DE974813C - Verfahren zum Beizen tierischer Hautbloessen - Google Patents

Verfahren zum Beizen tierischer Hautbloessen

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DE974813C
DE974813C DER15671A DER0015671A DE974813C DE 974813 C DE974813 C DE 974813C DE R15671 A DER15671 A DE R15671A DE R0015671 A DER0015671 A DE R0015671A DE 974813 C DE974813 C DE 974813C
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DE
Germany
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pickling
oil
pelts
scar
emulsifiers
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DER15671A
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English (en)
Inventor
Otto Dr-Ing Grimm
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Roehm GmbH Darmstadt
Original Assignee
Roehm and Haas GmbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C1/00Chemical treatment prior to tanning
    • C14C1/08Deliming; Bating; Pickling; Degreasing

Description

  • Verfahren zum Beizen tierischer Hautblößen Die enzymatischen Beizmittel werden meist auf der Basis von Pankreastryptase aufgebaut. Der Nachteil solcher hinsichtlich ihrer eizwirkung ausgezeichneten Produkte besteht daGn, daß sie häufig zu Leder mit ungenügender Narbenfestigkeit führen. Auch die von Mikroorganismen gebildeten Enzyme werden zum Beizen von Blößen verwendet, wobei Leder mit festem Narben erhalten werden, der bei der Verwendung von Pankreastryptase eintretenden Nachteil also vermieden wird. Beim Beizen mit den von Bakterien und Schimmelpilzen gebildeten proteolytischen Enzymen ist jedoch die Entfernung des Grundes bzw. Gneistes aus dem Narben der Blößen ungenügend. Auch -mit einer Kombination beider Enzymarten, nämlich der Pankreastryptase einerseits und der Schimmelpilz- bzw. Bakterienprotease andererseits lassen sich die genannten Unzulänglichkeiten beider Beizverfahren nicht in befriedigender Weise beheben.
  • Es wurde nun gefunden, daß Blößen unter ausgezeichneter Schonung des Narbens mit Hilfe der von Mikroorganismen, also von Bakterien oder bzw. und von Schimmelpilzen gebildeten proteolytischen Enzyme, in einem pH-Bereich zwischen 6 und 9 gebeizt werden können, wenn die Blößen vor, während oder nach dem Beizprozeß .mit tierischen, pflanzlichen, mineralischen oder synthetischen Ölen behandelt werden. Die gleichzeitige Mitverwendung von Pankreastryptase in geeigneten Mengen kann in manchen Fällen von Vorteil sein.
  • Im Hinblick darauf, daß während des Beizvorganges die in den Poren der Haut sitzenden Fettstoffe, Pigmente und Rückstände der Epidermis gelockert und - zum Teil bei der anschließenden mechanischen Bearbeitung - entfernt werden sollen, muß es als überraschend bezeichnet werden, daß ein auf die Entfernung von Fettstoffen gerichteter Prozeß gerade durch das Hinzufügen von Fettstoffen bzw. Ölen gefördert wird. Für den sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren abspielenden Vorgang gilt vermutlich die Deutung, daß das zugesetzte Öl in die Poren eindringt und - unabhängig vom enzymatischen Geschehen - den die Poren ausfüllenden Grund bzw. Gneist schlüpfrig und damit leicht gleitend macht. Im Sinne dieser Erklärung ist es verständlich, daß die die Grundlösung fördernden Zusätze vor, während oder nach der Einwirkung des enzymatischen Beizmittels, jedoch vor der mechanischen Entfernung des Grundes der Beizflotte beigegeben werden können.
  • Unter Ölen im Sinne der vorliegenden Erfindung sollen jene Produkte pflanzlicher, tierischer, mineralischer oder synthetischer Herkunft verstanden werden, die vornehmlich auf Grund ihres physikalischen Verhaltens als Gleitmittel für den in den Poren sitzenden Grund wirken. Diese Öle sind im Wasser schwer, meist unlöslich und bei der für den Beizvorgang gewählten Temperatur flüssig.
  • Die erfindungsgemäße Behandlung kann zur Verbesserung des angestrebten Effekts oder, falls dies für die gleichmäßigere Verteilung des Öls und den davon abhängigen Erfolg der Behandlung erforderlich ist, in an sich bekannter Weise in Gegenwart nichtionogener oder kationaktiver Emulgatoren, wie beispielsweise Äthylenoxydkondensationsprodukten oder quaternären Ammoniumbasen bzw. -salzen, die die Enzyme nicht schädigen, erfolgen. Diese Emulgatoren können auch in Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
  • Von Vorteil kann es weiterhin sein, die Öle zunächst in an -sich bekannter Weise zu emulgieren und sie in dieser Form der enzymatischen Beizflotte zuzusetzen.
  • Maßgebend für das Zustandekommen des erfindungsgemäßen Effektes ist aber. in erster Linie das unveränderte Öl selbst, das sich in Form eines hauchdünnen Films auf der Oberfläche des Narbens ablagert bzw. von der Narbenoberfläche adsorbiert wird. Solche Filme auf der Narbenoberfläche werden nicht nur durch Mineralöle, wie z. B. Spindelölraffinat, sondern auch durch Triglyceride, wie z. B. Rüböl oder kältebeständiges Spermöl, gebildet.-Beim Beizen wird durch die Bewegung während des- Beizprozesses das Öl in Tröpfchen in der Beizbrühe verteilt. Diese Öltröpfchen werden bei Berührung mit der Narbenoberfläche von dieser adsorbiert und als Film abgelagert. Der Beizbrühe außerdem zugesetzte Emulgatoren können das Öl feiner verteilen, was aber für den' erfindungsgemä-Lien Effekt nicht maßgebend ist. Es sind auch schon Beizverfahren bekannt, die Netz- bzw. Emulgiermittel ohne Ölzusatz enthalten. Manche Emulgatoren, z. B. Fettalkoholpolyglykoläther oder bestimmte kationische Emulgatoren haben an sich schon eine gewisse grundlockernde Wirkung, die jedoch nicht an die der Öle heranreicht. Außerdem sind die genannten Emulgatoren nicht in der Lage, die Narbenoberfläche zugleich so geschmeidig zu machen, wie die Öle, die demnach den Emulgatoren in zweifacher Hinsicht überlegen sind, wie aus nachfolgenden Vergleichsbeispielen ersichtlich ist. Beispiel i a) Ein Ziegenfell wurde wie üblich mit Kalk und Schwefelnatrium 2 ,Tage geäschert, dann enthaart, entfleischt, ausgewaschen und wie folgt weiterbearbeitet Die linke Hälfte wurde mit 300% Wasser von 35° C, 0,5 % eines Schimmelpilztryptase-Präparates mit einem Enzymwert von 2500, 0,5% eines Bakterienprotease-Präparates mit einem Enzymwert von 2500, r,o 0/a Ammoniumsulfat und 0,250/0 Spindelölraffinat bei pH 6,5 bis 7,0 ¢ Stunden gewalkt und dann geglättet.
  • Die rechte Hälfte wurde in gleicher Weise behandelt, aber unter Zusatz von o,25 % Fettalkoholpolyglykoläther mit 7 Mol Äthylenoxyd auf z Mol Fettalkohol an Stelle von Spindelölraffinat.
  • Beim Glätten der Blößen nach beendeter Beize fiel zunächst auf, daß die Grundlockerung bei der linken Hälfte deutlich besser war als bei der rechten und ferner, daß die linke Hälfte auf dem Narben durch die Ausbildung des Ölfilms viel glatter war.
  • b) Ein wie oben für die Beize vorbereitetes Ziegenfell wurde wie folgt weiterbehandelt: Die linke Hälfte wurde in gleicher Weise gebeizt wie unter r, a), aber unter Zusatz von 0,250/0 Spindelölraffinat und 0,25% des gleichen Fettalko-. holpolyglykoläthers wie oben an Stelle der unter r, a) verwendeten einzelnen Komponente.
  • Bei der rechten Hälfte wurden die o,25 % Spindelölraffinat durch Emulgator ersetzt, so daß o,50/0 des gleichen Fettalkoholpolyglykoläthers wie oben zugesetzt wurden.
  • Beim Glätten nach beendeter Beize war die Grundlockerung bei der linken Hälfte deutlich besser als bei der rechten Hälfte, die linke Hälfte zeichnete sich aber außerdem vor der rechten wiederum durch die größere Glätte und Geschmeidigkeit des Narbens aus.
  • Der Versuch zeigt also, daß die grundlockernde Wirkung von Spindelölraffinat besser ist als die der gleichen Gewichtsmenge eines Fettalkoholpolyglykoläthers, was weiter dadurch bekräftigt wird, daß die grundlockernde Wirkung eines Fettalkoholpolyglykoläthers verbessert werden kann, wenn man ihn zur Hälfte durch Spindelölraffinat ersetzt. Die Wirkung des Zusatzes von Spindelölraffinat zu einer Beizbrühe ist 'aber darüber hinaus der eines Zusatzes von Polyglykoläther noch überlegen, da er den Narben viel glatter und geschmeidiger macht, was das mechanische Glätten der Blöße erleichtert und diese zugleich vor Narbenbeschädigung schützt.
  • Beispiel 2 Ziegenblößen werden bei einem p$ zwischen 6,5 und 7,5 mit 300% Wasser von 34 bis 36° C, 2 bis 5% Spermöl mit einer Kältebeständigkeit von 1° C, 0,6% Ammoniumsulfat behandelt. Nach 30 Minuten werden o,80/0 eines Schimmelpilztryptase-Präparates zugegeben. Nach insgesamt 6 Stunden Beizdauer wird geglättet, entfleischt und wie üblich weiterbearbeitet.
  • Das der Beizbrühe zugesetzte Spermöl verteilt sich bei der Bewegung während des Beizprozesses in Form von Öltröpfchen in der Flüssigkeit, die bei der Berührung mit der Narbenoberfläche von dieser abgefangen und in Form eines hauchdünnen Ölfilms auf der Narbenoberfläche und in den Poren des Narbens abgelagert werden.
  • Beispiel 3 a) Für die Beize vorbereitete Rindsblöße wurde wie folgt weiterbehandelt: Der eine Teil links der Rückenlinie wurde mit 300% Wasser von 35° C, 0,6% eines Bakterienprotease-Präparates mit einem Enzymwert von 250o, 0,6% Ammoniumsulfat und 0,5% Rüböl bei PH 7,5 4 Stunden bewegt und dann geglättet.
  • Der entsprechende Teil rechts der Rückenlinie wurde ebenso behandelt, aber unter Zusatz von 0,5°/o Dimethylbenzylammoniumchlorid an Stelle von Rüböl.
  • Beim Glätten der Blöße ergab sich, daß die Grundlockerung bei dem linken Teilstück deutlich besser war als bei dem rechten Teilstück und außerdem, daß der Narben des linken Teilstückes viel glatter war, was sich zudem günstig auf das Glätten auswirkte.
  • b) Für die Beize vorbereitete Rindsblöße wurde wie folgt weiterbearbeitet: Das eine Teilstück links der Rückenlinie wurde 4 Stunden in gleicher Weise wie unter 3, a) gebeizt, jedoch unter weiterem Zusatz von 0,5% Dimethylbenzylammoniumchlorid.
  • Der entsprechende Teil rechts der Rückenlinie wurde unter Zusatz von i,o% Dimethylbenzylammoniumchlorid an Stelle von je 0,50/a Rüböl und Dimethylbenzylammoniumchlorid in gleicher Weise gebeizt.
  • Beim Glätten zeigte sich, daß die Grundlockerung bei dem linken Teilstück nicht nur besser war als bei dem rechten Teilstück, sondern daß das linke Teilstück infolge des Ölzusatzes im Narben glatter war als das rechte Teilstück. Beispiel 4 Ein Ziegenfell wurde wie üblich mit Kalk und Schwefelnatrium 2 Tage geäschert, dann enthaart, entfleischt, ausgewaschen und wie folgt weiterbearbeitet Die Blöße wurde der Rückenlinie entlang geteilt. Die beiden Hälften wurden gemeinsam mit 300% Wasser von 35° C, 0,6% eines Schimmelpilztryptase-Präparates mit einem Enzymwert von 250o, 0,2% eines Pankreastryptase-Präparates mit einem Enzymwert von 2500 und 0,6% Ammoniumsulfat bei PH 8,5 und 35° C 3 Stunden bewegt.
  • a) Nach dem Liegen über Nacht wurde die linke Hälfte mit io,o% gebrauchter Beizbrühe unter Zusatz von i,o% Spindelölraffinat im Faß i Stunde gewalkt und anschließend geglättet.-b) Die rechte Hälfte mit io,o% gebrauchter Beizbrühe unter Zusatz von i,o% Dimethylbenzylammoniumchlorid im Faß i Stunde gewalkt und anschließend geglättet. Beim Glätten ergab sich, daß die Grundlockerung bei der linken Hälfte wesentlich besser war als bei der rechten Hälfte. Außerdem war die linke Hälfte wesentlich glatter, was sich günstig auf das Glätten der Blöße auswirkte. Dies ist von besonderer Bedeutung für das Glätten solcher Blößen auf der Maschine, da bei besonders empfindlicher Rohware mechanische Beschädigungen .verhindert werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Beizen tierischer Hautblößen mittels von Mikroorganismen gebildeter proteolytischer Enzyme in einem pH Bereich zwischen 6 und 9, im Bedarfsfall unter Mitverwendung von kationaktiven oder nichtionogenen oder beiden Arten Emulgatoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Blößen vor, bei oder nach dem Beizen mit wasserunlöslichen pflanzlichen, tierischen, mineralischen oder synthetischen Ölen behandelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Pankreastryptase mitverwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 605 961, 636 471, 701 549, 749 830, 847 947, 888 741; britische Patentschrift N r. 24 982 aus dem Jahre igio; britische Patentschrift Nr. 491 801; USA.-Patentschrift Nr. 2 369:256; Stather, Fritz, »Gerbereichemie und Gerbereitechnologie«, 2. Auflage, Berlin 1g51, S. 175.
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