DE1219620B - Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Bloessen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Bloessen

Info

Publication number
DE1219620B
DE1219620B DER25916A DER0025916A DE1219620B DE 1219620 B DE1219620 B DE 1219620B DE R25916 A DER25916 A DE R25916A DE R0025916 A DER0025916 A DE R0025916A DE 1219620 B DE1219620 B DE 1219620B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
pelts
water
production
acids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER25916A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Otto Grimm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roehm GmbH Darmstadt
Original Assignee
Roehm and Haas GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DER12493A external-priority patent/DE927464C/de
Application filed by Roehm and Haas GmbH filed Critical Roehm and Haas GmbH
Priority to DER25916A priority Critical patent/DE1219620B/de
Priority to GB23688/60A priority patent/GB885359A/en
Publication of DE1219620B publication Critical patent/DE1219620B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C1/00Chemical treatment prior to tanning
    • C14C1/08Deliming; Bating; Pickling; Degreasing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Blößen Gegenstand des Patents 927 464 ist ein Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Blößen durch Beizen der geäscherten und gegebenenfalls entkälkten Blößen unter Verwendung von proteolytischen Enzymen in Gegenwart von Ammoniumsalzen in schwäch saurer Lösung. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Beizprozeß mittels von Mikroorganismen gebildeter Enzyme bei pH 3 bis 5 durchgeführt wird.-Das geschützte Verfahren hat, zumal bei der Verarbeitung stark grundiger Rohware, zunächst die Unzulänglichkeit, daß die Lesung des Grundes aus dem Narben der Blöße unvollständig ist bzw. daß der Grund im sauren Medium im Narben fixiert wird.. Dieser Nachteil läßt sich gemäß der deutschen Patentschrift 927 464 durch die Vorschaltung einer alkalischen Beize Oder = Wie dies aus der deutschen Patentschrift 941811 bekannt ist - durch die Mitverwendung von Schimmelpilzlipasen beim Vorgehen gemäß der deutschen Patentschrift 927 464 zwar beheben, jedoch sind die eben genannten Maßnahmen nicht voll befriedigend. .. Es wurde nun gefunden, daß eine Abwandlung des Verfahrens gemäß Hauptpatent zu einer ausgezeichneten Lockerung des Grundes und damit zu reinen Blößen führt, wenn der erforderliche pH-Bereich von 3 bis 5 nicht, wie dies üblich und z. B. auch in den Patentschriften 927 464 und 941811 angegeben ist, durch Schwefelsäure, Ameisensäure, Milchsäure öder andere niedermolekulare Säuren, sondern durch wasserlösliche höhermolekulare Carbonsäuren bzw. Oxysäuren eingestellt wird. Bei der Verwendung von höheren Homologen der Essigsäure soll die Carbonsäure mindestens 3 C-Atome und bei der Verwendung von Oxysäuren mindestens 4 C-Atome aufweisen. Im wesentlichen kommen Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure und x-Oxyisobuttersäure in Frage; Capronsäure ist, da sie in Wasser unlöslich ist, bereits nicht mehr für den vorliegenden Zweck zu verwenden. Während Oxyisobuttersäure, wie aus den Beispielen 2 und 4 zu ersehen ist, mit ausgezeichnetem Erfolg für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist, ist der Effekt der Milchsäure, also der nächstniederen Oxycarbonsäure, vollkommen unbefriedigend. Die erwähnten höheren Carbon- und Oxycarbonsäuren können auch ganz oder teilweise in Form ihrer Salze verwendet und in der Beizbrühe durch Säuren, wie z. B. Salzsäure, in Freiheit gesetzt werden.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäß mitzuverwendenden höheren Carbonsäuren ist im 'einzelnen noch nicht aufgeklärt; der erzielte Effekt weist jedoch aus, daß es sich nicht um eine einfache Enzymaktivierung handelt. Das erfindungsgemäße Verfahren kann derart abgewandelt werden, daß der Beizlösung außer den von Mikroorganismen erzeugten proteolytischen Enzymen Oligasen, d. h. Oligosaccharide spaltende Enzyme, zugesetzt werden. Diese Enzyme spalten die in der Haut vorhandenen glykosidischen Bindungen und beschleunigen auf diese Weise den Beizvorgang.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann, 'wie das Vorgehen gemäß Hauptpatent, in Gegenwart bestimmter Zusatzstoffe durchgeführt werden. Diese können z. B. die Enzyme vor einer Säureschädigung schützen bzw. ihre Wirkung in dem jeweiligen pH-Bereich fördern. So kann man die enzymatische Wirkung von Bakterienprotease durch Hydroxylverbinduhgen, z. B. Traubenzucker, stark erhöhen. - Weitere Zusatzstoffe sind z. B. anhydrische Phosphate, Trinatriumphosphat oder Ammoniumsalze.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren führt im allgemeinen bei gewöhnlicher Temperatur von etwa 20'C zu einer ausgezeichneten Lockerung des Grundes, jedoch kann es in besonderen Fällen zweckmäßig sein, den Beizprozeß bei erhöhter Temperatur ablaufen zu lassen.
  • Beispiel 1 Wie üblich geäscherte Ziegenfelle, z. B. unter Verwendung von Kalk und Schwefelnatrium, werden nach
    dem Enthaaren und Auswaschen zunächst abge-
    schwellt durch Behandeln 'mit :'.: . ,:. _.._
    2500/, Wasser von 20°C, auf das Blößenge-
    wicht bezogen,
    1,5 111o Ammonclii@rid "'ll @-
    und,daLiiiieingebracht irr eiäe Lösung aus
    30004 Wasser von 20°.C, . . __ . _ ._. _:
    0,501, Schiminglpilzpfote'se. aus Aspergillus
    parasiticus,
    0,40/, Ammoniumchlorid,
    8,00/, Kochsalz.
    Diese Lösung wird durch Zusatz von 2 °/o n-Butter-
    säure auf pH 4 bis 5 eingestellt. Nach 1stündigem
    Walken bleiben die Blößen mehrere Stunden oder über
    Nacht in der Brühe liegen. Beim anschließenden
    Glätten läßt sich der Grund vollständig entfernen.
    Di'&-Bütter"säiirej-kann>=nötfalls- auch anteilig durch
    Salzsäure ersetzt werden, d. h. also, man kann die
    Brühe, z. B. mittels
    0,4°/o Salzsäure (32 bis 3@brig)
    +1,201, n-Buttersäure
    auf den erforderlichen pH-Wert einstellen. Wenn man
    die Buttersäure dagegen beispielsweise völlig durch
    Schwefelsäure ersetzt, indem man äri'==-Stelle-"-von
    2°/° n-Buttersäure die entsprechende- Menge Schwefel-
    säure verwendet, dann wird der' Grund 9ö verfestigt,
    daß er sich durch GlättennichVtnehr entfernen läßt.
    Beispiel 2_ , . -
    - -Wie üblich geäscherae@ starkgrundige schwarze oder
    bunte Ziegenfelle, z. B. unter Verwendung von Kalk,
    Schwefelnatrium und Natriumsulfhydrat, werden nach
    dem Enthaaren und Auswaschen zunächst abge-
    schwellt durch Behandeln mit
    25001, Wasser von 20'C, , auf das Blößengewicht
    .. .. _ '- bezogen;"
    ..C#sölo.*.t-oiumchlßridr .. `... ,£ , .
    - .,;10-010 -&-OXyisobüttersäure:
    ., .' .Dann'erfolgt Zusatz vbü
    0,5 °/o@chimmelpilzpröteäse,. ..
    - -@ . , . . -. .
    ..- -.=8,0°/6 .Kochsalz-.und -' :.. . . . - -
    ' ' ' 1,2 °/ö ' ä=OXyisöbuttetsäüre;
    um- den !pH-Wert von Brühe-:.und: Blößen auf. pH=5
    einzustellen. :Nach- .lstündigem=-Walken:,bleiben:--die
    Blößen mehrere-,Stunden.oder -über Nacht in der Brühe
    liegen@".Beim.. anschließenden Glätten- läßt -sich der
    Grund=vollständig; entfernen.
    .. :o-.. ^ B e i@s@p i e i' 3._.- - =.7.- - - _- .
    . . .. _
    :'Schwarzbunte @Kiridshäute,werden, wie üblich; fz: _B.
    mit Kalk und Schwefelnatrium; geäschert, anschließend
    enthaart, entfleischt.,:gespalten :und:- ausgewaschen., Sie
    werdest: sodann .jiüt-- @. _ ..- , . . . . _ ,
    30011/0 Wasser von 20 bis 22'C, auf das Blößen-.
    gewicht bezogen,
    2,5°/o Ammöniuinählona,-
    abgeschwellt und--dann,- in, oine-:Brühe eingebracht,:
    bestehend ans ' '
    3000/, Wasser von 20°C, bezogen auf das
    Blößengewicht,
    ., -tle/o #- ,Schimmelpilzprgtease aus 3 Apergillus
    0,601, Ammoniumchlorid,
    6,5°/o--Köchsalz.
    Der pH-Wert der Brühe wird durch Zusatz von
    Propionsäure auf 5 eingestellt. Nach 1stündigem Wal-
    ken bleiben die Blößen mehrere Stunden oder über
    Nacht-liegen..-Beim-anschließenden Glätten läßt -sich
    der Grund vollständig entfernen.
    r`ÜeAp-ie;l-'4.
    > P.
    .Wie- -üb_li@h B:-":init@Kalk und, -:Schwefelhatriüm
    geäschertealbfelle;==werderi.-lnach.. dem! Enthaaren;
    Entfleischen -und Auswäschen#,behändelt,.mit- t. - @.
    _:-250°/0- `:< Wasser= vori 20°C,... auf .das .BlößeuA
    . - . ;. - gewicht bezogen,' - #. @.: .. - .
    @. i 0;75 °1d. Ammöplumiehlgrid, , . ,
    -t
    ". 0;561ö @Srhiinmelpiilzprotease;:-
    alzsäure (32 bis 33°IDi
    -4r ,g), _- -. - r - -' - @1 Q fo:; oe*)Oxyisbbuttersäure; um .den pH-Wert
    Nach 2'stündigem <Walken "-blejbeii--:dfe.-rBlößen
    itehrere r Störiden- -öder: über Nacht liegen::: Beüri- an=
    schließeüden:Glätteü-.läßt sich .der=Grund -#,nllstäxidig
    entfernen: .. . ., .-.@ @.-. ..
    .Die in.-den:Beispielen.'1'big@4@angeführttntEnzym=
    präparäte-.:Weisen.--eltien =,Enzyniwert von<rs5000--'eüt
    spiechen'd. - @A. `K ü n t.z .e l;.'.-Gerbereiehenii§chös .-'Tw-
    sclienbuch;-,Verläg#-vori Theodor'.Steinkopff;#-Dresdefr
    und Leipzig, 3955,#S-i-86"ai@f. ' . ' -s-: ..
    ' Als Entkältungsmittei;'hate man-'Buttdrsäure;:eVote
    lauffettsäuren der Paraffinox-ydatioh' ünd.4ie von: den
    letzteren' .abgeleiteten _ Oxysäureü,_.ferner Zitxoneri
    säure, -Weinsäüre und°Äpfetsäure verwendeuiAuch bei
    enzymatisehen='Ehthäarungsverfa'hren wurden _ aliphäi.
    tische Oxysäuren.-als reaktionsfördernde, Stoffex mitto
    verwendet.-@'-Daraus korinte7 jedoch-.nicht E-ge@chlossen
    werden, däß solche Säuren, insbesondere Buttersäüf6
    und. Oxysäureh; -mit wipdestens_ ;4 C-Atomen -bei dem
    Beizverfahren im sauren Medium gemäß-der deutschen
    Patentschrift,927 .46,4 :die in -diesem pH=Bereich: man=
    gelhafte- Grundlockerungi verbessern; :
    Der.;technischi2#,FortscWiit: gegenüber ;dem:-sichi ans
    der deutschen Patäntschrift-927 464- ergebenden- Stanüa
    der Technik-, ist :aus -den-nachfolgenden :Vetgleichs-@
    versuchen -_z_- entnehmen: #. . - . - ,
    Buhte: Ziegenfelle - wurden )mit Kalk- #ülld"SChwefel:
    natrium: 2 Tage :geäschert-und nach .deüi -Entbaareri
    Bntfleischeff--ufd..Spülen in zwei Hälftest geteilt
    1. Die,; linke . Hälfte wurde 30 Minuten . bewegt- mit
    @250@°/oässer=von 20°C voiri`Blößenge@üiclit;"@ -
    @2 °/o ..@iümehlond, .dann Zusatz, '
    8 °/o Kochsalz,
    10/, Schimmelpilzprotease aus Aspergillus parasiticus mit einer enzymatischen Wirksamkeit entsprechend einem Enzymwert von 2500 nach A. K ü n t z e 1, Gerbereichemisches Taschenbuch, Verlag von Theodor Steinkopff, Dresden und Leipzig, 1955, S.86, zum Einstellen der Brühe auf pH 5,0 waren 1,5 °/o Salzsäure (32 °/oig) erforderlich.
  • 2. Die rechte Hälfte wurde ebenso behandelt wie die linke, zur Einstellung der Brühe auf pH 5,0 wurde aber ausschließlich a-Oxyisobuttersäure verwendet, wozu 1,60/, erforderlich waren.
  • Nach insgesamt 24 Stunden wurden die Blößen auf Grundlockerung geprüft. Bei der linken Hälfte konnte beim Glätten praktisch keine Grundlockerung festgestellt werden. Bei der rechten Hälfte dagegen war die Grundlockerung sehr gut. Die Blöße war praktisch rein.
  • Auch verglichen mit dem Verfahren gemäß der deutschen Patentschrift 941811, nach der der Beizprozeß gemäß der deutschen Patentschrift 927 464 in Gegenwart von Schimmelpilzhpasen durchgeführt wird, zeigt das erfindungsgemäße Verfahren einen bemerkenswerten technischen Effekt, wie aus den folgenden Vergleichsversuchen ersichtlich ist.
  • Es wurden ebenfalls bunte Ziegenfelle, die wie bei den vorstehenden Versuchen behandelt waren, in zwei Hälften geteilt.
  • 1. Die linke Hälfte wurde 2 Stunden bewegt mit 30011/0 Wasser von 20°C, 80/, Kochsalz, 10/0 Schimmelprotease aus Aspergillus parasiticus mit einem Enzymwert von 5000 nach A. K ü n t z e 1, 0,8 °/o Ammoniumsulfat, 0,3 °/o Schwefelsäure (konz.) zur Einstellung auf pH 5,0, 1,00/, Lipasepräparat aus Aspergillus luchoensis mit Lipasezah1307 nach der Triacetinmethode. 2. Die rechte Hälfte wurde 2 Stunden bewegt mit 3000/" Wasser von 20°C, 80/, Kochsalz, 10/, Schimmelpilzprotease aus Aspergillus parasiticus mit einem Enzymwert von 5000 nach A. K ü n t z e 1, 0,8 °/o Ammoniumsulfat, 1,20/, a-Oxyisobuttersäure zur Einstellung auf pH 5,0.
  • Nach weiteren 2 Stunden wurde durch Glätten auf Grundlockerung geprüft. Bei der rechten Hälfte war die Grundlockerung deutlich besser als bei der linken Hälfte.
  • Bei der Prüfung nach 24 Stunden war der Unterschied noch größer. Die rechte Hälfte war im Narben sehr hell und rein, während die linke Hälfte noch ziemlich grundig blieb.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Blößen durch Beizen der geäscherten und gegebenenfalls entkälkten Blößen mittels von Mikroorganismen gebildeter Enzyme bei pH 3 bis 5 in Gegenwart von Ammoniumsalzen gemäß Patent 927 464 unter weitgehender oder vollständiger Lockerung des Grundes, dadurch gekennzeichn e t, daß der erforderliche pH-Wert im wesentlichen mit Hilfe wasserlöslicher Carbonsäuren mit mindestens 3 C-Atomen bzw. wasserlöslicher Oxycarbonsäuren mit mindestens 4 C-Atomen eingestellt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 767110, 896 983, 941811; USA.-Patentschrift Nr. 2 033 163; Hans H e r f e 1 d, »Grundlagen der Lederherstellung«, Dresden und Leipzig, 1950, S. 127, Absatz 2, bis S.128 oben, sowie S.150, letzter Absatz, bis S. 151, drittletzter Absatz; Handbuch der Gerbereichemie und Lederfabrikation, 1. Band, 2. Teil, »Die Wasserwerkstatt«, 1938, S. 231, unter a) Die Entfernung der Keratinreste.
DER25916A 1953-09-04 1959-07-10 Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Bloessen Pending DE1219620B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER25916A DE1219620B (de) 1953-09-04 1959-07-10 Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Bloessen
GB23688/60A GB885359A (en) 1959-07-10 1960-07-06 Improvements in or relating to bating

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER12493A DE927464C (de) 1953-09-04 1953-09-04 Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Bloessen
DER25916A DE1219620B (de) 1953-09-04 1959-07-10 Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Bloessen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1219620B true DE1219620B (de) 1966-06-23

Family

ID=89942501

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER25916A Pending DE1219620B (de) 1953-09-04 1959-07-10 Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Bloessen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1219620B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5102422A (en) * 1987-02-13 1992-04-07 Rohm Gmbh Methods for leather processing including liquid enzyme formulation

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2033163A (en) * 1932-05-25 1936-03-10 Wallerstein Co Inc Process of depilating and rating hides and a bate for these purposes
DE767110C (de) * 1935-12-08 1952-12-22 Roehm & Haas G M B H Verfahren zur Herstellung von Bloessen unter Anwendung von Pilztryptasen
DE896983C (de) * 1936-09-05 1953-11-16 Roehm & Haas G M B H Verfahren zum Enthaaren und gleichzeitigen Beizen von geweichten, alkalisch oder nicht alkalisch vorbehandelten Haeuten und Fellen mit Schimmelpilztryptase
DE941811C (de) * 1954-11-18 1956-04-19 Roehm & Haas G M B H Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Bloessen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2033163A (en) * 1932-05-25 1936-03-10 Wallerstein Co Inc Process of depilating and rating hides and a bate for these purposes
DE767110C (de) * 1935-12-08 1952-12-22 Roehm & Haas G M B H Verfahren zur Herstellung von Bloessen unter Anwendung von Pilztryptasen
DE896983C (de) * 1936-09-05 1953-11-16 Roehm & Haas G M B H Verfahren zum Enthaaren und gleichzeitigen Beizen von geweichten, alkalisch oder nicht alkalisch vorbehandelten Haeuten und Fellen mit Schimmelpilztryptase
DE941811C (de) * 1954-11-18 1956-04-19 Roehm & Haas G M B H Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Bloessen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5102422A (en) * 1987-02-13 1992-04-07 Rohm Gmbh Methods for leather processing including liquid enzyme formulation

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2856320A1 (de) Enzymatisches beizverfahren
DE2929844C2 (de)
DE740472C (de) Verfahren zum Beizen von geaescherten Hautbloessen
DE1219620B (de) Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Bloessen
DE888741C (de) Verfahren zum Beizen von enthaarten Haeuten und Fellen mittels proteolytischer Enzyme
DE927464C (de) Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Bloessen
DE19906190A1 (de) Gerbverfahren
DE693065C (de) Verfahren zum Entkaelken von geaescherten Haeuten und Fellen
DE941811C (de) Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Bloessen
DE1233530B (de) Verfahren zum enzymatischen Enthaaren und bzw. oder Beizen von Haeuten und Fellen
DE3439490A1 (de) Mikrobielles verfahren zur gewinnung von bloessen aus tierischer haut
DE767061C (de) Verfahren zum Beizen von geaescherten Hautbloessen
DE703853C (de) Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Hautbloessen
DE619977C (de) Verfahren zum Herstellen von Zitronensaeure durch Gaerung
DE941680C (de) Verfahren zur Vorbehandlung von geweichten Pelzfellen fuer die Gerbung
DE976107C (de) Verfahren zum Beizen tierischer Hautbloessen fuer Chevreauleder
DE2059453C (de) Verfahren zum Weichen von Fellen oder Häuten
DE1211349B (de) Enzymatische Enthaarung mit Pankreastryptase
DE1149131B (de) Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Bloessen
AT142235B (de) Verfahren zur Verbesserung der Weichheit und Geschmeidigkeit von Leder.
CH235772A (de) Verfahren zum Beizen von enthaarten Häuten und Fellen mittels proteolytischer Enzyme.
AT249243B (de) Verfahren zum Enthaaren von Häuten und Fellen und zum Vorbereiten derselben für die Gerbung
DE1669353C (de) Verfahren zur Lockerung des Faser gefuges von Rauchwaren
DE721684C (de) Entkaelkungsmittel
DE579634C (de) Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Bloessen aus tierischen Haeuten und Fellen