DE1468092C3 - Aminopropoxy-Derivate des Tetrahydronaphthalins und des Indans, deren Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Präparate - Google Patents

Aminopropoxy-Derivate des Tetrahydronaphthalins und des Indans, deren Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Präparate

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DE1468092C3
DE1468092C3 DE19631468092 DE1468092A DE1468092C3 DE 1468092 C3 DE1468092 C3 DE 1468092C3 DE 19631468092 DE19631468092 DE 19631468092 DE 1468092 A DE1468092 A DE 1468092A DE 1468092 C3 DE1468092 C3 DE 1468092C3
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DE19631468092
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Marcus Andrew Macclesfiels Cheshire Stevens (Großbritannien)
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft neue Tetrahydronaphthalin- und Indanderivate, welche die Aktivität der /?-Rezeptoren des Sympaticus blocken und daher zur Behandlung oder Prophylaxe von Herzkranzarterienerkrankungen brauchbar sind, und deren Säureadditionssalze. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Präparate.
Gegenstand der Erfindung sind also Verbindungen der allgemeinen Formel
R1
(CH2)JI
OCH2 - CH · CH2NHR2 OR3
pyi...
1 '-naphthoxy)-2-propanol,
l-(l"-Methyl-3"-phenylpropyIamino)- -3-(5',6',7',8'-tetrahydro-l'-naphthoxy)-2-propanol, lAllliSiS'e'J'^'hd
yi.J^
1 '-naphthoxy)-2-propanoI,
1 -(2"-Hydroxy-1 ",1 "-dimethyläthylamino)-S-iS'.ö'J'^'-tetrahydro-l'-rfaphthoxy)-2-propanol,
1 -n-Butylamino-S-iS'.eV^'-tetrahydro-1 '-naphthoxy)-2-propanol,
l-Isopropylamino-3-<5',6'>7/,8'-tetrahydro-2'-naphthoxy)-2-propanoI,
l-Isopropylamino-3-{5',6',7'3'-tetrahydro-1'-naphthoxy)-2-propylacetat und 1 -Isopropylamino-S^'-chlor-S'.e'^'.S'-t hydro-l'-naphthoxy)-2-propanol· und deren Salze.
Besonders wertvolle Verbindungen sind
1 -IsopropyIamino-3-(5',6',7'3'-tetrahydro-1'-naphthoxy)-2-propanol,
1 -sek.-Butylamino-3-(5',6',7'3'-tetrahydro-
1 '-naphthoxy)-2-propanoi
1 -(4'-IndanyIoxy)-3-isoprbpylainino-
-2-propanoi,
l-(5'-Indanyloxy)-3-isopropylamino-2-propanol, l-(l"-MethyI-3"-phenyIpropvlamino)-
worin R1 für ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder ein Methyl- oder Äthylradikal steht, R2 für das Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl-, s-Butyl, 2-Hydroxy-l,ldimethyläthyl-, l-Methyl-3-phenylpropyl-, 1,1-Dimethyl-3-phenyIpropyl- oder das Allylradikal steht, R3 für Wasserstoff oder die Acetylgruppe steht und π 1 oder 2 ist, wobei der substituierende Aminooxypropoxyrest nur in der o- oder p-Stellung zu R1 stehen kann, sowie die Säureadditionssalze derselben.
Die vorgenannte Definition umfaßt sämtliche möglichen Stereoisomere und deren Gemische.
Spezielle Beispiele für erfindungsgemäße Verbindungen sind:
l-Isopropylamino-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-1 '-naphthoxy)-2-propanoi,
l-sek>Butylamino-3^(5',6',7',8'-tetrahydro-1 '-naphthoxy)-2-propanol,
l-(4'-Indanyloxy)-3-isopropylamino-2-propanol, l-(5'-Indanyloxy)-3-Isopropylamino-2-propanol,
····■. 1 -Äthylamino-3-(5',6',7/,8'-tetrahydro-1 '-naphthoxy)-2-propanol,
3-(5',6',7',8'-tetrahydro-1 '-naphthoxy)-2-propanol,
l-Allylamino-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-
-1 '-naphthoxy)-2-propanol und
l-Isopropylamino-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-2'-naphthoxy)-2-propanol und deren Salze.
Geeignete Salze der erfindungsgemäß herstellbaren homoyclischen Verbindungen leiten sich von anorganischen Säuren, wie Salzsäuren, Bromwasserstoffsäure, Phosphorsäure oder Schwefelsäure oder von organischen Säuren, wie
Oxalsäure, Milchsäure, Weinsäure, Essigsäure,
Salicylsäure, Citronensäure, Benzoesäure,
Naphthoesäure, o-Acetoxybenzoesäure,
Adipinsäure, Maleinsäure oder
1,1 '-Methylen-bis-(2-hydroxy-3-naphthoesäure)
oder von sauren Kunstharzen, wie sulfonierten Polystyroiharzen, ab. Verhältnismäßig unlösliche Salze, wie die l,l'-Methylen-bis-(2-hydroxy-3-naphthoate), haben den Vorteil, daß sie einen hohen Spiegel des Arzneistoffs im Blut über einen längeren Zeitraum einzustellen ermöglichen.
Gegenstand der Erfindung sind weiterhin Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen, welche dadurch ausgeführt werden, daß man in an sich bekannter Weise
a) eine Halogenverbindung der allgemeinen Formel Ri
(CH2)n±- O · CH2 ■ CHOH · CH2X
die im übrigen entsprechend der Formel (I) definiert ist und worin X für ein Halogenatom steht, mit einem Amin der allgemeinen Formel R2NH2 umsetzt oder
b) ein Epoxyd der allgemeinen Formel
R1
(CH2)Jl J-OCH2CH CH,
das im übrigen entsprechend der Formel (I) definiert ist, mit einem Amin der allgemeinen Formel R2NH2 umsetzt oder
c) eine Verbindung der allgemeinen Formel
R1
OH
die im übrigen entsprechend der Formel (I) definiert ist, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel .
XCH2 · CHOH - CH2NHR2
oder
CH2 CH - CH2- NHR2
worin X für ein Halogenatom steht, umsetzt oder d) zur Herstellung von Verbindungen, in denen R2 für
ein Radikal der Formel-CHR4R5 steht, wobei R4 Wasserstoff oder das Methylradikal bedeutet und R5 das Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, mit R4 = Ή auch das Vinyl- oder — wenn R4 Methyl ist — das 2-Phenyläthylradikal bedeutet, ein Aminoderivat der allgemeinen Formel
O · CH, CHOH- CH, NH,
(CH2)„
das im übrigen entsprechend der Formel (I) definiert ist und welches gegebenenfalls in situ erzeugt worden ist, mit einer Carbonylverbindung der allgemeinen Formel R4 · CO · R5 unter reduzierenden Bedingungen umsetzt oder
e) für die Verbindungen, in denen π für 2 steht, ein Naphthalinderivat der allgemeinen Formel
OCH2 · CHOH · CH2NHR2
die im übrigen entsprechend der Formel (I) definiert sind, zum 5,6,7,8-Tetrahydroderivat reduziert oder
f) eine Verbindung der allgemeinen Formel
(CH
CHOH
CH2 · NR2R6
die im übrigen entsprechend der Formel (I) definiert ist und worin R6 für ein hydrogenolysierbares Radikal steht, hydrogenolysiert,
g) wenn ein Acetat gewünscht wird, das erhaltene Produkt mit einem Acetylierungsmittel acetyliert und
h) wenn ein Salz des Amins .gewünscht wird, das
erhaltene Produkt mit einer Säure umsetzt.
Bei der Verfahrensvariante a) ist ein geeigneter Wert für X, z. B. Chlor- oder Bromatom. Die Umsetzung kann zweckmäßig durch Anwendung von Wärme beschleunigt oder vervollständigt werden.
Die Verfahrensvariante b) wird vorzugsweise in Gegenwart eines Verdünnungsmittels oder Lösungsmittels, wie z.B. Äthanol, durchgeführt und durch die Anwendung von Wärme beschleunigt oder vervollständigt.
Bei der Verfahrensvariante c) wird die Umsetzung zweckmäßig mit einem Halogenpropanolamin in Gegenwart eines Säureakzeptors durchgeführt Andererseits kann hierzu auch ein Alkalisalz des Tetrahydronaphthols oder Indanols, z. B. das Natriumoder Kaliumsalz, als Ausgangsverbindung verwendet werden.
Bei der Verfahrensvariante d) können geeignete reduzierende Bedingungen erzielt werden durch die Gegenwart von Wasserstoff und eines Hydrierungskatalysators, wie Platin, in einem inerten Verdünnungsmittel oder Lösungsmittel, wie Äthanol, und/oder wenn in der als Ausgangsverbindung eingesetzten Carbonylverbindung R4 einen Methylrest bedeutet, in einem Überschuß der Carbonylverbindung. Reduzierende Bedingungen werden auch durch die Gegenwart eines Alkaliborhydrids, wie Natriumborhydrid, in einem inerten Verdünnungsmittel oder Lösungsmittel, wie wasserhaltigem Methanol, und/oder in einem Überschuß der als Ausgangsverbindung verwendeten Carbonylverbindung zur Verfugung gestellt. Wenn R5 den Vinylrest bedeutet, der nicht zum entsprechenden Alkylrest reduziert werden soll, müssen geeignete Reduktionsbedingungen angewandt werden, wie z. B. durch Verwendung von Natriumborhydrid. Selbstverständlich können die genannten Aminoderivate in situ erzeugt werden, beispielsweise durch Reduktion der entsprechenden a-Diazoketone, a-Azidoketone, «-Oximinoketone, a-Nitroketone, α-NitroalkohoIe, Cyanhydrine oder Acylcyanide.
Die Reduktion gemäß der Verfahrensvariante e) kann beispielsweise durch katalytische Hydrierung, z. B. in Gegenwart eines Rodium-auf-Kohle- oder Palladiumauf-Kohle-Katalysators in einem inerten Verdünnungsmittel oder Lösungsmittel, wie Äthanol, durchgeführt werden.
Bei der Verfahrensvariante f) ist ein geeigneter Wert für Rö beispielsweise der Benzylrest. Die Hydrogenolyse kann durch katalytische Hydrierung, z. B. in Gegenwart eines Palladium-auf-Kohle-Katalysators, sowie in einem inerten Verdünnungsmittel oder Lösungsmittel, wie Äthanol, erfolgen.
Ein geeignetes Acetylierungsmittel für die Verfahrensvariante g) ist z. B. Acetylchlorid oder Essigsäureanhydrid. Die Acetylierung kann in einem Verdünnungsmittel oder Lösungsmittel durchgeführt werden. Bei Verwendung von Essigsäureanhydrid wird als Lösungsmittel zweckmäßig Essigsäure verwendet.
Gegenstand der Erfindungen sind ferner pharmazeutische Präparate, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung nach Anspruch 1 als Wirkstoff neben üblichen Hilfsstoffen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können in die üblichen Arzneimittelpräparate in Form von Tabletten, Kapseln, wäßrigen oder öligen Lösungen, wäßrigen oder öligen Suspensionen, Emulsionen, steril injektier- * baren wäßrigen oder öligen Lösungen oder Suspensionen oder dispergierbaren Pulvern verarbeitet werden.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele näher erläutert Die Teile beziehen sich auf das Gewicht. *
Beispiel 1
Ein Gemisch von 13 Teilen l-Chlor-3-(5,6,7,8-tetrahy-
dro-l-naphthoxy)-2-propanol und 8 Teilen Isopropylamin wird 10 Stunden unter Rückfluß gekocht. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt, mit 50 Teilen Wasser versetzt mit 2 η-Salzsäure angesäuert und zweimal mit
20 Teilen Äther gewaschen. Die wäßrige Phase wird mit Aktivkohle entfärbt und dann zu einer Mischung von Eis und 4 η-Natronlauge gegeben. Das Gemisch wird filtriert und der feste Rückstand aus Petroläther, Kp. 80 bis 1000C, umkristallisiert Man erhält das 1-Isopropylamino-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-1 '-naphthoxy)-2-propa-
nol vom Fp. 85° C. Das Hydrochlorid schmilzt bei 158 bis
159°C. .-■■·■·: ■;■·■ : '
Das als Ausgangsverbindung eingesetzte l-Chlor-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-r-naphthoxy)-2-propanol kann folgendermaßen hergestellt werden:
Ein Gemisch von 8 Teilen 5,6,7,8-Tetrahydro-l -naphthol, 22 Teilen Epichlorhydrin und 0,12 Teilen Piperidin
wird 6 Stunden auf 1000C erhitzt. Danach wird das Piperidin und überschüssiges Epichlorhydrin unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand im Vakuum fraktioniert destilliert. Man erhält das 1-Chlor-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-1 '-napthoxy)-2-propanol vom Kp. 110 bis 113° C bei 0,05 mm Hg; η » = 1,5500.
Beispiel 2
4 Teile l-Chlor-3-(5', 6', 7', 8'-tetrahydro-l'-naphthoxy)-2-propanol und 9 Teile sek.-Butylamin werden 10 Stunden unter Rückfluß gekocht. Überschüssiges sek.-ButyIamin wird unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand aus Petroläther, Kp. 40 bis 600C, umkristallisiert. Der Rückstand besteht aus
l-sek.-Butylamino-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-r-naphthoxy)-2-propanol vom Fp. 68° C. 2,4 Teile der Base werden in 15 Teilen Methanol gelöst, mit 1 Teil konzentrierter Salzsäure versetzt, und die Lösung wird zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wird aus Äthylacetat umkristallisiert. Man erhält das 1-sek.-Butylamino-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-1'-naphthoxy)-2-propanol-hydrochlorid vom Fp. 135° C.
Beispiel 3
2-Teile l-Chlor-3-(4'-indanyloxy)-2-propanol und 8 Teile Isopropylamin werden 10 Stunden unter Rückfluß gekocht. Das Gemisch wird unter vermindertem Druck eingedampft und der Rückstand aus Petroläther, Kp. 80 bis 1000C, umkristallisiert. Man erhält das 1-Isopropylamino-3-(4'-indanyloxy)-2-propanol vom Fp. 1050C. Die Base wird in 3 Teilen Methanol gelöst, mit 0,3 Teilen konzentrierter Salzsäure versetzt' und die Lösung zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wird aus Äthylacetat umkristallisiert. Man erhält das l-(4'-Inda-
nyloxy)-3-isopropylamino-2-propanol-hydrochlorid vom Fp. 1530C.
v Beispiel 4
2 Teile l-Chlor-3-(5'-indanyloxy)-2-pfopano! und 8 Teile Isopropylamin werden 10 Stunden unter Rückfluß gekocht. Das Gemisch wird unter vermindertem Druck eingedampft und der Rückstand aus Petroläther, Kp. 60 bis 8O0C, umkristallisiert. Man erhält das l-(5'-Indanyloxy)-3-isopropylamino-2-propanol vom Fp. 83° C..: .
Das als j\üsgangsyerbindung eingesetzte l-Chlpr-3-(5'-iridariyloxy)-2-pröpariol kann folgendermaßen hergestellt werden: ",,'·.'
5 Teile 5-Hydroxyiridan, 18 Teile Epichlorhydrin und 0,1 Teil Piperidin werden 6 Stunden auf 1ÖO°C erhitzt. Überschüssiges Epichlorhydrin wird abdestilliert und das zurückbleibende öl unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert. Die bei 128° C/0,3 mm Hg siedende Fraktion besteht im Wesentlichen aus l-Chlor-3-(5'-indanyloxy)-2-propanol.
Beispiel 5
5,2 Teile l-isopropylaminb-3-(r-riaphthoxy)-2-propanol werden in 32 Teilen Äthanol gelöst, mit 0,5 Teilen 5%igem Rhodium-auf-Kohle-Katalysator versetzt und in einer Wasserstoffatmosphäre bei 145 at und 132°C 7 Stunden geschüttelt Das Gemisch wird dann abgekühlt und Filtriert und das Filtrat eingedampft. Der Rückstand wird aus Petroläther, Kp. 60 bis 8O0C, umkristallisiert Man erhält das 1 -Isopropylamino-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-! '-naphthoxy)-2-propanol vom Fp. 85° C.
Beispiel 6
4 Teile l-Chlor-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-l'-naphthoxy)-2-propanol und 4 Teile Äthylamin werden in einem verschlossenen Behälter 10 Stunden auf 1000C erhitzt. Überschüssiges Äthylamin wird abdestilliert und der Rückstand aus Petroläther, Kp. 60 bis 800C, umkristallisiert. Man erhält das l-Äthylamino-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-1 '-naphthoxy)-2-propanol vom Fp. 88° C.
In ähnlicher Weise erhält man mit dem entsprechenden Amin an Stelle von Äthylamin die nachstehend genannten Verbindungen. Die Hydrochloride und die Oxalate werden durch Auflösen der Base in Äther, Zusatz einer Ätherlösung von Chlorwasserstoff oder Oxalsäure, Filtration des erhaltenen Gemisches und Umkristallisation des festen Rückstandes erhalten.
1 -n- Propylamino-3-(5',6',7 ',8'-tetrahydro-1 '-naphthoxy)-2-propanol, Fp. 100 bis 1010C, umkristallisiert aus Hexan; l-(l"-Methyl-3"-phenylpropylamino)-3-
(5',6',7',8'-tetrahydro-1 '-naphthoxy)-2-propanol-hydrochlorid, Fp. 145 bis 146° C, umkristallisiert aus einer Mischung von Petroläther, Kp. 80 bis 1000C, und Äthanol; l-Allylamino-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-r-naphthoxy)-2-propanol, Fp. 69 bis 710C, umkristallisiert aus Petroläther, Kp. 40 bis 600C; l-(2"-Hydroxy-l",l"-di-
methyläthylamino)-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-1 '-naphthoxy)-2-propanol-hydrogenoxalat, Fp. 201 bis 2020C, umkristallisiert aus wasserhaltigem Methanol.
Beispiel7
Das in Beispiel 2 beschriebene Verfahren wird mit n-Butylamin wiederholt. Man erhält das 1-n-Butylami-
no-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-1 '-naphthoxy)-2-propanolhydrochlorid vom Fp. 1200C.
Beispiel 8
1,48 Teile 5,6,7,8-Tetrahydro-l-naphthol werden zu einer Lösung von 0,46 Teilen Natrium in 20 Teilen Äthanol gegeben. Das erhaltene Gemisch wird mit 2,24 Teilen l-(N-Benzyl-N-isopropylamino)-3-chlor-2-propanol versetzt. Das Gemisch wird in einem verschlosse-" nen Behälter 10 Stunden auf 1000C erhitzt. Danach wird der Behälterinhalt unter vermindertem Druck eingedampft Der Rückstand wird mit 10%iger Salzsäure versetzt und das Gemisch zweimal mit jeweils 10 Teilen Äther gewaschen. Die wäßrige Lösung wird mit 10°/piger Natronlauge alkalisch gemacht und das
erhaltene Gemisch zweimal mit jeweils 10 Teilen Äther
... extrahiert. Die vereinigten Ätherextrakte werden eingedampft Der Rückstand wird mit 2 Teilen einer gesättigten Lösung von Piorinsäure in Äthanol versetzt Das Gemisch wird filtriert und der feste Rückstand mit einer Mischung von 7 Teilen Ammoniaklösung der Dichte 0,88, 7 Teilen Wasser und 20 Teilen Äthylacetat ausgeschüttelt Das Gemisch wird getrennt, und beide Phasen werden aufbewahrt Die wäßrige Lösung wird zweimal mit jeweils 20 Teilen Äthylacetat extrahiert Die vereinigten Äthylacetatextrakte werden über
r Magnesiumsulfat getrocknet Pas Lösungsmittel wird abgedampft, und man erhält das l-(N-Benzyl-N-isopropylamino)-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-1 '-naphthoxy)-2-propanol.
Ein Gemisch von 0,75 Teilen dieser Verbindung, 30 Teilen Äthanol, 03 Teilen einer gesättigten Äthylalkohollösung von Chlorwasserstoff und 0,3 einer 5%igen
. Palladium-auf-Kohle-Katalysator wird in einer Wasserstoffatmosphäre bei Atmosphärendruck und Raumtemperatur 20 min geschüttelt Das Gemisch wird filtriert
609530/486
und das Filtrat unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wird mit 1 Teil 1On-Natronlauge versetzt. Das erhaltene Gemisch wird zweimal mit jeweils 10 Teilen Äther extrahiert, und die vereinigten Ätherextrakte werden zur Trockene eingedampft. Der feste Rückstand wird aus Petroläther, Kp. 40 bis 6O0C, umkristallisiert. Man erhält das 1 -Isopropylamino-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-1 '-naphthoxy)-2-propanolvomFp.85°G
Beispiel 9
3 Teile l-Chlor-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-2'-naphthoxy)-2-propanol und 12 Teile Isopropylamin werden 10 Stunden unter Rückfluß gekocht. Das Gemisch wird zur Trockene eingedampft und der Rückstand aus Petroläther, Kp. 80 bis 1000C, umkristallisiert. Man erhält das
l-IsopropyIamino-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-2'-naphthoxy)-2-propanol vom Fp. 830C.
Das als Ausgangsverbindung eingesetzte l-Chlor-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-2'-naphthoxy)-2-propanoI kann folgendermaßen hergestellt werden:
14 Teile 5,6,7,8-Tetrahydro-2-naphthoI, 50 Teile Epichlorhydrin und 0,25 Teile Piperidin werden 6 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Überschüssiges Epichlorhydrin wird dann abdestilliert und der Rückstand unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert. Man erhält das l-Chlor-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-2'-naphthoxy)-2-propanol vom Kp. 113° C/ 0,05 mm Hg.
Beispiel 10
Ein Gemisch von 1 Teil l-Amino-3-(l'-naphthoxy)-2-propanol, 50 Teilen Äthanol und 0,25 Teilen 5%igem Rhodium-auf-Kohle-Katalysator werden in einer Wasserstoffatmosphäre 7 Stunden bei 130 at und 13O0C geschüttelt. Das Gemisch wird abgekühlt, filtriert und das Filtrat unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wird aus Cyclohexan umkristallisiert. Man erhält das l-Amino-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-l'-naphthoxy)-2-propanol vom Fp. 125 bis 1260C.
Ein Gemisch von 0,2 Teilen dieser Verbindung, 10 Teilen Aceton und 0,05 Teilen Platinoxyd wird in einer Wasserstoffatmosphäre bei Atmosphärendruck und Raumtemperatur 18 Stunden geschüttelt Das Gemisch wird filtriert und das Filtrat unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft Der Rückstand wird aus Petroläther, Kp. 60 bis 8O0C, umkristallisiert Man erhält das l-Isopropylamino-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-r-naphthoxy)-2-propanol vom Fp. 85° C.
umkristallisiert. Man erhält das l-(4'-Chlor-5',6',7',8'-tetrahydro-l'-naphthoxy)-3-isopropyIamino-2-propanol vom Fp. 95° C.
Das als Ausgangsverbindung eingesetzte l-Chlor-3-(4'-chlor-5',6',7',8'-tetrahydro-l'-naphthoxy)-2-propanol kann folgendermaßen hergestellt werden:
2,5 Teile 4-Chlor-5,6,7,8-tetrahydro-l-naphthol werden zusammen mit 9 Teilen Epichlorhydrin und 0,1 Teilen Piperidin 5 Stunden auf 1000C erhitzt. Das erhaltene Gemisch wird im Vakuum fraktioniert destilliert, und man erhält das l-Chlor-3-(4'-ChIor-5',6',7',8'-tetrahydro-l'-naphthoxy)-2-propanoI vom Kp. 32°C/0,7 mm Hg; Fp. 750C.
Beispiel 13
Ein Gemisch von 50 Teilen l-Isopropylamino-3-
(5',6',7',8'-tetrahydro-1 '-naphthoxy)-2-propanol, 125 Teilen Maisstärke, 270 Teilen Kalziumphosphat und 1 Teil Magnesiumstearat wird verpreßt und das verpreßte Gemisch dann durch Sieben durch ein 16 Maschensieb granuliert. Das erhaltene Granulat wird dann nach an - sich bekannten Methoden zu Tabletten verpreßt. Man erhält Tabletten für therapeutische Zwecke.
Das 1 -Isopropylamino-3-(5',6',7',8'-tetra-hydro-1 '-naphthoxy)-2-propanol wird durch
l-sek.-Butylamino-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-1 '-naphthoxy)-2-propanol-hydrochlorid, l-(4'-IndanyIoxy)-3-isopropyIamino-2-propanol-hydrochlorid,
1 -(5'-Indanyloxy)-3-isopropylamino-2-propanol,
1 -(I "-Methyl-3"-phenylpropylamino)-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-1 '-naphthoxy)-2-propanol-hydrochlorid,
l-Allylamino-3-(5',6'>7',8'-tetrahydro-1 '-naphthoxy)-2-propanol oder l-Isopropylamino-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-2'-naphthoxy)-2-propanol
ersetzt, und in ähnlicher Weise erhält man Tabletten für thermapeutische Zwecke.
Beispiel 14 Eine Lösung von 1 Teil l-Isopropylamino-3-(5',6',7',8'-
tetrahydro-l'-naphthoxy)-2-propanol-hydrochlorid in 100 Teilen destilliertem Wasser wird in Ampullen abgefüllt. Die Ampullen werden zugeschmolzen und dann 30 min auf 115° C erhitzt. Man. erhält Ampullen, die
eine sterile wäßrige Lösung zur parenteralen Verabrei* chung enthalten.
35
Beispiel 11
Ein Gemisch von 0,75 Teilen l-Isopropylamino-3-(5',6',7',8'-tetrahydro-r-naphthoxy)-2-propanol und 6 Teilen Acetylchlorid wird 2 Stunden unter Rückfluß gekocht Das Gemisch wird abgekühlt mit 50 Teilen Äther versetzt abfiltriert und der feste Rückstand mit Äther gewaschen und aus Benzol umkristallisiert. Man erhält das l-Isopropylamino-3-(5',6',7',8'-tetrahydro- Y-naphthoxy)-2-propylacetat als Hydrochlorid vom Fp. 146° C.
' Beispiel 12
2 Teile l-Chlor-S-^'-chlor-S'.eV'.e'-tetrahydro-l'-naphthoxy)-2-propanol und 8 Teile Isopropylamin werden 10 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Die Lösung wird zur Trockene eingedampft und der Rückstand aus 50%igem wasserhaltigen Äthanol Vergleichsversuche zum Nachweis des technischen Fortschritts der erfindungsgemäßen Verbindungen
1. Die ß-adrenergetische Blockierungsaktivität der Verbindungen wurde durch folgendes Verfahren ermittelt
Katzen wurden mit Chloralose (80 mg/kg; intravenös) anästhesiert, und ihre Herzgeschwindigkeit und ihr Blutdruck wurden gemessen. Standardmengen yon Isoprenalin [1 -(3,4-DihydroXyphenyI)-2-isopropyIaminoäthanol] wurden intravenös in Intervallen von etwa 10 Minuten verabreicht Die Menge des verabreichten Isoprenalins hing von der Sensibilität der Katze ab und lag im allgemeinen zwischen 0,25 \iglkg und 0,5 Hg/kg. Die Injektion des Isoprenalins ergab eine Erhöhung der Herzgeschwindigkeit (Tachycardie). Ein Mittelwert aus drei Ergebnissen wurde als Vergleichstachycardie bezeichnet. Jede zu prüfende Verbindung wurde durch
kontinuierliche intravenöse Infusion mit einer Geschwindigkeit von 1 bis 100 μg/kg/min 30 Minuten lang verabreicht. Geeignete Mengen Isoprenalin wurden in Abständen von 10 Minuten während der Infusion der zu prüfenden Verbindung ebenfalls verabreicht. Jede zu prüfende Verbindung, die eine jS-adrenergetische
(CH2),
Blockierungsaktivität besaß, verhinderte die durch das Isoprenalin verursachte Tachycardie. Die Aktivität dieser Verbindungen wurde als prozentuale Inhibierung der Vergleichstachycardie ausgedrückt.
2. Die Resultate mit einer Auswahl von erfindungsgemäßen Verbindungen war wie folgt:
OCH2 · CH ■ CH2NHR2
OR3
Isopropyl η R1 R> R3 Verabreichung 25 CH2NHR2 % Inhibierung
Isopropyl J 5 der Vergleichs
5 Verabreichung tachycardie
Äthyl 2 H H ^g/kg/min) 10 75
n-Propyl 2 H H 5 25 ^g/kg/min) 54
Isopropyl 2 H H 5 2,5 10 76
Isopropyl 2 Chloro H 5 5 59
Isopropyl 2 H 5 83
n-Butyl 2 H Acetyl 25 58
s-Butyl 2 H H 76
2 H H 67
2 H H 55
2 H H 80
1 H H 79
H
(CH2)J -OCH2 ·
CHOH
η R> °/o Inhibierung
der Vergleichs
tachycardie
2-Hydroxy-1,1 -dimethyläthyl 2 H 48
1 -MethyI-3-phenyIpropyl 1 " Methyl 52
Allyl
Isopropyl
3. Als Vergleichssubstanz wurde Pronethalol verwendet, welches die folgende Struktur aufweist:
^CHOH ■ CH2NHCH(CH3)2
Die Resultate waren wie folgt:
Verabreichung
^g/kg/min)
% Inhibierung der
Vergleichstachycardie
5 0
25 24
50 45
100 86
Pronethalol ist ein aus der GB-PS 9 09 357 bekannter ß-Rezeptorblocker. Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen eine wesentlich höhere Aktivität besitzen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindungen der allgemeinen Formel
    OCH2 · CH · CH2NHR2 (I) OR3
    (CH2).
    (CH
    Q-CH2- CHOH · CH2X
    OCH5CH-
    -CH,
    definiert ist, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
    XCH2 -CHOH- CH2NHR2
    oder
    IO
    worin R1 für ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder ein Methyl- oder Äthylradikal steht, R2 für das Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, η-Butyl-, s-Butyl, 2-Hydroxy-1,1 -dimethyläthyl-, 1 -Methyl-3-phenylpropyl-, l,l-Dimethyl-3-phenylpropyI- oder Allylradikal steht, R3 für Wasserstoff oder die Acetylgruppe steht und η 1 oder 2 ist, wobei der substituierende Aminooxypropoxyrest nur in der o- oder p-Stellung zu R1 stehen kann, sowie die Säureadditionssalze derselben.
  2. 2. Verbindungen nach Anspruch 1 der Formel
    OCH2 ■ CHOH · CH2NHCH(CH3)2
    30
    worin η 1 oder 2 ist, sowie die Säureadditionssalze derselben.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise
    a) eine Halogenverbindung der allgemeinen Formel
    40
    die im übrigen entsprechend der Formel (I) definiert ist und worin X für ein Halogenatom steht, mit einem Amin der allgemeinen Formel R2NH2 umsetzt oder
    b) ein Epoxyd der allgemeinen Formel
    55
    das im übrigen entsprechend der Formel (I) definiert ist, mit einem Amin der allgemeinen Formel R2NH2 umsetzt oder c) eine Verbindung der allgemeinen Formel
    65 O.
    CH,-
    -CH · CH, · NHR2
    worin X für ein Halogenatom steht, umsetzt oder
    d) zur Herstellung von Verbindungen, in denen R2 für ein Radikal der Formel -CHR4R5 steht, wobei R4 Wasserstoff oder das Methylradikal bedeutet und R5 das Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, mit R4 = H auch das Vinyl- oder — wenn R4 Methyl ist — das 2-PhenyläthyIradikal bedeutet, ein Aminoderivat der allgemeinen Formel
    CH2 · CHOH · CH2NH2
    (CH2)n
    das im übrigen entsprechend der Formel (I) definiert ist und welches gegebenenfalls in situ erzeugt worden ist, mit einer Carbonylverbindung der allgemeinen Formel R4 · CO · R5 unter reduzierenden Bedingungen umsetzt oder e) für die Verbindungen, in denen η für 2 steht, ein Naphthalinderivat der allgemeinen Formel
    OCH,
    CHOH · CH2NHR2
    die im übrigen entsprechend der Formel (I) definiert sind, zum 5,6,7,8-Tetrahydroderivat reduziert oder
    f) eine Verbindung der allgemeinen Formel '
    O · CH2 CHOH · CH2 · NR2R6 *
    die im übrigen entsprechend der Formel (I) definiert ist und worin R6 für ein hydrogenolysierbares Radikal steht, hydrogenolysiert; g) wenn ein Acetat gewünscht wird, das erhaltene Produkt mit einem Acetylierungsmittel acetyliert und h) wenn ein Salz des Amins gewünscht wird, das
    erhaltene Produkt mit einer Säure umsetzt 4. Pharmazeutisches Präparat, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung nach Anspruch 1 als Wirkstoff neben üblichen Hilfsstoffen.
    die im übrigen entsprechend der Formel (I)
DE19631468092 1962-12-17 1963-12-11 Aminopropoxy-Derivate des Tetrahydronaphthalins und des Indans, deren Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Präparate Expired DE1468092C3 (de)

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