DE1282837B - - Google Patents

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DE1282837B
DE1282837B DE1963R0035137 DER0035137A DE1282837B DE 1282837 B DE1282837 B DE 1282837B DE 1963R0035137 DE1963R0035137 DE 1963R0035137 DE R0035137 A DER0035137 A DE R0035137A DE 1282837 B DE1282837 B DE 1282837B
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pelts
pancreatic
pickling
microorganisms
enzymes
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DE1963R0035137
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Publication of DE1282837B publication Critical patent/DE1282837B/de
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C1/00Chemical treatment prior to tanning
    • C14C1/08Deliming; Bating; Pickling; Degreasing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C14 c
Deutsche KI.: 28 a - 2
Nummer: 1 282 837
Aktenzeichen: P 12 82 837.4-43 (R 35137)
Anmeldetag: 9. Mai 1963
Auslegetag: 14. November 1968
Es ist bekannt, als Beizmittel für geäscherte Felle oder Häute Pankreastryptase im alkalischen pH-Bereich zwischen pH 8,3 bis 8,5 anzuwenden. Dabei wirkt die als aggressiv bekannte Pankreastryptase während des ganzen Beizprozesses auf die Narbenschicht bei erhöhter Temperatur ein, was bei empfindlicher Rohware zu Leder mit mehr oder weniger losem Narben führt. Eine Beizmethode, die zuverlässiger arbeitet und die Herstellung eines Leders mit fester sitzendem Narben ermöglicht, ist die enzymatische Beize im sauren pH-Bereich bei pH 3,0 bis 5,0 unter Verwendung proteolytischer Enzyme aus Mikroorganismen.
Es wurde nun gefunden, daß man überraschenderweise besondere Effekte erzielen kann, wenn man bei der sauren Beize mit Proteasen aus Mikroorganismen einen Teil dieser Enzyme durch solche Enzyme ersetzt, deren optimale Wirkung im alkalischen pH-Bereich liegt.
Das Verfahren der Erfindung ist somit dadurch gekennzeichnet, daß das Beizen der geäscherten Blößen bei pH 3 bis 5 mit einem Enzymgemisch aus von Mikroorganismen stammenden proteolytischen Enzymen und solchen Proteasen, deren optimale Wirkung im alkalischen Bereich liegt, vorgenommen wird; insbesondere kommt Pankreastryptase in Frage, wobei darunter ein Enzymgemisch verstanden werden soll, das man bei der Aufbereitung der Pankreasdrüse für Beizzwecke erhält. Als andere im alkalischen Bereich wirksame Enzyme kornmen ζ. B. solche aus Streptomyceskulturen in Betracht, wobei jedoch Pankreastryptase der Vorzug zu geben ist.
Es ist zwar schon bekannt, mit Gemischen von Rinderpankreastryptase und Pilztryptase zu beizen, jedoch wurde diese Behandlung im pH-Bereich 8 bis 9 durchgeführt, wo beide Enzymarten eine hohe Wirksamkeit besitzen. Wenn in der deutschen Patentschrift 749 830 auch auf die Möglichkeit hingewiesen wird, in besonderen Fällen oberhalb oder unterhalb des genannten pH-Bereiches zu arbeiten, so mußte dieser Hinweis auf Grund der Fackkenntnisse am Anmeldetag der Erfindung als auf die pH-Werte bezogen verstanden werden, die sich unmittelbar an den pH-Bereich von 8 bis 9 anschließen. Auch bei pH-Werten von 6 bzw. 5,5, die in den deutschen Patentschriften 974 813 bzw. 976 107 zur gleichzeitigen Anwendung von Pilz- und Pankreastryptasen empfohlen werden, wurde noch zu Recht eine hohe Wirksamkeit der Pakreasenzyme erwartet, denn nach Wilson (»Modem Practice in Leather Manufacture«, 1941, S. 251) nimmt die Enzymwirksamkeit Verfahren zum Beizen geäscherter Blößen
Röhm & Haas G. m. b. H., 6100 Darmstadt
Als Erfinder benannt:
Dr. Otto Grimm, 6100 Darmstadt
bei Pankreasenzymen zwischen pH 5,5 und 4 von 100 auf 2 % der optimalen Wirksamkeit ab.
Es war nicht ohne weiteres vorauszusehen, daß Enzyme, die normalerweise im sauren pH-Bereich nicht wirksam sind, ein saures Beizverfahren in günstigem Sinne beeinflussen können. Das neue Verfahren ermöglicht nämlich z. B. die Erzielung von Ledern mit besonders geschmeidigem Griff, ohne daß, wie es bei der eingangs erwähnten ausschließlichen Pankreastryptasebeize der Fall ist, die Festnarbigkeit des Leders gefährdet wird.
Das Mengenverhältnis von proteolytischen Enzymen aus Mikroorganismen zu Enzymen, die im alkalischen Bereich optimale Aktivität besitzen, ist abhängig von der Art der zu beizenden Blößen und der Lederart. Bei Rindsblößen für Chromoberleder beträgt das Mischungsverhältnis zweckmäßigerweise etwa 50 : 50, bei Kalbfellen etwa 60 : 40, bei leichteren Fellen etwa 20 : 80 und bei sehr kräftigen Blößen, z. B. ungespaltenen Rindsblößen, etwa 80 : 20.
Die Temperatur kann je nach dem gewünschten Effekt z. B. zwischen 20 und 30° C liegen.
Die weitere Mitverwendung von Carbohydrasen, vor allem aus Mikroorganismen, hat sich in gewissen Fällen als vorteilhaft erwiesen.
Um eine eventuelle Säureschwellung zu verhindern, die im sauren pH-Bereich leicht auftritt, ist es zu empfehlen, in Gegenwart von Neutralsalzen, z. B. Natriumchlorid oder Ammoniumsalzen, zu arbeiten. Eine weitere Möglichkeit, um die Säureschwellung auszuschalten, besteht darin, zur Einstellung des pH-Wertes a-Oxyisobuttersäure zu verwenden.
In den nachstehenden Beispielen ist das Verfahren näher erläutert und dessen Wert durch Gegenüberstellung der Vergleichsversuche 1 a und 1 b dargelegt:
Beispiel la
Rindsblößen werden nach dem Spalten 30 Minuten gewalkt mit
200% Wasser von 24° C, auf das Blößengewicht bezogen,
809 637/1247
0,5% Ammoniumsulfat;
dann werden zugesetzt:
8,0% Kochsalz,
0,2% Schimmelpilzprotease aus Aspergillus flavus,
0,2%Pankreastryptase und
0,4% Ammoniumsulfat.
Die Beizbrühe wird durch ratenweisen Zusatz von 0,5 bis 0,7% Ameisensäure 85%ig auf pH 4,0 bis 5,0 eingestellt.
Nach Erreichung dieses pH-Wertes wird noch Stunde bewegt, dann bleiben die Blößen über Nacht in der Brühe liegen.
Beispiel 3
Ungespaltene Rindsblößen werden mit
200% Wasser von 22° C, auf das Blößengewicht bezogen,
10% Kochsalz,
0,4 % Aspergillusprotease aus Aspergillus flavus, 0,1 % Pankreastryptase,
0,8 % Ammoniumchlorid
unter Zusatz von
0,8 bis 0,9% Ameisensäure 85%ig zur Einstellung der Beizbrühe auf pH 3,0 bis 4,0
etwa 1 Stunde bewegt, anschließend bleiben die Blößen über Nacht in der Brühe liegen.
Beispiel Ib
Rindsblößen werden nach dem Spalten 30 Minuten gewalkt mit
200% Wasser von 24° C, auf das Blößengewicht bezogen,
0,5% Ammoniumsulfat;
dann werden zugesetzt:
8,0% Kochsalz,
0,4% Schimmelpilzprotease aus Aspergillus
flavus und
0,4% Ammoniumsulfat.
Die Beizbrühe wird durch ratenweisen Zusatz von 0,5 bis 0,7% Ameisensäure 85%ig auf pH 4,0 bis 5,0 eingestellt.
Nach Erreichung dieses pH-Wertes wird noch Stunde bewegt, dann bleiben die Blößen über Nacht in der Brühe liegen.
Das im Sinne vorliegender Erfindung hergestellte Leder (la) zeigt gegenüber dem gemäß Ib hergestellten Leder einen geschmeidigeren Griff.
Beispiel 2
Ziegenblößen werden mit
250% Wasser von 28° C, auf das Blößengewicht bezogen,
0,12% Aspergillusprotease aus Aspergillus parasiticus,
0,48% Pankreastryptase,
1,0% Ammoniumsulfat
unter Zusatz von
0,5 bis 0,7% a-Oxyisobuttersäure
zur Einstellung der Beizbrühe auf pH 4,0 bis 4,5 Stunde bewegt.
Nach weiteren 5 Stunden ist der Beizprozeß beendet.
Die in den Beispielen angegebenen Enzympräparate weisen eine enzymatische Wirksamkeit entsprechend einem Enzymwert von 5000 nach A. Küntzel, Gerbereichemisches Taschenbuch, Verlag von Theodor Steinkopff, Dresden und Leipzig, 1955, S. 86, auf.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    as 1. Verfahren zum Beizen geäscherter Blößen
    mit proteolytischen Enzymen aus Mikroorganismen bei pH 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Beizen der geäscherten Blößen bei pH 3 bis 5 mit einem Enzymgemisch aus von Mikroorganismen stammenden proteolytischen Enzymen und solchen Proteasen, deren optimale Wirkung im alkalischen Bereich liegt, vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Enzymgemisch, welches als Protease, die im alkalischen Bereich optimal wirksam ist, Pankreastryptase enthält, verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Enzymgemisch verwendet wird, in dem das Verhältnis von Proteasen aus Mikroorganismen zu Pankreastryptase zwischen 10 : 90 bis 90 :10 liegt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Carbohydrasen mitverwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Einstellung des pH-Wertes in Gegenwart von a-Oxyisobuttersäure durchgeführt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 749 830, 888 741,
    813;
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1134474;
    deutsche Auslegeschrift R14242 IVc/a (bekanntgemacht am 9. 2.1956).
DE1963R0035137 1963-05-09 1963-05-09 Pending DE1282837B (de)

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CH342564A CH436553A (de) 1963-05-09 1964-03-17 Verfahren zum Beizen geäscherter Blössen mit proteolytischen Enzymen
FI63264A FI41845B (de) 1963-05-09 1964-03-24
GB1668764A GB1014559A (en) 1963-05-09 1964-04-22 Improvements in or relating to the bating of hides and skins
FR972620A FR1405871A (fr) 1963-05-09 1964-04-28 Procédé de confitage des peaux
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NL (1) NL6404778A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1134474B (de) * 1955-03-30 1962-08-09 Roehm & Haas Gmbh Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Bloessen

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CH436553A (de) 1967-05-31
BE647664A (de) 1964-08-31
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AT248598B (de) 1966-08-10
DK117372B (da) 1970-04-20
GB1014559A (en) 1965-12-31

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