)-5H-dibenzo/ä,di7eyc:iohepten
0,0? Mol ^-
werden in 45 ml Essigssiureanhydrid gelöst. Die Lösung wird auf
65 0C erhitzt und Stickstoff eingeleitet während JO ml Jod-Wasserstoffsäure
(spezifisches Gewicht; 1,5) allmählich sugege·-
ben werden, wobei die Temperatur unter 90 0C gehalten wird, Die
Losung wird 20 Minuten auf etwa 80 0C erhitzt, dann abgezahlt'
und in Biswasser gegossen. Das Produkt wird in 'Ither extrahiert
und der itherextrakt mit verdünnter Natriumthiosulfatlösung,
ansohliessend mit verdünnter Natriurnbicarboratlösung und sühlietü-
lich mit Wasser gewaschen. Das Produkt wird durch Verdampfen
des Äthers isoliert.
C) 2-Chlor-5-(3-phthalimidopropyl)-5H-dibenzo^a,d7cyclohepten
-S-(2-JodpropylJ-SH-dibenzo^ijdycyclohepten wird nach öe
Verfahren von Beispiel 1, Stufe C, in das 2-Chlor-5-(2-phthalimidopropylJ-SH-dibenzo^^/a^cyclohepten
übergeführt.
- 22 -
809901/0840 BAD ORIQIKAU
D) 3-Chlor-5-(5-aminopropyl)-5H-dibenzole,d7cyclohepten
wird nach dem Verfahren von Beispiel 1, Stufe,D, in das 3-Chlor-5-(^-äminopropylJ-SH-dibenzq^jdycyclohepten
Übergeführt.
Beispiel 12
3-Chlor-5-(-äthylarainopropyl)-5H-dibenzo^id7cyclohepten
3-Chlor-5-(-äthylarainopropyl)-5H-dibenzo^id7cyclohepten
5-Chlor-5-(5-aminopropyl)-5H-dibenzo^,d7cyclohepten wird in
Essigsäureanhydrid gelöst und die Lösung 20 Minuten unter Rückfluss erhitzt. Die Lösung wird dann abgekühlt und in ein grosses Volumen Wasser gegossen. Das Gemisch wird gerührt bis das überschüssige Reagens hydrolysiert ist Das Produkt wird dann in.^tter extrahiert, und der Extrakt wird mit Natriumbicarbonatlösung und dann mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Das Produkt wird durch Verdampfen des Äthers isoliert.
Essigsäureanhydrid gelöst und die Lösung 20 Minuten unter Rückfluss erhitzt. Die Lösung wird dann abgekühlt und in ein grosses Volumen Wasser gegossen. Das Gemisch wird gerührt bis das überschüssige Reagens hydrolysiert ist Das Produkt wird dann in.^tter extrahiert, und der Extrakt wird mit Natriumbicarbonatlösung und dann mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet. Das Produkt wird durch Verdampfen des Äthers isoliert.
B) ^-Chlor-^-iJ-^thylaminopropylJ-SH-dibenzOj/a.^cyclohepten
5-Chlor-5-D-acetamidopropylJ-SH-dibenzo^d^cyclohepten wird
in absolutem ttther gelöst. Die Lösung wird tropfenweise zu einer
Lösung von Lithiumaluminiumhydrid in Äther, die 1,25 Moläquivalente
- 25 -
BAD OKfQ)NAL
des Hydrids enthält, unter Rühren zugegeben. Das Gemisch wird 2
Stunden bei Zimmertemperatur und dann 15 Stunden unter Rückfluss gerührt. Das fleisch wird dann abgekühlt und gerührt, während Wasser
vorsichtig und anschl!essend Natriumhydroxydlöeung zugegeben wird.
Die Ätherschicht wird abgetrennt, mit wasser gewaschen und Über
Natriumsulfat getrocknet. Das Produkt wird durch Verdampfen des
Äthers erhalten und durch Vakuumdestillation gereinigt.
5- )3-Äthylaminopropyl (-5H-dibenzoi/aJ d7cyclohepten
5-^5- (N-Benzyl -N- äthylamino) -propylJ-SH-di benzene", d7eyclohepten
5-{3-Jodpropyl)-5H-dibenzo^a,d[7cycloh.epten wird allmählich zu
einem Überschuss von N-ttthylbenzylamin In basolutem Alkohol unter
Rühren und Kuhlen zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird dann 30
Minuten unter Rückfluss erhitzt und der Alkohol unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wird mit verdünnter Säure erwärmt und das säureunlösliche Material abgetrennt. Die wässrige
Schicht wird dann mit Natriumhydroxyd alkalisch gemacht, und die in Freiheit gesetzten Basen werden in Hher extrahiert. Der ither wird
verdampft und das Produkt durch Vakuumdestillation isoliert.
5- (3-'ithylaminopropyl)~5H-dibenzq/a,d7cyclohepten
5-£>- (N-Benzyl -N-ethylamino ) -
wird in absolutem Alkohol gelöst und über einem Katalysator von
3C9901/Ö8A0
wird abgetrennt und das Produkt durch Verdampfen des Lösungsmittel«
isoliert.
Geht man von der 10,11-Dihydroverblndung aus, so erhält man
als Endprodukt das entsprechende 10,11-Dihydroderivat, das
10,11 -Dihydro-5- (3-äthylaminopropyl )-dibenxo/Ja ,df^oyolohepten.
■ ■ · '■■■■.■ i
ΘΑ5
809901/0840
Claims (1)
- 21. Aug. 1968Merck & Co., Inc. 8585 / M 52 955Neue Patentansprüche 1. Verbindungen der Formel(D ,CH2CH2NHRin der die gestrichelte Linie anzeigt $ dass die Bindung zwischen den Kohlenstoffatomen 10 und 11 gesättigt oder ungesättigt sein kann, X und X* jeweils Wasserstoff« eine Alkylgruppe mit bis zu 6 Kohlenet off atomen, eine Alkenylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen» einen Phenylrest oder einen substituierten Phenylrest, eine Aoylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoracylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Aminogruppen eine Alkylamincgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Dialkylaminoßruppe mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen, eine Aoylaminogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoracylaminogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkylsulfonylaminogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen« ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe, ein· Alkoxygruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Per-- 26 -809S01/084Ö BÄWÖL8385fluoralkoxygruppe mit biß zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Cyanogruppe, eine Carboxygruppe, eine Carbaraylgruppe, eine Alkylearbamyigruppe mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen, eine Bialkylcarbamylgruppe mit bis zu 9 Kohlenstoffatomen, eine Carbalkoxygruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, eine Mercaptogruppen eine Alkylmereaptogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkylmercaptogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkylsulfonylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkylsulfonylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine SuIfamy!gruppe, eine Alkyisulfamy!gruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen oder eine Dialkylsu!famy!gruppe mit bis zu Kohlenstoffatomen bedeuten und R einen Alkylrest mit bis zu Kohlenstoffatomen bedeutet»2» Verfahren zur Herstellung der Verbindungen rsach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man entweder (l) eine Verbindung der Formelnoderin denen die Symbole X und X' die in Anspruch 1 angegebenen t Hinge η haben und Hai ein HaXogenatom bedeutet,8385mit einer Alkoxypropylmagnesiumbalogenid-Grignard-Verbin« dung umsetzt, die erhaltenen Verbindungen der FormelnoderHO ^CH2CH2CH2 O~AlkylCH2CH2CH20-Alkylmit Jodwaeserstoffaäure in Gegenwart eines Lösungsmittels umsetzt» die erhaltene Verbindung der FormelH CH2CH2CH2Jmit Kaliumphthalimid umsetzt und die erhaltene Verbindung der Formel- 28 -809901/0840entweder mit Hydraeinhydrat in absolutem Alkohol umsetzt oder hydrolysiert, die erhaltene Verbindung der Formel(a) entweder mit einem Aoy!halogenid oder einem Aoylanhydrid der FormelnR"COHal und (R11CO)2Owo;:in B1' einen Alkylrest mit bis «u 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, umsetzt und die erhaltene Verbindung der Formel• 29 -809901/0840H Ch2CH2CH2NHCOR11mit einem Hetallhydrid reduziert, oder(b) mit einem Keton oder einem Aldehyd der FormelC=Ofi»!IIin der Rltf und R*··' jeweils Wasserstoff oder einen Alkylrest mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei« wenn RM< und R"<" beide Alkyl bedeuten« die Gesamtzahl der Kohlenetoffatome 5 nicht übersteigt, in einem Lösungsmittel bei Rückflusstemperatur umsetzt und die erhaltene Verbindung der Porael- 30 -809901/08408385mit einem Hetallhydrid reduziert (2) eine Verbindung der FormelCH2CH2CH2N(R)2mit einem Cyanhalogenid umsetzt und die erhaltene Verbindung der FormelH CH2CH2CH2NRCNhydrolysiert oder
(3) eine Verbindung der FormelX-H 'CH2CH2CH2J
mit einem Alkylbenzylamin, wobei der Alkylrest 1 bis 6 Kohle».- Jl -809901/0840146Θ2128385etoffatome enthalt, in absolutem Alkohol umsetst und die erhaltene Verbindung der FormelCH2CH2OH2Hmit Wasserstoff in Gegenwart von Palladium reduziert.Arzneimittelwirketoff, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Verbindung nach Anspruch. 1 1st. -809901/0840
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