DE2323303A1 - Chinuclidinderivate - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft neue Chinuclidinderivate, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung, ins
besondere als Antihypertonika.
Die neuen Chinuclidinderivate gemäß der Erfindung haben die allgemeine Formel
in der der Substituent -X ein Halogenatom, ein Rest der Formel -CF^ oder ein Alkoxyrest sein kann. Der Substituent
X steht vorzugsweise in ni- oder p-Stellung zur
Seitenkette. V/enn X ein Alkoxyrest ist, so ist dieser vorzugsweise ein niederer Alkoxyrest, z.B. ein Rest der
Formel -OCH2.
Die Erfindung umfaßt ferner die Säureadditionssalze der
Verbindungen (I) mit pharmazeutisch unbedenklichen organischen Säuren, z.B. niederen Carbonsäuren wie Fumarsäure,
Zitronensäure und Pikrinsäure oder mit anorganischen Säuren, z.B. Salzsäure, Bromwasserstoffsäure und Jod-
309850/1244
wasserstoffsäure, sowie Salze, die mit Methylsulfat imi
anderen für pharmazeutische Zwecke bekannten Säuren gebildet werden.
Die Erfindung ist ferner auf die Herstellung der Verbindungen (I) nach einem Verfahren gerichtet, bei dem man
in einer ersten Stufe Chinuclidin-3-on
(H)
mit Cyanessigsäure der Formel
COOH CH,
behandelt, wobei ein Gemisch von zwei Nitrilen der·
Formel
CH-C=N
und
CH2-C-N
erhalten wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man in einer zweiten Stufe das Gemisch der Nitrile
katalytisch hydriert und hierdurch ein Nitril der Forrael
bildet und in einer dritten Stufe das in der zweiten Stufe erhaltene Nitril mit einer Org&nomagneslumverbindung
der Formel
Mg - Br
309850/1244
worin X die obengenannte Bedeutung hat, zu einem Imin ,
der Formel
umsetzt und dieses Imin anschließend der sauren Hydrolyse unterwirft und hierdurch, das entsprechende Keton als
gewünschte Verbindung (I) bildet.
Das dreistufige Verfahren gemäß der Erfindung, bei dem Chinuclidin-3-on als Ausgangsprodukt verwendet wird,
kann durch das folgende Schema dargestellt werden:
1. Stufe
2. Stufe
•Ν*
3. Stufe
3. Stufe
CH2-C=N
Pd/C
CH0-C-N
f Mg -Br-
- C η Ν
C s
3 I) 9 8 B 0 / 1 2 U U
-4- 7323303
H ^<\ ^CII^ — C
Die erste Stufe ist eine Knoevenagel-Kondensation, deren spezielle Anwendung auf Chinuclidin-3-on von
E.E. Mikhlina und M.V. Rubtsov in Zh. Obshch Khim. 32_,
2955-40 (1962), beschrieben wurde.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird das aus der ersten Stufe erhaltene Gemisch der beiden ungesättigten
Nitrile unter üblichen Hydrierbedingungen hydriert, d.h, mit Wasserstoff unter überdruck in Gegenwart eines
Katalysators, z.B.Palladium, auf Aktivkohle als Träger behandelt. Ein für die Zwecke der Erfindung geeigneter
Katalysator enthält 5 % Palladium auf Aktivkohle. Vorteilhaft wird bei Umgebungstemperatur gearbeitet.
In der dritten Stufe des Verfahrens wird eine Organoinagnesiuinverbindimg
mit dem ITitril aus der vorhergehenden
Stufe behandelt, worauf das erhaltene Imin zum Keton hydrolysiert wird. Die Reaktion zwischen dem
Iv'agnesiumderivat und dem Hitrilgemisch wird beispielsweise
in einem Lösungsmittel wie wasserfreiem Äther bei einer Temperatur oberhalb von Raumtemperatur, insbesondere
bei der Rückflußifemperatur des Lösungsmittels
durchgeführt. Nach der. Isolierung des Imins in üblicher Weise wird eine saure Hydrolyse beispielsweise mit
Salzsäure durchgeführt.
Als Beispiel wird nachstehend die Synthese von 3-/2-oxo-2-(H--fluor)-phenyläthyl7chinuclidin
beschrieben.
1. Stufe
27 g Chinuclidin-3-on (0,22 Mol) und 20,4 g Cyanessig«
Γ-5 (J 9 8 B Π / 1 2 A L,
säure (0,24 Mol) werden in 50 ml wasserfreiem Benzol
in Gegenwart von 0,9 g Ammoniumacetat in einem mit Dean-Ötark-Abscheider versehenen 500 ml-Dreihalskolbcn
unter Rühren am Rückflußkühler erhitzt. V/enn kein
Wasser mehr übergeht, wird gekühlt und mit 50 ml 10%iger wässriger HCl angesäuert. Die v/ässrige Phase
wird isoliert und mit Natriumhydroxyd alkalisch gemacht, Nach Extraktion mit Äther wird über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels kristallisieren 23 g Produkt, das aus
einem Gemisch der beiden Isomeren besteht.
CH"CsN ' CH2 - C ξ Ν
3-(Cyan)-methylchinuclidin In 400 ml Äthanol werden 23 g des Produkts aus der
ersten Stufe gelöst und bei Raumtemperatur unter einem
P 2 cj
Druck von 2 kg/cm in Gegenwart von/5?oiger Palladiumkohle
hydriert. Nach beendeter Wasserstoffaufnahme wird der Katalysator abfiltriert, das Lösungsmittel abgedampft
und das Produkt unter vermindertem Druck rektifiziert, wobei 20 g Produkt mit einem Siedepunkt von
100°C/0,5 mm Hg und einem Brechungsindex n^ von 1,5025
erhalten werden.
3. Stufe
Zu 4,8 g Magnesiumspänen in 20 ml Äther werden in üblicher Vi'eise 34- g 4-Fluorbenzol in 100 ml wasserfreiem
Äther gegeben. Der in dieser „Yeise erhaltenen Lösung der
Magnesiumverbindung wird eine Lösung von 15 S des
Nitrile aus der zweiten Stufe in 100 ml wasserfreiem Äther zugetropft. Diese Zugabe wird tropfenweise so
vorgenommen, daß ein leichter Rückfluß des Äthers
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aufrechterhalten wird. Anschließend wird,noch 1 Stunde
am Rückflußkühler'erhitzt. Nach Rückkehr zu Raumtemperatur
wird mit 10 ml gesättigter NtL· Cl-Lösung hydrolysiert.
Nach dem Dekantieren wird die iitherphase isoliert, Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels wird der Rückstand
in 50 ml 411 HCl aufgenommen. Die Lösung wird 30 Minuten
am Rückflußkühler erhitzt. Nach der Abkühlung wird mit
Na OH alkalisch gemacht und mit Äther extrahiert. Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels werden 13 g rohes
Produkt erhalten. Dieses Produkt wird in 50 ml absolutem
Äthanol aufgenommen und mit einer gesättigten Lösung von wasserfreier HGl in absolutem Äthanol angesäuert. Nach
Filtration und Trocknung werden 10 g des HydroChlorids erhalten, das ein Llolekulargewicht von 283,8 und einen
Schmelzpunkt von 2040C hat.
El em ent ar analyse ; C_ H N
Berechnet: 65,18 6,74 4,93
Gefunden: 63,1ο 6,70 4,80
In der folgenden Tabelle I sind die Eigenschaften einer Anzahl von Verbindungen gemäß der Erfindung genannt, die
unter den vorstehend genannten Bedingungen mit äquivalenten Mengen entsprechender Reagenzien hergestellt
worden sind. Die in der vorstehend beschriebenen V/eise hergestellte repräsentative Verbindung ist in Tabelle I
als Verbindung 1 aufgeführt.
309850/1244
Il
Ϊ V^
Verbindung | -X | • | Schmelzpunkt | C | ber. 'i |
gef. | H | ber. | gef. | N | ber. | gef. | IJoI. -Gew. | ι | |
CjO W |
Nr. ■ | p-F | des Salzes, | 63,18 | 63,10 | 6,34 | 6,70 | 4,93 | 4,90 | I | |||||
CD CO α |
1 | p-Cl | Hydrochlorid 204 |
60,00 | 60,36 | 6,38 | 6,57 | 4,67 | 4,66 | 283,8 | |||||
NJ | 2 | in - CF, 3 |
Hydrochlorid 245 |
57,52 | 57,20 | 5,37 | 5,87 | 4,19 | 4,12 | 300,2 | |||||
■Ρ* | 3 | - H ■ | Hydrochlorid 203 |
67,78 | 67,40 | 7,61. | 8,21 | 5,27 | 5,26 | 333,8 | |||||
4 | ρ - OCH- | Hydrochlorid 238 |
64,96 | 64,57 | 7,49 | 7,62 | 4,73 | 4,68 | 265,8 | X) | |||||
5 . | Hydrochlorid 205 |
295,δ | 13303 | ||||||||||||
Die neuen Verbindungen sind wertvoll als Medikamente in
der Human- und Veterinärmedizin, insbesondere als Antihypertonika.
Die Ergebnisse gewisser pharmakologischer Uhtersuctmngen werden nachstehend als Beispiel beschrieben.
Die Untersuchung erstreckte sich zunächst auf die Einflüsse der Verbindungen gemäß der Erfindung auf den
Blutdruck beim anästhesierten Hund mit Normaldruck. Anschließend wurden an der repräsentativsten Verbindung
der Gruppe die antihypertensiven Wirkungen auf Tiere mit Hypertonie untersucht und gewisse kardiovaskuläre
Wirkungen festgestellt.
I. Wirkung auf den Blutdruck des anästhesierten Hundes mit Normaldruck
Bei Hunden, die mit Cliloralose anästhesiert worden sind,
wird der Blutdruck an einer Karotis mit Hilfe einer Druckzelle gemessen. Die Registrierung erfolgt hierbei
auf einem Dynographen.
In Tabelle II werden für jede Verbindung, die in den genannten Dosen verabreicht wurde, die prozentuale Änderung
des Blutdrucks im Vergleich zum Ausgangswert und ferner die Wirkungsdauer angegeben. In dieser Tabelle
sind außerdem die Ergebnisse genannt, die mit Guanethidin
oder /2-(Octahydro-1-azocynil)äthyl7guanidinsulfat,
das als Vergleichsverbindung und Antihypertonikum verwendet wurde, erhalten wurden.
30 9 3 5 Π / 1 2 4 4
Verbindung Verabreichte Dosis Änderung des Wirkungs-Nr.
und Darreichung Blutdrucks,^ dauer
1,25 mg/kg i.v.
1 5 mg/kg i.v. 10 mg/kg i.v.
2 5 mg/kg i.v.
3 5 mg/kg i.v. Guanethidin 0,25 mg/kg i.V.
-15 | 40 Min. |
-67 | >1,5 std. |
-21 | >1,25 Std. |
-35 | 50 Win. |
-23 | 3 Min. |
-12 | nicht fest stellbar auf grund der Latenz der Wirkung |
Die vorstehende Tabelle zeigt deutlich die besonders günstigen Einflüsse der Verbindungen geniäß der Erfindung
auf den Blxituruck und die lange Wirkungsdauer dieser Verbindungen
selbst bei niedrigen Dosen.
11. Antihypertensive Eigenschaften der Verbindung ITr. 1
beim Tier mit Bluthochdruck
Diese Eigenschaften wurden insbesondere am wachen Hund untersucht, bei dem Hypertonie durch Teilstenose einer
Nierenarterie und kontralaterale Nephrektomie erzeugt
wurde. Der Blutdruck wurde beim wachen Tier kontinuierlich nach Einstich in die Pemoralarterie durch das Fell gemessen.
Die Verbindung ITr. 1 wurde oral in einer Kapsel in Dosen
von 10 und 20 mg/kg verabreicht. Als Vergleichsverbindungen wurden Guanethidin (25 mg/kg) und «i-IJethyldopa
(50 mg/kg) verwendet.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle
genannt, in der die ermittelten maximalen Änderungen des systolischcn Drucks, des diastolischen Drucks und des
309850/1244
- ίο - 7 32 3 303
mittleren Drucks sowie 'die Dauer der Wirkung auf den diastolischen -Druck aufgeführt sind.
309850/1244
«Η Ι P"
to -ρ η
β ·ι ^
3
U C! W JU
?:: ό· Ή Π
AM υ ο ω ρ
•η U
CO r-l CÖ ftt j' i
•H |M
oro
ω ρ •Η η
ο -ρ -ρ
3,ι
ω id •Η Λ1
CQ \ O tO
ω*
CM
Ο-
CM
CM V"
CM
ro co"
•Η
ca
r-l CS5
U -P
,cj CO Q)
ir\
CO
co
CM I
CM ν
CM I
LTN V"
vD
CM
CM
oo
co
IA
CM
IA
LTv
CO v CO
t-i ej ·
CM
KN
vD CM v
CM
CO
V^ V |
LU |
co | |
αΓ
ν- |
KN |
CM | LA |
I |
CM
CM I |
CM
LA | O | 05 |
CM | IA | Ρ< |
α | O | |
•Η | ||
I | ||
•Η | ||
!ρ | ^? | |
Φ | +ϊ | |
α | G) | |
d | a | |
Γ3 | ι | |
309850/12^4
- 12 - 7323303
Diese Ergebnisse zeigen deutlich, daß die Verbindung Nr. 1 eine starke Wirkung als Antihypertonikum sowohl
in Bezug auf Intensität als auch auf die Dauer der
Blutdrucksenkung ausübt. Diese Verbindung erwies sich den in höheren Dosen verabreichten Vergleichsverbiridungei
Guanethidin und JL -Methyldopa als überlegen.
Ά H 9 8 5 Π / 1 2
Verbindung Durchfluß- peripherer Amplitude der Blutdruck Herz-
inenge der Widerstand Herzkammer- frequenz
Aorta kontraktionen
behan- Ver- behan- Ver- behan- Ver- behan- Ver- behan- Ver-
w delte gleiche- delte gleichs- delte gleichs- delte gleiche- delte gleichs-
~> Tiere Tiere Tiere Tiere Tiere Tiere Tiere Tiere Tiere Tiere
^1 Verbindung
ο Nr. 1 ■ ■
^ (1,25 mg/kg .
-> i.v.) -18 -15,5 -25,6 0 -18,4 0 -20 O +24 O
** Guanethidin +35^^ 0
*° -29 -15,5 +66,5 +18,5-10 0 - 6 0 (1Γ19 (1) °
7r.in2^ -Ί
(0,25 ng As , +55 y(22 5
i.v.) -22 -14 (1) "^ (i)+^'>
-16,9 -3,2 -16 0 -15,5 0
(1) X/y : biphasische Eeaktion lN°
(2) iT-2,3,3-Tetramethyl-2-norcamphanamin ^
7323303
Die untersuchte Verbindung verändert nur wenig die Durchflußmenge der Aorta. Der registrierte maximale V/ert
liegt dicht bei dem Wert, der spontan bei der gleichen Zeit bei den Vergleichstieren auftritt.
Die peripheren Widerstände werden deutlich gesenkt, wodurch die Wirkung des Produkts.sich auf die Gefäße
erstreckt (Vasodilatation). Die Ilerzkontraktionen werden mäßig reduziert, und die Herzfrequenz wird beschleunigt,
jedoch nur kurzzeitig.
Die untersuchten Vergleichsverbindungen senken das Minutenvolumen deutlicher und verringern nicht die
peripheren Widerstände, die sogar erhöht werden.
Aufgrund der ermittelten pharmakologischen Ergebnisse
können die Verbindungen gemäß der Erfindung in der Humantherapie zur Behandlung der Hypertonie jeglichen
Ursprungs bei Tagesdosen, die zwischen 50 und 200 mg liegen können, verwendet werden. Die Verbindungen können
als solche oder in Form ihrer pharmazeutisch unbedenklichen Salze verabreicht werden. Die Verabreichung kann
oral, parenteral oder duodenal erfolgen.
309850/124^
Claims (8)
- Patentansprüche(Din der X ein Halogenatom, ein Rest der Formel -CF-, oder ein Alkoxyrest-ist.
- 2. Chinuclidinderivate nach Anspruch 1 mit der dort genannten Formel, in der X ein niederer Alkoxyrest, z.B. ein Rest der Formel -OCH-, ist.
- 3- Chinuclidinderivate nach Anspruch 1 oder 2, dadurchgekennzeichnet, daß X in m- oder p-Steilung zur Seitenkette steht.
- 4. Additionssalze der Chinuclidinderivate nach Anspruch 1
bis 2 mit pharmazeutisch unbedenklichen organischen und anorganischen Säuren, z.B. Salzsäure. - 5- Verfahren zur Herstellung von Chinuclidinderivaten nach Anspruch 1 bis 3, wobei man in einer ersten Stufe das
Chinuclidin-^-on der Formel(II)mit Cyanessigsäure der Formely COOHCH2behandelt und hierbei ein .Gemisch von zwei Nitrilen der Forme.! ηH f) 9 8 b 0 / 1 Ik73 23 3 0 3■l·bildet, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer ziweiten Stufe das Gemisch der Nitrile katalytisch hydriert und hierdurch ein Nitril der FormelCH2-C=Nbildet und in einer dritten Stufe das in der zweiten Stufe erhaltene Nitril mit einer Organomagnesiurnverbindung der FormelMg -Br-.worin X die oben genannte Bedeutung hat, zu einem Imin der Formelumsetzt und dieses Imin anschließend der sauren Hydrolyse unterwirft. - 6. Verfahren nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch der beiden ungesättigten Nitrile aus der ersten Stufe, mit gasförmigem Wasserstoff unter Überdruck in Gegenwart eines Katalysators, z.B. eines aus 5$ Palladium auf Aktivkohle bestehenden Katalysators, behandelt wird.
- 7· Verfahren zur Herstellung der Salze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen nach Anspruch3(39850/1244Z3233Q31 bis j5 mit wenigstens einer pharmazeutisch unbedenklichen Säure behandelt werden.
- 8. Arzneimittelzubereitungen, insbesondere Antihypertonika, enthaltend wenigstens eine Verbindung nach Anspruch 1 bis 4 und Träger.309850/1244
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