DE2442580C3 - Verfahren zur Erhöhung der Zug-, Weiterreiß- und Stichausreißfestigkeit von Leder unter gleichzeitiger Weichmachung - Google Patents

Verfahren zur Erhöhung der Zug-, Weiterreiß- und Stichausreißfestigkeit von Leder unter gleichzeitiger Weichmachung

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DE2442580C3
DE2442580C3 DE19742442580 DE2442580A DE2442580C3 DE 2442580 C3 DE2442580 C3 DE 2442580C3 DE 19742442580 DE19742442580 DE 19742442580 DE 2442580 A DE2442580 A DE 2442580A DE 2442580 C3 DE2442580 C3 DE 2442580C3
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    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C9/00Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes

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Description

Die gestiegene Herstellung speziell dünner Leder für Bekleidungs- und Möbellederzwecke und für leichtes Schuhwerk hat das Problem der Weiterreiß- und Zugfestigkeitsverminderung mit Abnahme der Lederstärke besonders in den Vordergrund gerückt. Die höchste Beanspruchung des Leders tritt dabei an den Nahtstellen auf, an denen bei ungenügenden Festigkeitswerten ein Ein- und Weiterreißen erfolgt.
Es ist bekannt, daß die Festigkeitswerte (Zugfestigkeit, Weiterreißfestigkeit, Stichausreißfestigkeit) der Leder durch die verschiedenen Bearbeitungsmethoden (von der Weiche bis zur Zurichtung), der Art der verwendeten Gerbstoffe und der Fettungsmittel beeinflußbar sind. Chemische Produkte, die die Festigkeitswerte unter gleichzeitiger Erhöhung der Weichheit des Leders in gewissem Maße verbessern, sind alle im Handel befindlichen Fettungsmittel (vgl. Stather: Gerbereichemie und Gerbereitechnologie, 4. Auflage 1967, S. 704 bis 708). Die größten Verbesserungen erreicht man dabei durch sulfitierte, oxidierte Fischöle (vgl. »Das Leder« 25 [1974], Heft 8, S. 154). Ebenfalls festigkeitserhöhend wirken Fettalkoholsulfate mittlerer Kettenlänge. Sulfitierte, oxidierte Fischöle können jedoch aufgrund ihrer Eigenfarbe und eventueller Nachoxidation nicht generell Anwendung finden, und Fettalkoholsulfate sind nur mangel- SS haft elektrolytbeständig und deshalb nicht optimal anwendbar.
Bekanntlich wird bei wasseremulgierbaren Lederfettungsmitteln das öl- bzw. Fettgemisch mittels Emulgatoren, insbesondere sulfitierten ölen, wasseremulgierbar gemacht. Häufig wird dieser anionische Emulgatoranteil durch weitere Zusätze an synthetischen Emulgatoren verstärkt. In Frage kommen hierfür anionische Emulgatoren, wie die oben erwähnten Fettalkoholsulfate oder Sulfate von äthoxylierten Fettalkoholen, oder nichtionogenen Emulgatoren, wie Äthoxylierungsprodukte von Fettalkoholen. Bei mancher, speziellen Fettungsmitteln besteht der Emulgatoranteil auch aus einer Mischung anionischer Emulgatoren mit nichtionogenen Emulgatoren (vgl. »Das Leder«, 12 [1961], S. 250 bis 255, und »Das Leder«, 18 [1967], S. 45 bis 54). Die Anwendung von Fettalkoholpolyglykoläthersulfat, allein oder mit Fettstoffen in Mischung angewandt, ergibt jedoch nur eine geringe Erhöhung der Festigkeitswerte sowie Verschlechterung der Narbenfestigkeit. Andererseits wirken Kombinationen von sulfatierten Fettalkoholpolyglykoläthern mit nichtionogenen Emulgatoren zwar der Verschlechterung der Narbenfestigkeit entgegen, reichen aber für die Herstellung hochwertiger Leder nicht aus.
Es wurde nun gefunden, daß die Festigkeitswerte (Zugfestigkeit, Weiterreißfestigkeit, Stichausreißfestigkeit) des Leders deutlich über die mit den bisher bekannten Substanzen erzielten Werte hinausgehen, wenn man das Leder mit einem Gemisch aus sulfatierten Fettalkoholpolyäthylenglykoläthern und sulfatierten, langkettigen Fettalkoholen behandelt. Neben den schon genannten Verbesserungen der Festigkeit wird auch Narbenfestigkeit und Weichheit sowie eine besonders große Narbenglätte und Farbegalität erreicht. Aufgrund der Elektrolytbeständigkeit dieses Gemisches ist der Einsatz sowohl im Pickel als auch in der Gerbung oder nach dieser, also in jedem Stadium der Naßarbeiten möglich.
Bei der Vielzahl der als Fettungshilfsmittel zur Verfügung stehenden Arten von anionischen Verbindungen ist es überraschend und aus dem Stand der Technik nicht abzuleiten, daß gerade ein solches erfindungsgemäß einzusetzendes Gemisch die geschilderten verbesserten Eigenschaften ergibt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Erhöhung der Zug-, Weiterreiß- und Stichausreißfestigkeit von Lcder unter gleichzeitiger Weichmachung durch Behandlung mit Lederfettungsmitteln, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Leder mit einer Mischung aus sulfatierten, langkettigen Fettalkoholpolyäthylenglykoläthern der allgemeinen Formel
RO(CH2CH2O)nSO3M
und langkettigen sulfatierten Fettalkoholen der allgemeinen Formel
ROSO3M
in denen R einen verzweigten oder geradkettigen Kohlenwasserstoffrest mit 16 bis 24 C-Atomen, η 2 bis 6 und M ein einwertiges Metallkation oder das Ammoniumkation bedeuten, gleichzeitig mit der Fettung oder getrennt davon im Pickel oder in oder nach der Gerbung behandelt. Die weichmachenden Eigenschaften des beim erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten Gemisches gestatten eine Zurücknahme der anzuwendenden Fettungsmitteltnenge. Die Wirksamkeit des Gemisches ist unabhängig von der angewendeten Gerbung.
Beispiel 1
A) Rindblößen werden wie üblich in den Pickel eingebracht und nach 10 Minuten Laufzeit mit 1 °/o eines Gemisches aus 3O°/o des Na-Salzes von in bekannter Weise sulfatiertem Octadecylalkoholpolyglykoläther (4 MoI Äthylenoxid auf 1 Mol Fettalkohol), 10% in bekannter Weise hergestellten Octadecy lalkoholnatriumsulf ats und 6Ofl/o
Wasser versetzt; anschließend wird wie üblich laufen gelassen. Die Weiterarbeiten erfolgen betriebsüblich zu Rindbekleidungsnappa. Die Fettung erfolgt mit 9% eines anionischen, synthetischen Fettungsmittels auf der Basis von Phosphorsäureestern langkettiger Fettalkoholpolyäthylenglykoläther.
B) Bei gleicher Arbeitsweise wie A, jedoch ohne Anwendung des erfindungsgemäßen Gemisches im Pickel und unter Erhöhung des synthetischen Lickers auf 10%.
Die nach A ausgerüsteten Leder wiesen gegenüber dem nach B behandelten Leder eine etwas größere Weichheit und eine um 18% erhöhte Weiterreißfestigkeit, sowie eine um 10% erhöhte Zugfestigkeit
Beispiel 2
A) Schafpickelblößen werden mit 10% handeis- ao üblichen 33% basischem Chromsalz 15 Minuten laufen gelassen und mit 2% eines Gemisches aus 25% des NH4-Salzes eines in bekannter Weise sulfatierten Fettalkohol-(C18- bis C^-Jäthoxylates (5 Mol Äthylenoxid auf 1 Mol Fettalkohol) as und 15% eines in bekannter Weise hergestellten Octadecylalkoholnatriumsulfats und 60% Wasser während der Gerbzeit behandelt. Die weiteren Arbeiten erfolgen betriebsüblich. Die Färbung wird mit 1,5 % Säurefarbstoff, die anschließende Fettung mit 6% eines anionischen, synthetischen Fettungsmittels auf der Basis von Phosphorsäureestern langkettiger Fettalkoholpolyäthylenglykoläther und 3% eines weiteren anionischen, synthetischen Fettlickers auf der Basis von langkettigen Alkylsulfonaten durchgeführt.
B) Bei gleicher Arbeitsweise wie A, jedoch ohne Anwendung des erfindungsgemäßen Gemisches in der Gerbung und unter Erhöhung der syrvthetischen Licker um je 1 %.
Die nach behandelten Leder weisen gegenüber den nach B behandelten Ledern eine verbesserte Weichheit, einen samtartigen Oberflächengriff, bessere Färbegalität, eine um 31% höhere Weiterreißfestigkeit und eine um 25 % erhöhte Zugfestigkeit auf.
Beispiel 3
A) Rindmöbelnappa werden wie üblich chromgegerbt und nach der Neutralisation, Nachgerbung und Färbung mit 4% eines Gemisches, bestehend aus 15% des Na-Salzes, eines in bekannter Weise sulfatierten FeMaIkOhOl-(C18- bis C22-)polyäthylenglykoläthers (2 Mol Äthylenoxid auf 1 Mol Fettalkohol), 15% des Na-Salzes eines in bekannter Weise sulfatierten Oleylalkoholpolyäthylenglykolätiiers (3 Mol Äthylenoxid auf 1 Mol Oley!alkohol) und 10% eines in bekannter Weise hergestellten C18- bis C22-FeU-alkoholnatriumsulfats und 60% Wasser, sowie 8% eines anionischen, synthetischen Fettungsmittels auf der Basis von Phosphorsäureestern langkettiger Fettalkoholpolyäthylenglykoläther behandelt.
B) .Bei gleicher Arbeitsweise wie A, jedoch ohne Anwendung des erfindungsgemäßen Gemisches unter Erhöhung der Fettungsmittelmenge auf 12%.
Die nach A behandelten Leder weisen gegenüber den nach B gearbeiteten Ledern eine deutlich verbesserte Weichheit, samtigen Griff, egalere Färbung, eine um 48% gesteigerte Reißfestigkeit und eine um 35% gesteigerte Zugfestigkeit auf.
Beispiel 4
A) Bekleidungsveloure aus Wetblueziegen werden in der Vorfettung mit 4% eines Gemisches aus 25% des NH4-Salzes eines in bekannter Weise sulfatierten Eikosylalkoholpolyäthylenglykoläthers (2 Mol Äthylenoxid pro Mol Alkohol) und 10% eines in bekannter Weise hergestellten Na-Alkylsulfat, 5% sulfatierten Octadecylpolyäthylenglykoläthers (5 Mol Äthylenoxid pro Mol Alkohol) und 60% Wasser, sowie 3% eines anionischen, synthetischen Fettlickers auf der Basis von langkettigen Alkylsulfonaten behandelt, zwischengetrocknet und geschliffen. Anschließend werden die Leder broschiert, gefärbt und nachgefettet In der Nachfettung wird nochmals, diesmal bezogen auf Trockengewicht, 4% des oben beschriebenen Gemisches und 3% eines anionischen, synthetischen Fettungsmittels auf der Basis von Phosphorsäureestern langkettiger Fettalkoholpolyäthylenglykoläther eingesetzt.
B) Bei gleicher Arbeitsweise wie A, jedoch ohne Anwendung des erfindungsgemäßen Gemisches und unter Erhöhung der Fettungsmittelmenge (in der Vorfettung 4% eines anionischen, synthetischen Fettungsmittels auf der Basis von Phosphorsäureestern langkettiger Fettalkoholpolyäthylenglykoläther und 3% eines weiteren anionischen, synthetischen Fettlickers auf der Basis von langkettigen Alkylsulfonaten, in der Nachfettung 5% des anionischen, synthetischen Fettungsmittels auf der Basis von Phosphorsäureestern langkettiger Fettalkoholpolyäthylenglykoläther und 2% des weiteren anionischen, synthetischen Fettlickers auf der Basis von langkettigen Alkylsulfonaten.
Die nach A behandelten Leder weisen gegenüber den nach B behandelten Ledern einen deutlich verbesserten Schliff, mehr Glanz, samtigeren Griff, egalere Färbung, eine um 45% gesteigerte Weiterreißfestigkeit und eine um 39% gesteigerte Zugfestigkeit auf.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Erhöhung der Zug-, Wekerreiß- und Stichausreißfestigkeit von Leder unter gleichzeitiger Weichmachung durch Behandlung mit Lederfettungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man die Leder mit einer Mischung aus sulfatierten, langkettigen Fettalkoholpolyäthylenglykoläthern der allgemeinen Formel
    RO(CH2CH2O)nSO3M
    und langkettigen sulfatierten Fettalkoholen der allgemeinen Formel
    ROSO3M
    in denen R einen verzweigten oder geradkettigen Kohlenwasserstoff rest mit 16 bis 24 C-Atomen, ao η 2 bis 6 und M ein einwertiges Metallkation oder das Ammoniumkation bedeuten, gleichzeitig mit der Fettung oder getrennt davon im Pickel oder in oder nach der Gerbung behandelt.
DE19742442580 1974-09-05 1974-09-05 Verfahren zur Erhöhung der Zug-, Weiterreiß- und Stichausreißfestigkeit von Leder unter gleichzeitiger Weichmachung Expired DE2442580C3 (de)

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DE2442580B2 DE2442580B2 (de) 1976-07-15
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FR2607814B1 (fr) * 1986-12-04 1990-10-12 Sandoz Sa Nouvelles compositions a base d'esters partiels de l'acide phosphorique et leur utilisation pour la nourriture du cuir et des peaux tannees
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