CH467743A - Verfahren zur Herstellung von Dibenzocycloheptenen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dibenzocycloheptenen

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CH467743A
CH467743A CH1532268A CH1532268A CH467743A CH 467743 A CH467743 A CH 467743A CH 1532268 A CH1532268 A CH 1532268A CH 1532268 A CH1532268 A CH 1532268A CH 467743 A CH467743 A CH 467743A
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carbon atoms
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alkyl
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CH1532268A
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Louis Engelhardt Edward
Elizabeth Christy Marcia
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Merck & Co Inc
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    • C07C1/00Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von Dibenzocycloheptenen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von neuen 5H-Dibenzo(a,d)cy- cloheptenen und 10,11-Dihydro-5H-dibenzo(a,d)cycloheptenen und deren Salze, weiche am Kohlenstoff der 5-Stellung durch einen Aminopropylrest substituiert sind.



     Diese    Verbindungen können zur   Blehandlung    von Gelsteskrankheiten verwendet werden, Ida sie als Mittel gegen Depressionszustände bzw. zur Aufheiterung des Gesmüts und als psychische Energiespender wirksam sind. Für solche Fälle kann die tägliche Dosis 5 bis 250 mg betragen, welche vorzugsweise in Teildosen ein  genommen    wird. Diese   Verbindungen    werden vorzugsweise in Form ihrer mit Säuren erhaltlichen Salze verabreicht.



   Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren herstellbaren Dibenzocycloheptene haben folgende Formel
EMI1.1     
 worin X und X' Wasserstoff; eine Alkylgruppe oder eine   Aikenylgruppe    mit bis zu 6   Kohlenstoffatomen;    eine Perfluoralkylgruppe mit   Ibis    zu 4 Kohlenstoffatomen; ein Phenyl- oder substituiertes Phenylradikal, eine Acylgruppe oder eine Perfluoracylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen; eine Aminogruppe, eine   Alkylamino-    gruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen; eine Dialkylaminogruppe mit bis zu   6 ohienstoffatomen;      ; eine    Acylaminogruppe oder eine Perfluoracylaminogruppe oder eine Alkylsulfonylaminogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen;

   Halogen;   Hydroxyl;    eine Alkoxygruppe oder eine Perfluoralkoxygruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen; Cyan; Carboxy; Carbamyl; eine Alkylcarbamyl  gruppe    mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen; eine Dialkyl-   oarbamylgruppe    mit bis zu 9 Kohlenstoffatomen; eine Carbalkoxygruppe mit bis zu 6   Kohlenstoffatomen ;    Mercapto- oder eine Alkylmercaptogruppe oder eine Alkylsulfonylgruppe oder eine Perfluoralkylsulfonylgruppe mit   bis    zu 4 Kohlenstoffatomen; Sulfamyl; eine Alkylsulfa  mylgruppe    mit bis zu 4   Kohlenstoffatomen;    oder eine Dialkylsulfamylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen und R eine Alkylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen bedeuten.



   Die punktierte Linie zwischen den Stellungen 10 und 11   bedeutet,      IdLass    die Verbindungen an dieser Stelle gesättigt oder   ungesättigt    sein können, wobei die   ge-    sättigte Verbindung als die 10,11-dihydroverbindung bezeichnet   wird.   



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von Dibenzocycloheptenen der angegebenen Formel ist nur dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
EMI1.2     
 mit einem Alkylbenzylamin in absolutem Alkohol zur Reaktion bringt, wobei eine   Verbindung    der Formel
EMI1.3     
 entsteht, worauf diese Verbindung in Gegenwart von Palladium und Wasserstoff hydriert wird.  



   Bei der Gewinnung des sekundären Amins mittels katalytischer Debenzylierung der entsprechenden Additionsverbindung kann man beispielsweise wie folgt verfahren: Man lässt die Jodverbindung langsam mit einem N-Alkylbenzylamin reagieren, so dass keine wesentliche Temperatursteigerung über Raumtemperatur erfolgt, wobei als Lösungsmittel abs. Alkohol verwendet wird.



  Dann erhitzt man   Idie    Reaktionsmischung während 15 bis 60 min zum Rückfluss und verdampft das   Lösungs-    mittel. Durch Hydrierung mit Hilfe von Wasserstoff und Palladium als Katalysator findet eine selektive Debenzylierung statt, wobei das entsprechende sekundäre Amin erhalten wird.



   Die freie Base lässt sich leicht in ein Säureadditions 'salz überführen, z. B. in das Oxalat. Hierbei kann man so verfahren, dass man die in warmen abs. Äthanol gelöste Base mit einer äquimolaren Menge an in Äthanol gelöster Oxalsäure umsetzt. Durch Zusatz von   Äther    wird das gebildete saure Salz ausgefällt und dann zweckmässig aus einer   Methanol-Äthylacetat-Mischung    um  kristallisiert.   



   Die Herstellung des   3-Jo'dpropylAusgangsstoffes    aus der   entsprechenden    Alkoxypropylverbindung mit Jodwasserstoff ist im schweizerischen Patent Nr. 464 900 näher beschrieben.



   Beispiel 1
Herstellung von    5-(3-Ä'thylaminopropyl)-5H-dib    enzo(a,d)cyclohepten
1. Man fügt   allmählich      5-(3-Jodpropyl)-5H   diblenzo-    (a,d)cyclohepten einem Überschuss an N-Äthylbenzylamin in abs. Alkohol unter Rühren und   Kühlung    zu.



  Hierauf erhitzt man   die    Reaktionsmischung während 30 min zum   Rüdkfiuss    und   dampft    dann den Alkohol unter reduziertem Druck ab. Den Rückstand nimmt man mit warmer verdünnter Säure auf, filtriert, macht die wässrige Schicht alkalisch und extrahiert die freigemachte Base mit Äther. Durch Verdampfung des Äthers hinterbleibt 5-(3-[N-Benzyl-N-äthylamino]-propyl)-5Hdibenzo(a,d)cyclohepten.



   2. Man löst das so erhaltene Produkt in abs. Alkohol und hydriert mittels eines   Palladium-Tonerdekatalysa-    tors bei 40-60  C. Als Rückstand erhält man nach Abtrennung vom Katalysator und   Vendampfung    des Lösungsmittels das gewünschte Produkt.



   Beispiel 2
Verwendet man als Ausgangsstoff die   10,1 1-Di-    hydroverbindung   gemäss    Verfahren nach Beispiel 1, so erhält man das entsprechende 10,11-Dihydroderivat als Endprodukt, nämlich 10,11-Dihydro-5-(3-äthylaminopropyl)-dibenzo(a,d)cyclohepten.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur herstellung einer Verbindung der Formel EMI2.1 und deren Salze, worin X und X' Wasserstoff; eine Alkylgruppe oder eine Alkenylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen; eine Perfluoralkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen; ein Phenyl-oder substituiertes Phenylradikal, eine Acylgruppe oder eine Perfluoracylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen; eine Aminogruppe, eine Alkylaminogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen; eine Dialkylaminogruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen; eine Acylamino, gruppe oder eine Perfluoracylaminogruppe oder eine Alkyisulfonylaminogrtippe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen; Halogen, Hydroxyl;
    eine Alkoxygruppe oder eine Perfluoralkoxygruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen; Cyan; Carboxy; Carbamyl; eine Al kyicarbamylgruppe mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen; eine Dialkylcarbamylgruppe mit bis zu 9 Kohlenstoffatomen; eine Carbalkoxygruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen; Mercapto- oder eine alkylmercaptogruppe oder eine Alkylsulfonylgruppe oder eine Perfluoralkylsulfonylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen;
    Sulfamyl; eine Alkylsulfamylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen oder eine Dialkylsulfamylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstoff- atomen und R eine Alkylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI2.2 mti einem alkylbenzylamin in absolutem Alkohol zur Reaktion brigt, wobei eine Verbindung der Formel EMI2.3 erhalten wird, worauf diese Verbindung in Gegenwart von Palladium und Wasserstoff hydriert wird.
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