DE896983C - Verfahren zum Enthaaren und gleichzeitigen Beizen von geweichten, alkalisch oder nicht alkalisch vorbehandelten Haeuten und Fellen mit Schimmelpilztryptase - Google Patents

Verfahren zum Enthaaren und gleichzeitigen Beizen von geweichten, alkalisch oder nicht alkalisch vorbehandelten Haeuten und Fellen mit Schimmelpilztryptase

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DE896983C
DE896983C DER7640D DER0007640D DE896983C DE 896983 C DE896983 C DE 896983C DE R7640 D DER7640 D DE R7640D DE R0007640 D DER0007640 D DE R0007640D DE 896983 C DE896983 C DE 896983C
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DE
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tryptase
alkaline
skins
sodium
mushroom
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DER7640D
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Roehm GmbH Darmstadt
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Roehm and Haas GmbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C1/00Chemical treatment prior to tanning
    • C14C1/06Facilitating unhairing, e.g. by painting, by liming
    • C14C1/065Enzymatic unhairing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

  • Verfahren zum Enthaaren und gleichzeitigen Beizen von geweichten, alkalisch oder nicht alkalisch vorbehandelten Häuten und Fellen mit Schimmelpilztryptase In der Patentschrift 888 740 ist ein Verfahren zum Enthaaren und Beizen von Häuten und Fellen unter Anwendung von Pilztryptasen, insbesondere aus Aspergillusarten gezüchteten Tryptasen, in schwach alkalischer bis schwach saurer Lösung, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur, beschrieben, wobei den Pilztryptaselösungen als die Enzymwirkung fördernde Verbindungen chlor- und chromfreie Oxydationsmittel, wie z. B. Alkalinitrit oder Alkalinitrat, zugesetzt werden. Außerdem ist in diesem Patent angegeben, daß man u. a. auch eine günstige Wirkung erzielt, wenn man die Felle zunächst mit Natriumbisulfit, Natriumsulfit, Natriumthiosulfat oder ähnlichen schwefelhaltigen Verbindungen, gegebenenfalls unter Zusatz von alkalisch reagierenden Salzen, vorbehandelt und dann erst der Einwirkung der Pilztryptaselösung unter Zusatz von Natriumnitrit, Natriumnitrat u. dgl. unterwirft.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Wirkung der Pilztryptaselösung mit Alkalinitrit, Alkalinitrat oder anderen geeigneten Oxydationsmitteln, wie Wasserstoffsuperoxyd oder Natriumperborat, bei im übrigen gleichen Bedingungen weiter verbessert werden kann, wenn man Natriumbisülfit, Natriumsülfit, Natriumthiosulfat oder ähnliche schwefelhaltige Verbindungen dieser Art der Pilztryptaselösung selbst zugibt. Diese günstige Wirkung war -um so- überraschender, als man annehmen mußte, daß von einer gleichzeitigen Verwendung von Oxydations- und Reduktionsmitteln irgendwelche Vorteile nicht zu erwarten seien.
  • Die Häute können,- nach normaler Wasserweiche mit einer Lösung von Pilztryptase, Natriumsulfit und Natriumnitrit im Faß i Stunde gewalkt und nach wenigen Tagen enthaart werden. Um die Lösung alkalisch einzustellen, kann man schwache Alkalien, wie Alkalikarbonat, Alkalibikarbonat, Borax oder Natriumphosphat, mitverwenden: Da bei diesem Verfahren die Hautsubstanz weitgehend geschont. wird, ist es besonders wichtig für solche Lederarten, die nach Gewicht verkauft werden.
  • In entsprechender Weise kann man Felle oder Häute auch in der Grube äschern.
  • Für Schaffelle ist besonders das Schwödeverfahren vorzuziehen, um eine der Schurwolle gleichwertige Wollqualität zu erhalten. Die Schaffelle- werden also mit einer Lösung von Pilztryptase, Natriumsulfit und Natriumnitrit oder Natriumnitrat, evtl. unter Zusatz von Soda, auf der Fleischseite angeschwödet und nach i bis 2 Tagen entwollt. Nach dem Entwollen kann man noch mit einer schwachen Sodalösung nachbehandeln. Es hat sich gezeigt, daß man bei diesem Verfahren eine höhere Wollausbeute und eine wertvollere Wolle erhält, als z. B. nach dem Schwödeverfa,hren mit Kalk und Schwefelnatrium oder ähnlichen sulfidhaltigen Produkten.
  • Für die Verarbeitung von Ziegenfellen auf Handschuhleder hat sich ein Setzascher bewährt, bei welchem die Felle mit der Pilztryptaselösung unter Zusatz von Natriumsulfit oder einer ähnlichen schwefelhaltigen Verbindung und Natriumnitrit oder einem anderen geeigneten Oxydationsmittel, evtl. unter Zusatz von Soda, angeschwödet und nach q. Stunden Lager in der Grube mit Wasser übergossen werden. Nach 3 bis q. Tagen kann enthaart und evtl: nochmals einige Tage mit .einer-schwachen .Sodalösung nachbehandelt werden.. _.
  • Man kann aber auch die Felle und Häute mit Netzmitteln vorbehandeln und dann erst die Behandlung mit Pilztryptaselösung und den obererwähnten Zusätzen folgen lassen. Es besteht ferner die Möglichkeit, geeignete Netzmittel dieser Lösung selbst zuzusetzen.
  • Ferner kann man z. B. der Pilztryptaselösung mit Natriumnitrit, Natriumnitrat oder ähnlichen Oxydationsmitteln sowie Natriumsulfit oder ähnlichen schwefelhaltigen Verbindungen noch hydroxylgruppenhältige Verbindungen zugeben, wie Alkohole, aliphatische Oxysäuren, Kohlehydrate, Phenole, Naphthole. Für bestimmte Felle und Häute und für bestimmte Lederarten kann man die Felle oder Häute einer schwellenden oder. nichtschwellenden alkalischen Vor- oder Nachbehandlung unterwerfen. Zum Neutral- oder Sauerstellen der Pilztryptaselösung kann man schwache Säuren oder saure Salze verwenden, wie z. B. Borsäure oder Natriumbisulfit. Zum Abschwellen der geschwellten Felle oder Häute ist auch ein Zusatz- -von Ammoniumsalzen geeignet.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, pflanzliche oder tierische Proteasen durch Thiosäuren oder deren Salze oder auch durch andere-sauerstoffhaltige Verbindungen, welche Schwefel in zwei- oder vierwertiger Form enthalten, zu aktivieren und die Enzymlösungen zum Enthaaren und Beizen von Kalbfellen zu verwenden unter Bezugnahme auf Papain als Enzym. Ferner wurde schon empfohlen, Papain in Mischung mit Pilztryptase zum Enthaaren und Beizen zu verwenden. Papain hat sich aber als ungeeignet für die Enthaarung erwiesen, da es die Hautsubstanz meist stark angreift. Dies kommt sogar noch zur Wirkung, wenn man Papain zum Teil durch Pilztryptase ersetzt. So wurde z. B. ein Zickelfell beim Enthaaren mit 1/3 Pilztryptase und 2I3 Papain in Gegenwart von Natriumhydrosulfit als Aktivator stark angegriffen, während sich ein Fell mit Pilztryptase allein unter Zusatz von Natriumsulfit und Natriumnitrit als Aktivator einwandfrei enthaaren ließ ohne irgendwelche Schädigung der Hautsubstanz. In beiden Fällen wurde mit gleichen Enzymmengen und gleichen pH-Werten von 7,5 gearbeitet.
  • Schließlich ist ein Verfahren bekannt, wonach das Enthaaren und Beizen unter Verwendung von Bakterienproteasen erfolgen soll, wobei Natriumbisulfit als Entkälkungs- bzw. Neutralisierungsmittel angegeben ist. Bei dem noch verhältnismäßig ungeklärten Stande der Enzymchemie konnte aus diesen Vorschlägen nicht geschlossen werden, daß die in dem Patent beanspruchten Zusätze einen günstigen Einfluß gerade auf das Arbeiten mit Pilztryptase haben. Auch war den Vorschlägen nicht zu entnehmen, daß ohne Verwendung anderer Enzyme mit Pilztryptasen in Kombination mit den beanspruchten Zusätzen besondere Vorteile beirr Enthaaren und Beizen erzielt werden. Die Möglichkeit, mit Pilztryptase als einzigem Enzym zu arbeiten, ist auch deswegen vorteilhaft, weil dieses Enzym in jeder Menge leicht herzustellen und in der Wirkungsweise jeweils leicht zu kontrollieren ist. Beispiele i. ioo kg- wie üblich geweichte Rindshäute werden im Faß mit einer Lösung aus 1,5 kg Pilztryptase aus Aspergillus flavus, 0,5 kg Natriumnitrit, 0,5 kg Natriuriisulflt, 6 kg Soda calc., Zoo 1 Wasser i Stunde gewalkt. Nach insgesamt 2 Tagen werden die Häute enthaart, dann ohne nachfolgende Beize weiterbearbeitet, d. h. entfleischt bzw. geschoren, gestrichen oder geglättet, ausgewaschen und in die Gerbung gebracht. Die Einwirkung der Pilztryptaselösung erfolgt bei p.u g bis io.
  • 2. Gesalzene oder getrocknete Schaffelle werden wie üblich geweicht. Nach beendigter Weiche läßt man die Felle i Stunde abtropfen und schwödet sie auf der Fleischseite an mit einer Lösung aus 3 Teilen Pilztryptase aus Aspergillus flavus, 0,4 Teilen Natriumsulfit, 0,4 Teilen Natriumnitrit, io Teilen Wasser und läßt sie zusammengeschlagen i bis 2 Tage liegen. Nach dieser Zeit werden die Felle entwollt und dann je ioo kg Blößengewicht 2 Tage nachbehandelt mit einer Lösung aus 3o01 Wasser, 6 kg Soda calc., dann entfleischt, beschnitten, geglättet, ausgewaschen und ohne nachfolgende Beize gepickelt oder gegerbt. Die Einwirkung der Pilztryptaselösung erfolgt bei Pu 7.
  • 3. Es wird ebenso gearbeitet wie im Beispiel z. Bei der Schwödelösung werden jedoch noch o,2 kg Soda calc. verwendet. Die Einwirkung der Pilztryptaselösung erfolgt bei pH g.
  • 4. Es wird ebenso gearbeitet wie im Beispiel z. Bei der Schwödelösung werden jedoch noch o,2 Teile Soda calc., + o,2 Teile Traubenzucker mitverwendet. Die Einwirkung der Pilztryptaselösung erfolgt bei pH g.
  • 5. Ziegenfelle werden je ioo kg Trockengewicht geweicht mit 5oo 1 Wasser, 0,3 kg Laurylalkoholsulfonat. Nach beendigter Weiche läßt man die Felle i Stunde abtropfen und schwödet sie auf der Fleischseite an mit einer Lösung aus 3 Teilen Pilztryptase aus Aspergillus flavus, i Teil Natriumsulfit, i Teil Natriumnitrit, o,2 Teilen Soda, o,2 Teilen Phenol. Die angeschwödeten Felle werden 4 Stunden sitzengelassen und dann in der Grube mit so viel Wasser versetzt, daß die Felle ganz bedeckt sind. Nach 5 Tagen wird enthaart und dann je ioo kg Blößengewicht 3 Tage nachbehandelt mit 4001 Wasser, 6 kg Soda calc. Aus dieser Lösung heraus werden die Felle entfleischt, ausgewaschen, geglättet, gespült und ohne nachfolgende Beize gepickelt oder gegerbt. Die Einwirkung der Pilztryptaselösung erfolgt bei pH g. 6. Es wird ebenso gearbeitet wie in Beispiel 5. An Stelle von Natriumsulfit wird aber die gleiche Menge Natriumthiosulfat verwendet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weitere Ausbildung des Verfahrens nach Patent 888 740 zum Enthaaren und gleichzeitigen Beizen von geweichten alkalisch oder nichtalkalisch vorbehandelten Häuten und Fellen mit Schimmelpilztryptase, insbesondere aus Aspergillusarten, unter Zusatz von chlor- und chromfreien Oxydationsmitteln und gegebenenfalls weiteren Stoffen in schwach alkalischer bis schwach saurer Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tryptasen außerdem einen Zusatz von Natriumbisulfit, Natriumsulfit oder Natriumthiosulfat oder anderen schwefelhaltigen Verbindungen dieser Art erhalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor, während oder nach der Einwirkung der Pilztryptaselösungen Netzmittel mitverwendet werden. Angezogene Druckschriften Französische Patentschrift Nr. 702 234; deutsche Patentschrift Nr. 546 I45.
DER7640D 1936-09-05 1936-09-05 Verfahren zum Enthaaren und gleichzeitigen Beizen von geweichten, alkalisch oder nicht alkalisch vorbehandelten Haeuten und Fellen mit Schimmelpilztryptase Expired DE896983C (de)

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