DE2240599C3 - Carbazol-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel - Google Patents

Carbazol-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel

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DE2240599C3
DE2240599C3 DE19722240599 DE2240599A DE2240599C3 DE 2240599 C3 DE2240599 C3 DE 2240599C3 DE 19722240599 DE19722240599 DE 19722240599 DE 2240599 A DE2240599 A DE 2240599A DE 2240599 C3 DE2240599 C3 DE 2240599C3
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Herbert Dr.-Ing. 6148 Heppenheim; Popelak Alfred Dr. rer.naj. 6149 Rimbach; Thiel Max Dr.rer.nat.; Bartsch Wolfgang Dr. med.vet.; 6800 Mannheim; Schaumann Wolfgang Prof. Dr.med. 6900 Heidelberg Leinert
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Description

0-CH2-CHOH-CH2-NH-R1
(D
in welcher R, die Isopropyl- oder die tert.-Butylgruppe oder zusammen mit der NH-Gruppe den «-Aminoisobuttersäurerest bedeutet, sowie deren pharmakologisch verträglichen Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entweder
a) eine Verbindung der allgemeinen Formel II
0-CH2-CH-CH2-Y
OR2
(II)
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III
Z-R3 (in)
in welchen einer der Reste Y und Z eine Aminogruppe und der andere einen reaktiven Rest und R2 ein Wasserstoffatom bedeutet, wobei die Reste Y und R2 zusammen auch einen Valenzstrich bedeuten können und R3 die gleiche Bedeutung wie R1 hai oder ein Wasserstoffatom bedeutet, umsetzt, oder
b) ein Carbazol-Derivat der Formel IV
(IV)
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel V Y-CH2-CH -CH2-NHR3
OR2
(V)
in welcher Y, R2 und R3 die oben angegebene Bedeutung haben, umsetzt, worauf man den Rest R, durch Alkylierung gegebenenfalls nachträglich einführt und gegebenenfalls die so erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel 1 in ihre pharmakologisch verträglichen Salze umwandelt. 3 Arzneimittel, bestehend aus einer Verbindung gemäß Anspruch 1 und üblichen Tragersioffen. "
ro Gegenstand der Erfindung sind Carbazol-Derivate der allgemeinen Formel 1
-CH2-CHOH-CH2-NH-R1
in welcher R, die Isopropyl- oder die tert.-Butylgruppe oder zusammen mit der NH-Gruppe den fi-Aminoisobuttersäurerest bedeutet, deren pharmazeutisch verträgliche Salze, Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel.
Es wurde gefunden, daß die neuen Verbindungen die Aktivität der /i-Rezeptoren des Sympathicus blokken und sich daher zur Behandlung oder Prophylaxe von Herzkranzarterienerkrankungen eignen. Besonders gut wirksam ist diejenige Verbindung der allgemeinen Formel I, in der R1 zusammen mit der NH-Gruppe den a-Aminoisobuttersäurerest bedeutet.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entweder
a) eine Verbindung der allgemeinen Formel II
35
0-CH2-CH-CH2-Y
OR,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III
Z-R3 (III)
in welchen einer der Reste Y und Z eine Aminogruppe und der andere einen reaktiven Rest und R2 ein Wasserstoffatom bedeutet, wobei die Reste Y und R2 zusammen auch einen Valenzstrich bedeuten können und R3 die gleiche Bedeutung wie R1 hat oder ein Wasserstoffatom bedeutet, umsetzt, oder
b) ein Carbazol-Derivat der Formel IV
55
60
(IV)
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel V
Y-CH2-CH-CH2-NHR., (y
OR2
in welcher Y, R2 und R3 die oben angegebene Bc-
tleutung haben, umsetzt, worauf man den Rest R1 durch Alkylierung gegebenenfalls nachträglich einfährt und gegebenenfalls die so erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel I in ihre pharmakologisch verträglichen Salze umwandelt.
Reaktive Gruppen Y und Z in Verbindungen der Formeln 11 und 111 sind insbesondere Säurereste, Z. B. Halogenwasserstoffsäuren und Sulfonsäuren.
Die Umsetzungen der Verbindungen der Formel 11 mit Verbindungen der Formel 111 gemäß Verfahren a) sowie der Verbindungen der Formel IV mit Verbindungen der Formel V gemäß Verfahren b) erfolgen zweckmäßig in einem polaren Lösungsmittel, z. B. Methanol, Äthanol oder Dioxan. Die Reaktion kann auch bewirkt werden durch Mischen molarer Mengen der Reaktionskomponenten und Stehenlassen bei Raumtemperatur; durch kurzes Erhitzen, gegebenenfalls im Druckgefäß, läßt sich die Reaktion beschleunigen.
Die Umsetzung der Verbindungen der Formel IV mit den Substanzen der Formel V gemäß Verfahren b) wird zweckmäßig in Gegenwart eines Säureakzeptors durchgeführt. Man kann aber auch ein Alkalisalz der Hydroxyverbindungen der Formel IV einsetzen.
Die gegebenenfalls durchzuführende nachträgliche N-Alkylierung zu Verbindungen der Formel 1 — für den Fall, daß in den als Ausgangsverbindungen verwendeten Substanzen der Formeln III und V R3 ein Wasserstoffatom bedeutet — kann in üblicher Weise durchgeführt werden, zweckmäßig mit reaktiven Alkylverbindungen, z. B. Alkylhalogeniden oder Dialkylsulfaten. Vorzugsweise erhitzt man die Reaktionsparlner in einem organischen Lösungsmittel, z. B. Äthanol, in Gegenwart einer Base, z. B. Natrium- oder Kaliumcarbonat. Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I, in der R1 eine verzweigte Alkylgruppe bedeutet, wird die Alkylierung der Aminogruppe vorteilhaft durch Umsetzung mit einem geeigneten Keton unter reduzierenden Bedingungen durchgerührt. Bevorzugt bedient man sich dabei der katalytischen Hydrierung unter Verwendung von Raney-Nickel oder Platinmetall-Katalysatoren. Die Hydrierung wird in einem inerten Lösungsmittel oder in einem Überschuß des Ketons durchgeführt. Die Alkylierung kann auch in Gegenwart eines Alkaliborhydrids mit einem Überschuß an Carbonylverbindung durchgeführt werden. Man arbeitet zweckmäßig bei Raumtemperatur oder mäßig erhöhter Temperatur.
Zur U berführung der Verbindungen der allgemeinen Formel I in ihre pharmakologisch unbedenklichen Salze setzt man diese, vorzugsweise in einem organischen Lösungsmittel, mit der äquivalenten Menge einer anorganischen oder organischen Säure, z. B. Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Phosphorsäure, Schwefelsäure, Essigsäure, Salicylsäure, Citronensäure, Benzoesäure, Naphthoesäure, o-Acetoxybenzoesäure, Adipinsäure oder Maleinsäure um, bzw. im Falle von Carboxyl-Derivaten neutralisiert man z. B. mit Basen der Alkali- und Erdalkali-Reihe, Ammoniak oder organischen Aminen.
Die erfindungsgemäßen neuen Substanzen 1 und ihre Salze können in flüssiger oder fester Form enteral oder parenteral applizierl werden. Als Injektionsmedium kommt vorzugsweise Wasser zur Anwendung, welches die bei Injektionslösungen üblichen Zusätze wie Stabilisierungsmittel, LösungsvermiUler oder Puffer enthält. Derartige Zusätze sind z. B. Tartrat- und Citratpuffer, Äthanol, Komplexbildner (wie Äthylendiamintetraessigsäure und deren nichttoxische Salze), hochmolekulare Polymere (wie flüssiges Polyäthylenoxyd) zur Viskositätsregulierung. Feste TrägerstoiTe sind z. B. Stärke, Lactose, Mannit, Methylcellulose, Talkum, hochdisperse Kieselsäuren, höhermolekulare Fettsäuren (wie Stearinsäure), Gelatine, Agar-Agar, Calciumphosphat, Magnesiumstearat, tierische und pflanzliche Fette und feste hochmolekulare Polymere (wie Polyäthylenglykole), für orale Applikation geeignete Zubereitungen können gewünschtenfalls Geschmacks- und Süßstoffe enthalten.
Vergleichsversuche
BM 51 052 = 4-(3-lsopropylamino-2-hydroxy-• 5 propoxy)-carbazolhydrochlorid.
BM 51 072 = 4-(3-tert.-Butylamino-2-hydroxy-
propoxy)-carbazol-oxalat.
BM 51 074 = N-[3-(Carbazolyl-4-oxy)-2-hy-
droxy-propyl]-a-amino-isobuttersäure.
lsoprenalin = 3,4-Dihydroxy-«-(isopropylamino-
methyl)-benzyl-alkohol.
Propranolol = l-Isopropylamino-3-(l-naphthoxy)-2-propanol.
Die Substanzen wurden in folgender Weise untersucht:
1. Prüfung der akuten Toxizität an Mäusen bei intravenöser Gabe (LD50 = Dosis, bei der 50% der Mäuse sterben, als Maß für die Verträglichkeit).
2. Prüfung der /i-Rezeptorenblockade an wachen Kaninchen (Hemmung der unter 1 μg/kg i. v. lsoprenalin auftretenden Zunahme der Herzfrequenz als Maß für die Wirksamkeit). Einzelheiten zur Methode s. Schaumann, W., R. B ο d e m und W. Bartsch: Kardiale Wirkungen von Prenylamin und Iproveratril im Vergleich zu Propranolol, Pronelalol und 3-Äthyl-4,13 - dihydroxy - 12 - methyl - 1,2,3,4,6,7,12a-12boktahydro -12 H - 7 a,2,6 - äthanylidenindolo-[2,3-a]chinolizin; Naunyn-Schmiedebergs Arch. Pharmak. u. exp. Path. 255, 328—343 (1966).
" Substanz Akute Hemmung der !soprenalin-
Toxizitäl Tachykardie (1 μβ/kg i. v.) an
LD50 Maus wachen Kaninchen
(mg/kg i. v. 17 Dosis
) (mg/kg)
Herzfrequenz
(Schlage Min.)
Kontrolle 14
7
~100
ohne lsoprenalin
mit lsoprenalin
205
338
Proprano
lol (Ver
gleichs-
substanz)
0,10
0,25
1,0
309
254
210
BM 51 052
BM 51 072
BM 51 074
0,1
0,05
0,1
194
195
234
Ergebnisse
Die geprüften Substanzen sind in der Lage, die Steigerung der Herzfrequenz durch lsoprenalin (von auf 338 Schläge/min) deutlich bzw. vollständig zu hemmen. Die notwendigen Dosen sind wesentlich geringer als bei Propranolol. Ein Vergleich der wirk-
samen mit den toxischen Dosen ergibt für die genannten Substanzen ein günstiges Verhältnis. Das Verhältnis zwischen LD50 und der komplett Isoprenalin antagonisierenden Dosis beträgt bei Propranolol 17. bei BM 51 052 und BM 51 072 dagegen 140.
Vergleicht man den mittleren Isoprenalin antagonisierenden Effekt gegen die LD50, so ergibt sich für Propranolol ein Verhältnis von etwa 80 »r.d bei BM 51 074 von etwa 1000. ι ο
In den folgenden Beispielen werden die erfindungsgemäßen Substanzen und die Verfahren zur Herstellung derselben näher erläutert.
Beispiel 1
4-(3-Isopropylamino-2-hydroxy-propox\)-carbazol-hydrochlorid
Die Lösung von 3,5 g 4-{2,3-Epoxy-propoxy)-carbazol in 50 ml absolutem Alkohol wird mit 30 ml Isopropylamin versetzt und 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach beendeter Reaktion wird zui Trockene eingedampft. Der Rückstand wird in Methylenchlorid aufgenommen und über eine Aluminiumoxid-Säule chromatographiert (300 g basisches Aluminiumoxid, Aktivitätsstufe IV; Laufmittel Methylenchlorid). Die Fraktionen werden eingedampft, der Rückstand in Methanol gelöst und mit 2n-ätherischer Salzsäure angesäuert. Der Niederschlag wird abfiltriert und aus Methanol umkristallisiert. Ausbeute 3.1 g (62% der Theorie), Schmp. 234 bis 235° C.
Das als Ausgangsmaterial verwendete 4-(2,3-Epoxypropoxy)-carbazol wird wie folgt hergestellt:
Die Lösung von 16,3 g 4-Hydroxy-carbazol in einer Mischung aus 190 ml Dioxan und 98 ml 1 n-Natronlauge wird nach Zugabe von 66 ml Epichlorhydrin 2 Stunden bei 40 bis 45" C gerührt. Dann wird die Reakiionsmischung mit Wasser verdünnt und mit Methylenchlorid ausgeschüttelt Die Methyienchloridphase wird mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Man erhalt 16,8 g 4-(2,3-Epoxy-propoxy)-carbazol.
Beispiel 2
N-[3-(Carbazoly l-4-oxy)-2-hydroxy-propyl J (i-amino-isobuttersäure
6,8 g 4-(2,3-Epoxy-propoxy)-carbazol werden zusammen mit 3,21 g Natriumsalz der «-Amino-isobuttersäure in 500 ml Methanol 50 Stunden am Rückfluß erhitzt. Dann wird eingedampft, der Rückstand in 500 ml Wasser aufgenommen, die wäßrige Lösung mit verdünnter Essigsäure angesäuert und mit Aktivkohle behandelt. Dann wird auf 150 ml eingedampft, wobei die Verbindung auskristallisiert. Ausbeute: 5,4 g ( = 59% der Theorie). Nach UmkristaHisalicn aus Wasser schmilzt die Verbindung bei 252' C."
Beispiel 3
4~(3-tert.-Butylamino-2-hydroxy-propoxy)-carbazol-oxalat
Die Lösung von 8,3 g 4-(2,3-Epoxy-propoxy )-carbazol in 100ml absol. Alkohol wird mit 50m! tert-Butylamin versetzt und 6 Stunden am Rückfluß erhitzt. Nach beendeter Reaktion wird zur Trockene eingedampft, der Rückstand in einer Mischung aus 100 ml Isopropanol und 300 ml Äther gelöst und die Lösung mit einer ätherischen Lösung von Oxalsäure angesäuert. Der Niederschlag wird abfiltriert und aus Methanol umkristallisie.t. Man erhält 8,85g ( = 72% der Theorie) Kristalle vom Schmp. 240 bis 2410C.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Carbazol-Derivate der allgemeinen Formel I 0-CH2-CHOH-CH2-NH-R1
(D
in welcher R1 die isopropyl- oder die tert.-Butylgruppe oder zusammen mit der NH-Gruppe den «-Aminoisobuttersäurerest bedeutet, sowie deren pharmakologisch verträgliche Salze.
2. Verfahren zur Herstellung von Carbazol-Derivaten der allgemeinen Formel I ·
DE19722240599 1972-08-18 1972-08-18 Carbazol-Derivate, Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel Expired DE2240599C3 (de)

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