DE1593097A1 - Dibenzocycloheptan- und -hepten-Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Dibenzocycloheptan- und -hepten-Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1593097A1
DE1593097A1 DE1962M0071275 DEM0071275A DE1593097A1 DE 1593097 A1 DE1593097 A1 DE 1593097A1 DE 1962M0071275 DE1962M0071275 DE 1962M0071275 DE M0071275 A DEM0071275 A DE M0071275A DE 1593097 A1 DE1593097 A1 DE 1593097A1
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carbon atoms
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compound
dibenzo
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Christy Marcia Elizabeth
Engelhardt Edward Louis
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Merck and Co Inc
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Merck and Co Inc
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C211/00Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C211/01Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C211/26Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to acyclic carbon atoms of an unsaturated carbon skeleton containing at least one six-membered aromatic ring
    • C07C211/31Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to acyclic carbon atoms of an unsaturated carbon skeleton containing at least one six-membered aromatic ring the six-membered aromatic ring being part of a condensed ring system formed by at least three rings
    • C07C211/32Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to acyclic carbon atoms of an unsaturated carbon skeleton containing at least one six-membered aromatic ring the six-membered aromatic ring being part of a condensed ring system formed by at least three rings containing dibenzocycloheptane or dibenzocycloheptene ring systems or condensed derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2603/00Systems containing at least three condensed rings
    • C07C2603/02Ortho- or ortho- and peri-condensed systems
    • C07C2603/04Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing three rings
    • C07C2603/30Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing three rings containing seven-membered rings
    • C07C2603/32Dibenzocycloheptenes; Hydrogenated dibenzocycloheptenes

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Description

  • Dibenzocyoloheptan- und - hepten-Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung Gegenstand der Erfindung sind Verbindungen der Formel in der die gestrichelte Linie anzeigt, das die Bindung zwischen den Kohlenstoffatomen 10 und 11 gesättigt oder ungesättigt sein kann, X und Xl Jeweils Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen. eine Perfluoralkylgruppe mit bis su 4 Kohlenstoffatomen, einen Phenylrest oder einen substituierten Phenylrest, eine Acylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoracylgruppe mit bis zu 4 Kohleastoffatomen, eine Aminogruppe, eine Alkylaminogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatmoen, eine Dialkylaminogruppe mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen, eine Acylaminogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Perrluoracylamino gruppe mit bis zu 1S Kohlenstoffatomen, eine Alkylsulfonylaminogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe, eine Alkoxygruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkoxygruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Cyanogruppe, eine Carboxygruppe, eine Carbamylgruppe, eine Alkylcarbamylgruppe mit bis ZU 5 Kohlenstoffatomen, eine Dialkyl carbamylgruppe mit bis zu 9 Kohlenstoffatomen, eine Carbalkoxygruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, eine Mercaptogruppe, eine Alkylmercaptogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkylmercaptogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkylsulfonylgruppe mit bis zu 4 Kohlenatoffatomen, eine Perfluoralkylsulfonylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Sulfamylgruppe, eine Alylsulfamylgruppe mit bis zu 4 K,ohlenstoffatomen oder eine Dialkylsulfamylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen bedeuten, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen, das daduroh gekennzeichnet ist, dass man eine' Verbindung der Formel in der die Symbole X und X die oben angegebenen Bedeutungen haben, mit einem Äthylmagnesiumhalogenid umsetzt, die erhaltene Verbindung der Formel mit einem chemischen wasserabspaltenden Mittel umsetzt, die erhaltene Verbindung der Formel mit N-Bromsuccinimid in Gegenwart eines Lösungsmittels bei Rückflusstemperatur umsetzt, die erhaltene Verbindung der Formel mit einem Cyanidsalz umsetzt und die erhaltene Verbindung der Formel mit einem Metallhydrid in Gegenwart von wasserfreiem Äther umsetzt.
  • Wenn X oder X1 Halogen bedeuten, so kann das Halogen Fluor, Chlor, Brom oder Jod darstellen.
  • Das Verfahren beginnt mit dem bekannten Keton, das durch Anwendung bekannter Verfahren hergestellt werden kann0 Die Ausgangsverbindung und insbesondere diejenigen mit Substituenten an den Benzolringen können nach der Literatur beschriebenen Methoden hergestellt werden.
  • Das erfindung @gemässe Verfahren umfasst die Einführung einer Äthylidenket@e an das 5-Kohlenstoffatom des Kerns und ihre anschliessende Verlängerung zu einer Propylidenkette mit einer endständ@gen Aminogruppe. Das Grignard-Reagens und die Reaktion, bei der es verwendet wird, sind übliche, und es wird ein inertes Lösungsmittel, wie beispielsweise Äther, verwendet und unter Rückfluss gearbeitet. Das Grignard-Adduct wird in üblicher Weise hydrolysiert, doch wird diese Hydrolyse vorzugsweise unter e a neutralen Bedingungen, wie sie beispielsweise durch Zugabe von Ammoniumchloridlösung erhalten werden, durchgeführt. Die Wasserabspaltungsstufe, die als nächstes folgt wird vorzugsweise mit Hilfe eines chemischen Dehydratisierungsmittels, wie beispielsweise Acetylchlorid, Essigsäureanhydrid oder Trifluoressigsäureanhydrid, durchgeführt, das anschliessend durch Verdampfen entfernt werden kann0 Für die nächste Stufe wird N-Bromsuccinimid verwendet, da es ein selektives Bromierungsmittei ist und eine Addition von Brom an die olefinische Bindung vermeidet Diene Bromierung wird vorugsweise bei der Rückflusstemperatur eines niedersiedenden inerten Lösungsmittels, wie beispielsweise Benzol, durchgeführt. Ein Wesentlicher Überschuss an N-Bronsuccinimid soll vermieden werden, insbesondere bei Verbindungen der 10,11-Dihydroreihe. Das gebildete Succinimid fällt aus und wird entfernt, Die Bromverbindung braucht nicht aus dem. Filtrat isoliert zu werden, sondern es kann zu dem Filtrat direkt ein Cyanidsalz, vorzugsweise Cuprocyanid, zugegeben werden, Die Substitution des Broms durch die Cyanidgruppe tritt bei Zimmertemperatur ein, doch wird zur Beschleunigung vorzugsweise Wärme angewendet Das erhaltene Cyanoäthylidenderivat wird dann durch Verdampfen des Lösungsmittels isoliert und einer Reduktionsstufe unterworken@ Um eine gleichzeitige Reduktion der aliphatischen Doppelbin@ dung zu vermeiden, ist es am besten, ein chemisches Reduktionsmittel, wie Lithiumaluminiumhydrid in Gegenwart von wasserfreiem Ather, zu verwenden, Nach Hydrolyse, beispielsweise durch Zugabe einer Lösung eines kaustischen Alkalis, wird die Ätherschicht ge) wonnen und das Produkt aus dieser durch Destillation erhalten.
  • Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhältlichen Verbind dungen sind fUr die Behandlung von psychischen bzw. geistigen störungen wertvoll, da sie Antidepressiva sind und zur Verbesserung der Stimmungslage oder zur psychischen Aktivierung dienen0 Für diesen Zweck liegt die tägliche Dosis im Bereich von 5 mg bis 250 mg, die vorzugsweise in Uber den Tag verteilten Mengen genommen wird0 Die Verbindungen werden vorzugsweise in Form ihrer Säureadditionssalze verabreicht, und diese Salze gehören mit zum Bereich der vorliegenden Erfindung.
  • Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen dienen suoh als Ausgangsprodukte zur herstellung der entsprechenden sekundären Amine, Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken0 B e i s p i e l 1 5-(3-Aminopropyliden)-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten A) 5-Äthyl-5-hydroxy-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten 15,5 g (0,075 Mol) 5H-Dibenzo[a,d]cyclohepten-5-on werden in Anteilen zu einer Lösung von Äthylmagnesiumbromid zugegeben, die aus 3,64 g (0,15 Mol) Magnesium und 16,4 g Äthylbromid in Äther hergestellt ist. Nacl. einstündigem Rühren bei Zimmertemperatur wird das Gemisch 15 Minuten unter RUckfluss erhitzt und dann abgekühlt, und das Grignard-Adduct wird durch vorsichtige Zugabe von Ammoniumchloridlösung hydrolysiert. Das rohe 5-Äthyl-5-hydroxy-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten wird aus der Ätherschicht in einer Ausbeute von 16,78 g (95 %) gewonnen; F. = 63-65 oO (Klarwerden bei 70 °C). Nach Umkristallisieren aus Petroläther Hexan und schliesslich Isopropylalkohol schmilzt eine analysenreine Probe bei 63-65 00.
  • Analyse: C17H16O berechnet: C 86,40 H 6,83 0 gefunden: 86,31 6,50 % B) 5-Äthyliden-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten 13>7 g (0,058 Mol) 5-Äthyl-5-hydroxy-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten werden in 80 ml Acetylchlorid gelöst, und die LösunG wird 90 Minuten zum RUckfluss erhitzte Das Acetylchlorid wird unter vermindertem Druck verdampft und der Rückstand in Benzol gelöst.
  • Nach Waschen mit Alkali und anschliessend mit Wasser wird das Benzol entfernt und das Produkt unter verminderten Druck destilliert. Das gewünschte 5-Äthyliden-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten wird als die bei 130-155 °C (0,02 mm) siedende Fraktion erhalten. Es kristallisiert beim Abkühlen. Die Verbindung wird weiter durch Umkristallisation aus 95%igem Alkohol gereinigt.
  • C) 5-(2-Cyanoäthyliden)-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten 5-Äthyliden-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten wird mit einem Moläquivalent N-Bromsuccinimid in Benzol unter Rückfluss behandelt. Nach zweistündigem Erhitzen unter Rückfluss wird das Gemisch abgekühlt und das ausgefallene Suceinimid durch Filtrieren entferent. Ein Überschuss an feinpulverisiertem trockenem Cuprooyanid wird dann zugegeben, und das Gemisch wird 2 Stunden bei Zimmertemperatur und dann 12 Stunden unter Rückfluss gerührt.
  • Die Feststoffe werden durch Piltrieren abgetrennt. und das 5-(2-Cyancäthyliden)-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten wird durch Bindampfen des Benzolfiltrats isoliert und durch Destillation unter weraindertem Druck gereinigt.
  • D) 5-(3-Aminoproplide)-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten 0,1 Mol 5-(2-Cyanoäthyliden)-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten werden in absolutem Äther gelöst, und die Lösung wird zu einer Lösung von 3,8 g (0,10 Mol) Lithiumaluminiumhydrad in 200 ml wasserfreiem Äther unter Rühren und Kühlen zugegeben. Nach einstündigem Rühren werden Wasser und 20%ige Natriumhydroxydlösung unter fortgesetztem Rühren und Kühlen zugegeben. Das 5-(3-Aminopropyliden)-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten wird aus der Ätherschicht durch Destillsation isoliert. Das Hydrogenmaleat dieser Verbindung schmilzt bei 176,5 - 177,5 °C unter Zersetzung. Die Summenformel C12H21NO4 wurde durch Analyse bestätigt.
  • B e i s p i e l 2 5-(3-Aminopropyliden)-10,11-dihydro-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten Diese Verbindung wird nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Ver fahren, jedoch ausgehend von 10,11-Dihydro-5H-dibenzo[a,d]cyclo hepten-5-on als Keton erhalten. Du Hydrochlorid dieser Verbindung schmilzt bei 258 bis 263 °C (#max MeOH 239 mµ (13700)).
  • Analyse: C18H2NCl Berechnet: C 75,65 H 7,05 Cl 12,40 Gefunden: C 75,35 H 7,33 Cl 12,19 B e i s p i e l 3 In den Beispielen 1 und 2 werden unsubstituierte Ketone als Ausgangsverbindungen verwendet; geht man Jedoch von einem aubstituierten Keton aus, bei welchem eines oder beide der Symbole X und X', wie sie oben definiert sind, eine andere Bedeutung als Wasserstoff haben, so erhält man das entsprechende substitulerte Endprodukt.

Claims (4)

  1. N e u e P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verbindungen der Formel in der die gestrichelte Linie anteigt, dass die Bindung zwischen den Kohlenstoffatomen 10 und 11 gesättigt oder ungesättigt sein kann, X und X' Jeweils Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstof£atomen, eine Al kenylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, eine Perfluor alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, einen Phenyl rest oder einen substituierten Phenylrest, eine Acylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoracylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Aminogruppe, eine Alkylaminogruppe mit bis zu 4 Kbhlenstotratomen, eine Dialkylaminogruppe mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen, eine Acylaminogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoracylaminogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkylsulfonylaminogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, ein Halogenatom, eine Hydroxylgruppe, eine Alkoxygruppe mit bie zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkoxygruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Cyanogruppe, eine Carboxygruppe, eine Carbamylgruppe, eine Alkylcarbamylgruppe mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen, eine Dialkylcarbamylgruppe mit bis zu 9 Kohlenstoffatomen, eine Carbalkoxygruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen. eine Mercaptogruppe, eine Alkylmercaptogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkylmercaptogruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen. eine Alkylsulfonylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkylsulfonylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, eine Sulfamylgruppe, eine Alkylsulfamy'lgruppe mit bis zu 4 Xohlenstoffatomen oder eine blalkylsulfamylgruppe mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen bedeuten.
  2. 2. 5-(3-Aminopropyliden)-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten.
  3. 3. 5-(3-AMinopropyliden)-10,11-dihydro-5H-dibenzo[a,d]cyclohepten.
  4. 4. Verrahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das man eine Verbindung der Formel in der die Symbole X und X' die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, mit einem Äthylmagnesiumhalogenid umsetzt, die erhaltene Verbindung der Formel mit ein@@ chemischen wasserabspa,ltenden Mittel umsetzt. die erhaltene Verbindung der Formel mit N-Bromsuccinimid in Gegenwart eines Lösungsmittels bei RUckfluss,temperatur umsetzt, die erhaltene Verbindung der Formel mit einem C>'anidsalz umsetzt und die erhaltene Verbindung der Formel mit einem Metallhydrid in Gegenwart von wasserfreiem Xther ansetzt.
    3. Arznelmittelnirkatofr, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Verbindung nach Anspruch 1 ist.
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