DE2206961A1 - Verfahren zur Herstellung neuer Phenyläthylamin-Derivate - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer Phenyläthylamin-DerivateInfo
- Publication number
- DE2206961A1 DE2206961A1 DE19722206961 DE2206961A DE2206961A1 DE 2206961 A1 DE2206961 A1 DE 2206961A1 DE 19722206961 DE19722206961 DE 19722206961 DE 2206961 A DE2206961 A DE 2206961A DE 2206961 A1 DE2206961 A1 DE 2206961A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formula
- new
- compounds
- phenylethylamine derivatives
- propanol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Landscapes
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Dr, '·■'. .'λι1-·:. i -:i-K w.;mk
L■■· ι !·:■;>
'."'. fvr:v>oru)';--j
Dr. iJ. '.v'iir.hcKi Dr. D. Oudel
έ irt!r.!v!-i-t W., Gr. Esciiünheirnor Sir. 39
SANDOZ AG
Basel, Schweiz Case
Verfahren zur Herstellung neuer Phenyla'thylamin-Derivate
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sind neue Phenyläthylamin-Derivate
der Formel I (siehe Formelblatt), worin R, für einen mit einem oder zwei Chlors.tonnen substituierten Phenylrest
steht, ihre Salze mit anorganischen oder organischen Säuren sowie Verfahren zur Herstellung dieser neuen Verbindungen
und ihrer Säureadditionssalze.
Erfindungsgemäss'gelangt man zu den Verbindungen der Formel
I, indem man Verbindungen der Formel II, worin R1 für einen
mit einem oder zwei Chloratomen substituierten Phenylr&st und
R für eine niedere Alkylgruppe steht, mit für die Reduktion
von Estern zu Alkoholen geeigneter Reagentien behandelt,
hierauf allfällige Racemate der Verbindungen der Formel I gewünschtenfalls in ihre optischen Antipoden auftrennt und/
oder die erhaltenen Verbindungen der Formel I gewünschtenfalls in ihre Säureadditionssalze überführt.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann so ausgeführt werden, dass
man Reduktionsmittel, die für die Ueberführung von Estern zu Alkoholen geeignet sind, verwendet, wie beispielsweise Natrium
und Alkohol oder Metallhydride, vorzugsweise komplexe Metallhydride, wie zum Beispiel Natriumborhydrid. Die Reaktionsbedingungen bei der Reduktion mit komplexen Metallhydriden
sind die üblichen; man arbeitet zweckmassig in Anwesenheit
eines inerten organischen Lösungsmittels, z. B. eines offenkettigen oder cyclischen Aethers wie Dioxan oder
209836/1230
- 2 - 100-3^72
Tetrahydrofuran, gegebenenfalls in Anwesenheit von Wasser und / oder einem niederen Alkohol wie Methanol oder Aethanol.
Die Reaktion kann bei Temperaturen von - 10 ° bis Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels durchgeführt werden
und dauert l/2 bis einige Stunden. Nach Beendigung der Reaktion wird überschüssiges Metallhydrid mit Salzsäure zerstört,
anschliessend zur Trockene eingedampft und der Rückstand nach vorheriger Reinigung in üblicher V/eise, ζ. Β.
durch Umkristallisation, aufgearbeitet. Zur Herstellung von stabilen, wasserlöslichen Additionssaizen können die neuen
Verbindungen der Formel I mit anorganischen Säuren oder organischen Säuren umgesetzt werden.
Ausgehend von optisch aktiven Verbindungen der Formel II erhält man nach dem erfindungsgemässen Verfahren optisch
aktive Verbindungen der Formel I. Ausgehend von racemischen Verbindungen erhält man Racemate der Verbindungen der Formel
I, welche gewünschtenfalls in an sich bekannter Weise in die
optischen Antipoden aufgetrennt werden können, z. B. indem man die Racemate mittels optisch aktiver Säuren in das Gemisch
ihrer diastereomeren Salze überführt und daraus die optischen Antipoden der Verbindungen der Formel I isoliert.
Die neuen Phenyläthylamin-Derivate der Formel I zeichnen sich in der pharmakologischen Prüfung durch stark ausgeprägte
Effekte aus und können daher als Heilmittel verwendet werden. Sie besitzen eine ausgeprägte anorexigene / antiobese
Wirkung, wie sie bei Gewichtsyeränderung und am Futterkonsum
an der Ratte sowie am Futterkonsum des Totenkopfaffens festgestellt wurde. Für die obengenannte Anwendung wird die
Dosierung davon abhängen, welche Verabreichungsform und Behandlung gewünscht wird. Gute Resultate werden jedoch erreicht
mit einer täglichen Dosierung von 2,5 bis mehr als 20 mg pro kg Körpergewicht des Testtieres; diese Dosis kann
209836/1230
100-3472
nötigenfalls in 2 bis J Anteilen oder auch als Retardform
verabreicht v/erden. Die durchschnittliche Tagesdosis für grössere Säugetiere kann 10 - 100 mg betragen.
Überdies besitzen die neuen Phenyläthylamin-Derivate der
Formel I die für Antidepressiva typischen Eigenschaften. So hemmen sie z.B. die durch Reserpin erzeugte Hypothermie
und/oder führen bei Tetrabenazin-behandelten Tieren zur Stimulation.
Die zu verwendenden Dosen variieren naturgemäß je nach Art
der Substanz, der Administration und des zu behandelnden Zustandes. Im allgemeinen werden Jedoch bei Testtieren befriedigende
Resultate mit einer Dosis von 10 bis 70 mg/kg Körpergewicht erhalten; die Dosis kann nötigenfalls in 2 bis
3 Anteilen oder auch als Retardform verabreicht werden. Für größere Tiere liegt diese Tagesdosis bei etwa 100 bis 700 ng.
Für orale Applikationen enthalten die Teildosen etwa 30 bis 350 mg der Verbindungen der Formel I neben festen oder flüssigen
Trägersubstanzen.
Aufgrund ihrer psychopharmakologischen Eigenschaften können die Substanzen bei der Behandlung psychischer Störungen
Verwendung finden, insbesondere bei Depressionen sowohl,endogener als auch psychogener Genese und deren körperlichen
Manifestationen. Als besonders geeignet erwies sich z.B. das 2-Amino-3-(3-chlorophenyl)propanol.
Als Heilmittel können Verbindungen der Formel I bzw. ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze allein oder
in geeigneten Arzneiformen mit pharmakologisch indifferenten Hilfsstoffen verabreicht v/erden.
209836/1230
- 4 - 100-3^72
Soweit die Herstellung der Ausgangsverbindungen nicht beschrieben viird, sind diese bekannt oder nach an sich bekannten
Verfahren bzw. analog zu den hier beschriebenen oder analog zu an sich bekannten Verfahren herstellbar.
In den nachfolgenden Beispielen, die die Erfindung näher erläutern,
ihren Umfang aber in keiner Weise einschränken sollen, erfolgen alle Temperaturangaben in Celsiusgraden.
209836/1230
100-3472
- CH2 - CH - CH2 OH
NH,
R1 - CH2 - CH - COOR2
NH2
II
209836/1230
100-3472
Man löst 195 6 5»^-Dichlorophenylalaninmethylester · Hydrochlorid
in 800 ml Wasser bei O ° auf und tropft in eine
Lösung von 70 g Natriumborhydrid in 800 ml Wasser und 800 ml Dioxan bei 0 °. Man rührt noch 1 Stunde bei 25 °, kühlt
wieder auf O °, gibt 500 ml Salzsäure 4 N tropfenweise zu
und dampft im Vakuum ein. Der Rückstand wird in Aethylacetat aufgenommen, mit Natronlauge 0,5 N bei pH 9 gewaschen, Über
Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft. Der
Rückstand wird aus Methanol-Wasser umkristallisiert, man erhält 2-Araino-3-(3,4-dichlorophenyl)~propanol vom Smp. 40 ° 45 °. Das Hydrochlorid dieser Verbindung schmilzt bei 195 ° ·
Lösung von 70 g Natriumborhydrid in 800 ml Wasser und 800 ml Dioxan bei 0 °. Man rührt noch 1 Stunde bei 25 °, kühlt
wieder auf O °, gibt 500 ml Salzsäure 4 N tropfenweise zu
und dampft im Vakuum ein. Der Rückstand wird in Aethylacetat aufgenommen, mit Natronlauge 0,5 N bei pH 9 gewaschen, Über
Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft. Der
Rückstand wird aus Methanol-Wasser umkristallisiert, man erhält 2-Araino-3-(3,4-dichlorophenyl)~propanol vom Smp. 40 ° 45 °. Das Hydrochlorid dieser Verbindung schmilzt bei 195 ° ·
2,4-Dichlorophenylalaninmethylester · Hydrochlorid wird nach
dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren umgesetzt, Smp. des Hydrochlorids der Titelverbindung: 210 °.
Beispiel
J>x
2-Amino-2-(2,6-dichlorophenyl)-propanol
2,6-Dichlorophenylalaninmethylester · Hydrochlorid wird nach
dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren umgesetzt, Smp.
des Hydrochlorids der Titelverbindung: 194 °.
des Hydrochlorids der Titelverbindung: 194 °.
^-Chlorophenylalaninmethylester · Hydrochlorid wird nach dem
in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren umgesetzt, Smp. der
Titelverbindung: 60 °.
Titelverbindung: 60 °.
209836/1230
1ΟΟ-3-Ί72
Beispiel ρ: ?-Λπν.Ι:ιο-3-(3>~chlororhenyl)-propanol
3-Chlorophenylalaninmethylester · Hydrochlorid viird nach dem
in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren uir.gcsetzt, Sinp. der
Tittriverbindung: 68 ° .
Bei.'φ:i el 6: ?-Ami no- 3- (2-chlorophenyl) -propanol
2-Chlorophenylalaninnicthylester · Hydrochlorid wird nach dem
in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren umgesetzt, Sr.p. der Titelverbindung: 11? °.
Beispiel ?: (-) g-Amino-Q-(3>J! - di chlor ophonyl)-propanol und
(+) 2-Ami no-3- (3 , 4-dichlorophenyl) --propanol
a) yi) g racemisches 2-Amino-3-(3>
i'.--dichlorophenyl)-propar.ol
löst man in 0,5 1 Methanol und versetzt mit einer Lösung
von 57 g (~)-Di-o,of(p-toluoyl)-L-weincäure in 1,5 1
Methanol und gibt noch 450 ml Wasser und 250 ml Methanol
hinzu. Man lässt stehen und filtriert nach 48 Stunden vom
ausgeschiedenen Niederschlag ab. Der Niederschlag wird mit einem Gemisch von 150 ml Methanol und 30 ml Wasser
gewaschen, hierauf erneut in 2,2 1 heissem Methanol gelöst, filtriert und 450 ml Wasser zugesetzt. Man engt die
Lösung etwas ein, kühlt auf 0 ° ab und lässt das (-) 2-Amino-3-(3, 4-dichlorophenji 1) -propanol-hydrogen- (-)-di-o-(p-toluoyl)-L-tartrat
auskristallisieren.
b) 34,2 g des so erhaltenen Salzes der optisch aktiven Base
werden hierauf in 200 ml Wasser gelöst. Die Lösung wird mit wässriger Natronlauge auf pH 11 gestellt und 2 mal mit
Aethylacetat extrahiert. Die Extrakte werden je 2 mal mit Wasser und 30 #iger Kochsalzlösung gewaschen. Anschliessend
wird eingedampft und das zurückbleibende OeI aus Aether /
209836/1230
BAC ORIGINAL
100-3472
Petroläther umkristallisiert. Mail erhält (-) 2-Amino-3
(3,4-dichlorophenyl)-propanol, Smp. 77 - 79 °; W20 ~
- 24,4 ° (c = 1 in Dimethylformamid).
c) Die unter a) erhaltene methanolische Mutterlauge wird eingedampft. Aus dem Rückstand erhält man das (+) 2-Amino-3-(3,4-dichlorophenyl)-propanol-hydrogen-(-)-dio-(p-toluoyl)-L-tartrat.
d) (+) 2-Amino-3- (3, 4-dichlorophenyl) -propanol v;ird nach dem
unter b) beschriebenen Verfahren erhalten, Smp. 70 - 77 °;
^ = + 21,4 ° (c *= 1 in Dimethylformamid).
209836/1230
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von neuen Phenyläthylamin-Derivaten
der Formel I
R1 - CH2 - CH - CH2 OH
NH2
worin R1 für einen mit einem oder zwei Chloratomen substituierten
Phenylrest steht, und ihrer Salze mit anorganischen oder organischen Säuren, dadurch gekennzeichnet,
daß man Verbindungen der Formel II
R1 - CH2 - CH - COOR2 II
NH2
worin R1 für einen mit einem oder zwei Chloratomen substituierten
Phenylrest und R2 für eine niedere Alkylgruppe
steht, mit für die Reduktion von Estern zu Alkoholen geeigneter Reagentien behandelt, hierauf allfällige Racemate
der Verbindungen der Formel I gewünschtenfalls in ihre optischen Antipoden auftrennt und/ oder die erhaltenen Verbindungen
der Formel I gewünschtenfalls in ihre Säureadditionssalze überführt.
2. Phenyläthylamin-Derivate der Formel I R1 - CH2 - CH - CH2 OH
NH2
209836/1230
ngegangen
sri
worin R| für einen mit einem oder zwei Chloratomen
Bubstituierten Phenylrest steht, und ihre Salze mit .anorganischen oder organischen Säuren.
5· Heilmittel, enthaltend eines der neuen Phenyläthylamin-Derivate
gemäß Anspruch 2.
Der Patentanwalt
209836/1230
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH231671A CH550136A (de) | 1971-02-17 | 1971-02-17 | Verfahren zur herstellung neuer phenylpropanolamine. |
CH1861771A CH565136A5 (en) | 1971-12-21 | 1971-12-21 | 2-amino-3-(halo phenyl) - propanols - as anorexic agents and anti depressants |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2206961A1 true DE2206961A1 (de) | 1972-08-31 |
Family
ID=25690113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722206961 Pending DE2206961A1 (de) | 1971-02-17 | 1972-02-14 | Verfahren zur Herstellung neuer Phenyläthylamin-Derivate |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE779402A (de) |
DE (1) | DE2206961A1 (de) |
ES (1) | ES399820A1 (de) |
FR (1) | FR2125484B1 (de) |
GB (1) | GB1377787A (de) |
HU (1) | HU163932B (de) |
NL (1) | NL7201809A (de) |
PL (1) | PL83310B1 (de) |
SU (1) | SU510146A3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4788010A (en) * | 1985-04-24 | 1988-11-29 | E. R. Squibb & Sons, Inc. | Amino substituted benzenepropanols |
FR2593499B1 (fr) * | 1986-01-30 | 1988-08-12 | Jouveinal Sa | Aminoalcools, leur procede de preparation et leurs applications, notamment en therapeutique |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3062839A (en) * | 1959-06-11 | 1962-11-06 | American Home Prod | Dihydroxy-tertiary-butylamines |
-
1972
- 1972-02-05 ES ES399820A patent/ES399820A1/es not_active Expired
- 1972-02-11 NL NL7201809A patent/NL7201809A/xx unknown
- 1972-02-14 DE DE19722206961 patent/DE2206961A1/de active Pending
- 1972-02-15 GB GB692572A patent/GB1377787A/en not_active Expired
- 1972-02-15 BE BE779402A patent/BE779402A/xx unknown
- 1972-02-15 PL PL15350272A patent/PL83310B1/pl unknown
- 1972-02-15 HU HUSA002314 patent/HU163932B/hu unknown
- 1972-02-15 FR FR7205050A patent/FR2125484B1/fr not_active Expired
- 1972-02-16 SU SU1749281A patent/SU510146A3/ru active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2125484A1 (de) | 1972-09-29 |
HU163932B (de) | 1973-11-28 |
BE779402A (fr) | 1972-08-16 |
ES399820A1 (es) | 1975-07-01 |
GB1377787A (en) | 1974-12-18 |
SU510146A3 (ru) | 1976-04-05 |
NL7201809A (de) | 1972-08-21 |
FR2125484B1 (de) | 1975-04-25 |
PL83310B1 (en) | 1975-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3751006T2 (de) | Psychostimulierendes mittel. | |
DE2059923C3 (de) | l-a-Isopropyl-o-[(N-methyl-N-homoveratryl)v-aminopropyl] -3,4-dimethoxyphenylacetonitril, Verfahren zu dessen Herstellung und dieses enthaltende Arzneimittel | |
DE1275069B (de) | 1-(3', 5'-Dihydroxyphenyl)-1-hydroxy-2-isopropylaminoalkane und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1967162C3 (de) | 5-Methoxytetralon-(1)-derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1468092B2 (de) | Aminopropoxy-derivate des tetrahydronaphthalins und des indans, deren saeureadditionssalze, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende pharmazeutische praeparate | |
DE2317710A1 (de) | Dopaminderivate | |
DE2164636B2 (de) | N-(PhenoxyalkyD- a -methylphenäthylamine, Verfahren zu deren Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Zubereitungen | |
DE2115926B2 (de) | 1-(4-hydroxy-3-dimethylaminosulfamidophenyl)-2-aminoaethanderivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende mittel | |
DE2323303A1 (de) | Chinuclidinderivate | |
CH622491A5 (en) | Process for the preparation of novel hydroxypropylamines | |
DE2522218C3 (de) | Zusammensetzung für die Human- oder Veterinärmedizin, Methylaminderivate und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1468135C3 (de) | ||
DE2409313C2 (de) | 1-[2-Pyrrolyl-(1)-phenoxy]-2-hydroxy-3-aminopropan-derivate, Verfahren zu deren Herstellung und pharmazeutische Präparate | |
DE2206961A1 (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Phenyläthylamin-Derivate | |
DE2507429C2 (de) | Aminosäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE2432269A1 (de) | Basisch substituierte derivate des 4-hydroxybenzimidazols und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2062055C3 (de) | Propanolamin-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel | |
DE2024049B2 (de) | Alpha-(3,4-dihydroxyphenyl)-alpha(2-piperidinyl)-methanol | |
DE2004301A1 (de) | Phenylserinderivate | |
DE2013256C (de) | ||
DE1817861C3 (de) | N-alkylierte 3,4-Methylendioxymandelsäureamidine und deren pharmakologisch nicht giftige Säureanlagerungssalze und diese enthaltende pharmazeutische Mittel. Ausscheidung aus: 1811804 | |
DE2204989C3 (de) | 2-Phenyl-3-(beta-dlmethylaminopropionyl)benzoturan und dessen pharmakologisch verträgliche Säureadditionssalze sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE2240599C3 (de) | Carbazol-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel | |
DE1468092C3 (de) | Aminopropoxy-Derivate des Tetrahydronaphthalins und des Indans, deren Säureadditionssalze, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Präparate | |
DE1545714C (de) | 4 eckige Klammer auf 1 Benzylpipendyl (2) eckige Klammer zu 2,2 diphenyl 1,3 dioxolane und Verfahren zu ihrer Herstellung |